Zur Inventarisierung der Kunst- und Kulturdenkmäler des Karlsruher Landesdenkmalamtes André Wahl DIE LANDSCHAFT UM KARLSRUHE...
|
|
- Hertha Meyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INHALT Arthur Valdenaire als Denkmalpfleger Johannes Wilhelm Zur Inventarisierung der Kunst- und Kulturdenkmäler des Karlsruher Landesdenkmalamtes André Wahl Einführung des Herausgebers Joachim Kleinmanns Abkürzungen Anmerkungen EINLEITUNG DIE LANDSCHAFT UM KARLSRUHE GESCHICHTE DER STADT KARLSRUHE I. Die Jahre der Gründung II. Die Vormundschaftliche Regierung: III. Unter der Regierung Karl Friedrichs und der Großherzöge Karl und Ludwig: IV. Unter der Regierung Leopolds: V KUNSTGESCHICHTLICHE ÜBERSICHT I : Zeit der Stadtgründung II : Zeit der ersten Stadterweiterung III : Zeit des Ausbaues der Stadt IV : Vollendung der Stadtanlage MEDAILLEN UND MÜNZEN WAPPEN UND SIEGEL I. Wappen II. Siegel DER STADTBAU [: ZEIT DER STADTGRÜNDUNG] I. Anfänge der Gründung [: UMBAU DES SCHLOSSES UND ERSTE ERWEITERUNG] I. Umbau der alten Häuser und modellmäßiger Ausbau der Stadt II. Erste Stadterweiterung III. Schloßplatz : ZWEITE STADTERWEITERUNG I. Bebauungspläne II. Wohnungsbau III. Ausbau der Stadt A. Stadtmitte. B. Westlicher Stadtteil. C. Östlicher Stadtteil
2 6 INHALT : VOLLENDUNG DER INNENSTADT UND ANFÄNGE DER VORSTÄDTE ENTWICKLUNG DES STADTBAUES NACH BAUTEN UND ANLAGEN DES HOFES SCHLOSS I. Baugeschichte, Gründung II. Umgestaltung des Schlosses Entwürfe 2. Umbau 3. Innerer Ausbau III. Erneuerungen und Veränderungen im 19. Jahrhundert IV. Baubeschreibung Äußeres 2. Inneres 3. Wohn- und Gesellschaftsräume des Großherzogs (Erdgeschoß Westflügel) 4. Kaiserquartier (Erdgeschoß Ostflügel) 5. Wohnräume der Großherzogin (Obergeschoß Westflügel) 6. Quartier der Kaiserin 7. Turm BIBLIOTHEKSBAU I. Baugeschichte II. Baubeschreibung Äußeres 2. Inneres KÜCHENHOF I. Baugeschichte II. Baubeschreibung MARSTALLHOF I. Baugeschichte II. Baubeschreibung ORANGERIEN I. Baugeschichte II. Baubeschreibung SCHLOSSPLATZ I. Geschichte Der Lustgarten: Umgestaltung des Lustgartens: Entstehung des Schloßplatzes: Neueste Anlagen und heutiger Zustand: SCHLOSSGARTEN I. Tiergarten: II. Barocker Garten: III. Landschaftlicher Garten Entstehung und heutiger Zustand:
3 INHALT 7 FASANENGARTEN I. Anlage. Entstehung und erster Zustand II. Erneuerung und Erweiterung sowie heutiger Zustand Fasanenhaus (Fasanenschlößchen). Baugeschichte 2. Hirschgarten 3. Grünes Stück 4. Baumschulgarten (Plantagegarten) 5. Grabkapelle HOFKÜCHENGARTEN (ABGEGANGEN) I. Anlage. Geschichte LANDSCHREIBEREI (GENERAL-STAATSKASSE, HOFZAHLAMT ABGEGANGEN) I. Baugeschichte II. Baubeschreibung BOTANISCHER GARTEN I. Baugeschichte. Anlage des Bauhofs II. Erste Anlage des botanischen Gartens III. Neuer botanischer Garten Hofgärtnerswohnung 2. Orangerie und Pflanzenhäuser THEATER I. Schloßtheater (abgegangen) II. Komödienhaus (abgegangen) III. Hoftheater (abgegangen) IV. Staatstheater Baugeschichte 2. Baubeschreibung KUNSTHALLE I. Akademie Geschichte und Baugeschichte 2. Baubeschreibung II. Kunsthalle Der Bau von Hübsch Erweiterungsbauten von Durm ( ) und Amersbach ( ) ABBILDUNGEN ANHANG Anmerkungen Register Sachregister Personenregister Bildnachweis Dank
4 : VOLLENDUNG DER INNENSTADT UND ANFÄNGE DER VORSTÄDTE. 145 Abgrenzung der Innenstadt 85 Bebauung 54, : VOLLENDUNG DER INNENSTADT UND ANFÄNGE DER VORSTÄDTE Dem Stadtbau der Zeit von 1830 bis 1870 war die Aufgabe gestellt, den Ausbau der Innenstadt durch Fortsetzung der bisher eröffneten und unfertigen Straßen zu vollenden, ferner neue Wohnviertel bis zu den äußeren Grenzen der Stadt anzugliedern und die Übergänge zu der Umgebung auf der Beiertheimer und Mühlburger Gemarkung zu entwickeln. In einem 1843 von Hübsch, Schwarz und Kuentzle ausgearbeiteten Gutachten»über die definitive Begrenzung von Karlsruhe und die Art wie die dermalen noch unbebauten Flächen innerhalb dieser Grenzen überbaut werden sollen«, war für die Innenstadt folgende Abgrenzung angegeben: im Norden die Mühlburger Allee (Moltkestraße), im Westen die mit einer Ahamauer zu schließende westliche Kriegsstraße (Westendstraße), im Süden die mit Aha und Mauern abzugrenzende südliche Kriegsstraße und im Osten der Schafgraben am Friedhof. Für den Ausbau kam durchweg geschlossene Bauweise, in der Langen- und in der Schloßstraße mindestens dreistöckige, in den übrigen Straßen mindestens zweistöckige Bebauung in Betracht. Das Bauen außerhalb der Grenzen im Umkreis von etwa einer ¼ Stunde setzte vereinzelt um 1820 ein, wurde aber vorerst von den Behörden möglichst verhindert. Als äußerste Grenzen gab man 1834 hierfür an: gegen Norden den Hardtwald, wo allerdings nicht feststand, bis wohin der Stadtbann reichte und wo eine Bebauung mit Häusern nicht in Frage kam; gegen Nordosten und Osten das Gelände vom Schalterhaus am Park vorbei einschließlich Klosteracker und längs Gottesaue bis zum Alleehaus; im Südosten und Süden die Gegend von Gottesaue bis zu den Augärten; im Südwesten und Westen das Gelände vom Sallenwäldchen über die Schießwiese und das Karlsruher Bürgerfeld bis zum Mühlburger Weg. Das Strahlensystem der Stadtanlage wurde nur da fortgesetzt, wo, wie im Mühlburger- Tor- oder Hardtwaldviertel, gegebene Fluchten Anlaß gaben, sonst aber in den neu angegliederten Wohnvierteln durchweg verlassen. Von den über die Innenstadt hinaus verlängerten Achsen strahlten nur die Rüppurrer-, die Ettlinger-, die Karl- und die Lange Straße verbindend in die Umgebung aus. Eine weitere Auflösung des Systems der Stadtanlage zeigt ferner die südlich des 1843 vollendeten Bahnhofs angelegte Südstadt sowie die jenseits des Gürtels der 1862 erbauten Rheinbahn auf dem Beiertheimer- und Mühlburger Feld nach 1870 begonnene Südweststadt. Aus den langwierigen, seit 1830 geführten Verhandlungen der Behörden des Stadtbauamts und Polizeiamts, der Wasser und Straßenbaudirektion, der Baudirektion und Hofdomäne entwickelte sich als Grundlage künftiger Bebauung der am 13. März 1857 herausgegebene Stadtbauplan, der ergänzt wurde durch allgemeine und besondere Bestimmungen über den Ausbau des Mühlburger-Tor-Viertels, der Augartenvorstadt, des Gartenbezirks südlich der Kriegsstraße und des Beiertheimer Feldbezirks. Das Karlsruher Bürgerhaus behält nach 1830 als zwei- oder dreistöckiges Reihenhaus im allgemeinen seine bisherige Einteilung bei, auch Ausmaße und Proportionen der Räume weichen von dem bisherigen Modellhaus wenig ab. Wie aus der Bauordnung von 1843 hervorgeht, sind indessen die baupolizeilichen Vorschriften wesentlich verschärft und durch ausführliche Bestimmungen über die Ausführung von Grundmauern, Brandgiebeln, Treppen, Feuerungen und Kamine ergänzt worden. Solidität, Sicherheit und bauliche Gestaltung werden von der Behörde eingehend überprüft. Fassaden dürfen nur aus Bruch- oder Backstein»in gefälligem Stil«erbaut und müssen an spitzen Ecken mindestens 8 Fuß breit abgestumpft werden. In der Schloß- und in der Langen Straße, in der kein hölzernes Haus ausgebessert werden darf, wenigstens dreistöckige Bebauung, in den Seitenstraßen wenigstens zweistöckige. Sockel: 3 Fuß; erster Stock: 10 Fuß im Lichten, zweiter Stock: 12 Fuß, dritter und vierter Stock: 9 Fuß im Lichten. Für den Anstrich wird eine Tonfarbe gefordert, weiß dagegen verboten. Das typische Grau der Hausfassaden kommt in dieser Zeit auf wird die bisher untersagte Anbringung von Erkern, die bis zu 3 Fuß vor die Hausflucht vortreten dürfen, vom zweiten Stock an in Stein oder Eisen durchgeführt, zugelassen»wodurch die Bauten an Mannigfaltigkeit gewinnen«; im folgenden Jahr [wurde] infolge der»vervollkommnung der Feuerwehr«die Bestimmung aufgehoben, wonach ein 38 Fuß breites Haus mit einem Einfahrtstor versehen sein muss. Vorsprung der Balkone höchstens 40 Zoll. Im Äußeren wandelt sich das Karlsruher Wohnhaus in der Zeit des romantischen Stils des öfteren. Nach 1830 behält es seine klassizistische Haltung nur noch kurze Zeit bei, dann wird das Relief der verputzten Fassade, die man den Stockwerken entsprechend mit Gurten oder breiten Mäander-, Arkanthus- oder Palmettenfriesen horizontal gliedert, flacher und zierlicher. Der Stichbogen wird bevorzugt. Es folgt dann eine lebendigere formale Durchbildung der Fassaden durch eine zierliche, jedoch spröde und scharfkantige Gliederung. Auch wird der Forderung nach Wahrheit des Materials entsprechend etwa von 1840 an der Quader- und Backsteinbau sichtbar und unverputzt, dem Putzbau also mit seiner»ephemeren Übertünchung«der Gebäude, vorgezogen. In der Langen Straße versucht man zum ersten Mal einen neuen Geschäftshausstil durch Anordnung breiter Ladenfenster und leichter eiserner Säulen.»So sehr zu wünschen wäre«, äußerte sich Hübsch dazu am 23. November 1847,»dass in Karlsruhe die Erbauung gar so hoher Häuser, deren unterster Stock in hässlicher Weise auf mageren Pfeilern und eisernen Säulen balanciert, unterbliebe, so möchte dennoch, da einmal in Paris und an anderen Orten diese durch die moderne Ultra-Industrie veranlasste Bauart ausgeübt wird, dieselbe schwer zu verbieten sein. Übrigens ist diese Bauart nicht gefährlich, insofern dabei die Construktion des unteren Stockwerks mit der gehörigen Vorsicht und mit Genauigkeit ausgeführt wird.«nach 1850 beginnt eine italienisch-renaissancistische Haltung sich nach und nach durchzusetzen, flache Bedachung und ein lebendigeres Aufgliedern der Baukörper. Für die Vollendung der Stadtanlage innerhalb der festgelegten Grenzen kam das Gelände des Sommerstrichs sowie anschließend das Gartenland nördlich des Landgrabens bis zur Amalienstraße vor allen Stadtvierteln zunächst in Frage. Der Sommerstrich war 1827 durch die Landgrabenbrücke in der Hirschstraße für die Bebauung zugänglich geworden. Ob die Wohnbau 131 Mühlburger- Tor-Viertel
5 : VOLLENDUNG DER INNENSTADT UND ANFÄNGE DER VORSTÄDTE : VOLLENDUNG DER INNENSTADT UND ANFÄNGE DER VORSTÄDTE. 147 Kriegsstraße Südgrenze dieses Stadtgebiets die Kriegsstraße oder vorerst die Neutorstraße, wie es Weinbrenner vorgeschlagen hatte, bilden sollte, blieb vorerst unentschieden. Bis 1837 war die Hirschstraße vom Landgraben bis zur Neutorstraße nach einem 1835 aufgestellten Plan großenteils bebaut, abgesehen von den südlichen und westlichen Ecken an der Neutorstraße, wo ein quadratischer Platz vorgesehen war. Das Stadtamt, dem die Ausarbeitung eines Bebauungsplanes nahegelegt wurde, stellte indessen den Antrag, den Beschluß über den weiteren Ausbau des Viertels bis zur Entscheidung über die Anlage des Bahnhofs auszusetzen. Nachdem die Bahnhofsfrage entschieden war, wurde am 29. Juni 1843, vor der Anlage einer Vorstadt beim Bahnhof, erst die Vollendung der Bebauung zwischen dem Linkenheimer-, Mühlburger- und Karlstor beschlossen. Nach einem Vorschlag von Hübsch, Schwarz und Kuentzle sollte das Mühlburger-Tor-Viertel südlich der Amalienstraße in sieben Baublöcke aufgeteilt, die südliche und westliche Kriegsstraße mit»eleganten Gärten und Landhäusern«bebaut werden. Auch die Regierung des Mittelrheinkreises war 9. Dezember 1844 der Meinung, daß das Bauen vor dem Ettlinger Tor in südlicher Richtung schwierig und teuer sei, dagegen die Erweiterung des Südwestens am wenigsten auf Hindernisse stoße, da hier die gesündesten und zweckmäßigsten Bauplätze lägen. Der daraufhin im Juni 1845 gefertigte Bauplan wurde der Stadt vorgelegt, die 1847 nicht nur eine südwestliche Stadterweiterung befürwortete, sondern auch die Eröffnung einer daran anschließenden Vorstadt zwischen der Kriegsstraße und dem südlich davon gelegenen Beiertheimer Viehtrieb und Promenadeweg (Gartenstraße) forderte und demgemäß einen Entwurf ausarbeitete. Dieser»Plan von Karlsruhe, nach dem Stand vom 1. Januar 1847, mit Angabe der neu projectirten Stadttheile und des grössten Theils der städtischen Gemarkung«sah eine Verlegung der Kriegsstraße nach dem Beiertheimer Viehtriebweg vor, der von der Beiertheimer Allee bis zum Promenadehaus begradigt die südwestliche Vorstadt begrenzen sollte. Dezember 1848 wurde mit Änderungen dieser Entwurf vom Ministerium genehmigt. Seitdem wurde in dieser Angelegenheit nichts weiter veranlaßt, ja 20. Februar 1851 infolge der mißlichen, durch die Revolution verursachten Verhältnisse, die Bebauung auf unbestimmte Zeit verschoben. Erst 1857 stand aufgrund des neu bearbeiteten Stadtbauplans dem Ausbau des Mühlburger-Tor-Viertels nichts mehr im Wege. Festgelegt wurde eine Bebauung mit Reihenhäusern, Giebel an Giebel, zwischen der Amalien- und Neutorstraße, ferner die Anlage der Kriegsstraße vom Karls- bis zum Mühlburger Tor in gleicher Breite wie die Lindenstraße; dann die Verlängerung der Schlachthausstraße bis zur Kriegsstraße, ebenso der Hirschstraße, bei deren Einmündung in die Waldstraße ein freier Platz anzulegen wäre; weiterhin eine Verlängerung der 50 Fuß breiten Neutorstraße bis zur Schlachthausstraße, von wo sie sich brechen und parallel mit der Langen Straße bis zur westlichen Kriegsstraße durchgeführt werden sollte; endlich eine 100 Fuß oberhalb des Landgrabens in gleicher Richtung angelegte Verbindungsstraße zwischen Schlachthaus- und westlicher Kriegsstraße. Damit die allgemeine Vergrößerung der Stadt vermieden werde, sollten die neuen Viertel, wie es bereits teils längs der Kriegsstraße, teils zwischen dem Mühlburger Tor und dem Landgraben durchgeführt worden, mit einem Ahagraben umgeben werden. Doch 1848 sprach sich der Gemeinderat gegen einen solchen Abschluß wegen Kostenersparnis aus und schlug eine Einfriedigung vor. Indessen erschien es manchen unvollkommen, die Stadt mit einem eisernen Gitter einzufassen, über das leichter zu kommen war als über ein Aha und bei dem Türen allerorts nicht ausblieben. Man riet daher, vorerst darüber nichts zu veranlassen und diese Frage der Erfahrung und der zukünftigen Entwicklung zu überlassen. So wurde am Mühlburger Tor, wo der durchzuführenden westlichen Kriegsstraße das vorspringende Beust sche Haus im Weg stand, im März 1857 ein Durchgang zwischen diesem Haus und dem Gasthaus Zur Stadt Rastatt (Rose) angeordnet. Am 5. Mai 1857 sah man schließlich auf eine Beschwerde des Gemeinderats und mehrerer Hausbesitzer hin von der Erbauung einer Ahamauer vom Linkenheimer Tor über das Mühlburger- und Karlstor bis zum Friedhof ab und gestattete, die Bauflucht um die Breite des Ahas vorzurücken. Durch Bestimmung der Regierung des Mittelrheinkreises vom 5. Januar 1864 wurde der Aha vom Mühlburger Tor bis zum Landgraben beseitigt und die westliche Kriegsstraße außerhalb dieser Ahagrenze durchgeführt. Das Beust sche Haus wurde Bauflucht für die westliche und das an der Hirschstraße stehende Kölitz sche Haus für die südliche Kriegsstraße, die als Promenade mit 25 Fuß tiefen, mit eisernem Geländer versehenen Vorgärten angelegt wurde. Ferner verschwanden 1864 der Ahagraben am Erbprinzengarten, 1867 der an der Lindenstraße und um jene Zeit auch der am Garten der Markgräfin Friedrich. Gestattet war zwei- und dreistöckige Bauweise, die Errichtung von freistehenden Häusern jedoch nur dann, wenn an den Nachbarwänden keine freistehenden Giebel bestehen blieben. So erstand von 1860 an in der Kriegsstraße, sozusagen an der Außenseite der Stadt, namentlich zwischen dem Ettlinger- und dem Karlstor eine Reihe freistehender Landhäuser, die dieser Promenade ihr besonderes Ge[präge gaben.] Der Gartenbezirk südlich der Kriegsstraße vom Ettlinger Tor bis zum Promenadewäldchen sollte dem Bebauungsplan gemäß durch drei Queralleen aufgeteilt werden: durch die verlängerte Ritterstraße, die Karl- und die Schlachthausstraße wurde, nach Beseitigung des Abschlußtores an der Kriegsstraße, die Ritterstraße dem öffentlichen Verkehr freigegeben, abgebogen und 1864 bis zum Viehtrieb (Gartenstraße) verlängert. Die Karlstraße sollte über den Viehtriebweg hinaus auf eine Länge von 124 Ruten fortgesetzt und am Ende durch einen Querweg einerseits mit der Beiertheimer Allee, andrerseits mit der über das Promenadewäldchen hinaus verlängerten westlichen Kriegsstraße verbunden werden erstand Ecke der Kriegs- und der verlängerten Karlstraße das von Kuentzle erbaute Waisenhaus; diesem gegenüber 1861 das von Hübsch erstellte katholische Vinzentiushaus; die 1864 bis zur Kriegsstraße verlängerte Hirschstraße wurde von der um 1860 jenseits der Kriegsstraße erbauten Geiger schen Bierhalle abgeschlossen; beim Promenadewäldchen Eiseles Bierkeller und das von Friedrich Arnold 1844/45 errichtete Militärkrankenhaus; diesem schräg gegenüber in den Äckern des südlichen Bürgerfeldes die 1866 von Hochstetter gebaute Militärbäckerei übernahm die Stadt die Unterhaltung der Kriegsstraße, die 1874 vom Rüppurrer Tor bis zur Westendstraße mit Bäumen bepflanzt wurde, im Juli 1873 das 1 ha 44,09 a große Glashüttenwäldchen vom Domänenärar um den Preis von 2601 fl. Infolge der Verlängerung der Neutorstraße mußte Fabrikant Kölitz zwei auf seinem Besitztum in die Straße hineinragende Gebäude beseitigen und das zum Eck der Hirschstraße nötige , 214 Sophienstraße (Neutorstraße)
6 : VOLLENDUNG DER INNENSTADT UND ANFÄNGE DER VORSTÄDTE : VOLLENDUNG DER INNENSTADT UND ANFÄNGE DER VORSTÄDTE Leopoldstraße 218 Belfortstraße Viktoriastraße Lange Straße Gelände abgeben, außerdem sich verpflichten, sein Treibhaus auf die Straßenflucht zu setzen, falls die Hirschstraße bis zur Kriegsstraße verlängert werden sollte. Die Ecke der Neutor- und Hirschstraße wurde zur Bequemlichkeit des Verkehrs abgestumpft. Mehrere Anwohner erhoben zwar Einspruch mit der Begründung, daß ein Platz an dieser Stelle sehr zur Annehmlichkeit beitrage; 7. Mai 1861 sprach sich indessen auf Vorschlag des Stadtamts die Regierung des Mittelrheinkreises für die Umgebung des Platzes aus wurde die zuerst mit zwei-, dann mit dreistöckigen Wohnhäusern bebaute Neutorstraße, zu Ehren der Großherzogin Sophie, von deren Witwensitz die Straße ausging, Sophienstraße benannt; 1874 in westlicher Richtung bis zum Anwesen des Bierbrauers Moninger verlängert. Zwischen Schlachthaus- und westlicher Kriegsstraße erstand 1857 die von [Heinrich] Lang erbaute Diakonissenanstalt, dieser gegenüber 1871/72 das Marthahaus nebst der Marthaschule; bei der Waldstraße anstelle der alten Militärbäckerei die 1878 von Lang ausgeführte Höhere Mädchenschule. Die bis zur Kriegsstraße verlängerte Schlachthausstraße, in der vor 1870 auf der Westseite zwischen Sophien- und Belfortstraße mit dem Bau dreistöckiger Häuser begonnen wurde, bekam 1874 auf Ansuchen der Bewohner dem Großherzog Leopold zu Ehren den Namen Leopoldstraße. Das neuzeitlichen Anforderungen nicht mehr genügende Schlachthaus wurde 1887 nach Eröffnung des an der Durlacher Allee von [Wilhelm] Strieder erbauten Schlacht- und Viehhofes abgebrochen. An seiner Stelle erstand der Leopoldplatz, den südlich die 1887/88 von Strieder errichtete Leopoldschule beseitet erkaufte die Stadt das südlich der Kriegsstraße bis zum Promenadeweg (Gartenstraße) gelegene Gelände zur Verlängerung der Leopoldstraße, die an der Gartenstraße durch ein 1872 erbautes Wasserreservoir einen Abschluß bekam. Die dort anschließende südwestliche Vorstadt wurde 1862 mit dem Gürtel der Rheinbahn umschlossen. Die Belfortstraße konnte, erst nachdem der Widerstand verschiedener Grundbesitzer, teilweise durch Enteignungsverfahren, überwunden war, 1873 durchgeführt werden. Sie war im nächsten Jahr auf der Südseite überbaut, auf der Nordseite erst um Den allzu langen Baublock zwischen der Sophien- und Kriegsstraße beschloß man am 16. August 1864 durch eine Querverbindung in der Entfernung von 340 Fuß von der Sophienstraße zu unterbrechen. Zum Bau der Straße, Viktoriastraße benannt, gab der Maler Aders unentgeltlich Gelände ab. Um dieselbe Zeit setzte auch die Bebauung der Westendstraße zwischen der Kriegsstraße und Sophienstraße ein. Am Mühlburger Tor wurde 1838 das westliche Stück des Gräflich Langenstein schen Gartens bis zur Hirschstraße abgetrennt und für eine Bebauung mit zweiund dreistöckigen Wohnhäusern freigegeben. Die äußersten Spitzen westlich der Schlachthausstraße legte man gärtnerisch an und versah sie mit Bäumen; 1889 mit ovalen Wasserbecken; 1897 die Mitte des Mühlburger-Tor-Platzes mit einem Denkmal Kaiser Wilhelms I., ausgeführt von [Adolf] Heer und aufgestellt auf einer aufgeworfenen Erhöhung, die dem Torplatz die Übersicht und die räumliche Wirkung nahm. Der am 11. Juni 1872 eingetretene Tod des Grafen Langenstein führte schließlich zum Verkauf des übrigen Gartens zwischen der Hirsch- und Karlstraße. Mit Ausnahme eines Platzes Ecke der Stephanien- und Hirschstraße, wo bisher das Gartenpalais gestanden hatte, und den sich der Langenstein sche Erbe, Graf Douglas, für die Erbauung eines Palais vorbehielt, ging das ganze Gelände für fl. in die Hände der Rheinischen Baugesellschaft über. Durch die Verlängerung der Akademie- und der Kasernenstraße (1874 Douglasstraße benannt) entstanden vier Baublöcke mit 81 Hausplätzen, die von 1873 an zum Teil nach Plänen Kondricks überbaut wurden. Die an der Langen Straße liegenden Anwesen wurden einheitlich zusammengefaßt, und zwar der Gebäudeblock zwischen der Karl- und Douglasstraße nach Plänen von [Josef] Durm 1873 bis 1874, der Gebäudeblock zwischen Douglasund Hirschstraße 1880/81 erbaut. Es sind dies die letzten in der Langen Straße einheitlich durchgeführten, zu einem geschlossenen Ganzen zusammengefaßten Wohnhäuser. Die Bemühungen um die Verbesserung des Straßenbildes hatten in der Langen Straße, obwohl man es an Aufmunterungen und Vorschlägen nicht hatte fehlen lassen, nach 1830 fast keinen Erfolg gehabt. Bei der geringen Zunahme der Bevölkerung und den mißlichen, namentlich zur Zeit der Revolution herrschenden Zuständen war das Bauen im Verhältnis zum vorhergehenden Zeitabschnitt wesentlich zurückgegangen. Bei den niederen damals bestehenden Mietpreisen waren nur wenige dazu zu bringen, ihr altes Mansardhaus abzubrechen oder neu zu bauen, eher mochten sie sich dazu verstehen, ein drittes Geschoß aufzustocken. Die Lange Straße hatte 1835 noch 116 alte Häuser, von diesen waren bis 1870 nur zehn aus dem Straßenbild verschwunden. Als indessen 1860 Wohnungsmangel fühlbar wurde und um diese Zeit mit einem Mal eine Anzahl neuer Häuser in der Langen Straße aus dem Boden wuchs, beantragte der Gemeinderat zur weiteren Förderung des Bauens und zur Verschönerung des Straßenbildes der Langen Straße beim großen Ausschuß fl. zu Prämien für solche Bauliebhaber, die innerhalb dreier Jahre schöne drei- und vierstöckige Häuser errichten. Die Bauprämie wurde auf 25 fl. für 1 Schuh Fassadenlänge festgelegt. Der Beschluß wurde angenommen, nach Ablauf von drei Jahren die Bewilligung der Prämien auf einen weiteren Zeitraum und fernerhin wiederholt verlängert und erst 1888 eingestellt. So entstanden nach 1860 in der Langen Straße vierstöckige in einem aufwendigensreichen Renaissancestil erbaute Geschäftshäuser, die zeigen sollten, daß»man mit dem seither üblichen reinen Utilitätsbau gebrochen, dass das der Kunst zugänglicher gewordene Bürgertum sich nicht mehr mit dem Allernötigsten zufrieden giebt, sondern sein Besitztum durch dieselbe geadelt verlangt«. Als nördliche Grenze des westlichen Stadtbezirks sollte die Mühlburger Allee (Moltkestraße) nach einem 1843 ausgearbeiteten Plan als eine in die westliche Kriegsstraße fortgesetzte Promenade angelegt werden. Als 1855 die nach Plänen Sergers erbaute Kunstschule in die Grünwinkler Allee (Bismarckstraße) gelegt und hernach der Bau von Wohn- und Gartenbauten in den»gärten hinter der Münze«erlaubt wurde, war damit der erste Schritt zur Bebauung des Hardtwaldviertels gegeben. Doch setzte diese erst geschlossen ein, nachdem ein Verbindungsweg von der Stephanienstraße zur Grünwinkler Allee geschaffen war, an deren Nordseite, auf dem sog. Hardtwaldfeld die nach Plänen [Heinrich] Langs erstellten Bauten der Zentralturnhalle und des Evangelischen Lehrerseminars entstanden waren. 148 Hardtwaldviertel
7 Abb. 54 Stadtplan, 1856
8 Abb. 55 Stückgießerei, Lageplan, gez. von Gießmeister Berton, 1859 Abb. 56 Alter Friedhof, Lageplan (Norden unten links), Camerer, 1845
9 Abb. 57 Plan über die Promenaden im Sallenwäldchen mit Ludwigssee (Norden links), 1840 Abb. 58 Lageplan rund um die Festhalle mit Stadtgarten, Sallenwäldchen und Vierordtbad (Norden rechts), unten links die Silberfabrik und Arbeiterhaus in der Augartenstraße, W. Bender, 1882
10 Abb. 59 Rondellplatz, Markgräfliches Palais, Ausführungsentwurf, Schnitt, Rück- und Vorderansicht, Fr. Weinbrenner, 1804 Abb. 60 Lange Straße, Ecke Ritterstraße, Gebäude der Museumsgesellschaft, Fr. Weinbrenner, 1813/14, Aufriß, vor 1813
Seerosenufer Park Friedrichstadt
Seerosenufer Park Friedrichstadt Wohnen Wellness Natur Kurpark Friedrichstadt.. Treene Lageplan N Zentralgebäude Spielplatz Technik/Heizung Kurpark Da Friedrichstadt eine historische, alte Stadt ist, haben
MehrS a t z u n g. der Stadt Eckernförde über die Gestaltung von Werbeanlagen (Werbeanlagensatzung)
Ortsrecht 6 / 6 S a t z u n g der Stadt Eckernförde über die Gestaltung von Werbeanlagen (Werbeanlagensatzung) Aufgrund des 82 Abs. 1 Nr. 1 und 2 der Landesbauordnung für das Land Schleswig- Holstein (LBO)
MehrOberlandesgericht Köln
2 Ws 223-224/05, 2 Ws 232/05 Verkündet am: 15.07.2005 Oberlandesgericht Köln Beschluss Die Beschwerden werden auf Kosten der Beschwerdeführer als unzulässig verworfen. G r ü n d e : I. Den Angeklagten
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDie Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen
Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMicrosoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrFestplattenwechsel und Arbeitsspeichererweiterung bei einem 4move!- Laptop von Atelco
Festplattenwechsel und Arbeitsspeichererweiterung bei einem 4move!- Laptop von Atelco Bernd Weber 16.12.06 1 Vorrede Wenn nach zwei Jahren Hartz IV technische Geräte den Geist aufgeben, wird mit der kargen
Mehr3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln
3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen
Mehranbei leite ich Ihnen das Schreiben einer Böfinger Bürgerin auf deren Wunsch hin weiter.
Sehr geehrter Herr Jescheck, anbei leite ich Ihnen das Schreiben einer Böfinger Bürgerin auf deren Wunsch hin weiter. Mit freundlichem Gruß F. Krien ------------------------ Ursprüngliche Nachricht -------------------------
MehrBebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Oberbürgermeister Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung für den Bereich zwischen der
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAnlegen eines DLRG Accounts
Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau
MehrBrauche ich noch eine Baugenehmigung?
Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrOrtssatzung über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten vom 25. September 1992
Ortssatzung Werbeanlagen 1 Ortssatzung über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten vom 25. September 1992 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrKeine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten
Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.vfgh.gv.at Keine Grundlage
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrSteinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen
Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils
MehrZulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen 1 Zulassung Kfz und ihre Anhänger, die auf öffentlichen Straßen in Betrieb gesetzt werden sollen, müssen von der
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrHOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH
4.OG: ca. 227 m² Wohnfläche Speicher: ca. 208 m² Bodenfläche Denkmalschutz: ja Baujahr: ca. 1860 Einheiten: 2 Lokale Etagen: UG, EG, 1.OG 5.OG 10 Wohnungen 1 Speicher Verfügbar ab: Speicher sofort, 4.OG
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank
DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrDer neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht
Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBeantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!!
Kleiner Tipp: Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Der Beginn der Rallye ist der Domplatz. Am Dom angekommen? Betrachtet man den Dom genauer, stellt
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrS A T Z U N G. zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen.
30.10-1 S A T Z U N G zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen. Aufgrund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetzes (KSVG)
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDas sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?
Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrLösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen. Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB)
3 Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB) Hierfür müsste zwischen diesen Parteien ein Kaufvertrag geschlossen worden sein.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrBürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur
Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrRichtlinien. der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen
Richtlinien der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen () vom 27.11.2013 Vorwort/Vorblatt Die Gestaltung des öffentlichen Raums im Zentrum einer Stadt ist
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrAnalyse der bestehenden Situation
Nutzungen Verkehr/Erschließung Viel Verkehr Wohnen Wenig Verekhr Mischnutzung Dienstleistung Einzelhandel Schwarzplan Gebäude in einem guten Zustand Bestehende Gebäude Erhaltenswerte Gebäude 5. Die Blockstruktur
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrTagung. Wasser im Brennpunkt Hangwasser als Hochwasser fern von Gewässern. 21. Oktober 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz
Tagung Wasser im Brennpunkt Hangwasser als Hochwasser fern von Gewässern 21. Oktober 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz Thema: Raumordnung und Hochwasser Referent: 1 VORBEMERKUNG "Es geht um sehr
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrPredigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9
Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche
Mehr7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche
7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrÜberseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52
Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de Bremens neuer Standort am Fluss. Eine einmalige Lage:
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrAESCHENGRABEN 26 4051 BASEL CITY
AESCHENGRABEN 26 4051 BASEL CITY CBRE Letting Brochure CBRE (Zürich) AG www.cbre.com Auf der Mauer 2-8001 Zurich - Switzerland LOCATION ERSCHLIESSUNG & UMGEBUNG Das Objekt befindet sich am Aeschengraben
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBatterie richtig prüfen und laden
Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrKreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten
Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrExklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg
Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg 1 Inhaltsverzeichnis Seite 3-4 Die Lage / Das Baugebiet Seite 5 Lageplan gesamtes Baugebiet Seite 6 Lageplan Doppelhäuser Seite 7-8 Lageplan
MehrTrasse Mitte-Nord. a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche
Trasse Mitte-Nord a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche Die Grünfläche zwischen der Fahrbahn und dem Radweg (auf Höhe der Villa Ecarius) erhöht das Risiko für Radfahrer in der Einmündung
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrErbrecht Vorlesung 8. Erbrecht
Erbrecht Vorlesung 8 Haftung für Nachlassverbindlichkeiten 4. Juli 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Haftungsumfang 1967 Abs. 1 BGB bestimmt ausdrücklich, dass mit dem Erbfall nicht nur das positive
MehrBMBau Programm Städtebaulicher Denkmalschutz Berlin Friedrichshain Kreuzberg. Planungs und baubegleitende denkmalpflegerische Betreuung
BMBau Programm Städtebaulicher Denkmalschutz Berlin Friedrichshain Kreuzberg Planungs und baubegleitende denkmalpflegerische Betreuung Denkmalpflegerische Stellungnahme Datum : 28.08.2009 Verteiler: SenStadt,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
MehrOnline-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind.
Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind. 1. Anmeldung Soweit noch nicht geschehen, muss im Vorfeld (vor Verkaufsstart am 21.07.)
Mehr