Was Sie über aktuelle Themen zur Weiterentwicklung der Rechnungslegung wissen sollten. Aufbereitet von PricewaterhouseCoopers.

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1 10 Minuten Financial Statement Presentation Print Quit Was Sie über aktuelle Themen zur Weiterentwicklung der Rechnungslegung wissen sollten. Aufbereitet von PricewaterhouseCoopers. Januar 2011 Die Darstellung des IFRS-Abschlusses wird sich massiv ändern. Das hat Auswirkungen auf Ihre Abschlussgrößen, Kennzahlen, Prozesse und Systeme. Umfassende Änderungen stehen an: Sich frühzeitig und gründlich mit diesem Thema auseinanderzusetzen sichert die Funktionsfähigkeit der Berichterstattung. Spätestens mit der Veröffentlichung des neuen Standards sollte daher mit den umfangreichen Vorbereitungsmaßnahmen begonnen werden. Das gemeinsame Financial Statement Presentation -Projekt des IASB und FASB zielt darauf ab, die Darstellung und den Ausweis von Unternehmensinformationen in Abschlüssen zu verbessern, um so den Bedürfnissen der Adressaten insbesondere der Investoren besser gerecht zu werden. Im Rahmen des Projekts werden die Grundsätze der Darstellung einzelner Rechenwerke des IFRS- Abschlusses grundlegend überarbeitet. Insbesondere sollen Bilanz, Gesamtergebnisrechnung und Kapitalflussrechnung zukünftig durchgehend nach den Sektionen Business, Financing, Income Taxes und Discontinued Operations strukturiert werden. Die bisherigen Standards IAS 1 und IAS 7 sollen komplett ersetzt werden. Das Projekt hat mit der Veröffentlichung eines vorläufigen Arbeitsentwurfs eines Exposure Draft (Staff Draft of ED) im Juli 2010 einen weiteren Schritt in Richtung Finalisierung erfahren. Laut IASB kann mit der Veröffentlichung eines endgültigen Exposure Draft zur Neugliederung des Abschlusses bereits ab 2. Halbjahr 2011 gerechnet werden. Welche Fragen sollten Sie sich schon jetzt stellen? 1. Welche Änderungen sind durch das Financial Statement Presentation -Projekt zu erwarten? 2. Welche Ziele verfolgt das Projekt und welche Änderungen ergeben sich daraus konkret für meinen Abschluss? 3. Was ändert sich für die externe Berichterstattung? 4. Welche Auswirkungen wird die zukünftig geforderte Berichterstattung auf meine Prozesse und Systeme haben? 5. Muss ich die interne Berichterstattung und die internen Steuerungskennzahlen auch anpassen? 6. Sind die bisher verwendeten Finanzkennzahlen noch relevant und welche Auswirkungen ergeben sich für die Einhaltung von Financial Covenants? 7. Wie stelle ich den Kapitalmarkt auf die neue Darstellungsform ein und was muss ich bei der Kommunikation mit Investoren und Analysten beachten? pwc

2 2 Welche Änderungen sind durch das Financial Statement Presentation -Projekt zu erwarten? Eine grundlegende Änderung, die der vorläufige Arbeitsentwurf vorsieht, besteht in der Einführung einer einheitlichen Darstellungsstruktur für alle Rechenwerke des IFRS-Abschlusses. Bilanz (Statement of Financial Position), Gesamtergebnisrechnung (Statement of Comprehensive Income) und Kapitalflussrechnung (Statement of Cashflows) sollen künftig in dieselben Sektionen, Kategorien und Unterkategorien gegliedert werden. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über diese Gliederungsebenen: Statement of Financial Position Statement of Comprehensive Income Statement of Cashflows Business section Business section Business section Operating category Operating finance subcategory Investing category Operating category Operating finance subcategory Investing category Operating category Investing category Financing section Financing section Financing section Debt category Equity category Income tax section Discontinued operation section Debt category Multi-category transaction section Income tax section (on continuing operations) Discontinued operation section (net of tax) Debt and equity Multi-category transaction section Income tax section Discontinued operation section Durch die einheitliche Struktur wird der Zusammenhang zwischen den einzelnen Rechenwerken leichter nachvollziehbar. Other comprehensive income (net of tax)

3 3 Im Folgenden werden die wichtigsten neuen Sektionen, Kategorien und Unterkategorieren kurz erläutert: Business section Geschäftstätigkeit, das heißt die Tätigkeit des Unter nehmens, die darauf abzielt, Erträge zu erwirtschaften; sie wird unterteilt in operative Geschäftstätigkeiten (Operating) und übrige Geschäftstätigkeiten (Investing). Operating category Hauptgeschäftstätigkeit des Unternehmens, das heißt seine primären umsatz- und aufwandsgenerierenden Tätigkeiten (entity s day-to-day business); sie zeichnet sich durch eine zusammenhängende Nutzung der Unternehmensressourcen sowie den Einsatz von Mitarbeiter- und Managementexpertise aus. Investing category übrige Geschäftstätigkeiten, die nicht dem Hauptgeschäftszweck dienen; sie zielen ebenfalls darauf ab, Erträge zu erwirtschaften, führen jedoch nicht zu wesentlichen Synergien für das Unter nehmen. Die Erträge fallen hier insbesondere in Form von Zinsen, Dividenden, Nutzungsentgelten oder Wertsteigerungsgewinnen an. Operating finance subcategory Schulden und Vermögenswerte (sowie aus ihnen resultierende Finanzierungsaufwendungen und -erträge) aus Aktivitäten, die direkt mit der operativen Tätigkeit zusammenhängen und zugleich einen langfristigen (Innen-)Finanzierungseffekt aufweisen (z. B. Pensionsrückstellungen) Financing section finanzielle Vermögenswerte und Schulden sowie deren Veränderungen, die der Finanzierung der Geschäftstätigkeit dienen (d. h. sämtliche Tätigkeiten zur Kapitalbeschaffung und Kapitalrückzahlung) Multi-category transaction section Auswirkungen von Akquisitions- oder Veräußerungs transaktionen, die zum Ansatz oder Abgang von Vermögenswerten und Schulden führen, die in der Bilanz mehr als einer Kategorie zugeordnet sind (z. B. Unternehmenserwerbe)

4 4 Welche Ziele verfolgt das Projekt und welche Änderungen ergeben sich daraus konkret für meinen Abschluss? Einheitlichkeit und eine größere Informationstiefe das sind die Ziele des Financial Statement Presentation -Projekts. Das gewohnte Bild des Abschlusses wird sich in einem bisher nicht gekannten Ausmaß verändern, denn das Financial Statement Presentation - Projekt führt zu tiefgreifenden Änderungen der formalen Darstellung und der Informationstiefe des Abschlusses. Grund dafür sind die dem Projekt zugrunde liegenden Prinzipien der Kohäsion und der Disaggregation. Das Prinzip der Kohäsion führt durch die Einführung der neuen Gliederungsstruktur zur Schaffung eines zusammenhängenden und übergreifenden Abbildes der wirtschaftlichen Aktivitäten eines Unternehmens. Das Prinzip der Disaggregation führt zu neuen Regelungen, nach denen bisher als Einzelposten aufgezeigte Sachverhalte künftig weiter aufzugliedern sind. Die Aufgliederung von Posten erfolgt nach dem Funktionsbereich, der Art und der Bewertung. Ziel ist es, den Kapitalgebern durch diese weitgehende Disaggregation die Prognose künftiger Cashflows zu erleichtern. Konkret ergeben sich daraus die folgenden wesentlichen Änderungen: Durch die primäre Gliederung nach Aktivitätsbereichen wird es eine klassische Bilanz, mit einer traditionellen Gegenüberstellung der Aktiva- und Passivaseite, nicht mehr geben. Die Gesamtergebnisrechnung wird bei den meisten Unternehmen nun grundsätzlich primär nach Funktionsbereichen zu gliedern sein. Zusätzlich ist ein Aufriss der funktionalen Gliederung nach Aufwandsarten im Anhang erforderlich. Die Darstellung des operativen Cashflows darf künftig nur noch nach der direkten Methode erfolgen, während die in der Unternehmenspraxis übliche indirekte Darstellung weiterhin als Zusatzangabe in der Rechnung anzugeben ist. Es ergeben sich umfangreiche neue Anhang ang aben wie zum Beispiel ein weitergehender Aufriss der Veränderungen wesentlicher Vermögens- und Schuldpositionen. Die systemseitige und prozessuale Umsetzung der Anforderungen ist jedoch nur der erste Schritt. Das Unternehmen muss auch lernen, in den neuen Kategorien zu denken und auch entsprechend zu kommunizieren.

5 5 Was ändert sich für die externe Berichterstattung? Ob Geschäfts bericht oder Analystenpräsentation alle denkbaren Berichterstattungs elemente sind auf die neue Darstellungsform anzupassen. Unternehmen, die Kapitalmarkt transaktionen planen, sollten ein besonderes Augenmerk auf das Projekt richten. Der Konzernabschluss bildet gleichermaßen die Basis und das Gerüst der externen Berichterstattung. Ändert sich dieser Ankerpunkt, sind alle denkbaren Elemente der Berichterstattung auf die neue Darstellungs form anzupassen. Dazu gehören beispielsweise Lage bericht, Geschäftsbericht, Analysten präsentation und Online- Informationen zur Finanzberichterstattung. Großer Anpassungsbedarf Aufbau und Kommentierung sind der neuen Struktur und den neuen Kennzahlen anzupassen; das betrifft beispielsweise die Erläuterungen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Lagebericht. Zudem empfiehlt es sich, mit Überleitungsbrücken zu arbeiten, um der Financial Community das Verständnis in der Übergangsphase zu erleichtern. Retrospektive Anwendung Generell ist eine Vergleichsperiode anzugeben, das heißt, falls im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 erstmals nach diesem neuen Standard zu berichten ist, ist der Beginn der Vergleichsperiode der 1. Januar Jedoch sollte untersucht werden, ob gegebenenfalls für noch länger zurückliegende Zeiträume Vergleichswerte benötigt werden: In der Regel werden im Geschäftsbericht Mehr periodenübersichten angegeben, die eventuell anzupassen oder überzuleiten sind. Für den Fall, dass Kapitalmarkttransaktionen wie zum Beispiel IPOs geplant sind, sind im Börsenzulassungsprospekt mindestens die Vergleichszahlen der letzten drei Jahre bereitzustellen. Kennzahlen Die andere Zuordnung von bestimmten Sachverhalten zu den neuen Kategorien kann beispielsweise dazu führen, dass bisher im Finanzergebnis gezeigte Erträge und Aufwendungen künftig innerhalb der Kategorie Operating oder Investing aufzuzeigen sind, was sich auf die Höhe des EBIT oder EBITDA auswirken kann (siehe hierzu auch Seite 8 dieser Broschüre). Weitere Änderungen Das IASB arbeitet derzeit an zahlreichen Projekten zur Änderung der IFRS, die ebenfalls zum Teil große Auswirkungen auf den Ansatz und die Bewertung haben (z. B. Leasing-Projekt).

6 6 Welche Auswirkungen wird die zukünftig geforderte Berichterstattung auf meine Prozesse und Systeme haben? Die frühzeitige Analyse der Auswirkungen auf die Prozesse und Systeme ist für eine erfolgreiche Umstellung der externen Berichterstattung entscheidend. Die zukünftigen Anforderungen an die externe Berichterstattung werden zu einer Neustrukturierung der Prozesse und der Anpassung der Finanz- und Rechnungswesensysteme sowohl auf Einzel gesellschafts- als auch auf Konzernebene führen. Die wesentlichen Auswirkungen auf die Prozesse zeigen, welche Herausforderungen auf die Unternehmen zukommen: In der Bilanz erfasste Sachverhalte müssen auf die Notwendigkeit der Umbuchung hin analysiert werden und gegebenenfalls muss eine Umbuchung der in anderen Posten auszuweisenden Sachverhalte auf Einzelgesellschafts- und Konzernebene vorgenommen werden. Die Erfassungsprozesse zur Darstellung der Kapitalflussrechnung nach der direkten Methode müssen angepasst werden. Der gesamte Meldeprozess der Einzelgesellschaften an den Konzern unterliegt nachhaltigen Anpassungen. Um die geforderten Anhangangaben effizient ermitteln zu können, müssen die Prozesse zur Kontierung und Ermittlung der Angaben umgestellt werden. Aktuell gültige Kontierungsregeln sind nicht mehr anwendbar ein neues Kontierungs- bzw. Bilanzierungshandbuch ist zu erarbeiten. Die neue Struktur der Abschlussbestandteile stellt neue Ansprüche an die Systeme: Die zugrunde liegenden Datenmodelle und Kontenpläne müssen vollständig analysiert und umfassend angepasst werden. Sämtliche Verrechnungsläufe in den bestehenden ERP-Systemen zur kombinierten Abbildung der Gesamtergebnisrechnung nach Funktionsbereichen sowie Aufwands- und Ertragsarten müssen neu konzipiert und implementiert werden. Die Meldeprozesse und -templates sind zur Sicherstellung der korrekten Datenmeldung für den Konzernabschluss zu ändern. Die Konsolidierungsregeln im Konsolidierungssystem sind an die Kontenplanänderungen anzupassen. Die Umsetzungsarbeiten werden durch zusätzliche Komplexitätsfaktoren erschwert: Die parallele Buchung in zwei unterschiedlichen Gliederungsstrukturen erschwert die Erfassungsarbeiten auf Einzelgesellschaftsebene, da die Darstellung nach den neuen IFRS-Gliederungsvorschriften in der Regel erheblich von den lokalen Gliederungsvorschriften abweicht. Für die Kapitalmarktkommunikation und die Steuerung sind frühzeitig Plan- und Vorschauwerte zu ermitteln.

7 7 Muss ich die interne Berichterstattung und die internen Steuerungskennzahlen auch anpassen? Der Einfluss der Änderungen in der externen Berichterstattung auf die Ausgestaltung des internen Unternehmenssteuerungssystems ist frühzeitig zu untersuchen. Da das interne Rechnungswesen zunehmend auf den Informationen des externen Rechnungswesens basiert, wirkt sich jede formale und inhaltliche Veränderung des Abschlusses potenziell auch auf die interne Berichterstattung und die Ausgestaltung des internen Unternehmenssteuerungssystems aus. Es empfiehlt sich daher, die konkreten Auswirkungen der Änderungen in der externen Berichterstattung auf die interne Berichterstattung frühzeitig zu untersuchen. Gleichzeitig bietet die dem Management Approach folgende Abschlussgliederung eine gute Möglichkeit, die Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen weiter zu stärken. Bei der Anpassung des zur Steuerung verwendeten internen Kennzahlensystems ist Folgendes zu beachten: Die bislang verwendeten Kennzahlen sind vor dem Hintergrund der geplanten Änderungen auf ihre Zweckmäßigkeit beziehungsweise die Angemessenheit ihrer Berechnungsmethoden hin zu untersuchen (z. B. Ergebnis- oder Rentabilitätskennzahlen zur Steuerung von Geschäftseinheiten). Dies erfordert in einem zweiten Schritt die Überarbeitung und Vereinheitlichung der Strukturen für integrierte Plan-Ist-Vergleiche. Hierunter fallen unter anderem die Anpassung der Berichts- und Planungsformate sowie die Konzeptionierung der ERP- und Buchhaltungs systeme (siehe hierzu auch Seite 6 dieser Broschüre). Ist das Vergütungssystem kennzahlenbasiert, kann es erforderlich sein, die relevanten Basisgrößen im Hinblick auf ihre Anreizverträglichkeit neu zu bemessen. In diesen Prozess ist die Personalabteilung einzubeziehen sowie bei Bedarf eine Abstimmung mit Betriebsrat und eventuell Aufsichtsrat vorzunehmen. Für kapitalmarktorientierte Unternehmen gilt darüber hinaus: Im Lagebericht muss das unternehmensintern eingesetzte Steuerungssystem anhand quantitativer Maßstäbe dargestellt und erläutert werden. Die Veröffentlichung geänderter oder auch neuer Steuerungskennzahlen sollte rechtzeitig vorbereitet werden, um ihre Außenwirkung angemessen steuern zu können. Das durch die Darstellungsänderung implementierte Prinzip der Trennung von wertgenerierenden Unternehmensaktivitäten ermöglicht eine transparentere Überleitung auf normalisierte Finanzkennzahlen (z. B. angepasste EBITDA/EVA) sowie die Identifizierung von Einmaleffekten.

8 8 Sind die bisher verwendeten Finanzkennzahlen noch relevant und welche Auswirkungen ergeben sich für die Einhaltung von Financial Covenants? Es ist davon auszugehen, dass die Änderungen zu entsprechenden Anpassungen der bisher verwendeten Kennzahlen führen. Auch ein vollständiger Ersatz und die Einführung völlig neuer Kennzahlen ist denkbar. Es ist durchaus vorstellbar, dass die vom IASB geplanten Änderungen grundlegende Auswirkungen auf die Kennzahlenlandschaft haben werden. Folgende Änderungen sind denkbar: Die verbesserte Erfolgsspaltung ermöglicht die Ermittlung neuer aussagekräftiger Kennzahlen, die im Rahmen der Kapitalmarktkommunikation genutzt werden können. Durch die vorgesehene separate Darstellung der Nettofinanzschulden lassen sich Leverage- Kennzahlen (beispielsweise Gearing) einfacher und genauer bestimmen. Dies ist oft im Zusammenhang mit Covenants relevant. Die Gliederung der Financial Statements nach Aktivitätsbereichen erleichtert die Ermittlung spezifischer Rentabilitätskennzahlen, zum Beispiel des Return on Operating Assets. Diese neuen Möglichkeiten der Finanzanalyse werden den Kapitalmarkt möglicherweise dazu veranlassen, angepasste bzw. neue Kennzahlen in den Vordergrund der Kommunikation zu rücken. Die Unternehmen sollten auf eine geänderte Erwartungshaltung des Kapitalmarkts frühzeitig reagieren. Falls Covenants-Vereinbarungen getroffen wurden, sind dann Maßnahmen zu empfehlen, die eine rechtzeitige Prüfung, Kommunikation und gegebenenfalls Vertrags anpassung sicherstellen, zum Beispiel: frühzeitige Bestimmung der Auswirkungen auf vereinbarte Bilanzkennzahlen (z. B. Netto - finanzschulden, EBITDA-Derivate) in bestehenden Covenants Unterstützung bei der Modellierung neuer Financial Covenants im Rahmen der Vereinbarung (z. B. im Rahmen von Anleiheemissionen) zur Vermeidung der Führung doppelter IFRS-Accounts Entwicklung eines Kommunikationskonzepts für Fremdkapitalgeber frühzeitiges Briefing der Fremdkapitalgeber in Bezug auf die Standardänderung und die Auswirkungen auf Covenant-bezogene Kennzahlen

9 9 Wie stelle ich den Kapitalmarkt auf die neue Darstellungsform ein und was muss ich bei der Kommunikation mit Investoren und Analysten beachten? Ein nicht vorbereiteter Kapitalmarkt kann mit Fehlinterpretationen und Volatilitäten reagieren. Daher sind Analysten und Investoren rechtzeitig auf kommende Änderungen vorzubereiten. Die Auswirkungen auf die Kommunikation mit Analysten und Investoren sind umfassend. Daher sollte der Kapitalmarkt in drei Phasen rechtzeitig auf die neue Darstellungsform eingestellt werden. Phase 1: Vorbereitung Feststellung der Auswirkungen auf die Financials und auf die Kapitalmarktkommunikation: Evaluierung der Auswirkungen und Abgleich mit den Markterwartungen rechtzeitige Prüfung der Auswirkungen auf Covenant-Verstöße und Neuverhandlung dieser, um Insidersachverhalte in diesem Zusammenhang zu vermeiden frühzeitige Kommunikation der Standardänderung und möglicher Auswirkungen; Angebot des Briefings der Markteilnehmer zur Standardänderung als Service, um Fehlinterpretationen vorzubeugen Phase 2: Umsetzung Erstellung von Kommunikationskonzepten für Investoren, Analysten und Finanzjournalisten: Proforma-Darstellung der vergangenen Perioden Darstellung anhand von Überleitungsbrücken Proforma-Darstellung von relevanten KPIs Conference Calls/Briefing für Investoren, Analysten und Finanzjournalisten Unterstützung der Finanzanalysten bei Anpassungen im Bewertungsmodell Phase 3: Nachbereitung Optimale Betreuung der Übergangsphase: Optimierung der Kapitalmarktkommunikation Proforma-Darstellung von Teilen des Abschlusses nach altem Standard Financial Statements: Darstellung von Fünf-Jahres- Übersichten im neuen Standard (Gesamtergebnisrechnung, KPIs) Fortführung der Darstellung von Überleitungs- und Ergebnisbrücken

10 10 Profitieren Sie von unserer langjährigen Expertise und unserer Erfahrung im Accounting und Reporting sowie in der Optimierung von Prozessen und Systemen. Lassen Sie uns gemeinsam analysieren, wie sich Ihr Unternehmen am besten auf die zu erwartenden neuen Vorschriften zur Gliederung des Abschlusses vorbereitet: Jörg Schneider Frankfurt am Main Tel.: Dr. Sebastian Heintges Düsseldorf Tel.: Simone Blum Frankfurt am Main Tel.: Nicolette Behncke Frankfurt am Main Tel.: Holger Busack Frankfurt am Main Tel.: Jens Hillemeyer Hannover Tel.: Oliver Madsen Frankfurt am Main Tel.: Thomas von Prondzinski Düsseldorf Tel.: Nina Schäfer Frankfurt am Main Tel.: Martin Sochor Hannover Tel.:

11 11 Unser Angebot: Begleitung bei der Umstellung auf die Anforderungen des Financial Statement Presentation -Projekts Vorstudie Identifikation von Kernthemen themenbezogene Abweichungsanalyse und Ermittlung des individuellen Anpassungsbedarfs Erstellung von Probe-Financial- Statements sowie einer Synopse für Veränderungen Bewertung der Abweichungen und Bestimmung von Handlungsempfehlungen bezogen auf Abschlussgrößen, Kennzahlen, Bilanzierung, internes Kontrollsystem, Prozesse und IT- Systeme Embedding Finalisierung der Strukturabgrenzung und Sach verhaltszuordnung Finalisierung der Datenmodelle und Kontenpläne sowie Anpassung der Kontierungsrichtlinie Umstellung der Systeme auf Einzelgesellschafts- und Konzern ebene inklusive Testing Anpassung der Prozesse zur Abschlusserstellung, Datenmeldung und Konsolidierung Anpassung der Planungstemplates und -prozesse zur konsistenten Datenaufbereitung Kommunikation mit Kapitalgebern Analyse der Auswirkungen auf die Kommunikation mit Eigenund Fremdkapitalgebern Anpassung von Aufbau und Kommentierung der externen Berichterstattung Covenants-Analyse, Modellierung neuer Covenants und Briefing der Fremdkapitalgeber Vorbereitung und Briefing der Financial Community (Analysten, Investoren, Finanzjournalisten) mithilfe von Proforma-Angaben, Überleitungsbrücken Unterstützung im Rahmen von Kapitalmarkttransaktionen Training der Mitarbeitenden Nachbereitung und -betreuung

12 Print Quit Home Die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bekennt sich zu den PwC-Ethik-Grundsätzen (zugänglich in deutscher Sprache über und zu den Zehn Prinzipien von UN Global Compact (in deutscher und englischer Sprache zugänglich über Januar PricewaterhouseCoopers bezeichnet die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und die anderen selbstständigen und rechtlich unabhängigen Mitgliedsfirmen der PricewaterhouseCoopers International Limited.

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