Sage Lohn XL. Elektronische Entgeltbescheinigungen

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1 Sage Lohn XL Elektronische Entgeltbescheinigungen

2 Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Straße Frankfurt am Main Sitz: Frankfurt am Main Amtsgericht Registergericht: Frankfurt am Main, HRB Geschäftsführer: Dr. Thomas Scholtis, Michael Robinson Haben Sie eine Frage zum Produkt? Support: Hotline: +49 (0) Faxline: +49 (0) Hotline: Montag Donnerstag von 08:00 bis 17:00 Uhr, Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Hotline grundsätzlich keine Auskünfte zu steuer- oder SVrechtlichen Problematiken geben kann. Hierfür stehen Ihnen Ihre Krankenkassen bzw. Ihr Steuerberater sicher gerne zur Verfügung. Kennen Sie unser Kundenportal? Alle Kunden haben auf unserer Webseite die Möglichkeit, sich mit einem Kennwort in den exklusiven Kundenbereich einzuloggen. Hier können Sie wichtige Neuerungen und Informationen zu unseren Produkten lesen bzw. herunterladen. Außerdem sehen Sie z. B. den aktuellen Stand Ihrer Anfragen. Sie können einen Zugang per an oder telefonisch über unsere Hotline beantragen. Stand: November 2014 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Trotz kontinuierlicher Bemühungen von Sage, die Informationen in diesem Dokument so vollständig und aktuell wie möglich zu halten, kann Sage nicht für die Richtigkeit und/oder Vollständigkeit und/oder spezifische Anwendbarkeit der veröffentlichten und/oder angefragten Informationen in diesem Dokument garantieren. Sage haftet für keinerlei direkte, indirekte, zufällige, spezielle Schäden, Folgeschäden, Verluste oder für aus der Nutzung dieses Dokuments entstehende Geschäftsstörungen. Die auszugsweise Verwendung von Informationen aus diesem Dokument erfolgt jederzeit und vollständig auf Risiko des Verwenders. Ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Sage GmbH darf kein Teil dieses Dokuments in jeglicher Form kopiert, veröffentlicht und/oder weitergeleitet werden, sei es elektronisch, gedruckt, als Fotokopie, auf Mikrofilm oder jedweder anderen Art und Weise. Sage GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Alle hier genannten Marken und Markenzeichen stehen den jeweiligen Schutzrechtsinhabern zu. Sage Lohn XL Seite 2 von 24

3 Inhaltsverzeichnis 1.0 Grundsätze Gesetzliche Grundlage Meldeverfahren Meldeverfahren zwischen Arbeitgeber und Sozialleistungsträger Von den Sozialleistungsträgern erstellte Meldungen Meldegründe Umsetzung im Sage Lohn XL Auslöser der Meldungen Meldungen mit Meldegrund Meldungen mit Meldegrund Meldungen mit Meldegrund Neue Arbeitsbereiche und Datenfelder Grundlagen Bescheinigungen Firmendaten Berufsgenossenschaft Angaben Kinder Arbeitsvertragsdaten Personal > Be- und Abzüge > Abrechnungsvorgaben > Stundensätze SV-Unterbrechungen Elektronische Entgeltbescheinigungen Vorgehensweise Grundsätzliches zur Vorgehensweise Grundlagen DEÜV Bewertungszeiten SV-Unterbrechungen Elektronische Entgeltbescheinigungen MeldeCenter Meldung zur Anforderung von Vorerkrankungszeiträumen und Import der Rückmeldungen Elektronische Entgeltbescheinigung bei Mutterschaftsgeld Elektronische Entgeltmeldung bei Kinderpflege- Krankengeld 20 Sage Lohn XL Seite 3 von 24

4 2.4 MeldeCenter Hinweise zu den Rückmeldungen Grundsätzlicher Hinweis zum Import der Rückmeldungen in Sage Lohn XL Grundsätzliche Hinweise Meldezeitpunkte Ansprechpartner Bescheinigungen beim Arbeitgeber Ausgeschlossene Mitarbeitergruppen Personalinfo Entgelte Zeiten Lohnarten Import der Bewertungszeiten 24 Sage Lohn XL Seite 4 von 24

5 1.0 Grundsätze 1.1 Gesetzliche Grundlage Die Arbeitgeber haben den Leistungsträgern die für die Gewährung von Krankengeld, Verletztengeld, Übergangsgeld oder Mutterschaftsgeld notwendigen Angaben über das Beschäftigungsverhältnis durch eine Bescheinigung nachzuweisen. Mit Wirkung vom wurde der Datenaustausch Entgeltersatzleistungen auch für die Arbeitgeber verpflichtend (vgl. Artikel 21 Absatz 11 in Verb. mit Artikel 1 Nummer 13 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa des Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze vom [BGBl. I Nr. 67 S. 3024]). Aufgrund notwendig gewordener Änderungen und um ein sicheres Anlaufen dieses neuen Verfahrens zu gewährleisten, wurden optional bis zum die Bescheinigungen weiterhin von den Krankenkassen angenommen. Die Entgeltbescheinigungen und Meldungen dürfen nur durch eine gesicherte und verschlüsselte Datenübertragung aus systemgeprüften Programmen oder systemgeprüften Ausfüllhilfen abgegeben werden. Es wurde vereinbart, dass die Datenannahmestellen der Krankenkassen als Annahmeund Weiterleitungsstellen für alle per Datenaustausch übertragenen Entgeltbescheinigungen und Mitteilungen fungieren. Der GKV-Spitzenverband, der Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung, die Deutsche Rentenversicherung Bund, der Spitzenverband der Unfallversicherungsträger sowie die Bundesagentur für Arbeit haben die Gemeinsamen Grundsätze für die Erstattung der Mitteilungen im Rahmen des Datenaustausches Entgeltersatzleistungen aufgestellt. Als Anlagen wurden die Datensätze und Datenbausteine Datenaustausch Entgeltersatzleistungen, die Schlüsselzahlen für die Abgabegründe und die Übersicht möglicher Kombinationen des Abgabegrundes im Datensatz DSLW mit den Datenbausteinen veröffentlicht. 1.2 Meldeverfahren Für die Datenübermittlung zwischen Arbeitgebern und Datenannahmestellen sind die Datensätze DSKO - Kommunikation und DSLW Leistungswesen mit den zugehörigen Datenbausteinen zu verwenden. Darüber hinaus enthält der Datensatz Kommunikation (DSKO) zur Sicherstellung einer korrekten Adressierung alle erforderlichen Angaben zum Ersteller der Datenlieferung, insbesondere die -Adresse und den Meldeweg (für den Rückweg ausschließlich Kommunikationsserver). Für die Datenübermittlung ist das in den Gemeinsamen Grundsätzen für die Erstattung der Mitteilungen im Rahmen des Datenaustausches Entgeltersatzleistungen nach 23c Abs. 2 SGB IV vorgeschriebene Datenübertragungsverfahren zu nutzen. Die Datensätze sind entsprechend der Anlage 1 dieser Grundsätze aufzubauen und zu übermitteln. Sage Lohn XL Seite 5 von 24

6 1.2.1 Meldeverfahren zwischen Arbeitgeber und Sozialleistungsträger Die Daten sind an die Datenannahmestelle der Krankenkassen zu übermitteln, bei der der Arbeitnehmer versichert ist. Dies gilt auch dann, wenn die Datensätze für die Träger der Rentenversicherung, Unfallversicherung oder die Bundesagentur für Arbeit bestimmt sind. Sofern der Arbeitnehmer bei keiner gesetzlichen Krankenkasse versichert ist (z. B. privat krankenversicherte Arbeitnehmer), wird die Bescheinigung nach Wahl des Arbeitgebers an eine Datenannahmestelle einer gesetzlichen Krankenkasse übermittelt. Die zu übermittelnden Datensätze enthalten neben Vorlaufsatz, Datensatz Kommunikation (DSKO) und dem Nachlaufsatz den Datensatz Leistungswesen (DSLW) mit den verschiedenen Datenbausteinen: DBNA Name DBAN Anschrift DBAL Allgemeines DBAE Arbeitsentgelt DBZA Arbeitszeit DBZE Arbeitszeit bei Erkrankung/Verletzung des Kindes DBAW Abwesenheitszeiten ohne Arbeitsentgelt DBFR Angaben zur Freistellung bei Erkrankung/Verletzung des Kindes DBUN Arbeits-/Schul-/Kindergartenunfall DBMU Entgeltbescheinigung zur Berechnung von Mutterschaftsgeld DBAV Anforderung Vorerkrankungsmitteilung DBBE Höhe der beitragspflichtigen Einnahmen ( 23c SGB IV) DBLT Zusatzdaten für die Berechnung des Übergangsgeldes bei Leistungen zur Teilhabe DBSF Zusatzdaten für die Berechnung der Entgeltersatzleistungen für Seeleute DBTK Zusatzdaten für die Berechnung der Entgeltersatzleistungen bei Bezug von Transfer-Kurzarbeitergeld Aus welchen Datenbausteinen sich der übermittelte Datensatz zusammensetzt ist u.a. abhängig vom jeweiligen Meldegrund der Bescheinigung Von den Sozialleistungsträgern erstellte Meldungen Von den Sozialversicherungsträgern sind die nachfolgend aufgeführten Datenbausteine an den Arbeitgeber zu übermitteln: DBVO Vorerkrankungszeiten (nur Krankenkasse) DBHE Höhe der Entgeltersatzleistung DBFE Fehler Sage Lohn XL Seite 6 von 24

7 1.2.3 Meldegründe Im Meldeverfahren zwischen Arbeitgeber und Sozialleistungsträger werden vom Arbeitgeber elektronische Bescheinigungen mit folgenden Meldegründen erstellt: 1 Entgeltbescheinigung KV bei Krankengeld 2 Entgeltbescheinigung KV bei Kinderpflege-Krankengeld 3 Entgeltbescheinigung KV bei Mutterschaftsgeld 4 Entgeltbescheinigung KV bei Versorgungskrankengeld 11 Entgeltbescheinigung RV bei Übergangsgeld Leistungen med. Reha 12 Entgeltbescheinigung RV bei Übergangsgeld Leistungen zur Teilhabe 21 Entgeltbescheinigung UV bei Verletztengeld 22 Entgeltbescheinigung UV bei Übergangsgeld 23 Entgeltbescheinigung UV bei Kinderpflege-Verletztengeld 31 Entgeltbescheinigung BA Übergangsgeld 41 Anforderung Vorerkrankungsmitteilungen 51 Höhe der beitragspflichtigen Einnahmen ( 23c SGB IV) Die Sozialleistungsträger melden dem Arbeitgeber elektronisch Bescheinigungen mit folgenden Meldegründen zurück: 61 Vorerkrankungszeiten (KV) 71 Höhe der Entgeltersatzleistung Sage Lohn XL Seite 7 von 24

8 2.0 Umsetzung im Sage Lohn XL 2.1 Auslöser der Meldungen Meldungen mit Meldegrund In den meisten Fällen ist der Auslöser für die elektronische Entgeltbescheinigung der beim Mitarbeiter im Arbeitsbereich Bewegung > Abwesenheiten > SV- Unterbrechungen erfasste Zeitraum der entsprechenden SV-Unterbrechung: Meldegrund SV-Unterbrechung 01 4 (KO) Bezug von Krankengeld/-tagegeld 02 4 (PK) Pflege krankes Kind mit Entgeltersatzleistung 03 4 (M) Bezug von Mutterschaftsgeld 04 4 (VK) Bezug von Versorgungskrankengeld 11 4 (U) Bezug von Übergangsgeld RV 12 4 (UR) Übergangsgeld RV Leistungen Teilhabe 21 4 (V) Bezug von Verletztengeld 22 4 (UU) Übergangsgeld UV 23 4 (UK) UV Kinderpflege-Verletztengeld 31 4 (UB) Übergangsgeld BA Meldungen mit Meldegrund 41 Die Meldung mit Meldegrund 41 (Anforderung von Vorerkrankungsmitteilung) wird durch das Setzen eines entsprechenden Kennzeichens im Arbeitsbereich Bewegung > Abwesenheiten > Bewertungszeiten ausgelöst. Beachten Sie bei der Anforderung der Vorerkrankungsmitteilungen, dass diese nur abgesetzt werden dürfen, wenn beim Mitarbeiter in den letzten 6 Monaten vor Beginn der aktuellen Erkrankung ein weiterer Zeitraum mit einer Erkrankung vorliegt Meldungen mit Meldegrund 51 Die Meldung mit Meldegrund 51 (Höhe der beitragspflichtigen Einnahme) wird dann ausgelöst, wenn bei dem betroffenen Arbeitnehmer während einer SV-Unterbrechung, bei der Entgeltersatzleistungen bezogen werden, Arbeitgeberleistungen weiter gewährt werden (Stichwort: Bezug einer Arbeitgeberleistung nach 23c SGB IV). Sage Lohn XL Seite 8 von 24

9 2.2 Neue Arbeitsbereiche und Datenfelder Grundlagen Bescheinigungen Unter Basis-Menü > Konfiguration > Elektronische Entgeltbescheinigung werden verschiedene Kennzeichnungen bezogen auf unbezahlte Freistellungen wegen Krankheit oder Unfall eines Kindes für evtl. erforderliche Entgeltbescheinigungen hinterlegt. Für eine korrekte Erstellung der Bescheinigungen mit Meldegrund 02 (Entgeltbescheinigung KV bei Kinderpflege-Krankengeld) und Meldegrund 23 (Entgeltbescheinigung UV bei Kinderpflege-Verletztengeld) müssen die Werte in diesem Arbeitsbereich hinterlegt sein. Feld Kürzung des Arbeitsentgeltes Bezahlte Freistellung begrenzt auf Ausschluss Freistellung durch Erklärung Art und Weise einer Arbeitsentgelt-Kürzung bei einer Freistellung wegen Krankheit oder Unfall des Kindes des betroffenen Mitarbeiters Zur Auswahl der Art der Kürzung des Arbeitsentgelts während der unbezahlten Freistellung stehen: tatsächliche Arbeitstage tatsächliche Kalendertage 1/30 je Kalendertag In diesem Feld wird angegeben, auf wie viele Tage der Anspruch auf bezahlte Freistellung begrenzt ist Angabe, ob und ggf. wodurch der Anspruch auf bezahlte Freistellung ausgeschlossen ist. Es bestehen folgende Auswahlmöglichkeiten: nicht ausgeschlossen Tarifvertrag Betriebsvereinbarung Arbeitsvertrag Die hier vorgenommenen Angaben werden bei der erstmaligen Anlage eines Datensatzes im Arbeitsbereich Personal > Personaldaten > Angaben Mitarbeiter > Angaben Kinder als Vorschlagswerte eingetragen; sie können dort durch Speichern übernommen oder bei Bedarf überschrieben werden. Im Sage Lohn XL wird dieses Kennzeichen für verschiedene Bescheinigungen im Rahmen des Datenaustausches Entgeltersatzleistungen (EEL) benötigt Firmendaten Die Arbeitsbereiche Stamm > Firmendaten > Firmendaten und Stamm > Firmendaten > Organisation > Betriebsstätten wurden um die Erfassung des Endes des Kug- Zeitraumes ergänzt. Sage Lohn XL Seite 9 von 24

10 2.2.3 Berufsgenossenschaft Im Arbeitsbereich Stamm > Sozialversicherung > Berufsgenossenschaften wird das Institutionskennzeichen des UV-Trägers im gleichnamigen Feld hinterlegt. Dieses Institutionskennzeichen wird für die Meldungen an die Unfallversicherung benötigt. Hierbei handelt es sich um die Meldungen mit den Meldegründen 21 Entgeltbescheinigung UV bei Verletztengeld 22 Entgeltbescheinigung UV bei Übergangsgeld 23 Entgeltbescheinigung UV bei Kinderpflege-Verletztengeld Die Institutionskennzeichen (kurz: IK) sind eindeutige, neunstellige Zahlen, mit deren Hilfe Abrechnungen im Bereich der deutschen Sozialversicherung einrichtungsübergreifend abgewickelt werden können. Hierbei erhalten alle Einrichtungen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) erbringen, auf Antrag ein IK. Damit ist die Grundlage der Abrechnung mittels elektronischer Datenverarbeitung gelegt. Das IK ist ein eindeutiges Merkmal für die Abrechnung mit den Trägern der Sozialversicherung Angaben Kinder Unter Personal > Personaldaten > Angaben Mitarbeiter > Angaben Kinder können Sie verschiedene Angaben bezogen auf evtl. erforderliche Entgeltbescheinigungen bei Freistellung wegen Krankheit oder Unfall eines Kindes machen. Feld Vorname/Nachname Geburtsdatum Kürzung des Arbeitsentgeltes Bezahlte Freistellung begrenzt auf Ausschluss Freistellung durch Institutionskennzeichen des Unfallversicherungsträger Erklärung Hier erfassen Sie den Vornamen und den Nachnamen des jeweiligen Kindes. Hier hinterlegen Sie das Geburtsdatum des Kindes. Legen Sie hier die Art und Weise fest, in welcher bei einer Freistellung wegen Krankheit oder Unfall des Kindes das Arbeitsentgelt des betroffenen Mitarbeiters gekürzt wird. Zur Auswahl stehen: tatsächliche Arbeitstage tatsächliche Kalendertage 1/30 je Kalendertag Geben Sie an, auf wie viele Tage der Anspruch auf bezahlte Freistellung begrenzt ist. Geben Sie hier an, ob und ggf. wodurch der Anspruch auf bezahlte Freistellung ausgeschlossen ist. Es bestehen folgende Auswahlmöglichkeiten: nicht ausgeschlossen Tarifvertrag Betriebsvereinbarung Arbeitsvertrag Tragen Sie hier das Institutionskennzeichen des Unfallversicherungsträgers (UV-Träger des Kindergartens des Kindes, der Schule des Kindes, etc.) bei Bedarf ein. Sage Lohn XL Seite 10 von 24

11 Bei der erstmaligen Anlage eines Datensatzes in diesem Arbeitsbereich werden die Einträge in den Feldern Kürzung des Arbeitsentgeltes, Bezahlte Freistellung begrenzt auf und Ausschluss Freistellung durch aus dem Arbeitsbereich Basis-Menü > Konfiguration > Elektronische Entgeltbescheinigung als Vorschlagswerte übernommen. Sie können dort durch Speichern übernommen oder bei Bedarf überschrieben werden. Die Übernahme der Werte aus dem Arbeitsbereich Basis-Menü > Konfiguration > Elektronische Entgeltbescheinigung in den Arbeitsbereich Personal > Personaldaten > Angaben Mitarbeiter > Angaben Kinder kann nur bei der erstmaligen Anlage eines Datensatzes in Angaben Kinder erfolgen. Wurden die Werte aus Elektronische Entgeltbescheinigung bereits übernommen, werden spätere Änderungen, die im Arbeitsbereich Grundlagen Bescheinigungen vorgenommen werden, nicht automatisch unter Angaben Kinder durchgeführt. Die Änderungen müssen dort ebenfalls manuell vorgenommen werden Arbeitsvertragsdaten Unter Personal > Arbeitsvertragsdaten/Ausbildung > Arbeitsvertragsdaten im Feld Entgeltanspruch für wird gekennzeichnet, für welchen Zeitraum der Entgeltanspruch der Arbeitnehmer grundsätzlich besteht. Zur Auswahl stehen: 30 Tage Arbeitstage/Werktage Kalendertage Personal > Be- und Abzüge > Abrechnungsvorgaben > Stundensätze Unter Personal > Be- und Abzüge > Abrechnungsvorgaben > Stundensätze das Feld Art des Entgelts definieren Sie, welche Art des Entgeltes an den Arbeitnehmer gezahlt wird. Diese Information wird für verschiedene Bescheinigungen im Rahmen des EEL und für das Bescheinigungswesen benötigt. Es bestehen folgende Auswahlmöglichkeiten: Stundenlohn festes Monatsentgelt Sonstiges Sage Lohn XL Seite 11 von 24

12 2.2.7 SV-Unterbrechungen Die Liste der möglichen SV-Unterbrechungen im Arbeitsbereich Bewegung > Abwesenheiten > SV-Unterbrechungen wurde um folgende neue Unterbrechungsgründe erweitert: 4 (UR) - Übergangsgeld RV Leistungen zur Teilhabe 4 (UU) - Übergangsgeld UV 4 (UB) - Übergangsgeld BA 4 (UK) - UV Kinderpflege-/Verletztengeld Für die Ermittlung der SV-Tage werden hier wie bei allen Unterbrechungen mit Grund 4 die SV-Tage sofort anteilig gekürzt. Außerdem wurde die Möglichkeit geschaffen, bei den SV-Unterbrechungsgründen 4 (PK) - Pflege krankes Kind mit Entgeltersatzleistung und 4 (UK) - UV Kinderpflege-/Verletztengeld über die laufende Nummer das betreffende Kind zuzuordnen. Die Anlage der Kinder erfolgt über den Arbeitsbereich Personal > Personaldaten > Angaben Mitarbeiter > Angaben Kinder Elektronische Entgeltbescheinigungen Die Aufrufe für die Erstellung der elektronischen Entgeltbescheinigungen finden Sie unter Auswertungen > Arbeitnehmerbescheinigungen Rückmeldungen importieren Über diesen Menüpunkt erfolgt der Import der von den Sozialleistungsträgern zurück gemeldeten Daten in den Sage Lohn XL. Bevor dieser Programmaufruf durchgeführt wird, müssen zuvor im MeldeCenter die evtl. vorhandenen EEL-Rückmeldedateien vom Kommunikationsserver abgeholt werden. Bei den von den Krankenkassen zurückgemeldeten Dateien kann es sich um Meldungen mit Meldegrund 61 = Vorerkrankungszeiten oder 71 = Höhe der Entgeltersatzleistung handeln. Sind rückgemeldete Werte der Krankenkassen vorhanden, muss dieser Menüpunkt vor der Abrechnung ausgeführt werden, da insbesondere die Rückmeldung mit Grund 71 Einfluss auf die abgerechneten Werte der betroffenen Mitarbeiter haben kann. Falls das Einlesen der rückgemeldeten Daten aus technischen Gründen nicht möglich ist, können die Werte den Protokollen im MeldeCenter entnommen und dann manuell ins Lohnprogramm übertragen werden. Sage Lohn XL Seite 12 von 24

13 Elektronische Entgeltbescheinigungen In diesem Arbeitsbereich erfolgt die Auswahl der zu erstellenden Meldungen. Hierbei werden die Meldeinhalte der betroffenen Arbeitnehmer für die zu erstellenden Meldungen ermittelt und falls die Meldungen nicht in eine Zusammenfassung einbezogen werden - die entsprechenden Dateien erzeugt. Diese stehen dann im MeldeCenter zum Versand bereit. Zur Kontrolle der erzeugten Datensätze wird ein Protokoll erstellt, das entweder am Bildschirm angezeigt, oder am Drucker ausgegeben werden kann. Dateien für EEL Dieser Menüpunkt ist nur in dem Mandanten aktiv, der als Zusammenfasser der EEL- Meldungen hinterlegt worden ist. Voraussetzung hierfür ist, dass im Arbeitsbereich Stamm > Sozialversicherung > Grundlagen DEÜV die Mandanten-Nummer des Hauptmandanten beim Zusammenfassen hinterlegt wurde. Über den Programmaufruf unter Dateien für EEL werden die zuvor über den Menüpunkt Elektronische Entgeltbescheinigungen EEL erzeugten EEL-Dateien der einzelnen Mandanten zu einer Datei zusammengefasst und zum Versand im MeldeCenter bereitgestellt. In die Datei werden immer alle erzeugten Meldungen einbezogen. Sollen jedoch ausschließlich die Anforderungen der Vorerkrankungszeiträume versendet werden, kann dies durch die Markierung des Feldes Nur Anforderung Vorerkrankungszeiträume bewirkt werden. Wurde der Haken gesetzt, werden beim Erzeugen der Dateien ausschließlich die Meldungen mit Grund 41 erzeugt; alle anderen noch zu versendenden Meldungen können dann zu einem späteren Zeitpunkt generiert und versendet werden. Abgesetzte Meldungen In diesem Arbeitsbereich werden die bereits verschickten EEL-Dateien protokolliert. Beim Versand der Dateien im MeldeCenter wird die Liste der abgesetzten Meldungen um die aktuell versandte Meldung ergänzt. Gemeldete Werte Über diesen Programmaufruf, der mit verschiedenen Selektionskriterien gestartet werden kann, können bereits versandte Meldungen aus den Vormonaten und > oder bereits erstellte, aber noch nicht versendete Meldungen aus dem laufenden Monat entweder am Drucker oder am Bildschirm - ausgegeben werden. Sollen die EEL-Meldungen von mehreren Mandanten zu einer Datei zusammengefasst werden, müssen die einzelnen Dateien zunächst in den betroffenen Mandanten über den Programmaufruf Elektronische Entgeltbescheinigungen EEL erstellt werden. Dann wird in dem Mandanten, der als Zusammenfasser der EEL-Meldungen definiert wurde (Definition erfolgt im Arbeitsbereich Stamm > Sozialversicherung > Grundlagen DEÜV) der Programmaufruf Auswertungen > Arbeitnehmerbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen > Dateien für EEL durchgeführt. Sage Lohn XL Seite 13 von 24

14 2.3 Vorgehensweise Grundsätzliches zur Vorgehensweise Grundsätzlich muss bei der Vorgehensweise zur Erstellung der Entgeltmeldungen danach unterschieden werden, ob eine Einzelmeldung durchgeführt werden soll oder ob eine Zusammenfassung von Meldungen für mehrere Mandanten durchgeführt werden soll. Einzelmeldung Sollen eine oder mehrere Entgeltmeldungen nur für einen Mandanten erzeugt werden, dann werden die SV-relevanten Daten und Zeiträume erfasst. Die Erstellung der Dateien und Listen erfolgt über Auswertungen > Arbeitnehmerbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen. Hierbei werden die für die Generierung der Dateien erforderlichen Werte ermittelt und im Hintergrund in die entsprechenden Speicherdateien geschrieben. Als Ergebnis wird die Datei erzeugt und die Listen und Protokolle ausgegeben. Nach diesem einen Programmaufruf steht die erzeugte Datei bereits im MeldeCenter zum Versand bereit. Dateien für EEL Sollen die Entgeltmeldungen für mehrere Mandanten erstellt und dann zusammengefasst werden, werden zunächst in den betreffenden Mandanten die SV-relevanten Daten und Zeiträume erfasst. Danach wird in jedem einzelnen betroffenen Mandanten der Programmaufruf über Auswertungen > Arbeitnehmerbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen > Dateien für EEL ausgeführt. Hierbei werden die Werte in die Speicherdateien geschrieben und die Meldeinhalte der Bescheinigungen werden ausgegeben. Es wird jedoch noch k e i n e Datei erzeugt. Nach dem Generieren der Werte in den einzelnen Mandanten werden diese in dem Mandanten, der der Zusammenfasser der Meldung ist und die Datei verschickt, zu einer Datei zusammengeführt. Dies erfolgt im Arbeitsbereich Auswertungen > Arbeitnehmerbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen > Dateien für EEL (dieser Arbeitsbereich ist nur in dem Mandanten aktiv, der als Zusammenfasser der Meldungen definiert wurde). Als Ergebnis des Verarbeitungslaufes werden die Listen und Protokolle des Dateiinhaltes ausgegeben. Die folgende ausführliche Beschreibung der Vorgehensweise zum Erstellen der Meldungen unterstellt, dass die Meldungen nur für einen Mandanten erstellt werden sollen Grundlagen DEÜV Im Arbeitsbereich Stamm > Sozialversicherung > Grundlagen DEÜV muss im Bereich Übertragungsweg im Feld EEL Kommunikationsserver ausgewählt werden. Zudem wird hier definiert, ob eine Zusammenfassung der EEL-Dateien stattfinden soll und wenn ja, welcher Mandant der Zusammenfasser der Meldedateien ist. Sage Lohn XL Seite 14 von 24

15 2.3.3 Bewertungszeiten In den Bescheinigungen müssen die Zeiträume der geleisteten Entgeltfortzahlung angegeben werden. Daher ist es für die korrekte Erstellung der elektronischen Entgeltmeldung zwingend erforderlich, die jeweils relevanten Zeiträume der entsprechenden Ausfallzeiten über Bewegung > Abwesenheiten > Bewertungszeiten zu erfassen SV-Unterbrechungen Im o. g. Fall endet die Entgeltfortzahlung am Ab hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Krankengeld. Daher wird der Beginn des Zeitraumes für den Krankengeldbezug im Arbeitsbereich Bewegung > Abwesenheiten > SV-Unterbrechungen erfasst. In diesem Arbeitsbereich werden alle melde- und bescheinigungsrelevanten Fehlzeiten mit dem entsprechenden Grund der Unterbrechung erfasst. Die SV-Unterbrechungsgründe, die die elektronischen Bescheinigungen auslösen, sind auf Seite 6 dargestellt Elektronische Entgeltbescheinigungen Für die Erstellung der Krankengeld-Bescheinigung wird im Arbeitsbereich Auswertungen > Arbeitnehmerbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen die Krankengeldbescheinigung durch Markieren des entsprechenden Feldes ausgewählt. Bei diesem Programmaufruf werden die erforderlichen Daten für das Befüllen der Bescheinigungen im Sage Lohn XL ermittelt und gespeichert. Nach erfolgtem Meldelauf wird ein Protokoll ausgegeben, dass darstellt, für welche Mandanten EEL-Dateien erzeugt wurden. Anschließend wird eine Liste ausgegeben, die neben der Mandanten-Nummer die Personalnummer, Name und Vorname des Mitarbeiters, Krankenkassen-Nummer mit Bezeichnung und Betriebsnummer sowie den Meldegrund dokumentiert. Im Anschluss wird ein Protokoll ausgegeben, das die Meldeinhalte wiedergibt. Bitte überprüfen Sie dieses Protokoll. Sage Lohn XL Seite 15 von 24

16 Sage Lohn XL Seite 16 von 24

17 2.3.6 MeldeCenter Nach dem Generieren der Meldedateien im Sage Lohn XL stehen die EEL-Dateien im MeldeCenter zum Versand bereit. Nach dem Versand der erzeugten EEL-Dateien wird die Liste der abgesetzten Meldungen (Auswertungen > Arbeitnehmerbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen > Dateien für EEL - Abgesetzte Meldungen) um die aktuell versandten Dateien ergänzt Meldung zur Anforderung von Vorerkrankungszeiträumen und Import der Rückmeldungen Der Mitarbeiter ist arbeitsunfähig ab im Programm liegen folgende weitere Ausfallzeiten wegen Arbeitsunfähigkeit vor: Für den aktuellen AU-Zeitraum mit Beginn sollen bei der Krankenkasse die evtl. vorliegenden Vorerkrankungszeiträume angefragt werden. Deshalb wurde das Feld Vorerkrankungen anfordern markiert. Im Arbeitsbereich Elektronische Entgeltbescheinigung EEL wird im entsprechenden Feld der Haken gesetzt. Es sollen keine weiteren Bescheinigungen erzeugt werden, deshalb wird für diesen Programmaufruf keine weitere Bescheinigung ausgewählt. Durch diesen Programmaufruf wird die Meldung mit Grund 41 erzeugt und der Inhalt dieser Meldung an die Krankenkasse protokolliert: Sage Lohn XL Seite 17 von 24

18 Die Meldung steht dann im MeldeCenter zum Versand bereit. Als Ergebnis dieser Hin-Meldung erfolgt u. U. eine Rückmeldung der Krankenkasse, in der diese die anrechenbaren Vorerkrankungen mitteilt. Diese Rückmeldung wird durch einen Abruf am Kommunikationsserver ins MeldeCenter eingestellt (MeldeCenter aufrufen und dort im Bereich EEL die > Rückmeldungen anwählen. Hier wird der vorgeschlagene Zeitraum ausgewählt und über die Schaltfläche Rückmeldungen werden die entsprechenden Rückmeldungen der Krankenkassen vom Kommunikationsserver abgeholt). Anschließend erfolgt über den Programmaufruf im Arbeitsbereich Auswertungen > Arbeitnehmerbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen > Rückmeldungen importieren das Einlesen der von den Krankenkassen zurück gemeldeten Daten in den Sage Lohn XL. Wird das Feld Werte übernehmen nicht markiert, erfolgt keine Übernahme der Daten in den Sage Lohn XL zunächst wird dann nur der Inhalt der Rückmeldung der Krankenkasse als Protokoll ausgegeben. Sage Lohn XL Seite 18 von 24

19 Die Rückmeldung der Krankenkasse bezieht sich immer auf die Anforderungsmeldung für den jeweils aktuellen Arbeitsunfähigkeitszeitraum. Auf dem Protokoll werden die bei der Krankenkasse vorliegenden Vorerkrankungszeiträume zum angeforderten AU-Zeitraum aufgelistet. Um die Meldungen der Krankenkassen in den Sage Lohn XL zu übertragen, muss nach dem Prüfen der vorliegenden Daten ein weiterer Lauf gestartet werden, bei dem das Feld Werte übernehmen markiert wird. Beim Import werden alle in den Bewertungszeiten erfassten Zeiträume, die die Krankenkasse als Vorerkrankungen zur aktuell angefragten Arbeitsunfähigkeit zurückmeldet, mit dem gleichen Vorerkrankungs-Kennzeichen versehen. Welches Kennzeichen hierfür vergeben wird, wird ebenfalls auf dem Protokoll ausgewiesen. Bei der Ermittlung des maximalen Zeitraums, für den Entgeltfortzahlung zu leisten ist, werden dann alle Zeiträume berücksichtigt, die das gleiche Vorerkrankungskennzeichen haben. Wurde für einen der betroffenen Zeiträume bereits manuell ein Vorerkrankungskennzeichen vergeben, so wird dieses durch die Informationen von der Krankenkasse überschrieben Elektronische Entgeltbescheinigung bei Mutterschaftsgeld Voraussichtlicher Entbindungstermin: Mutterschutzfrist beginnt am und endet am Die Arbeitnehmerin bezieht keinen festen Monatslohn, sondern wird nach geleisteten Stunden entlohnt. 1. Hinterlegen Sie diese Information unter Personal > Be- und Abzüge > Abrechnungsvorgaben > Stundensätze im Feld Art des Entgeltes. (Falls die Arbeitnehmerin ein Gehalt oder einen festen Monatslohn bezieht, müsste in diesem Feld der Eintrag festes Monatsentgelt hinterlegt werden.) 2. Erfassen Sie unter Bewegung > Abwesenheiten > Bewertungszeiten den Zeitraum der Mutterschutzfrist mit dem entsprechend angelegten Zeitsymbol. 3. Hinterlegen Sie im Abrechnungsmonat den Beginn und das voraussichtliche Ende der Mutterschutzfrist im Arbeitsbereich Bewegung > Abwesenheiten > SV- Unterbrechungen. 4. Erstellen Sie die elektronischen Entgeltbescheinigungen für das Mutterschaftsgeld über Auswertungen > Arbeitnehmerbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen. Als Ergebnis des Programmaufrufs werden die Datei-Listen und das Protokoll der erzeugten Dateien erstellt: Nach der Erstellung der Datei steht diese im MeldeCenter zum Versand bereit. 5. Klicken Sie auf den Dateinamen, um den Inhalt der Datei im MeldeCenter anzuzeigen. 6. Für die Ausgabe des Inhalts der elektronischen Entgeltbescheinigungen für den Mitarbeiter klicken Sie auf den Link Name, Vorname. Außerdem besteht hier u. a. die Möglichkeit, die Datei zu speichern. Sage Lohn XL Seite 19 von 24

20 2.3.9 Elektronische Entgeltmeldung bei Kinderpflege-Krankengeld Der Arbeitnehmer hat eine Fehlzeit wegen Pflege seines erkrankten Kindes vom Durch weitere Kinderpflege-Fehlzeiten ( , ) im laufenden Kalenderjahr ist der Anspruch des Arbeitnehmers auf bezahlte Freistellung bereits ausgeschöpft. In diesen Fällen zahlt die Krankenkasse bei Erfüllung der Voraussetzungen i. d. R. Kinderpflege-Krankengeld an den Arbeitnehmer. 1. Hinterlegen Sie die Grundlagen für die Bescheinigungen werden entsprechend der tarifvertraglichen Vorgaben im Arbeitsbereich Basis-Menü > Konfiguration > Elektronische Entgeltbescheinigung. 2. Erfassen Sie die Angaben zu den Kindern im Arbeitsbereich Personal > Personaldaten > Angaben Mitarbeiter > Angaben Kinder. Auch Anwender im Öffentlichen Dienst, die die Angaben zu den Kindern bereits in der Kindergeldmaske hinterlegt haben, müssen diesen Arbeitsbereich füllen, wenn Be scheini gun-gen für Kinderpflege-Krankengeld erzeugt werden sollen. 3. Erfassen Sie im Arbeitsbereich Bewegung > Abwesenheiten > SV- Unterbrechungen den aktuellen Zeitraum für die unbezahlte Fehlzeit wegen Pflege des Kindes erfasst. Die Zeiten für die bezahlte Freistellung bei Pflege eines erkrankten Kindes werden über das entsprechende Zeitsymbol bei den Bewertungszeiten hinterlegt. Um den Datenbaustein für die Fehlzeiten korrekt füllen zu können, ist es erforderlich, im Zeitsymbol für die bezahlten Kinderpflegezeiten die Bewertungsart Pflege erkranktes Kind zu hinterlegen. Nach der Erstellung der Bescheinigungen (Auswertungen > Arbeitnehmerbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen > Elektronische Entgeltbescheinigungen) erfolgt die Ausgabe der Listen und Protokolle der erzeugten Dateien. Nach dem Erzeugen der Datei steht diese im MeldeCenter zum Versand bereit. 2.4 MeldeCenter Im MeldeCenter wurde der komplette Bereich EEL neu aufgenommen. Hier stehen wie bei allen anderen SV-Meldeverfahren - folgende Rubriken zur Verfügung: Versand Statusabfrage Quittieren Historie Rückmeldungen Sage Lohn XL Seite 20 von 24

21 2.4.1 Hinweise zu den Rückmeldungen Nach dem erfolgreichen Abholen der Rückmeldungen am Kommunikationsserver, steht die entsprechende Rückmeldedatei im MeldeCenter zur Verfügung. 1. Klicken Sie den Dateinamen an, um einen Protokoll des Meldeinhaltes der Datei auszugeben. Dieses Protokoll enthält neben den Angaben zum Mitarbeiter (Personalnummer, Name und Vorname), die Mandanten-Nummer sowie den Grund der Meldung und die dazugehörigen Datenbausteine. 2. Klicken Sie den Namen des Mitarbeiters an, um den Inhalt der Datei anzuzeigen. Nach dem Import der Rückmeldungen im Sage Lohn XL (hierbei muss das Feld Werte übernehmen markiert sein), wird der Status der Rückmeldung im MeldeCenter verändert. Sind in der Datei mehrere Datensätze vorhanden und es konnten beim Import in den Sage Lohn XL nicht alle Datensätze übernommen werden, bleibt das Kennzeichen im MeldeCenter auf nicht importiert stehen. Über die Anzeige der Datei kann dann nachvollzogen werden, für welchen Arbeitnehmer der Import erfolgreich war Grundsätzlicher Hinweis zum Import der Rückmeldungen in Sage Lohn XL Falls der Import der von den Krankenkassen zurück gemeldeten Daten in den Sage Lohn XL aus technischen (oder anderen) Gründen nicht möglich sein sollte, können die im MeldeCenter protokollierten Werte manuell in den Sage Lohn XL übernommen werden. Im o. g. Beispiel für Personalnummer 11 müsste dann sowohl bei den beiden Vor erkrankungs zeiträumen, als auch bei der aktuellen Arbeitsunfähigkeit in den jeweiligen Datensätzen im Arbeitsbereich Bewertungszeiten das gleiche Kennzeichen vergeben werden. Die entsprechenden Zeiträume können dem MeldeCenter-Protokoll der Rückmeldedatei entnommen werden. Gleiches gilt für die Rückmeldungen der Entgeltersatzleistung der Krankenkassen. Hier wird auf dem MeldeCenter-Protokoll, das durch Anklicken des Links auf den Namen des betreffenden Mitarbeiters ausgegeben werden kann, die Sozialleistung, die die Krankenkasse zurückmeldet, angegeben. Zudem teilt die Krankenkasse mit, ob der tägliche Wert auf die Kalendertage oder die Arbeitstage hochgerechnet wird. Beim programmseitigen Import der o. g. Datei würde der tgl. Netto-Wert in Höhe von 61,60 mit den Kalendertagen hochgerechnet und der entsprechende Wert unter Bewegung > Abwesenheiten > SV-Unterbrechungen im Feld Sozialleistung eingetragen. Falls der programmseitige Import dieser Werte nicht möglich sein sollte, muss der Wert manuell errechnet und dann im Sage Lohn XL eingetragen werden. Nach dem Import der Entgeltersatzleistung muss der Arbeitsbereich SV-Unterbrechungen nochmals gespeichert werden, damit das Programm die Werte in das Feld Vergleichsnetto eintragen kann. Sage Lohn XL Seite 21 von 24

22 2.5 Grundsätzliche Hinweise Meldezeitpunkte Der Meldesatz ist vom Arbeitgeber 5 Arbeitstage vor dem 42. Tag der Arbeitsunfähigkeit (einschließlich anrechenbarer Vorerkrankungen) auszulösen, bei einer Leistung zur Teilhabe mit Entgelteinstellung kurz vor deren Beginn. Dies gilt nur für die Meldegründe 01, 04 und 21 (Krankengeld/Versorgungskrankengeld, Verletztengeld). In den Fällen, in denen der Datensatz an die Träger der Unfallversicherung zu übermitteln ist, erhalten die Arbeitgeber vom jeweiligen Träger der Unfallversicherung ein Hinweisschreiben spätestens bis zum 6. Arbeitstag vor dem 42. Tag der Arbeitsunfähigkeit, dass alle Angaben zum jeweiligen Unfall enthält Ansprechpartner Bescheinigungen beim Arbeitgeber Im Datensatz DSLW sind verschiedene Angaben zum Ansprechpartner für die Entgeltbescheinigungen beim Arbeitgeber enthalten. Diese Information dient den Krankenkassen dazu, bei Rückfragen direkt mit dem zuständigen Sachbearbeiter Kontakt aufnehmen zu können. Grundsätzlich werden diese Daten aus den hinterlegten Eintragungen im Arbeitsbereich Firmendaten bzw. Betriebsstätten generiert. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, beim betreffenden Mitarbeiter im Arbeitsbereich Personal > Personaldaten > Stellenbeschreibung in den Feldern Sachbearbeiter und Telefon die entsprechenden Angaben zu hinterlegen Ausgeschlossene Mitarbeitergruppen Für Mitglieder berufsständischer Versorgungseinrichtungen dürfen keine Meldungen mit Grund 11 (Entgeltbescheinigung RV bei Übergangsgeld med. Reha) und Grund 12 (Entgeltbescheinigung RV bei Übergangsgeld Leistungen zur Teilhabe) erstellt werden. Bei privat krankenversicherten Arbeitnehmern und Arbeitnehmern mit den Personengruppen 109 (geringfügig beschäftigt) 110 (kurzfristig beschäftigt) 190 (beschäftigt ausschl. im Sinne der UV) dürfen keine Meldungen mit Meldegrund 01 (Entgeltbescheinigung KV bei Krankengeld), 02 (Entgeltbescheinigung KV bei Kinderpflege-Krankengeld) oder 03 (Entgeltbescheinigung KV bei Mutterschaftsgeld) erstellt werden Personalinfo Mit dem Datenbaustein DBAL müssen evtl. bereits bekannte Kündigungsdaten gemeldet werden. Diese Werte müssen ggf. im Arbeitsbereich Personal > Arbeitsvertragsdaten/ Ausbildung > Arbeitsvertragsdaten in folgenden Feldern hinterlegt werden: AV beendet am AV beendet zum Kündigung durch Sage Lohn XL Seite 22 von 24

23 Ebenso ist es erforderlich zu kennzeichnen, ob es sich bei dem Beschäftigungsverhältnis um eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme handelt. Die Angabe wird zur korrekten Verbeitragung der Entgeltersatzleistung benötigt. Die Kennzeichnung erfolgt im Arbeitsbereich Personal > Arbeitsvertragsdaten/Ausbildung > Arbeitsvertragsdaten im Feld ABM/Sonderstatus. Im Datenbaustein DBZE ist anzugeben, ob das Bruttoarbeitsentgelt für Arbeitstage/ Werktage, Kalendertage oder für 30 Tage gezahlt wurde. Diese Information wird über das Feld Entgeltanspruch für im Arbeitsbereich Personal > Arbeitsvertragsdaten/ Ausbildung > Arbeitsvertragsdaten ermittelt. Zur Auswahl stehen: 30 Tage Arbeitstage/Werktage Kalendertage Die Art der Zahlung des Bruttoarbeitsentgelts ist vom individuellen Arbeitsvertrag abhängig und kann sich zur Art der Entgeltkürzung unterscheiden Entgelte Im Datenbaustein DBAE ist ein Datenfeld für die Meldung der Entgeltart zu füllen. Hierbei ist zu hinterlegen, ob der Arbeitnehmer einen Stundenlohn, ein festes Monatsentgelt oder eine sonstige Entgeltart (Akkord, Stücklohn, etc.) erhält. Monatsgehalt oder festes Monatsentgelt sind solche Bezüge, deren Höhe nicht von den im Monat geleisteten Arbeitstagen bzw. Arbeitsstunden oder dem Ergebnis der Arbeit (z. B. Akkord) abhängig ist. Daran ändern auch solche Vergütungen nichts, die zusätzlich zum festen Monatsentgelt oder Monatsgehalt gezahlt werden (z. B. Mehrarbeitsstunden und sonstige Vergütungen). Vergütungen auf Provisionsbasis sowie Akkord- oder Stücklohn sind - auch bei einem vereinbarten Fixum vom Ergebnis der Arbeit abhängig. Diese Definition erfolgt im Arbeitsbereich Personal > Be- und Abzüge > Abrechnungsvorgaben > Stundensätze im Feld Art des Entgelts. Handelt es sich bei der Entgeltart um ein festes Monatsentgelt, dann ist im Datenbaustein DBAE das vereinbarte Brutto-Arbeitsentgelt zu melden, wenn das tatsächlich erzielte Entgelt im letzten Abrechnungszeitraum vor Beginn der Ausfallzeit von diesem vereinbarten Entgelt abweicht. In diesen Fällen muss das vereinbarte Entgelt über die Systemlohnart 986 beim Mitarbeiter erfasst werden. Aus diesem Brutto-Wert wird beim Erzeugen der Meldungen der zugehörige Netto-Wert automatisch ermittelt und in den Datenbaustein im entsprechenden Datenfeld eingetragen. Aus diesem Brutto-Wert wird beim Erzeugen der Meldungen der zugehörige Netto-Wert automatisch ermittelt und in den Datenbaustein im entsprechenden Datenfeld eingetragen. Sollte das Netto aus der fiktiven Abrechnung nicht korrekt sein, so kann der Nettowert anhand der Lohnart 987 übersteuert werden. Diese Lohnart wird ebenso wie die Lohnart 986 beim Mitarbeiter erfasst. Sage Lohn XL Seite 23 von 24

24 Im Datenbaustein DBZE sind die Kürzungsmodalitäten für die Dauer der unbezahlten Arbeitsfreistellung anzugeben. Die entsprechenden Angaben sind im Arbeitsbereich Personal > Personaldaten > Angaben Mitarbeiter > Angaben Kinder zu hinterlegen. Zur Auswahl stehen tatsächliche Arbeitstage tatsächliche Kalendertage 1/30 je Kalendertag Zeiten In den verschiedenen Datenbausteinen im EEL-Verfahren werden verschiedene Zeiten gemeldet. Beachten Sie daher unbedingt, dass bei den Mitarbeitern die Angaben zur hinterlegten Arbeitszeit im Arbeitsbereich Personal > Arbeitszeiten-/Abwesenheiten > Arbeitszeittabellen korrekt hinterlegt sind. Falls beim Mitarbeiter keine Arbeitszeittabellen hinterlegt wurden, wird für die Erstellung des Datensatzes auf die Firmendaten bzw. die Betriebsstätten zugegriffen Lohnarten Unter Umständen müssen in den verschiedenen Datenbausteinen des EEL-Verfahrens Mehrarbeitsstunden gemeldet werden. Daher ist die Kennzeichnung der betroffenen Lohnarten im Arbeitsbereich Stamm > Lohnarten > Lohnarten im Feld Lohnartengruppe erforderlich Import der Bewertungszeiten Auch extern erfasste Zeitsymbole müssen u.u. in den Sage Lohn XL übernommen werden, um die Bescheinigungen korrekt füllen zu können. Hierfür ist eine entsprechende Schnittstelle im Sage Lohn XL vorhanden. Die Datei, die beim Import der Bewertungszeiten eingelesen wird, muss folgenden Aufbau haben: Dateiname: LO_KU Satzlänge: 129 Bytes (Unix) > 128 Bytes (Windows) Stand: 04. November 2003 Das Einlesen der Bewertungszeiten über eine Schnittstelle in den Sage Lohn XL geschieht dann über den Datenimport im Arbeitsbereich Bewegung > Lohndaten > Nach Mitarbeiter > Nach Lohnarten Funktionsmenü Import. Bitte beachten Sie, dass durch den Import der Bewertungszeiten, die entsprechenden Ausfalltage je nachdem, welche Bewertungsart bei der Anlage des Zeitsymbols verwendet wurde, für die Statistik und verschiedene Auswertungen verwendet wird. Dies kann u. U. (z. B. wenn die verwendete Lohnart über das Kennzeichen Bewertungsart im Arbeitsbereich Stamm > Lohnarten > Lohnarten entsprechend gekennzeichnet wurde) dazu führen, dass die Tage doppelt für die Statistik berücksichtigt werden. Um dies zu verhindern, wird mit einer der nächsten Versionen eine differenzierte Verarbeitung des Zeitsymbols möglich sein. Sage Lohn XL Seite 24 von 24

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