Hochschule Luzern Soziale Arbeit

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1 in Zwangskontexten Patrick Zobrist Dipl. Sozialarbeiter FH/ Master of Arts in Sozialer Arbeit Dozent/Projektleiter Hochschule Luzern Institut Sozialarbeit und Recht Unfreiwillige Klientenkontakte konstruktiv gestalten Fachtag Jugend- und Drogenberatung Landeshauptstadt Dresden 27. November 15 Kritik an Beratung im Zwangskontexten Darf nicht Zwang entwertet professionelle Beziehung Beratung ist dann Beratung, wenn Wahlfreiheit gewährleistet ist (Nestmann 2012: 27; identisch: Großmaß 2010: 183, vgl. auch 2. Frankfurter Erklärung der DGVT zur Beratung, 2012 ) Kann nicht funktionieren Nur unter der Voraussetzung, dass Beratung ergebnisoffen den Orientierungsbedürfnissen und den Entscheidungsanstrengungen der Ratsuchenden folgt, und ohne Sanktionsdruck auskommt, kann eine vertrauensvolle Beratungsbeziehung entstehen (...) (2. Frankfurter Erklärung der DGVT zur Beratung, 2012) These: Inhalt Beratung in Zwangskontexten das darf und kann, aber nur unter bestimmten Bedingungen! 1) Begriffsklärungen 2) Probleme in Zwangskontexten 3) Unter welchen Bedingungen wirken Zwangskontexte? 4) Methodische Prinzipien in Zwangskontexten 5) Chancen und Grenzen 6) Schlussgedanke patrick.zobrist@ hslu.ch 1

2 Was ist Beratung? Beratung = (...) ein zwischenmenschlicher Prozess, in welchem eine Person (...) mehr Klarheit gewinnt über eigene Probleme und deren Bewältigungsmöglichkeiten. Die Hilfe zur Selbsthilfe (...) ist ein entscheidendes Element von Beratung. (Warschburger 2009: 16) Beratung = Anleitung zur selbstgesteuerten Problemlösung (Gregusch 2005) Beratung ist nur EINE (1) psychosoziale Interventionsform! (vgl. Galuske 2011, Staub-Bernasconi 2007) pro memoria: - Case Management - Handlungskompetenztraining - Psychotherapie - Soziale Vernetzung - Externe Ressourcenerschliessung/Sachhilfe - Informationsvermittlung - Verwaltungshandlungen etc. Freiwilligkeit und Zwang konstituieren individuelle Handlungsspielräume (vgl. Giddens 1997, Schwabe 2008, Kähler/Zobrist 2014, Lindenberg/Lutz 2014) Annäherungen an den Begriff Zwangskontext ermöglichen Strukturen Handlungsspielräume begrenzen Regeln Ressourcen Der Begriff Zwangskontext wird benutzt, wenn andere Menschen darauf drängen, dass jemand einen Sozialen Dienst aufsucht, oder wenn jemand durch gesetzliche Handeln Vorgaben zur Kontaktaufnahme mit einem Sozialen Dienst verpflichtet wird. (Kähler/Zobrist2013: 9) Freiwilligkeit Unfreiwilligkeit Zwang Nachtrag: Und es werden Verhaltensänderungen/Problemlösungen erwartet! strukturell i.e.s. patrick.zobrist@ hslu.ch 2

3 Hochschule Luzern Soziale Arbeit Herausforderung Regeln Strukturen ermöglichen Handlungsspielräume Wie erleben Fachkräfte die Zwangskontexte? Ressourcen begrenzen Handeln Sozialarbeiterin Beratung = Anleitung zur selbstgesteuerten Problemlösung (Gregusch 2005) Typische Probleme in Zwangskontexten Klientin Symbolisierung eines Zwangskontextes durch eine Studentin der Sozialen Arbeit (Hochschule Luzern, ) Probleme MIT den Klienten sind nicht nur Ergebnisse des Zwangskontextes! (n=89, KursteilnehmerInnen CAS Mandatsführung Luzern ) Nichteinhalten von Vereinbarungen 75% Fehlende Problemeinsicht 70% Äusserung von Misstrauen 53% Abwertungen Fachkraft 48% Klient diktiert die Zusammenarbeit/die Inhalte 47% Pseudokooperation oder Manipulation 46% Verpassen von Terminen 41% Verweigerung Kontakt 38% Verweigerung Kontakt mit anderen Fachpersonen 26% Drohungen gegen Fachkraft 22% patrick.zobrist@ hslu.c h auch: schwierige persönliche und soziale Situationen - Jugendalter/Probleme der Sozialisation - Armut, soziale Desintegration, soziale Isolation - Abweichendes Verhalten - psychische Störungen, Sucht - etc. 3

4 Unter welchen Bedingungen scheinen Zwangskontexte zu wirken? Ich brauchte es eigentlich nicht. Der Sozialdienst hat mir die aufsuchende Familienarbeit vermittelt. Aber es war sehr gut, ich bin sehr dankbar. Telefoninterview mit Klientin SPFH (Krüger/Zobrist, 2015) Empirische Hinweise zu Veränderungschancen in Zwangskontexten (vgl. Kähler/Zobrist 2013: 73f.) - : Ca. in der Hälfte der Fälle in Zwangskontexten sind positive Wirkungen zu verzeichnen (Kähler/Zobrist 2013) - Psychiatrie: Initiale Zwangsbehandlung bei Psychotikern reduziert die Aufenthaltstage und erhöht die Klientenautonomie (Frank et al. 2005), v.a. kurzfristige Wirkung (Steinert & Schmid 2004). Partizipation trotz Zwangsbedingungen wichtig (Thornicroft et al. 2010) - stationäre Suchttherapie: Effekte der freiwilligen und zwangsweisen Behandlung vergleichbar (Schaub et al. 2010) - Straftäter: generelle Rückfälligkeit wird durch psychosoziale Behandlungen um rund 30% reduziert (Lipsey & Cullen 2007), sofern spezifische Prinzipien eingehalten werden. Spezifische methodische Wirkfaktoren (vgl. Trotter 2001, 2015) Auftrags- und Rollenklärung Motivationsförderung & Aktivierung der Klienten Pro-soziales Rollenmodell/Differenzierte Empathie Strukturierte Interventionen Aktive Bewältigung von Widerstand Gemeinsamer Problemlösungsprozess & Ziele Verhaltensnahe Interventionen; alltagsnahe Veränderungen, Einbezug des soz. Umfelds Kompetenzförderung/Fertigkeitstrainings Fazit: Welche forschungsbasierten Faktoren scheinen wichtig zu sein? - Transparenz, Klarheit, Orientierung über Handlungsspielräume - Selbstbestimmung, eigene Ziele der Klienten, Motivation für Veränderung, Sinnhaftigkeit, Perspektiven - Beteiligung, Befähigung, Ermöglichung, Ermächtigung und gute Beziehungsgestaltung A Aufträge, Rollen und Erwartungen klären B Bewegung, movere mo tion Veränderungsmotivation C Co-Operation und Co-Produktion patrick.zobrist@ hslu.ch 4

5 A Aufträge, Rollen und Erwartungen klären Auftrags-, Rollen- und Erwartungsklärung (mod. nach Conen 2011; Kähler/Zobrist 2013: 90) gesellschaftliche Erwartungen Normen/Gesetze Zuweiser, Behörde, Gericht Wer will was von wem? Organisation Fachkraft KlientIn Bezugssysteme Zwang/Sanktionen: Wann/wie/weshalb? rechtl. Rahmenbedingungen Auftrags- und Rollenklärung Rechte und Pflichten Akteure, Kooperation & Kompetenzen Der Psychiater arbeitete mit der aufsuchenden Familienarbeit zusammen und die Informationen wurden nicht vertraulich behandelt. Es wurde einfach beim Gericht reklamiert! Befürchtungen, Erwartungen Wünsche Informationsfluss und Datenschutz (Telefoninterview Klientin SPF, Krüger/Zobrist2015) Ziel: Transparenz & Einschätzbarkeit hslu.ch 5

6 B Bewegung movere Veränderungsmotivation Einschätzung der Kooperation und Motivation (vgl.: Sachse et al. 2012) Kontaktmotivation - Kooperationsbereitschaft vs. Veränderungsmotivation - Veränderungsbereitschaft Motivationsdiagnostik: Steht der Klient vor oder nach dem Rubikon? Wille Motivationsdiagnostik: Welche Motivationsstufe bei welchem Thema? Thema X? Thema Y? Thema Z? Motivationsförderung durch Klärungen Ru b ik o n -Mo d ell (Heckhausen; zit. in Storch/Krause 2002) Motivationsförderung durch: unterstützen/befähigen für Veränderungen Transtheoretisches Modell der Veränderung von Prochaska/Di Clemente (F ris c hk ne c ht/kie fe r 2011) patrick.zobrist@ hslu.ch 6

7 Stand Methodenentwicklung: Stufengerechte Intervention (Zobrist ) Motivationsarbeit ist mehr als... Auftrags- und Rollenklärung Förderung Problemeinsicht Klären vor Verändern Rückfall in alte Muster antizipieren Ambivalenzenklärung Zielklärung Unterstützung der Selbstwirksamkeit Belohnung Umsetzung unterstützen Zielsetzung/Planung Res s ourc enaktivierung oder Druck Motivationsarbeit ist v.a. Klärungsarbeit! C Cooperation, Co-Produktion und Beziehungsgestaltung Kooperation lässt sich nüchtern definieren als Austausch, von dem alle Beteiligten profitieren. Sennett, 2012:17 patrick.zobrist@ hslu.ch 7

8 Typisches Problem: Prinzipien der Beziehungsgestaltung (vgl. Kähler/Zobrist 2013; Mayer 2009) Widerstand - Auftrags- und Rollenklärung à A - Beteiligung, Befähigung, Autonomie zurückgeben - Widerstand explizit akzeptieren und darauf eingehen Reaktanz-Theorie (Brehm) Widerstand entsteht bei Einschränkung von Handlungsspielräumen Sozialwissenschaftliche Erklärungsansätze Bedürfnis-Theorie (Grawe) Widerstand entsteht bei Problemen der Bedürfnisregulation oder zur Bedürfnisregulation - Grundbedürfnisse im Kontakt befriedigen (Grawe 2004) Orientierung und Kontrolle Selbstwertschutz/Selbstwerterhöhung Bindung/Beziehung Luststreben/Unlustvermeidung Chancen in Zwangskontexten Zwangskontexte eröffnen Chancen, Klienten zu erreichen, deren Ressourcenlage die Inanspruchnahme von Hilfe erschweren Prozesse Hilfesuche - Sozialdienste (Neuenschwander & Hümbelin, 2011) 5 städtische Sozialdienste; Telefoninterviews mit Klienten (n=356) - 75% Angst Unabhängigkeit zu verlieren - 50% Schamgefühle & Angst vor Stigmatisierung - durchschn. 3 Monate zuwarten bis Kontaktaufnahme - 45%: Die Einrichtung des Sozialamtes macht auf mich einen einladenden Eindruck Warschburger 2009 patrick.zobrist@ hslu.ch 8

9 Grenzen Motivation ist NICHT alles... Zur Erinnerung: These: Die Bewältigung von psychosozialen Problemen ist erheblich von den Ressourcen und Kontextfaktoren abhängig: persönliche Ressourcen (z.b. Selbstwirksamkeitserwartung) materielle Ressourcen (Teilhabe) soziale Ressourcen/Netzwerke (Teilnahme) Beratung in Zwangskontexten das darf und kann, aber nur unter bestimmten Bedingungen! (vgl. z.b. Stelly/Thomas 2011, Maruna/Farrall 2003, Drilling 2004, Schaffner 2007, Zobrist 2015) Zwangskontexte ALLEINE generieren keine nachhaltigen Lösungen! Literaturhinweise Dafür: Ø dem Zwangskontext angepasste Methodik Ø Berücksichtigung von personenzentrierten Aspekten (z.b. Motivation, Autonomie, Partizipation etc.) Ø reflektierte Normen und Werte Daumenschraube (17./18.Jh.) (Stapferhaus 2004:78) Es ist zu betonen, dass in einem liberalen Rechtsstaat (...) das Recht auf Nichtveränderung gilt! Kähler/Zobrist 2013: 120 Quellenangaben/weitere Literatur hslu.ch 9

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