Modul 2a: Aufgabenstellung 3a
|
|
- Axel Hausler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul 2a: Aufgabenstellung 3a Im beliebten Open-Source-Authoring Werkzeug exe-learning ist der Export von Lerneinheiten in die standardisierten Formate IMS Content Package, SCORM 1.2 und Common Cartrigde möglich. Wählen Sie zwei dieser Spezifikationen aus und erläutern Sie in einem Textdokument (PDF) auf ca. 1-2 Seiten folgende Fragen: Worin liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Formaten? (Für TüftlerInnen: Erstellung und Analyse der Dokumentenstruktur auch gut mit Reload Editor möglich ) Welches Format eignet sich für welchen Einsatzzweck? Bei Zeit und Interesse können die Tandems natürlich auch alle 3 Formate miteinander vergleichen. Stellen Sie anschließend Ihr Dokument in der bereitgestellten Datenbank zur Verfügung. Nach Abgabe Ihres Textes erhalten Sie automatisch auch Zugriff auf die Texte Ihrer KollegInnen. Über die Einzelansicht der Datenbankeinträge können Sie gerne Kommentierungen vornehmen. Seite1 von 8 Seiten
2 Worin liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Formaten? IMS Content Package Dieses Format benutzt ein XML Manifest als Zip Datei. Der Lerninhalt ist entweder in der Zip Datei als HTML oder als ein anderes Medium, das sich alleine abspielt oder als Referenz in Form einer URL in dem Manifest. IMS Content Packaging ist eine Spezifikation, die ein Datenformat für das E-Learning beschreibt. Das spezifizierte Datenformat wurde von der Organisation IMS Global Learning Consortium entworfen. Der genaue Standard ist in IEEE LTSC P definiert. Durch IMS Content Packaging werden Online-Lernmaterialien, sowie deren Struktur und deren Ablageort vereinheitlicht. Dieses dient der Interoperabilität zwischen verschiedenen Lernsystemen. Ein Content Paket auf Basis des IMS Content Packaging besteht aus: o einem sogenannten Manifest auf XML-Basis, das den Aufbau und den Inhalt des Pakets beschreibt: o Meta-data: ein XML-Element, das das Manifest als Ganzes beschreibt o Organization: ein XML-Element, das die Organisation der Inhalte in dem Manifest beschreibt o Resource: ein XML-Element, das auf alle eigentlichen Quellen und Medienelemente verweist, die für das Manifest gebraucht werden. Mit eingeschlossen sind Metadaten, die die Quellen beschreiben, und Verweise auf externe Dateien. o (sub)manifest: optionale(s), logisch verzweigte(s) Manifest(e) o Dateien (Inhalte), auf die im Manifest referenziert wird und die den eigentlichen Content darstellen Das Datenformat der Lernmaterialien selber unterliegt dabei keinen Regeln. Es können beispielsweise Dateien in Web- und Office-Formaten (XHTML, HTML, XML, DOC, PDF, PPT, GIF, JPG), oder Dateien mit Quellcode bzw. ausführbare Applikationen wie Flash bis hin zu branchenspezifischen Formaten (GPS, CAD) paketiert werden. Die Beschreibung der Metadaten, mit denen die Materialien beschrieben werden, ist im IMS Content Packaging ebenfalls nicht geregelt. Zur Vereinheitlichung wird hier meistens eine bereits vorhandene standardisierte Form (etwa Dublin Core oder LOM Learning Object Metadata) verwendet. Das Datenformat IMS Content Packaging kann für einzelne Lernmaterialien (separate Grafiken oder Bilder) und für Mengen von Lernmaterialien (beispielsweise ganze Kurse oder Tutorials) verwendet werden. Diese Mengen können dabei wieder strukturiert oder unstrukturiert vorliegen. Seite2 von 8 Seiten
3 SCORM 1.2 Das SCORM (Sharable Content Object Reference Model) ist ein Referenzmodell für austauschbare elektronische Lerninhalte der Advanced Distributed Learning Initiative. SCORM umfasst eine (Variablen-) Sammlung von Standards und Spezifikationen aus verschiedenen Quellen, um einfache Austauschbarkeit, einen allgemeinen Zugriff und Wiederverwendbarkeit in verschiedenen Umgebungen von web-basierenden Lerninhalten (E- Learning) zu ermöglichen. Scorm besteht aus drei Büchern o Overview: Überblick über ADL-Initiative, Spezifikation, Richtlinien o Content Aggregation Model beschreibt die Komponenten und definiert, wie die kleinen, austausch- und wiederverwendbaren Elemente in größere Einheiten zusammengefügt werden können. o Run Time Environment beinhaltet einen Leitfaden für die Bereitstellung von Lerneinheiten, die Kommunikation mit Lerneinheiten und die Abfolge von Lerneinheiten in einer Web-basierten Umgebung. Die Inhaltsstruktur der LOs besteht aus Assets, Shareable Content Objects (SCOs) und Content Aggregation. Asset steht für einen Baustein, z.b. eine Grafik, ein Text oder Musik. Jeder Asset wird durch Meta-data beschrieben. SCOs beinhalten einen oder mehrere Assets, von denen mindestens einer für das LMS ausführbar ist. SCO ist die kleinste Einheit für den Datenaustausch mit einem LMS. Die Content Aggregation ist eine bestimmte Anordnung von SCOs und Assets, durch die man die jeweilige Lehreinheit (LO) erhält. Die Lehreinheiten werden aus lauter einzelnen Bausteinen zusammengesetzt und haben somit das höchste Maß an Unabhängigkeit und Kombinierbarkeit. Die Content Struktur ist folglich baumartig aufgebaut. corm.html Seite3 von 8 Seiten
4 Common Cartrigde Common Cartridge oder CC ist eine Spezifikation und wurde von IMS entwickelt. Die Vorteile: o eine größere Auswahl an Inhalt o unterstützt viele Inhaltsformate und reduziert das Risiko, dass Daten nicht aus Plattformen exportiert werden können o größere Testauswahl o größere Flexibilität im Austausch und Wiederverwenden der Daten Das CC Format inkludiert folgende Spezifikationen: Content Packaging v1.2 Question & Test Interoperability v1.2 IMS Tools Interoperability Guidelines v1.0 IEEE Learning Object Metadata v1.0 SCORM v1.2 & Seite4 von 8 Seiten
5 Welches Format eignet sich für welchen Einsatzzweck? Unterschiede zwischen Scorm und Common Cartridge Scorm wurde für Selbstgesteuerte Computerlerneinheiten entwickelt während Common Cartridge um digitale Materialien in Lernkursen/Plattformen auszutauschen. Das Letztere ist etwas komplizierter, da nicht nur die Komponente Schüler sondern auch Administrator, Lehrer und Tutor hinzukommen, welche folgende Features benutzen: Tests, interaktiven Inhalt, Teamarbeit usw. Common Cartridge soll nicht Scorm ablösen und hat dies auch nicht vor. Seite5 von 8 Seiten
6 Man benötigt Scorm, um interaktionen mit Lernen wiederzufinden dies ist auch ein Tool, das Common Cartridge hat. Scorm bietet ein Inferface zwischen dem Inahlt in Scorm und eines Lerning Management Systmes, um dies zu vereinen. Common Cartridge braucht das nicht, es bietet ein Learning Management System, das Testinhalte, Testes und Überprüfungen erkennt. Beispiel: Man kann eine Sammlung von Fragen und Tests in einem Onlinekurs ganz flexibel gestalten (wo und wie viele usw.). Weiters kann Common Cartridge ein Scenario mit Inhalte und Testbestandteile verschiedener Quellen erstellen. Die Plattform wird dies analysieren und importieren. Die ist nicht mit Scorm möglich. Seite6 von 8 Seiten
7 Common Cartridge wurde für einen höheren Interoperabilitätslevel entwickelt. Dies wurde durch die Entfernung des Run Time Komponenten, der mit Scorm assoziiert wird, bewerkstelligt. Weiters wurden Vereinbarungen von Spezifikationen eingehalten. Daher ist der Inhalt nicht eine schwarze Box, wie in Scorm, und benötigt daher auch keine Run Time Interaktion um Daten aufzufinden und zu ordnen. Common Cartridge stellt seinen Inhalt in komplexen Paketen dar (Spiel, Simulation usw.). Scorm kann in Common Cartridge Format umgewandelt werden. Common Cartridge und Erwachsenenonlinebildung passen sehr gut zusammen, da es Teststandards, die Durchschaubarkeit der Testanordnung und kollaboratives Lernen unterstützt. Testmöglichkeiten wie formativ, summative, Selbsttest usw. sind die Schlüssel zu verbesserten Lernen. Common Cartridge fokussiert die Ziele der Pädagogik. Seite7 von 8 Seiten
8 Hier ein Blog, der meine Meinung unterstützt: Moodle ist offizielles IMS Mitglied und beteiligt sich an der Common Cartridge Entwicklung künftig direkt. Ich sehe diese Diskussionen recht zwiespältig. Alle diese Standards setzen auf didaktische Konzepte des Frontalunterrichts. Teilnehmer bearbeiten ein fertiges Lernpaket nach einem vorgegeben Schema alleine. Auf der anderen Seite diskutieren wir konstruktivistische Lernkonzepte oder Social Learning als Konzepte der Zukunft. Also das genaue Gegenteil. Ich habe auch den Blog "Export Moodle: Scorm und Common Cartridge" gelesen. Die User befürworten Common Cartridge aufgrund der leichteren Bedienung und Interoperability. Sie finden auch, dass Scorm und Moodle nicht ganz cooperieren (Lässt es nur teilweise exportieren usw.). Scorm stellt auf einem Mac PC/Lapotp ein weiteres Problem dar. exelearning kann dieses (nur das Format, nicht die Erstellungstools) beseitigen. SCORM on a Mac it s tough. I assume you re looking for authoring tools. On a Mac, there aren t a lot of options at the moment. There s no Captivate for the Mac. There s no Articulate Presenter, no Lectora or Adobe Presenter for the Mac either. The only authoring tool I ve seen that works straightforward on the Mac is exe - which produces standards compliant XHTML/CSS and a SCORM 1.2 content package. Seite8 von 8 Seiten
Erläuterung von IMS CP / SCORM / COMMON CARTRIDGE
Erläuterung von IMS CP / SCORM / COMMON CARTRIDGE Aufgabe 3.1 M02 - Medientechnologische Grundlagen und Standards Hochschullehrgang eeducation3 Donau-Universität Krems eingereicht bei Univ.-Prof. Dr. Peter
MehrSeminarvortrag WS 06/07 Thema SCORM. Referent: Matthias Coester Datum: 20. Februar 2007
Seminarvortrag WS 06/07 Thema SCORM Referent: Matthias Coester Datum: 20. Februar 2007 Überblick Was ist SCORM? Entstehung Ansprüche Aufbau von SCORM SCORM im Detail Content Aggregation Model Runtime Environment
MehrWorkshop Content-Produktion 1
Workshop Content-Produktion 1 Malte Dreyer Fachhochschule Lübeck Portal nach vorn www.oncampus.sh FH Lübeck: elearning-strategie 1997-2008 National: Virtuelle Fachhochschule Online-Studiengänge im Verbund
MehrEinleitung. Metadaten. LiLi + pmm. Portale. Fazit
nestor media: und im Bereich elearning 22. 11. 2007 in Berlin Julika Mimkes Institute for Science Networking Oldenburg mimkes@isn oldenburg.de Einleitung Seit 2001: Institute for Science Networking Oldenburg
Mehrvhb-workshop Autorenwerkzeuge Prof. Dr. O.K. Ferstl Universität Bamberg Sprecher vhb-kommission Angebote 7. Oktober 2002 1
vhb-workshop Autorenwerkzeuge Prof. Dr. O.K. Ferstl Universität Bamberg Sprecher vhb-kommission Angebote 7. Oktober 2002 1 Leistungskette e-learning Beteiligte Werkzeuge Erstellung Autoren Autorenwerkzeuge
MehrAspekte zur Wiederverwendung von e-learning- Content
Aspekte zur Wiederverwendung von e-learning- Content Stefan Urbansky TU Dresden, Fakultät Informatik Hans-Grundig-Str. 25 01062 Dresden Zusammenfassung Die Produktion von qualitativ hochwertigen e-learning-content
MehrDeckblatt. Medien in Moodle. Einbindung multimedialer Inhalte in Moodle. Marcel Schmidt, Servicestelle LehreLernen
Deckblatt Medien in Moodle Einbindung multimedialer Inhalte in Moodle Marcel Schmidt, Servicestelle LehreLernen Fahrplan digitale Lernobjekte Medienobjekte in Moodle Metadaten Barrierefreiheit Lernobjekte
MehrStandardisierung im elearning
Claudia Bremer Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre an der Universität Frankfurt/Main Ziel der Standardisierungsansätze: - Transferierbarkeit von elearning Ressourcen - Suche, Auffindbarkeit, Transparenz
MehrDoz. Dr.-Ing. Barbara Hauptenbuchner, TU Dresden. CeBit 2005 - Hannover
Fakultät Informatik: Prof. Dr. paed. habil Steffen Friedrich Fakultät Maschinenwesen: Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Stelzer Fakultät Elektrotechnik: Prof. Dr.-Ing. habil Wolf Fischer Fakultät Bauingenieurwesen:
MehrGuided Tour durch die Welt der Autorentools 07.12.2010
Guided Tour durch die Welt der Autorentools 07.12.2010 Geschäftsführer Carrot Business Solutions www.carrot-solutions.de info@carrot-solutions.de +49 6221 7517252 Agenda Was ist ein Autorentool? Anwendung
MehrEntwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells
für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells Dipl.-Wirt.Inform. Jan M. Pawlowski Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Universität Essen Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen 31.10.2001
MehrLearningcenter. b+r Verlag Wendenstr. 23 20097 Hamburg, Germany. Tel: +49-(0)40-35 51 91 12 Fax: +49-(0)40-35 51 91 11.
Das b+r Das b+r ist ein Learning Management System, mit dessen Hilfe Lernern und Dozenten eine webbasierte Lernumgebung zum asynchronen Lernen bereitgestellt wird. Um auf das LMS und die Lerninhalte zugreifen
MehrCommon Cartridge Ein neues Austauschformat. Ingo Dahn Universität Koblenz-Landau IWM Koblenz 28. Juni 2010
Common Cartridge Ein neues Austauschformat Ingo Dahn Universität Koblenz-Landau IWM Koblenz 28. Juni 2010 Inhaltsübersicht Was ist Common Cartridge? Für wen ist Common Cartridge interessant? Wie ist eine
MehrUniversell nutzbarer Editor zur Erstellung naturwissenschaftlich-technischer Aufgaben für die Lernplattform Moodle
Universell nutzbarer Editor zur Erstellung naturwissenschaftlich-technischer Aufgaben für die Lernplattform Moodle entstanden im Rahmens eines Projektes der Universität Leipzig, gefördert vom Europäischen
MehrOrganisation von Lehrmaterialien mit OpenOLAT
Organisation von Lehrmaterialien mit OpenOLAT Es gibt verschiedene Wege um Lehrmaterialien mit Hilfe von OpenOLAT bereitzustellen. Jedes Vorgehen ist mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen verbunden.
MehrFormalisierung von Akitivitätsstrukturen
Formalisierung von Akitivitätsstrukturen Stephan Trahasch Tobias Lauer 4. Februar 2004 Übersicht elearning Standards IMS Learning Design Workflow and Process Management ISO Collaborative Technology 04.02.2004
MehrDipl. Wirtsch.-Ing. Lars Geldner Nürnberg, 22.11.2007
Dipl. Wirtsch.-Ing. Lars Geldner Nürnberg, 22.11.2007 Projektbericht Entwicklung eines Content Management Systems mit der Oracle 10g XML DB Agenda Projektbezug: EU-Projekt ENN-ICS Anforderungen wiederverwendbare
MehrDie ADL SCORM Spezifikation und ihre Verbreitung
http://ks.fernuni-hagen.de/ Die ADL SCORM Spezifikation und ihre Verbreitung Jan Gellweiler Überblick Einführung Die SCORM Spezifikation Verbreitung und Zertifizierung von SCORM Fazit 2 Einführung (1)
MehrOrganisation von Lehrmaterialien mit OLAT
Organisation von Lehrmaterialien mit OLAT Es gibt verschiedene Wege um Lehrmaterialien mit Hilfe von OLAT bereitzustellen. Jedes Vorgehen ist mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen verbunden. Die zentralen
MehrStandards für den Austausch von Lern- und Lehrobjekten
Standards für den Austausch von Lern- und Lehrobjekten Hauptseminar E-Learning Holger Sunke Agenda Einleitung Lehr- und Lernobjekte Begriffsbestimmung Lebenszyklus Anforderungen SCORM Zusammenstellung
MehrMarcus Bollenbach Senior Promoter FrameMaker. Copyright 2008 Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte vorbehalten.
Marcus Bollenbach Senior Promoter FrameMaker Copyright 2008 Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte vorbehalten. Neu: Adobe Technical Communication Suite 2 Komplettlösung für Erstellung, ERWEITERUNG, Verwaltung,
Mehrelml Flexibilität und Nachhaltigkeit dank XML
elml Flexibilität und Nachhaltigkeit dank XML Dipl. natw. Joël Fisler - GITTA Koordinator MNF elearning Tag 6.10.2005 www.elml.ch Inhalt Das GITTA Projekt Didaktisches Konzept von GITTA Einschub: Was ist
MehrAnhang: Liste der Kursbausteine
Struktur Einzelne Seite Externe Seite LTI-Seite CP-Lerninhalt Gliedert den Kurs Trennt Inhalte/Module voneinander Bietet Übersicht über alle untergeordneten Kursbausteine Neuer Kurs enthält bereits einen
Mehrelearning in Koblenz Kurse, Workshops und Projekte
elearning in Koblenz Kurse, Workshops und Projekte Dr. Ingo Dahn dahn@uni-koblenz.de Das IWM Zentrales Institut der Universität Koblenz- Landau 1(,5)/3 Mitarbeiter Kollegiale Leitung Pädagogik/Informatik
MehrTestfragen im GIFT-Editor erstellen
ILIAS Einstiegsseite: http://elearning.hslu.ch E-Mail Support: ilias@hslu.ch Hotline: 041-228 40 20 GIFT-Editor 1.0 2009-10 Testfragen im GIFT-Editor erstellen Kurzreferenz GIFT Editor Inhaltsverzeichnis
MehrModellierung von Lehr- und Lernprozessen: Eine fachspezifische Betrachtung
Modellierung von Lehr- und Lernprozessen: Eine fachspezifische Betrachtung O. Univ.-Prof. Dr. Dimitris Karagiannis University of Vienna Faculty for Computer Science and Business Informatics Department
MehrAdobe Technical Communication Suite 2.5
Adobe Technical Communication Suite 2.5 Marcus Bollenbach Senior Promoter TCS Copyright 2008 Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte vorbehalten. Neu: Adobe Technical Communication Suite 2.5 = = Adobe
MehrLernplattformen und Standards
Lernplattformen und Standards Arbeitskreis Multimediapraxis 25. April 2003 Bildung frontal synchron Lernender asynchron offen 2 Sicht eines Lernenden auf die Lernumgebung Internet/WWW Eltern Schule Trainer
Mehr2 Microsoft Windows Sharepoint Services 3.0
2 Microsoft Windows Sharepoint Services 3.0 2.1 Grundlagen Zwei unterschiedliche Produkte: MS Windows Sharepoint Services (WSS): gratis MS Office Sharepoint Server (MOSS): kostenpflichtig ersetzt auch
MehrSemTalk Services. SemTalk UserMeeting 29.10.2010
SemTalk Services SemTalk UserMeeting 29.10.2010 Problemstellung Immer mehr Anwender nutzen SemTalk in Verbindung mit SharePoint Mehr Visio Dokumente Viele Dokumente mit jeweils wenigen Seiten, aber starker
MehrDatenbank konfigurieren
Sie haben eine Datenbank angelegt, jetzt müssen Sie diese noch konfigurieren. Klicken Sie auf den Titel Ihrer neu erstellten Datenbank. Die Spalten Ihrer Datenbank werden als Felder bezeichnet. Sie haben
MehrGeld verdienen mit Content Sharing!? Erlös- und Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand
Geld verdienen mit Content Sharing!? Erlös- und Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand Dr. Lutz Goertz Vortrag auf der LEARNTEC 2007 Karlsruhe, 15.2.2007 1 Inhalt Beschreibung Content Sharing (im Vergleich
MehrSupporting Collaborative Learning Activities with SCORM. Mandy Scherbinsky
Supporting Collaborative Learning Activities with SCORM Mandy Scherbinsky Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Entwicklungs- bzw. Aktivierungsmodell für Collaborative Learning Activities innerhalb eines
MehrFraunhofer IGD Rostock
E-Learning und smartblu: Gestern Heute Morgen Trends und Perspektiven E-Learning Gruppe Mirko Ebert, Sybille Hambach mirko.ebert@igd-r.fraunhofer.de Gestern Erste E-Learning-Applikationen Ende der 80er,
MehrArchivierung mit PDF und XPS. Formate, Standards und Prozessabläufe
Archivierung mit PDF und XPS Formate, Standards und Prozessabläufe Dr. Hans Bärfuss PDF Tools AG Winterthur, 8. Mai 2007 Copyright 2007 PDF Tools AG 1 Inhalt Formate Anforderungen an ein Archivformat Ordnung
MehrDie Open Source Lernplattform
Die Open Source Lernplattform mit deutschem Support individuell weltweit bewährt 1 3 4 5 6 7 8 9 10 Über 56.000 Moodles 12 Dunkelziffer erheblich 13 700 registriert ca. 1.200 zentrale Schulmoodles 14 Ein
MehrDokumenten- und Publikationsserver
Dokumenten- und Publikationsserver Frank Lützenkirchen Marcel Heusinger Universitätsbibliothek Duisburg-Essen luetzenkirchen@ub.uni-duisburg-essen.de miless: Dokumenten- und Publikationsserver 10/1997:
MehrDas Interceptor Muster
Das Interceptor Muster Implementierung des Interceptor Musters basierend auf OSGi and Friends Benjamin Friedrich Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Praktische Informatik - Entwurfsmuster
MehrProjektbeschreibung. Voraussetzung: Konzeption:
Fakultät Informatik: Prof. Dr. paed. habil. Steffen Friedrich Fakultät Maschinenwesen: Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Stelzer Fakultät Elektrotechnik: Prof. Dr.-Ing. habil. Wolf Fischer Fakultät Bauingenieurwesen:
MehrMoodle-Kurs - Einführung
Moodle-Kurs - Einführung In Moodle-Kursen stellen Sie Online-Lerninhalte zur Verfügung. Kursformate THEMEN-Format: Der Kurs kann in 1 bis 52 nummerierte Abschnitte eingeteilt werden, die jeweils mit Arbeitsunterlagen
MehrProf. Dr. Margit Scholl, Mr. RD Guldner Mr. Coskun, Mr. Yigitbas. Mr. Niemczik, Mr. Koppatz (SuDiLe GbR)
Prof. Dr. Margit Scholl, Mr. RD Guldner Mr. Coskun, Mr. Yigitbas in cooperation with Mr. Niemczik, Mr. Koppatz (SuDiLe GbR) Our idea: Fachbereich Wirtschaft, Verwaltung und Recht Simple strategies of lifelong
MehrLangzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus
Document Engineering Langzeitarchivierungsaspekte im enlebenszyklus Motivation Disziplin der Computer Wissenschaft, welche Systeme für e aller Formen und Medien erforscht. enlebenszyklus en Management
MehrArchivierung von digitalen Daten Lösungsansätze mit SIARD und OAIS
Archivierung von digitalen Daten Lösungsansätze mit SIARD und OAIS Informationsveranstaltung Forschungsarbeit im Bereich Historisierung und Archivierung von Geodaten Bern, 3. Juli 2009 Dr. K. Ohnesorge
MehrCOTI-Plugin für SDL Trados Studio 1.0
COTI-Plugin für SDL Trados Studio 1.0 Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 3 1.1 Der COTI-Standard... 3 1.2 Das COTI-Plugin... 3 2 Installation... 4 2.1 Systemvoraussetzungen...
MehrErstellen von PDF-Dokumenten für Business-Anwendungen mit XSL-FO
Erstellen von PDF-Dokumenten für Business-Anwendungen mit XSL-FO Ich über mich Rudi Gast (rgast@ghs-software.de) seit 2000 angestellt bei der GHS Tätigkeiten: Projektleitung Softwareentwicklung F&E ca.
MehrÖkonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS
ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten
MehrÖsterreichisches Content-Netzwerk für Schulen
das österreichweite Bildungsportal des BMUKK Österreichisches Content-Netzwerk für Schulen Austrian Content Network for Schools Interoperable Metadaten-Spezifikation 2.1 Kurzzusammenfassung und Kooperationsabkommen
MehrDigitale Schultasche. Autorentool exe-learning. Vorträge anlässlich der Fortbildungstagungen der Fachberater für Informatik an der ALP Dillingen
Digitale Schultasche Autorentool exe-learning Vorträge anlässlich der Fortbildungstagungen der Fachberater für Informatik an der ALP Dillingen beim Staatlichen Schulamt Nürnberger Land Stephan Lott, FB
MehrModellierung didaktischer Konzepte
Modellierung didaktischer Konzepte Jan M. Pawlowski Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen Universität Essen Universitätsstr. 9, 45141 Essen E-Mail: j.pawlowski@vawi.de Abstract: Die Verwendung
MehrDie Open-Source E-Learning Plattform Moodle
Die Open-Source E-Learning Plattform Moodle Dr. Oliver Wittenburg OSTC GmbH 15. Oktober 2005 Wittenburg (OSTC GmbH) Moodle 15. Oktober 2005 1 / 21 Worum gehts? Open Source Aufzeigen neuer Einsatzfelder
MehrXML Extensible Markup Language
XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Woher? Wohin? Warum? Bestandteile von XML XML-Dokumente erstellen und bearbeiten XML-Praxis XML Extensible
Mehr- ein Softwarepaket für die Erstellung digitaler Bibliotheken. - quelloffen, lizensiert unter der GNU General Public License
1 Greenstone Software Greenstone ist - ein Softwarepaket für die Erstellung digitaler Bibliotheken die im Internet oder auf einem Datenträger publiziert werden können - quelloffen, lizensiert unter der
MehrOpen Archives Initiative - Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH)
, XML LV BF23 (0F32) Open Archives Initiative - Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) Achim Oßwald FH Köln Institut für Informationswissenschaft Wintersemester 2010 (Stand: 3.12.10) 1/ 18 OAI-PMH
MehrInhalt. Bearbeiten eines Moodle-Kurses Arbeitsmaterialien und Aktivitäten
Bearbeiten eines Moodle-Kurses Arbeitsmaterialien und Aktivitäten Diese Anleitung soll Ihnen bei der Bearbeitung Ihrer Moodle-Kurse hilfreich sein. Anhand konkreter Beispiele finden Sie hier Ideen, wie
MehrUniversity of Stuttgart Prof. Dr. Ing. Dr. hc. Mult. Kühn. Mit konventionellen Autorensystemen zum E Learning Portal
Institute of Communication Networks and Computer Engineering Prof. Dr. Ing. Dr. hc. Mult. Kühn Mit konventionellen Autorensystemen zum E Learning Portal Lutz Finsterle finsterle@ind.uni stuttgart.de Martin
MehrOpen Archives. Gudrun Fischer Universität Duisburg-Essen
Open Archives Gudrun Fischer Universität Duisburg-Essen Inhalt Harvesting-Protokoll Archive Services OAI für die Informatik Implementierung 2004-09-30 Gudrun Fischer: Open Archives 2 Open Archives Protocol
MehrMit der folgenden Anleitung haben Sie in kurzer Zeit einen -Kurs erstellt und freigeschaltet. Kurs anlegen
HRZ 1 Mit der folgenden Anleitung haben Sie in kurzer Zeit einen - erstellt und freigeschaltet TIPP Nehmen Sie den Haken bei weg, ansonsten werden im eingeschriebene Studierende noch einmal anlegen In
MehrEinführung in BioConductor
Einführung in BioConductor Christian Netzer 03.03.2009 Christian Netzer Fakultät Statistik, TU Dortmund 22. Mai 2009 Seminar Bioinformatik Was ist BioConductor? http://www.bioconductor.org/ BioConductor
MehrGenerelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018)
Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018) Vorsicht! Auf Italienisch! Wer sich verloren fühlt, HIER lesen! Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018)
MehrMINERVA. EuropäischeQualitätskriterien für Webseiten kultureller Institutionen
MINERVA EuropäischeQualitätskriterien für Webseiten Ministerial NEtwo twork k for Valorising Activities in digitisation Minerva / MinervaPlus Europa verfügt über eine einzigartige und vielfältige Kulturlandschaft.
MehrErfolgreich arbeiten mit ArcGIS Online*
2013 Europe, Middle East, and Africa User Conference October 23-25 Munich, Germany Erfolgreich arbeiten mit ArcGIS Online* Jörg Moosmeier, Deutschland Philipp Marty, Schweiz * angepasste Version für -IG
MehrWebsite-Verwaltung mit Content Management Systemen
Website-Verwaltung mit Content Management Systemen InetBib 2004 Vera Tidona, ULB Bonn Übersicht Was ist ein CMS Aufgaben eines CMS Architektur von CMS Wer benötigt ein CMS Bedarfsgerechte Redaktionssysteme
MehrArbeitskreis elearning
Arbeitskreis elearning Protokoll des 3. Treffen am 14.10.2002 1. ERÖFFNUNG Herr Engels eröffnet die Veranstaltung und legt die Tagesordnung vor. 2. PROTOKOLLFÜHRER Als Protokollführer der Sitzung wird
MehrUpgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3 1 / 10
Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3 1 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 4 2 Sicherung des Apparo Datenbank-Repository... 4 3 Export der Business
MehrWebbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von ReqIF
Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von Dennis van der Vlugt itemis AG Prof. Dr. Erik Kamsties FH Dortmund Axel Terfloth itemis AG itemis AG Gründung 2013 mit Schwerpunkt Modell-getriebener
MehrDr. Thomas Meinike Hochschule Merseburg
XSLT Programmierung effektiv und schmerzfrei! Dr. Thomas Meinike Hochschule Merseburg thomas.meinike@hs merseburg.de http://www.iks.hs merseburg.de/~meinike/ @XMLArbyter Zusatzmaterial Februar
MehrPreise pdfmachine ZUGFeRD
Preise pdfmachine ZUGFeRD ZUGFeRD steht als Kurzform für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland. Das neue Format für den elektronischen Rechnungsaustausch ZUGFeRD soll künftig
MehrTamara Rachbauer Adaption von E Learningsystemen Moodle im Vergleich zu anderen Open Source Learning Content Management Systemen
Tamara Rachbauer Adaption von E Learningsystemen Moodle im Vergleich zu anderen Open Source Learning Content Management Systemen IGEL Verlag Tamara Rachbauer Adaption von E Learningsystemen Moodle im Vergleich
Mehr@inproceedings{w2005kml, author = {Thomas Weise}, title = {Entwicklung eines WYSIWYG Editors f{\"{u}}r das Erstellen von Lehrmaterial im XML Format},
@inproceedings{w2005kml, author = {Thomas Weise}, title = {Entwicklung eines WYSIWYG Editors f{\"{u}}r das Erstellen von Lehrmaterial im XML Format}, booktitle = {Proceedings of Informatiktage 2005}, series
MehrGIS GRAVITY UND ROADMAP. Tony Wehrstein
GIS GRAVITY UND ROADMAP Tony Wehrstein GIS MODEL DES DIGITAL WORKPLACES Tony Wehrstein Intranet Informationsflut Das Collaboration Lab Social Software immer & überall GIS MODELL DES DIGITALEN ARBEITSPLATZES
MehrE-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen
Grenzenloses Lernen Vorstellung : Ing. Christian Faymann 1990 Trainer in der IT Branche (selbstständig) 2000 WIFI Burgenland Produktmanager seit 2009 Teamleiter Beschäftigt sich seit 1998 mit dem Thema
MehrDokumentieren im Wiki
Dokumentieren im Wiki Atlassian User Group München München, 15. September 2011 Referent Dipl. Inf. Tobias Anstett Gründer und CTO von K15t Software Autor und Referent Wiki-basierte Dokumentation Sicherheitskonzepte
MehrNext Generation e-learning
Next Generation e-learning Produktschulungen, Wissensmanagement, Compliance Unterweisungen, Office Trainings, Coachings, Tests und Prüfungen... moderne Unternehmen stellen im Bereich der Weiterbildung
MehrEntwicklungswerkzeuge
Entwicklungswerkzeuge Werner Struckmann & Tim Winkelmann 10. Oktober 2012 Gliederung Anforderungen Projekte Debugging Versionsverwaltung Frameworks Pattern Integrated development environment (IDE) Werner
MehrSpatial Data on the Web Geodaten für Jedermann Bereitstellung von Geobasisdaten über gängige Webtechnologien
Spatial Data on the Web Geodaten für Jedermann Bereitstellung von Geobasisdaten über gängige Webtechnologien Clemens Portele interactive instruments Typische Suche und Nutzung von Daten in einer GDI Öffnen
MehrAnbindung von Moodle an den DFNVC-Webkonferenzdienst
Anbindung von Moodle an den DFNVC-Webkonferenzdienst VCC-Workshop Technische Universität Dresden 9./10. Mai 2012 R. Trefz, DFN-Verein, trefz@dfn.de Inhalt Einführung in Moodle Adobe Connect Pro Plugin
MehrRessourcen-Beschreibung im Semantic Web
Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web Cristina Vertan Inhaltsübersicht Wie sollen die Ressourcen für Semantic Web annotiert werden? Was ist und wie funktioniert RDF? Wie kodiert man RDF-Statements in
MehrAnhang 1 Screenshots zum Importieren von Exe-Lern-/Test- Einheiten in Moodle
Anhang 1 Screenshots zum Importieren von Exe-Lern-/Test- Einheiten in Moodle Exe-Learning Exportieren von Exe-Files als SCORM-Paket Exe generiert nun daraus einen Zip-Ordner. - 30 - Mai 2007 Moodle Anlegen
MehrArchivieren Leistungsnachweise aus Mahara
Rektorat Ressort Lehre Fachgruppe Blended Learning Letzte Aktualisierung: 13.07.2016/zehn Archivieren Leistungsnachweise aus Mahara Minimalanforderungen für die Aufbewahrung von Leistungsnachweisen Für
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrE-learning standards
1 E-learning standards T. Follath, S. Mörtenbäck Abstract In Zeiten zunehmender Vernetzung von Lehrenden und Lernenden mittels E-Learning-Systemen kommt der Standardisierung von Teilbereichen dieser Systeme
MehrIBM Content Manager CM V 8.4.3 Proof of Technology
IBM Content Manager CM V 8.4.3 Proof of Technology Annette Wolf - wolfanne@de.ibm.com 1 Enterprise Content Management Agenda ECM Portfolio Content Manager Architektur und Update V8.4.3 Content Manager
MehrRisiko Modellierung mit PillarOne PillarOne Risk Management meets Open Source
Risiko Modellierung mit PillarOne PillarOne Risk Management meets Open Source Workshop SAV Tagung, 29. August 2009 Stefan Kunz, Intuitive Collaboration Das Projekt PillarOne PillarOne ist Community Entwicklung
MehrPersistenzschicht in Collaborative Workspace
Persistenzschicht in Collaborative Workspace Mykhaylo Kabalkin 03.06.2006 Überblick Persistenz im Allgemeinen Collaborative Workspace Szenario Anforderungen Systemarchitektur Persistenzschicht Metadaten
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Vision ecampus am Beispiel der Grundlagenvorlesung Algorithmen und Datenstrukturen Judith Hüther und Katja Wengler Duale Hochschule, Standort Karlsruhe GML 2016: STRATEGISCHE UND ORGANISATORISCHE ELEMENTE
MehrReporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise
Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services
MehrXML Extensible Markup Language
XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Woher? Wohin? Warum? Bestandteile von XML XML-Dokumente erstellen und bearbeiten XML-Praxis XML Extensible
MehrE-Lernplattform ILIAS 3
E-Lernplattform ILIAS 3 Kurzreferenz für AutorInnen von Lernmodulen und Glossaren Internet Adresse: http://ilias.hsu-hh.de ILIAS-Lernmodule ILIAS-Lernmodule bestehen aus Kapiteln und Seiten, sowie aus
MehrAdobe Certified Expert-Programm
Adobe Certified Expert-Programm Product Proficiency-Prüfungs-Bulletin Adobe Flash CS3 Prüfungsnr. 9A0-058 Checkliste für die ACE-Zertifizierung Die folgende Checkliste hilft Ihnen dabei, die ACE-Zertifizierung
MehrCBTL GmbH Stuttgarter Straße München. EVOLUTION³ Features
CBTL GmbH Stuttgarter Straße 2 80807 München EVOLUTION³ Features Smart Single Source Publishing Lernprogramm Wie Sie sehen, können Sie mit EVOLUTION³ alle gängigen Standards für elektronisches Lernen bedienen.
MehrMMB Ranking 2010 Easy- Training.de AG. Platz 9 E- Learning Tools Platz 12 Erstellung
Output: Mehr als 200 Produktionen pro Jahr Lernformate: Multimediale Onlinekurse, Smartphone APPs, Lernvideos, PodCasts, Zielgruppen: Mitarbeiter, Verkäufer und Verbraucher Inhalte: Produkt-, Technologie-
MehrDas Redaktionssystem UCMS. Beschreibung Technisches Profil
1/6 CONTENTMANAGEMENTSYSTEM UCMS 03.12.08 Das Redaktionssystem UCMS Beschreibung Technisches Profil Das vorliegende Dokument gibt einen Überblick über das System und geht auf die Ankopplung oder Integration
MehrInnovator 11 classix. Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix. HowTo. www.mid.de
Innovator 11 classix Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix HowTo www.mid.de Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix Inhaltsverzeichnis Zweck... 2 Modellinhalte
MehrQUICK-START EVALUIERUNG
Pentaho 30 für 30 Webinar QUICK-START EVALUIERUNG Ressourcen & Tipps Leo Cardinaals Sales Engineer 1 Mit Pentaho Business Analytics haben Sie eine moderne und umfassende Plattform für Datenintegration
MehrBeschreibung XML-Datenaustauschformat Prüfungsserver
Beschreibung XML-Datenaustauschformat Prüfungsserver Einleitung Der Prüfungsserver dient dazu, Massenprüfungen mit Fragen im Multiple-Choice- Format maschinell zu verarbeiten. Dazu können am Prüfungsserver
MehrKurzanleitung Moodle für Dozenten und Dozentinnen
für Dozenten und Dozentinnen Willkommen bei Moodle, der E-Learning-Plattform der Folkwang Hochschule. Ziel dieser Kurzanleitung ist es, Ihnen Moodle nahe zu bringen, um Ihnen die ersten Schritte mit Moodle
MehrEntwicklung eines E-Learning Topic-Map Rahmenwerks
Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund der TU Braunschweig Verteilte Systeme, Prof. Dr. Fischer Entwicklung eines Topic-Map Rahmenwerks Betreuer: Martin Gutbrod Bearbeitet von: Yichen Yu Gliederung
MehrGünter Kraemer. Der virtuelle Klassenraum als Erweiterung von Lernwelten - wie Wissenstransfer auch außerhalb der Schule passieren kann
Der virtuelle Klassenraum als Erweiterung von Lernwelten - wie Wissenstransfer auch außerhalb der Schule passieren kann Günter Kraemer Sr. Business Development Manager Adobe Systems Wissenstransfer ist
MehrBausteine einer VRE für die Linguistik - Beispiel:
HS: Virtuelle Forschungsumgebungen WS 2010-11 Leitung: Prof. Thaller Referentin: Katja Diederichs Bausteine einer VRE für die Linguistik - Beispiel: Dokumentation bedrohter Sprachen VRE für die Linguistik
Mehr