Ziel aller schulischen Maßnahmen zum Schuleintritt ist der bestmögliche Erfolg jedes Kindes im Kontext der Rahmenbedingungen

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1 Auf dem Weg in die Grundschule Ziel aller schulischen Maßnahmen zum Schuleintritt ist der bestmögliche Erfolg jedes Kindes im Kontext der Rahmenbedingungen Individualität Schule als Sozialinstanz Inhaltlichkeit durch Richtlinien und Lehrpläne In diesem Kontext ist der Schulbeginn zukünftig weder ausschließlich als statistisches Datum noch nur als Beginn eines neuen Lebensabschnitts zu sehen. Vielmehr ist der Schulbeginn ein Fixpunkt in einem Prozess, der von Elternhaus, Kindergarten und Schule gemeinsam initiiert, begleitet und ggf. gesteuert werden muss. Eckpunkte in diesem Prozess sind neben dem regelmäßigen Besuch der Kinder in einer Einrichtung des Elementarbereiches u.a. Infoabend für die Eltern der Vierjährigen Sprachstandsfeststellung Delfin 4 und ggf. Delfin 5 Anmeldung im Oktober / November vor Schulbeginn mit Sprachstandsfeststellung Lernparcours für alle Schulanfänger Kooperation mit den Einrichtungen im Elementarbereich Elternabende im Vorfeld zum Austausch über schulische Arbeit Besuche der Schulanfänger in der Grundschule Schulärztliche Untersuchung parallel zum Einschulungsprozess Nur so kann erhofft werden, dass für die Schulanfänger eine angstfreie Schulatmosphäre aufgebaut wird, dass in Kontakt mit Elternhaus und Elementarbereich, ggf. mit fachlicher Hilfe und Unterstützung, eine hinreichende Förderung mit dem Ziel der Schulfähigkeit ausgebaut wird und dass die Schule in die Lage versetzt wird, für alle Schulanfänger eine individuell nötige und sinnvolle Förderung und Forderung von Anfang an zu gewährleisten. Das einzelne Kind in seiner spezifischen Lebenssituation mit all seinen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen, aber auch Problemen und Beeinträchtigungen muss nach individuellen Konzepten adaequat mit den geltenden Leitgedanken der Richtlinien gesehen, erkannt und gefördert werden.

2 Grundlagen erkennen, schaffen, fördern und erweitern in: Selbsterfahrung, Gruppenverhalten, Arbeitsverhalten, elementaren Arbeitstechniken Schulfähigkeit erreichen Sozialverhalten - Arbeitsverhalten - Motorik Lernstoff - Gesprächsfähigkeit - Neugierverhalten -Grobmotorik - Praenumerik - Kontaktfähigkeit - Interesse wecken - Feinmotorik - Zahlvorstellung - soziale Reaktion - Konzentration - Rhythmik - Lesen, Symbolik - Kooperationsfähigkeit - Wahrnehmung - Bewegungserziehung - Schreiben - Gruppenfähigkeit - Gedächtnis - Sport - Sprache aktiv/passiv - Konfliktverhalten - Arbeitsweise - - Musik - soziale Beziehung - Lernverhalten - Ästhetik - Selbstversorgung - Denken - Werken - - Zeit - - Infoabend für die Eltern der Vierjährigen Die Eltern der vierjährigen Kinder sollen auf Einladung des Schulträgers in einer Infoveranstaltung von Elementarbereich und Primarbereich über Ziele, Möglichkeiten und Wege der Kinder hin zur Schule informiert werden. ( s. Anlage 1) Sprachstandsfeststellung Zwei Jahre vor Schulbeginn werden alle Kinder einem zweistufigen Verfahren bzgl. ihrer Sprachentwicklung beobachtet ( DELFIN 4). Zunächst nehmen die Kinder im Kindergarten an einem Gruppenspiel nach standardisierten Vorgaben teil. Anschließend werden alle auffälligen sowie die in der ersten Stufe nicht getesteten Kinder in einer Einzelsituation beobachtet. Ziel ist die ggf. frühzeitige Sprachförderung, die vom Schulamt angeordnet und möglichst im Kinder garten erfolgen soll (s. Vorgaben des Ministeriums). Anmeldung Die Anmeldung zum Schuleintritt erfasst zum einen die Schulanfänger statistisch, ergänzt und erweitert daneben noch einmal die Sprachstandsfeststellung. An unserer Schule erfasst die Sekretärin die notwendigen Daten, der Schulleiter und eine weitere Lehrkraft( möglichst ein Kollege der kommenden Eingangsklassen) führen das Gespräch. Inhaltlich wird zunächst versucht, Zugang zu finden und dabei zu beobachten, welche persönlichen Daten das Kind bereits kennt. Im Zaubergartenspiel wird dann die Sprach- und Sprechkompetenz überprüft, im Würfelspiel die Farbkenntnis, Mengenvorstellung und Formenkenntnis. Immanent beobachtet werden zudem Aufgabenverständnis, Ausdauer, Konzentration und Merkfähigkeit sowie im Ansatz Regelverhalten. ( s. Anlage 2)

3 Lernparcours Eine vertiefende und insbesondere auf Gruppenverhalten hin orientierte Beobachtung aller Schulanfänger bietet der Lernparcours. Hier werden 5 6 Kinder zu einer Gruppe zusammengefasst, um in Spielsituationen Aufgaben zu verschiedenen Handlungsfeldern zu bearbeiten. Kernpunkte der Beobachtung sind die Sprach- und Sprechkompetenz( freies Erzählen, Erzählen zu Bildern, reden mit Partnern), das Zahl- und Mengenverständnis, die Grob- und Feinmotorik, die Kenntnis alltäglicher Begriffe und die Merkfähigkeit, in Ansätzen die Körperwahrnehmung sowie das Sozialverhalten (Regelverhalten, Kooperation, Kommunikation, Trennungsverhalten). Jede Gruppe wird vom Spielleiter, der die Aufgaben erklärt, geführt; ein weiterer Kollege führt die Beobachtungsprotokolle. Für alle Kinder wird anschließend ein kurzer Förderbericht erstellt, der evtl. Auffälligkeiten sowie mögliche Förderempfehlungen aufführt. ( s. Anlage 3) Kooperation mit den Kindergärten Die Kooperation erfolgt auf mehreren Ebenen: - jährlich mehrere Konferenzen zu allgemeinen und grundsätzlichen Fragen. - Austausch über die Schulanfänger; hier auch Erfassung der Kinder ohne KG. - Besuch des Schulleiters und der Klassenlehrer in den KG-Gruppen. - nach Genehmigung der Eltern: Austausch über die Entwicklungsbögen. Besuch der Schulanfänger Die Schulanfänger besuchen an einem gemeinsamen Kindergartentag ihre neue Schule. Dabei können die Schulanfänger in schulische Arbeitsweisen gezielt eingebunden werden, lernen die Rhythmik eines Schultages kennen und erfahren erstmals die Gruppe aller Schulkinder im Pausenspiel. Beim Lernparcours und dem Besuchstag soll darauf geachtet werden, dass sich Kinder aus verschiedenen Einrichtungen zu neuen Gruppen mischen. Elternabende Elternabende begleiten und initiieren den Prozess des Schuleintritts. Neben organisatorischen Fragen(Klassenbildung, Ablauf 1.Schultag, Inhalte des Ranzens, notwendige Unterlagen, Weitergabe wichtiger Informationen) können hier die Schulleitung, die Klassenlehrer und ggf. Förderlehrer(Sozialpädagogin) sowie eine Mitarbeiterin der OGS inhaltliche Aspekte ansprechen. Neues Lernen in der Grundschule Fördern und Fordern sichert Individualisierung Auf dem Weg zur Schriftsprache Gestaltung der Räume und Arbeitsunterlagen

4 Am ersten Elternabend nach Schulbeginn tagt dann die jeweilige Pflegschaft (möglichst in der ersten Schulwoche). Hier werden neben den notwendigen Formalien und internen Angelegenheiten alle Erziehungsberechtigten mit den Regelungen der Schulgemeinde vertraut gemacht. Hierzu erhalten alle Eltern eine Informationsmappe.

5 Anlage 1: Informationsabend für die Eltern von Vierjährigen (Folienvortrag) TOP 1: Schulgesetz; Zielsetzung ist die möglichst optimale Förderung aller Kinder, daher sollen in Kooperation aller Beteiligten die Chancen insbesondere auch für die Sprachförderung genutzt und erweitert werden Dazu gibt es auch den Sprachstandsfeststellungstest DELFIN Für alle 4 jährigen Kinder im Kindergarten bzw. ergänzend in einem zweiten Testverfahren in der Schule. (Anmerkungen durch den Testleiter) TOP 2: Chancen der frühzeitigen Förderung Warum eine gezielte Förderung für ihr Kind? Für eine gezielte individuelle Förderung aller Kinder bedarf es einerseits einer möglichst umfassenden Beobachtung, andererseits aber auch Gesprächen zwischen den Beteiligten - Erzieherinnen und Eltern. - Erzieherinnen und Lehrern und Eltern. - Lehrern und Eltern. Durch eine gezielte individuelle Förderung kommt es nachweislich zu weniger schwierigen Lern- und Verhaltensstörungen. Individuelle Lern- und Förderempfehlungen sind gedacht als Unterstützungsangebote für jedes Kind; sie können nur dann zum Erfolg führen, wenn sie von den Lernenden bewusst angenommen werden und diese einen aktiven Beitrag dazu leisten. Wie können wir alle dazu beitragen, dass Kinder optimal gefördert werden? Ein Baummodell soll Ihnen die bisherige und zukünftige Entwicklung Ihres Kindes ein Stück näher bringen und verdeutlichen. Sie sollen auf den grünen Blättern aufschreiben, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten Sie für ein vierjähriges Kind für wichtig erachten. Wir ordnen diese Nennungen dann sechs verschiedenen Bereichen zu: - Soziale Fähigkeiten - Motorik - Mengenverhältnis - Wahrnehmung - Lern- und Spielverhalten - Kommunikation

6 Möglichkeiten zur Förderung bestimmter Entwicklungsbereiche a) Grobmotorik: - Spielen Sie mit Ihrem Kind Ballspiele. - Lassen Sie es über Hindernisse springen. - Verbieten Sie ihm nicht das Balancieren - Hüpfen Sie mit ihrem Kind. - Bewegen Sie sich mit Ihrem Kind in der freien Natur. b) Feinmotorik: - Lassen Sie Ihr Kind mit Schere und Kleber arbeiten. - Lassen Sie Ihr Kind Materialerfahrungen machen. - Kneten, Fädeln, Malen, Schreiben in allen Situationen schafft Sicherheit. c) Visuelle Wahrnehmung - Spielen Sie Domino, Memory u. ä. - Puzzeln, Sie gemeinsam mit und ohne Vorlage. - Lassen Sie Muster legen/nachlegen. - Spielen Sie Schau genau oder Differix d) Sprach- und Lesefähigkeit: - Hören Sie Ihrem Kind zu. - Achten Sie darauf, dass es in richtigen Sätzen spricht. - Lesen Sie ihrem Kind regelmäßig vor. - Lassen Sie es zu Bildern erzählen. - Achten Sie darauf, dass es in ganzen Sätzen schreibt. d) Mengenverständnis - Spielen Sie Würfelspiel. - Lassen Sie Ihr Kind kleine Mengen bilden. - Spiele müssen Beendet werden. - Vereinbaren Sie kleine Pflichten mit Ihrem Kind. - Achten Sie Regeln und besprechen Sie Konsequenzen. Umgang mit Lern und Förderempfehlungen Ziegen Sie bitte den jeweiligen Partnern (Erzieherinnen und Lehrerinnen) die gegebenen Pläne; nur gemeinsam kann Ihrem Kind geholfen werden. Niemand will Ihrem Kind etwas, aber jeder macht aus einer Sicht andere Schwerpunkte und andere Möglichkeiten aus. Die Ernsthaftigkeit wird nur durch seine Kooperation deutlich; gerade auch die neue Sprachstandsfeststellung wird uns alle fordern, aber hier ist sicher zukünftig mehr Engagement, aber auch Konsequenz erforderlich.

7 Tipps für die Elternhand Ihr Kind will groß und selbstständig werden, unterstützen Sie es dabei!! - Die Kinder alleine und ohne Hilfe Auftrage ausführen lassen. - Bei schwierigen Aufgaben erst allein versuchen lassen, eine Lösung zu finden, bevor helfend eingegriffen wird. - Kindern erlauben Fehler zu machen; sie trotzdem loben und nicht entmutigen, es noch mal zu versuchen. - Kinder allein an- und ausziehen lassen, auch wenn es länger dauert. - Konsequent in der Erziehung sein! Ein Nein muss im Regelfall auch ein Nein bleiben! - Aber auch Kinder ermutigen Nein zu sagen. Wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiche s Weiterkommen der Vierjährigen: - Regeln und Verhaltensweisen kennen und achten. - Lernen, ca 10 Minuten konzentriert zu sein. - Anderen Kindern im Gespräch zuhören können. - Höflichkeitsformen kennen und anwenden. - Sprachliche Auffälligkeiten sollten mit dem Kinderarzt besprochen werden. - Bei Verdacht auf Hörschädigung/Sehschädigung Facharzt aufsuchen. - Bei Verhaltensauffälligkeiten Rat suchen. - Bei motorischen Schwierigkeiten ggf. Ergotherapeuten aufsuchen. - Zahlenmengen bis sechs kennen. - Farben benennen können. - Formen und Bilder erkennen, nachvollziehen und ausmalen können. - Schreibwerkzeuge schreibgerecht halten können. - An Umgang mit Schere und Klebstoff gewöhnt sein. - Sich allein an- und ausziehen können. - Schnürsenkel binden können. - Eigene Sachen wiedererkennen. - Ordnungskriterien beherrschen und beachten. - Allgemeine Hygiene einhalten: Nase putzen, Hand beim Niesen vorhalten, - Taschentücher bereit halten. - Sich nach dem Toilettenbesuch reinigen können: Po und Hände

8 Anlage 2: Einschulungsgespräch I. Kontaktaufnahme Schulleiter und beteiligte Lehrkräfte stellen sich vor und erklären den Raum und die angebotenen Gegenstände. II. Personale/soziale Kompetenz Der SL klärt im Gespräch die Vorkenntnisse des Kindes ab bzgl. persönlicher Daten, sozialem Umfeld und Kindergartenbesuch. Lehrer notiert die Angaben (s. Kontrollbogen); parallel werden erste Beobachtungen zum Sprach- und Sprechverhalten sowie Aufgabenverständnis gesichert. III. Anmeldeverfahren Kern des Gesprächs ist das Schnellverfahren nach Günther/Probst. Der SL erklärt den Kindern den Spielplan (s. Vorlage). 1) Kind äußert sich spontan zum Bild und seinen Erfahrungen/ Gefühlen 2) SL nenn den Zauberspruch 1,2, 3, das ist große Zauberei als Eingangshilfe in den Zaubergarten; das Kind soll den Spruch inhaltlich und sprachlich möglichst korrekt wiederholen. 3) Kind sucht das Kinderpaar im Zaubergarten. Was bedeutet es, wenn du die Hand hinter dein Ohr hältst? A Sprachkompetenz erfassen! a) Reimwörter SL: Der Junge heißt Klaus und sammelt Reimwörter! Ich nenne dir jetzt Wörter und du entscheidest, ob sie zu Klaus passen, ob sie so ähnlich klingen wie Klaus. Haus Floh Laus Heft Baum Maus Fisch Strauß Das Kind sollte mindestens 7 Wörter richtig finden. b) Lange kurze Wörter SL: Es gibt lange und kurze Wörter. Es dauert eine Weile, bist du ein langes Wort gesprochen hast und du brauchst viel Puste, wie bei Kau gum mi au to mat. Andre Wörter sind kurz und du sprichst sie schnell wie Rad oder Sitz. Hör genau hin und entscheide, welches Wort länger ist. 1. Tausendfüßler - Kuh 2. Haus - Streichholzschachtel 3. Sicherheitsnadel - Baum Das Kind sollte alle Wörter richtig finden, es muss die Begriffesinhalte dazu nicht sicher kennen.

9 c) Silbenrhythmus erkennen SL: Hier sind Bilder von Tieren (Hund, Hase, Elefant, Tausendfüßler). Kannst du mir sagen, wie sie heißen? Ich klatsche dazu. So für Hase Und so für Tausendfüßler Du sollst jetzt raten, welche Tier ich meine. Ich klatsche nur noch und du sagst mir, wie da Tier heißt. Das Kind sollte mindestens 3 Tiere richtig nennen. d) Wörter richtig aussprechen SL: Nun sollst du einmal genau hinhören und die Wörter, die ich dir sage, genau nachsprechen. Sie sind lang, aber nicht so schwierig. a) Bananenschale b) Lokomotive c) Bushaltestelle Das Kind sollte jedes Wort richtig nachsprechen. Kinder, die in den Übungen zur Sprachkompetenz auffällige Werte erzielen, werden später mit dem Verfahren DELFIN 5 noch einmal gesondert getestet. B: Mengenerfassung, Figur-Grund-Wahrnehmung SL: Siehst du den Zwerg im Zaubergarten? (Kind zeigt Figur; ggf. hilft Lehrer) SL: Dieser Zwerg hat auch einige Zauberspiele für dich gefunden. a) Mengenerfassung SL: Der Zwerg hat Äpfel und Kirschen gepflückt; zeige mir die Bäume Ich lege dir eine Reihe Äpfel hin. (SL legt 7 große Scheiben nebeneinander, sodass sie sich fast berühren). Lege du nun eine Reihe Kirschen darunter. Lege zu jedem Apfel eine Kirsche! Das Kind muss durch Tun/Zeigen/Sagen die paarweise Zuordnung nachvollziehen.

10 b) Mengenkonstanz/-invarianz SL: Lege nun noch eine Kirsche dazu! Sind es jetzt gleich viele Früchte in beiden Reihen? Jetzt hier.? Und in der anderen Reihe.? SL: Jetzt mach bitte, dass Äpfel und Kirschen wieder gleich viele sind. Der SL verteilt anschließend die Äpfel in die Breite und konzentriert die Kirschen auf eine runde Fläche. SL: Wie ist es jetzt? Sind es noch gleich viele? Oder sind es mehr Äpfel? Das Kind sollte korrekt mit gleich viel, mehr oder weniger urteilen und die Mengenkonstanz erkennen. C: Figur-Grund-Wahrnehmung SL: Der Zwerg hat dir ein ganz besonderes Bild gemalt! Erkennst du alle Dinge? Nimm nun einen roten Stift und male den Schlüssel genau auf der Außenlinie nach. Damit der Zwerg dein Bild erkennen kann, schreibe deinen Namen auf das Blatt! Das Kind sollte alle 5 Gegenstände erkennen (Achtung: Sprachverständnis!) Das Kind sollte beim Nachspuren der Linien möglichst beachten, wenig absetzen und das Blatt nicht drehen. D: Farben und Formen SL : Der Zwerg hat hier noch eine Kiste mit verschiedenen Klötzchen. Welche Farben siehst du? Die Klötzchen haben verschiedene Formen. Kennst du diese Formen? Zeige mir alle Dreiecke! Findest du ein Viereck? Nun wird es schwer. Wie viele Klötzchen sind es wohl? Zähle nun bitte genau! Das Kind nennt die Farben braun, rot, gelb und blau, erkennt die Formen Dreieck, Viereck, Kreis und unterscheidet noch klein, groß, dick und dünn. Kind erfasst die Menge 8 simultan und zählt korrekt ab.

11 E: Bildgeschichte erzählen Das ist Zwerg Rotmütze. Der liebt Geschichten. Ich habe dir hier vier Bilder mitgebracht. Lege sie in die richtige Reihenfolge, dann kannst du Rotmütze die Geschichte erzählen. Danach gehen wir dann weiter zum Schloss. F: Merkfähigkeit SL: Am Ende des Zaubergartens siehst du das Schloss des Zwerges. Um da hinein zu kommen, müssen wir den Zauberspruch aufsagen. Weißt du ihn noch vom Anfang unseres Spiels? Das Kind kann den Zauberspruch ohne Hilfe wiederholen. Prima, jetzt haben wir es geschafft.

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