Dritte Säule des Gesundheitsversorgung in Deutschland neben der ambulanten und der stationären Akutversorgung

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3 Der Stellenwert der Rehabilitationsmedizin Dritte Säule des Gesundheitsversorgung in Deutschland neben der ambulanten und der stationären Akutversorgung In dieser Etablierung einzigartig in Europa/weltweit Zunehmende Bedeutung für chronisch Kranke Jährlich zwischen 1.5 Mill. (1997) und 2,1 Mill. (2001) Patienten (2005 = )

4 Stellenwert der Rehabilitation in Kennzahlen Verweildauer durchschnittlich 25,8 Tage (2005) > Beschäftigte Betten (2005) (Präventions-) und Rehabilitationsenrichtungen (2004) davon öffentlicher Trägerschaft 18% freigemeinnützig 25% privat 57%

5 144 Rehakliniken mit ca Betten, > Beschäftigten (=10% bundesweit) Handlungsfeld 34: Heilbäder zukunftsfähig machen (s.s.50) Leitprojekt 6: Heilbäder zukunftsfähig machen (s.s.83)

6 Rehabilitation geschichtl. Rückblick Franz - Josef Ritter v. Buss (1844, Staatsrechtler in Freiburg) Aufbau eines Systems der Armenpflege Viel mehr soll der heilbare Kranke vollkommen rehabilitiert werden; er soll sich zu der Stellung wieder erheben, von welcher er herabgestiegen war. Er soll das Gefühl seiner persönlichen Würde wiedergewinnen und mit ihm ein neues Leben

7 ICF der WHO Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit (functioning), Behinderung (disability) und Gesundheit (health) Körperfunktion und -struktur Aktivität Partizipation Kontextfaktoren (Genf, Mai 2001)

8 Neurologische Rehabilitation Indikationen (1) Zerebrovaskuläre Erkrankungen: (Ischämische und embolische Hirninfarkte, Hirnblutungen, Subarachnoidalblutungen, Sinusvenenthrombosen, Zustand nach OP von Gefäßmalformationen) Schädel-Hirn-Traumen Zustände nach Hirn- oder Rückenmarksoperationen Entzündliche Erkrankungen des Gehirns und / oder der Hirnhäute und / oder des Rückenmarks einschl. Multiple Sklerose Degenerative Erkrankungen des Gehirns (z. B. Parkinson- Syndrome, Heredoataxien)

9 Neoplastische Erkrankungen des Gehirns oder des Rückenmarks Posthypoxische Hirnschädigungen Epilepsien Neurologische Rehabilitation Indikationen (2) Querschnittslähmung Läsionen der Nervenwurzeln oder der plexus (Druck-)läsionen peripherer Nerven Polyneuropathien Muskelerkrankungen Neurologische Schmerzsyndrome

10 Mitbehandlung von Begleiterkrankungen z.b.: Arterielle Hypertonie Herzerkrankungen Diabetes mellitus Chron. Schmerzen insb. durch Dorsopathien Depressionen Schlafstörungen etc.

11 Phasenmodell neurologischer Rehabilitation Phase A: Behandlung in einem Akutkrankenhaus Phase B: Patienten sind hochgradig immobil; nicht in der Lage, Verrichtungen des alltäglichen Lebens selbst durchzuführen; hren; Herz-Kreislauffunktionen im Liegen stabil; bei Bedarf intensivmedizinische Intervention. Phase C: C Patienten meist bewußtseinssklar tseinssklar,, teilmobilisiert, könnenk einfache Verrichtungen des täglichen t Lebens nur mit Hilfe durchführen; hren; können in Therapien aktiv mitwirken. Phase D: Patienten frühmobilisiert, Versorgung ohne fremde Hilfe Phase E: med.- berufliche Reha Phase F: zustandserhaltende Pflege

12 Barthel-Index (1) 1. Essen und Trinken Unabhängig benützt Geschirr und Besteck 10 Benötigt Hilfe, z. B. beim mundgerechten Schneiden 5 Total hilfsbedürftig 0 2. Rollstuhltransfer Unabhängig inkl. Rollstuhlarretierung und Fußstützen (oder vollmobil) 15 Geringe Assistenz oder Supervision 10 Lagewechsel Liegen/Sitz selbständig, benötigt jedoch Hilfe für Transfer 5 Kann sich nicht aufsetzen 0 3. Persönliche Pflege Wäscht Gesicht und Hände, Kämmen, Rasieren, Zähneputzen 5 Benötigt Hilfe 0 4. Toilette Unabhängig bei Benützung der Toilette oder Bettschüssel 10 Benötigt Hilfe, z. B. für Gleichgewicht, Kleidung, Reinigung/Papier 5 Kann nicht selbständig auf die Toilette 0 5. Baden Badet ohne Hilfe 5 Badet mit Hilfe 0

13 Barthel-Index (2) 6. Bewegung Unabhängiges Gehen, mind. 50 m, ggf. mit Gehstützen, nicht Rollator 15 Geht > 50 m mit geringer Hilfe/Überwachung 10 Geht < 50 m mit geringer Hilfe oder fährt allein Rollstuhl > 50 m 5 Kann sich selbst im Rollstuhl nicht oder < 50 m fortbewegen 0 7. Treppenbewältigung Unabhängig (mehrere Stufen), ggf. mit Gehhilfe 10 Benötigt Hilfe oder Supervision 5 Kann nicht Treppen bewältigen 0 8. An- bzw. Auskleiden Unabhängig, inkl. Schuhe 10 Hilfsbedürftig kleidet sich mindestens zur Hälfte selbst an bzw. aus 5 Total hilfsbedürftig 0 9. Stuhlkontrolle Kontinent 10 Kontinent mit Hilfe oder gelegentlich inkontinent 5 Häufiger oder dauernd inkontinent Urinkontrolle Kontinent bzw kann Windeln, Vorlagen, Katheter/SPK selbst bedienen 10 Teilweise inkontinent bzw. benötigt Hilfe beim Katheter 5 Inkontinent kann Windeln, Katheter nicht selbst bedienen 0

14 Therapieverfahren in der Neurologischen Rehabilitation Physiotherapie Ergotherapie Logopädie einschl. Dysphagietherapie (Neuro-)psychologie Physikalische Therapie Sozialdienst

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16 Wissenschaftliche Interventionsrationale der (neurologischen) Rehabilitation Restitution Kompensation Substitution Adaptation der Umwelt Generalisierung von Therapieerfolgen

17 Neurobiologische Grundlagen der Funktionsrestitution Lokalisationslehre Broca 1861 Brodmann 1909 Neuronale Plastizität - Vikariation (Munk 1877) - Plastizität von kortikalen Repräsentationsfeldern (z. B. Berufsmusiker, Elbert et al. 1995) - Aussprossen von Nervenendigungen - Kollaterale Axonsprossung - Diaschisis (von Monakow 1914) - Synaptische Plastizität - Enriched environment - Neurogenese

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25 (Neuro-)Psychologie Neuropsychologische Hirnleistungsdiagnostik und -therapie Psychologische Beratung Krisenintervention Therapeutische Einzelgespräche Vermittlung von Entspannungstechniken Raucherentwöhnung Gesundheitstraining (Streßbewältigung)

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Auf Wiedersehen in Bad Driburg!? 26

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