Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung"

Transkript

1 Print Ein schneller Überblick zu den wesentlichen Änderungen in der Leasingnehmerbilanzierung Mai Minuten Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung Das IASB und FASB haben im Mai 2013 einen Re-Exposure Draft zur neuen Leasingbilanzierung veröffentlicht. Die neuen Regelungen sehen vor, dass sämtliche Leasingverhältnisse als Nutzungsrechte mit korrespondierender Leasingverbindlichkeit in der Bilanz erfasst werden. Die Darstellung in der Gewinn- und Verlustrechnung hängt von der Klassifizierung des Leasingverhältnisses ab. Die neuen Regelungen sind voraussichtlich für das Geschäftsjahr 2017 anzuwenden inklusive Anpassung des Vorjahres. Welche Fragen sollten Sie sich stellen? 1. Was ändert sich durch die neue Leasingbilanzierung? 2. Welche Auswirkungen werden diese Änderungen auf die Finanzberichterstattung haben? 3. Welche Konsequenzen haben diese Änderungen auf die Systeme und Prozesse? 4. Welche Schritte sind jetzt einzuleiten? Alle nach IFRS und US GAAP bilanzierenden Unternehmen müssen zukünftig ihre Leasingverträge in der Bilanz erfassen. Dies hat weitreichende Konsequenzen auf unterschiedlichste Unternehmensbereiche. Neben dem Rechnungswesen ergeben sich insbesondere Auswirkungen auf Finanzkennzahlen/Covenants, aber auch betriebswirtschaftliche Entscheidungen wie z. B. lease or buy.

2 Was ändert sich durch die neue Leasingbilanzierung? Der geplante neue Leasingstandard wird von den Unternehmen die Erfassung eines Nutzungsrechts und einer Verbindlichkeit für jedes Leasingverhältnis in der Bilanz erfordern. Bilanzierung nach dem aktuellen Standard Leasingverhältnisse werden bisher entweder als Finanzierungsleasing (Finanzierungsvereinbarungen) in der Bilanz oder als operating Leasing außerhalb der Bilanz dargestellt. Die Klassifizierung erfolgt anhand bestimmter Kriterien. Die Darstellung in der Gewinn- und Verlustrechnung orientiert sich an der Darstellung in der Bilanz. Bedingte Leasingzahlungen sind nicht Bestandteil der Mindestleasingzahlungen und spiegeln sich in der Periode, in der sie anfallen, in der Gewinn- und Verlustrechnung wieder. Unternehmen erfassen den Aufwand für operating Leasingverhältnisse zeitanteilig über die Nutzungsdauer des Leasinggegenstands. Die Leasinglaufzeit wird grundsätzlich nicht neu festgelegt, es sei denn, die Vertragsbedingungen werden geändert oder eine Verlängerungsoption ist zwingend auszuüben. Bilanzierung nach den vorgeschlagenen Neuregelungen Alle Leasingverhältnisse werden in der Bilanz in Form eines Vermögenswertes und einer Schuld erfasst. Die Werte basieren auf dem Barwert der Leasingzahlungen über die Leasinglaufzeit. Es ist weiterhin eine Klassifizierung erforderlich. Diese ist jedoch unterschiedlich je nach Art des Leasinggegenstandes (Mobilie/Immobilie). Die Darstellung in der Gewinn- und Verlustrechnung orientiert sich an der Klassifizierung des Leasingverhältnisses. Dies kann je nach Einstufung zu einer linearen Erfassung des Leasingaufwandes als ein Betrag oberhalb des EBIT oder zu einer Darstellung als Finanzierungsaktivität mit entsprechendem Zinsaufwand führen. Die Leasingzahlungen umfassen auch bestimmte bedingte Leasingraten. Jedes Leasingverhältnis ist in der Bilanz auszuweisen. Die Darstellung in der Gewinn- und Verlustrechnung ist abhängig von der Klassifizierung des Leasingverhältnisses. 10 Minuten Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung 2

3 Welche Auswirkungen werden diese Änderungen auf die Finanzberichterstattung haben? In einer Studie, bei der Unternehmen analysiert wurden, haben wir festgestellt, dass das Erfassen von Nutzungsrechten und Schulden in der Bilanz als Vermögenswerte und Schulden in einem durchschnittlichen Anstieg der verzinslichen Schulden von ca. 58 % resultiert. Neue Basis für Finanzkennzahlen Die neuen Regelungen wirken sich erheblich auf den Verschuldungsgrad und den Gewinn Ihres Unternehmens aus, ohne dass eine Veränderung in den zugrunde liegenden Cash Flows und der Geschäftsaktivitäten vorliegt. Fast ein Viertel der analysierten Unternehmen würde einen Schuldenanstieg von über 25 % erfahren. In einigen Fällen könnte der zusätzliche Verschuldungsgrad ein Vielfaches der gesamten Vermögenswerte darstellen. Durch Änderungen bei der Höhe der Leasingzahlungen können sich diese Werte nochmals erheblich ändern. Im Falle einer Klassifizierung als Finanzierungstätigkeit (Typ A lease) werden Kennzahlen wie z. B. EBIT verbessert, weil Leasingraten nicht mehr länger als periodisch wiederkehrende Aufwendungen erfasst werden. Andererseits ergibt sich ein höherer Gesamtaufwand zu Beginn des Leasingverhältnisses im Vergleich zu einer bisher linearen Aufwandsentstehung. Im anderen Leasingmodell (Typ B lease) erfolgt weiterhin eine lineare Aufwandserfassung, der Ausweis des Zinsaufwandes erfolgt im operativen Ergebnis und nicht im Zinsergebnis. Auswirkungen auf die Kapitalbeschaffung Die erhöhte Transparenz sowie der steigende Verschuldungsgrad können die Kapitalaufnahme fähigkeit, wie auch das Akquisitionsverhalten von Investoren verändern. Rating Agenturen und viele andere Aktienanalysten beziehen bereits Leasingverträge pauschaliert auf Basis von Angaben im Abschluss in ihre Analysen mit ein. Der neue Standard könnte aber zu einem Verschuldungsgrad führen, der die Erwartungen der Analysten übertreffen und so Auswirkungen auf Kreditratings, Kreditvereinbarungen und auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften eines Unternehmens haben könnte. Üblicherweise basieren Financial Covenants in Kreditverträgen auf IFRS Kennzahlen. Hier stellt sich insbesondere die Frage, inwieweit diese angepasst werden müssen, um den neuen Bilanzierungsregelungen Rechnung zu tragen. Gegebenenfalls muss sichergestellt werden, dass die vereinbarten Finanzkennzahlen auch nach der alten Leasingbilanzierung weiterhin zur Verfügung stehen. Die Finanzkennzahlen, insbesondere der Verschuldungsgrad und EBITDA werden sich verändern. 10 Minuten Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung 3

4 Welche Konsequenzen haben diese Änderungen auf die Systeme und Prozesse? Die derzeitigen Systeme, Kontrollen und Ressourcen sind auf notwendigen Anpassungsbedarf zu überprüfen. Angemessenheit von Systemen Um die neuen Bilanzierungsregeln umsetzen zu können, müssen die erforderlichen Daten in einer diesen Anforderungen entsprechenden Qualität im Unternehmen vorhanden sein. Sofern kein einheitliches Vertragsmanagement im Unternehmen besteht, werden neue oder verbesserte Systeme mit Schnittstellen zum Rechnungswesen benötigt, um die bisherige Verwaltung von Leasingverträgen in Excel- Arbeitsblättern oder vielfältigen anderen unterschiedlichsten Vorsystemen zu ersetzen. Diese Systeme müssen die Datenqualität und Einhaltung aller Compliance-Anforderungen gewährleisten. Dies ist insbesondere hervorzuheben, da das Datenmanagement und damit beispielsweise auch die Interpretation von Vertragsklauseln in den meisten Unternehmen auch Mitarbeiter außerhalb des Rechnungswesens betreffen wird. Darüber hinaus müssen alle Leasingverträge identifiziert und erstmalig erfasst werden und Änderungen der Verträge konsequent nachgehalten werden. Standardisierung von Prozessen Die bisherigen Prozessvorgaben sind im Hinblick auf die neuen Anforderungen der Leasingbilanzierung zu überarbeiten. Sämtliche Leasingverträge sind zu inventarisieren und in einer Vertragsverwaltung zu erfassen, um so eine korrekte Bilanzierung gewährleisten zu können. Der Entscheidungsprozess im Rahmen der Leasingstrategie ist ebenfalls anzupassen. Die Entscheidung zwischen Kaufund Leasingvereinbarung wird zukünftig nicht mehr primär von der vorteilhafteren Bilanzierung abhängig gemacht werden. Stattdessen werden grundlegende betriebliche Überlegungen in den Vordergrund rücken. Es ist eine Vertragsverwaltung für Leasingverträge einzurichten, die sämtlichen Compliance-Anforderungen entspricht. 10 Minuten Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung 4

5 Welche Schritte sind jetzt einzuleiten? Um Überraschungen vorzubeugen, müssen frühzeitig die Auswirkungen des neuen Standards identifiziert werden. Frühzeitiges Abschätzen der potenziellen Auswirkungen Maßnahmen zur Sicherstellung der Vollständigkeit der betroffenen Verträge Identifikation der richtigen Ansprechpartner im Unternehmen, z. B. aus dem Einkauf oder der Rechtsabteilung Analyse potenzieller Auswirkungen von steuerlichen oder regulatorischen Effekten Identifikation der Schnittstellen zu anderen Projekten wie z. B. Aufbau einer einheitlichen Vertragsverwaltung Sicherstellen, dass neu abzuschließende Verträge bereits ab dem jetzigen Zeitpunkt im Hinblick auf die neuen Regelungen gewürdigt werden Interne und externe Kommunikation Information und Einholung der Unterstützung anderer Funktionsbereiche wie bspw. der Steuer-, IT-, HR-, Einkaufs-, Investor Relations oder Treasuryabteilung Erarbeitung einer Strategie für die Kapitalmarktkommunikation Durchführung strategischer Reviews In Anbetracht der vorgeschlagenen Änderungen, ist es notwendig, Strategien und Vertragsbedingungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die betrieblichen und finanziellen Ziele des Unternehmens erfüllt werden. Analysieren Sie Kreditvereinbarungen mit den Gläubigern und Kreditvereinbarungen mit Lieferanten hinsichtlich vereinbarter Covenants und suchen Sie frühzeitig mit Ihren Banken das Gespräch. Überdenken Sie das Leistungsbeurteilungssystem für Ihre Mitarbeiter, um die richtige Ausrichtung der Erfolgskennzahlen in Zusammenhang mit den erwarteten finanziellen Ergebnissen sicherzustellen. Einführung neuer Systeme Noch bevor die Bilanzierungsänderungen in Kraft treten, ist es notwendig, alle relevanten Informationen der bestehenden und neuen Leasingverhältnisse zu erfassen. Deshalb könnten neue Systeme benötigt werden, deren Erwerb, Implementierung und Testphase Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung sind zu erheben und eine Strategie für die Kapitalmarktkommunikation zu erarbeiten. 10 Minuten Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung 5

6 Profitieren Sie von unserer langjährigen Leasingerfahrung und unserer fundierten Branchenexpertise. Wir unterstützen Sie gerne bei der neuen Leasingbilanzierung. WP/StB/CPA Dr. Rüdiger Loitz Düsseldorf Tel.: WP/StB Sylvia Leuchtenstern München Tel.: WP/StB Kai-Uwe Czymoch Düsseldorf Tel.: Minuten Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung 6

7 Die Anforderungen an die neue Leasingbilanzierung systematisch und effizient umsetzen so können wir Sie unterstützen: Ist-Analyse Soll-Konzept Implementierung Roll-out Analyse der bestehenden Systeme und Prozesse/Datenlage Analyse des bestehenden Leasing portfolios ABC Analyse Clustering von Verträgen Identifikation von eingebetteten Leasingverhältnissen Definition der fachlichen und technischen Anforderungen Identifikation von Schnittstellen zu allen betroffenen Unternehmensbereichen Schaffung von Verständnis im Konzern in allen betroffenen Abteilungen (Einkauf, Verkauf, Personalabteilung etc.) durch Durchführung von Workshops Modellierung des zukünftigen Leasingprozesses Konsolidierung und Priorisierung der Anforderungen unterschiedlicher Unternehmens bereiche vom Rechnungswesen über Controlling bis hin zum Business Development Identifikation von Datenlücken Sicherstellung der Einhaltung zukünftiger Compliance-Anforderungen Auswahl einer geeigneten Software-Lösung unter Berücksichtigung individueller Anforderungen Anpassung des konzerninternen Reportings (Kontenpläne, Reporting package etc.) Datensammlung und Migration der Alt-Daten, ggf. aus unterschiedlichsten Vorsystemen Implementierung/Customizing der ausgewählten Software-Lösung Integration der Software-Lösung in bestehende ERP/Datenverwaltungssysteme Umfangreiches Testing der Software- Lösung Schulungen aller betroffenen Unternehmensbereiche Unterstützung Ihrer Mitarbeiter während der Einarbeitungsphase bei auftretenden Fragen Unterstützung im Prozess durch standardisierte, weltweit einheitliche Tools und Templates Projektmanagement 10 Minuten Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung 7

8 Print Die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bekennt sich zu den PwC-Ethik grundsätzen (zugänglich in deutscher Sprache über und zu den Zehn Prinzipien des UN Global Compact (zugänglich in deutscher und englischer Sprache über Mai 2013 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitglieds gesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung

Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung www.pwc.de/rechnungslegung Print Ein schneller Überblick zu den geplanten wesentlichen Änderungen in der Leasingnehmerbilanzierung September 2014 10 Minuten Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung Das

Mehr

Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung

Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung www.pwc.de/ifrs16 Print Ein schneller Überblick zu den wesentlichen Änderungen in der Leasingnehmerbilanzierung Januar 2016 10 Minuten Die Zukunft der Leasingnehmerbilanzierung Das IASB hat am 13. Januar

Mehr

Die Zukunft der Leasinggeberbilanzierung

Die Zukunft der Leasinggeberbilanzierung www.pwc.de/leasing Print Ein schneller Überblick zu den wesentlichen Änderungen in der Leasing geberbilanzierung August 2013 10 Minuten Die Zukunft der Leasinggeberbilanzierung Das IASB und das FASB haben

Mehr

Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten

Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind

Mehr

Herausforderung gesetzlicher Mindestlohn

Herausforderung gesetzlicher Mindestlohn www.pwc.de Das Mindestlohngesetz verpflichtet Unternehmen seit dem 1. Januar 2015 zur Zahlung des gesetzlich festgelegten Mindestlohns. Hinzu kommen zahlreiche weitere Anforderungen. Wir unterstützen Sie

Mehr

Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)

Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 4 Leasing Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen

Mehr

Mieten und Leasen? Aber bitte nach Vorschrift! Der neue IFRS 16 zur Leasingbilanzierung. 26. Februar 2016. Webinar

Mieten und Leasen? Aber bitte nach Vorschrift! Der neue IFRS 16 zur Leasingbilanzierung. 26. Februar 2016. Webinar Mieten und Leasen? Aber bitte nach Vorschrift! Der neue IFRS 16 zur Leasingbilanzierung 26. Februar 2016 Webinar GO TO INSERT>HEADER & FOOTER TO ENTER YOUR COUNTRY'S COPYRIGHT INFO (PER THE FORMAT SHOWN

Mehr

Neue Regeln für. Fairness Opinions

Neue Regeln für. Fairness Opinions www.pwc.de Print Ein schneller Überblick zu den wesentlichen Managementaspekten von Fairness Opinions Februar 2011 10 Minuten Neue Regeln für Fairness Opinions Fairness Opinions werden bei wichtigen unter

Mehr

Neuer Vorschlag zur IFRS Leasingbilanzierung mit weitreichenden Konsequenzen für Bilanzkennzahlen

Neuer Vorschlag zur IFRS Leasingbilanzierung mit weitreichenden Konsequenzen für Bilanzkennzahlen Neuer Vorschlag zur IFRS Leasingbilanzierung mit weitreichenden Konsequenzen für Bilanzkennzahlen in der Kritik Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 3 2 Vereinfachtes Ablaufschema gemäß ED/2013/6 Leases

Mehr

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer was nun?

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer was nun? www.pwc.de/de/events Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer was nun? Business Breakfast 27. Januar 2015, Mannheim Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer was

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung auf IAS

Umstellung der Rechnungslegung auf IAS Umstellung der Rechnungslegung auf Teach-in 13.03.2002 in Wolfsburg Umstellung der Rechnungslegung auf Gründe für die Umstellung der Rechnungslegung Harmonisierung und Internationalisierung der Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der IFRS- Leasingbilanzierung

Aktuelle Entwicklungen in der IFRS- Leasingbilanzierung IFRS Forum der RUB Aktuelle Entwicklungen in der IFRS- Leasingbilanzierung i Andreas Muzzu, Partner Bochum, 30. November 2012 1. Abkehr von IAS 17 2. Was wird sich voraussichtlich durch den ED ändern?

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung IAS / IFRS US GAAP IAS Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Advisory Services IAS / IFRS, US GAAP Due Diligence Reporting Assurance Services

Mehr

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Agenda STAR Bereit zum Endspurt 2005 Der Kapitalmarkt verlangt herausragende Performance Erfolgsfaktoren bei STAR 2 Der Kapitalmarkt

Mehr

www.pwc.de/leasing Leasingforum 2016 Fachtagung 25. August 2016, Düsseldorf 15. September 2016, Frankfurt am Main 22. September 2016, München

www.pwc.de/leasing Leasingforum 2016 Fachtagung 25. August 2016, Düsseldorf 15. September 2016, Frankfurt am Main 22. September 2016, München www.pwc.de/leasing Leasingforum 2016 Fachtagung 25. August 2016, Düsseldorf 15. September 2016, Frankfurt am Main 22. September 2016, München Leasingforum 2016 Termine und Veranstaltungsorte Donnerstag,

Mehr

Tax Rate Reconciliation

Tax Rate Reconciliation www.pwc.de/the_academy The Academy IFRS Masterclass: Latente Steuern und Tax Rate Reconciliation Trainings Latente Steuern Grundlagen, Latente Steuern Aufbau, Tax Rate Reconciliation September November

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 25.11.2015 L 307/11 VERORDNUNG (EU) 2015/2173 R KOMMISSION vom 24. November 2015 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1126/2008 zur Übernahme bestimmter internationaler Rechnungslegungsstandards gemäß

Mehr

Das Endorsement-Verfahren wie läuft das ab? EFRAG = European Financial Reporting Advisory Group SARG = Standards Advice Review Group

Das Endorsement-Verfahren wie läuft das ab? EFRAG = European Financial Reporting Advisory Group SARG = Standards Advice Review Group 2 Inhalt Das Endorsement-Verfahren Leasing nach IAS 17 - Allgemeine Definition Geplante Neuerungen nach IFRS 3.0 Projektstand und Gegenstand Die geplanten Änderungen im Detail Das Endorsement-Verfahren

Mehr

Leasing- Report 2014

Leasing- Report 2014 www.pwc.de Leasing- Report 2014 Eine Studie zur Umsetzung der derzeitigen und geplanten Leasingbilanzierung in der Unternehmenspraxis Vorwort Vorwort Als Reaktion auf die vielfältigen Hinweise der Anwender,

Mehr

1. Bilanzbuchhalter- und Controller-Tag / Consultants Talk Datum: Hamburg, 16. Juni 2016 Thema: Status der neuen Leasingbilanzierung nach IFRS 16

1. Bilanzbuchhalter- und Controller-Tag / Consultants Talk Datum: Hamburg, 16. Juni 2016 Thema: Status der neuen Leasingbilanzierung nach IFRS 16 1. Bilanzbuchhalter- und Controller-Tag / Consultants Talk Datum: Hamburg, Thema: Status der neuen Leasingbilanzierung nach IFRS 16 Referent: Stephanie Jana, M.Sc., LL.M. Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Vertragsmanager mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation. Vertragsmanagement. Consulting. Software.

Vertragsmanager mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation. Vertragsmanagement. Consulting. Software. 2016 Vertragsmanager mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation tract Vertragsmanagement. Consulting. Software. teilnehmer Fach- und Führungskräfte aus Recht, Vertrieb, Einkauf, Controlling, IT und Rechnungswesen

Mehr

[.partner] Leasingprozess mit RightOfUse. Eine Erweiterung der bibo-vertragsverwaltung. software, die ihr unternehmen flüssig hält

[.partner] Leasingprozess mit RightOfUse. Eine Erweiterung der bibo-vertragsverwaltung. software, die ihr unternehmen flüssig hält [.partner] Leasingprozess mit RightOfUse Eine Erweiterung der bibo-vertragsverwaltung software, die ihr unternehmen flüssig hält 1 Ausgangssituation Right-Of-Use-Ansatz nach IFRS Neuregelung der Bilanzierung

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr

Herausforderungen im Personalcontrolling

Herausforderungen im Personalcontrolling Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in

Mehr

Aufgabe 1 (a) IAS Übung 1: Rahmenbedingungen. Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest?

Aufgabe 1 (a) IAS Übung 1: Rahmenbedingungen. Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest? Aufgabe 1 (a) Aufgabe 1 (a) 1 2 3 Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest? Übung_1_IAS_FS09_final Seite 7 Aufgabe 1 (a) 1 Was ist Rechnungslegung?

Mehr

Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner, KPMG AG, Berlin

Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner, KPMG AG, Berlin Aktuelle Fragen zur Umsetzung der HGB- Modernisierung durch das BilMoG Antrittsvorlesung anlässlich der Verleihung des Titels Honorarprofessor für Wirtschaftsprüfung Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer

Mehr

Das Ende des Operate Leasing? Der neue Leasingstandard des IASB

Das Ende des Operate Leasing? Der neue Leasingstandard des IASB Das Ende des Operate Leasing? Der neue Leasingstandard des IASB Vortrag an der Technischen Universität Dresden 12.12.2013 Prof. Dr. Bernd Hacker Hochschule Rosenheim / University of Applied Sciences Gliederung

Mehr

60 Welche Anforderungen bestehen an die Buchhaltungssoftware?

60 Welche Anforderungen bestehen an die Buchhaltungssoftware? 60 Welche Anforderungen bestehen an die Buchhaltungssoftware? Neben der Erstellung der Steuererklärungen wird in der Regel auch die Buchhaltung durch den steuerlichen Berater übernommen. Dieser entwickelt

Mehr

Paradigmenwechsel in der Leasingbilanzierung

Paradigmenwechsel in der Leasingbilanzierung Die neuen IFRS Paradigmenwechsel in der Leasingbilanzierung In 4 Schritten zur Lösung Der neue Re-Exposure Draft des Rechnungslegungsstandards zur Leasingbilanzierung betrifft mit seinen fundamentalen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 17. B. Bilanz und Anhang 41

Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 17. B. Bilanz und Anhang 41 Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Nützliche Internet-Links 14 Leserhinweise 15 A. Grundlagen 17 1. Rechtliche

Mehr

Workshop zum IFRS 16

Workshop zum IFRS 16 Workshop zum IFRS 16 Agenda 1 Kurzes fachliches Update 2 Schritt für Schritt zur Bilanzierung 3 Ansprechpartner 2 Kurzes fachliches Update 1 Die wesentlichen Eckdaten auf einen Blick Veröffentlichung 13.01.2016

Mehr

Neuerungen in der Leasingbilanzierung

Neuerungen in der Leasingbilanzierung Neuerungen in der Leasingbilanzierung - - Andreas Muzzu, Partner Gliederung Projektüberblick und Zeitplan des IASB Überblick über das vorgeschlagene Konzept zur Abbildung von Miet-/Leasingverhältnissen

Mehr

Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel

Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Wirtschaft Franziska Klier Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Die Reform des IAS 17 Bachelorarbeit Klier, Franziska: Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel. Die Reform des IAS 17, Hamburg, Diplomica

Mehr

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom 20.04.2016 zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts GKV-Spitzenverband Reinhardtstraße 28, 10117 Berlin Telefon 030

Mehr

Kriterienkatalog 2012 Beispiele zum IDW RS HFA 21

Kriterienkatalog 2012 Beispiele zum IDW RS HFA 21 www.pwc.de/de/transparenzpreis Kriterienkatalog 2012 Beispiele zum IDW RS HFA 21 Beispiele zur Bilanzierung von Spenden ohne Rückzahlungsverpflichtung und Auflagenspenden nach der IDW Stellungnahme zur

Mehr

White Paper Möglichkeiten einer integrierten Finanzberichterstattung in der Hauptbuchhaltung von SAP ERP

White Paper Möglichkeiten einer integrierten Finanzberichterstattung in der Hauptbuchhaltung von SAP ERP White Paper Möglichkeiten einer integrierten Finanzberichterstattung in der Hauptbuchhaltung von SAP ERP Von Marcus Messerschmidt, Claus Michael Wiegels, Kathrin Lange, Joachim von Puttkamer, Marc Brockmann,

Mehr

IFRS 16 DER NEUE LEASINGSTANDARD: FLUCH ODER SEGEN FÜR DEN SCHWEIZER MARKT? Frühzeitige Planung unabdingbar

IFRS 16 DER NEUE LEASINGSTANDARD: FLUCH ODER SEGEN FÜR DEN SCHWEIZER MARKT? Frühzeitige Planung unabdingbar OLIVER KÖSTER SEBASTIAN REPETZ IFRS 16 DER NEUE LEASINGSTANDARD: FLUCH ODER SEGEN FÜR DEN SCHWEIZER MARKT? Frühzeitige Planung unabdingbar Das International Accounting Standards Board (IASB) hat den International

Mehr

Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71

Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71 Schnellübersicht Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9 Der HGB-Jahresabschluss als Trio 2 2 Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung im HGB-Jahresabschluss 47 3 Aktivseite der Bilanz 69 4 Bewertung des Anlagevermögens

Mehr

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management

Mehr

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte 6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion

Mehr

IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse)

IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse) IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S (Leasingverhältnisse) Überblick A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Klassifizierung Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim Leasinggeber - I Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim

Mehr

5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling

5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling 5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling Bilanzierung von Leasingverhältnissen und Controlling Prof. Dr. Hans Dirrigl Gliederung der heutigen Fallstudie Thema der Fallstudie: IAS 17 Gliederung

Mehr

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen , Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden

Mehr

Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH

Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH supplier@monitor Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH eplit GmbH, Steinsdorfstrasse 13, 80538 München Entwicklung Planung Lösung Information Technologie

Mehr

IFRS Forum der Ruhr-Universität Bochum. Rüdiger Reinke Rölfs RP AG Wirtschaftsprüfung

IFRS Forum der Ruhr-Universität Bochum. Rüdiger Reinke Rölfs RP AG Wirtschaftsprüfung IFRS Forum der Ruhr-Universität Bochum Rüdiger Reinke Rölfs RP AG Wirtschaftsprüfung Leasing Exposure Draft ED/2010/9 Welche Änderungen sind bei der Bilanzierung von Leasingverträgen geplant? Rüdiger Reinke

Mehr

Internationale Bilanzierung Teil 13

Internationale Bilanzierung Teil 13 Internationale Bilanzierung Teil 13 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern SS 2007 Mittwoch 14-18 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch Agenda Konzernrechnung > IAS 21: Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse

Mehr

8 Juli 2015. Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics

8 Juli 2015. Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics Contents Predictive Analytics Erwartungen erfüllt? Einfach denken worauf achten, bevor gestartet wird?

Mehr

Quartalsbericht 1. Quartal 2010

Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Starke Nachfrageerholung setzt sich in der Mehrzahl der Märkte fort, Wachstumserwartung für den Jahresumsatz 2010 auf rund 35% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren, Die

Mehr

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52

Mehr

Prüfung der Eröffnungsbilanz der Stadt Rheinfelden. Gemeinderatssitzung

Prüfung der Eröffnungsbilanz der Stadt Rheinfelden. Gemeinderatssitzung Prüfung der Eröffnungsbilanz der Stadt Rheinfelden Gemeinderatssitzung 17.10.2013 Seite 1 Der Weg ins neue Haushalts- und Rechnungswesen 01.01.2011 Kameralistik Darstellung Geldfluss/Liquidität Sichtweise

Mehr

Prüfordnung. für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung

Prüfordnung. für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung Prüfordnung für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung 1. Grundlagen 1.1 Die Gesellschaft GQB überprüft durch fachlich besonders qualifizierte und weisungsfreie Auditoren

Mehr

Geplante Änderung der Leasingbilanzierung. Controlling-Praxis. Carsten Ernst WP, StB 11. CCS. Thomas Amann, WP / StB / CPA Starnberg 07.-10.

Geplante Änderung der Leasingbilanzierung. Controlling-Praxis. Carsten Ernst WP, StB 11. CCS. Thomas Amann, WP / StB / CPA Starnberg 07.-10. Geplante Änerung er Leasingbilanzierung nach Certifie IFRS Accounting Herausforerungen Specialist für (CAS) ie Controlling-Praxis Carsten Ernst WP, StB 11. CCS Thomas Amann, WP / StB / CPA Starnberg 07.-10.

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung

Mehr

2. a) Welche Teil-Bereiche gehören zum betrieblichen Rechnungswesen? b) Wodurch sind diese Bereiche gekennzeichnet?

2. a) Welche Teil-Bereiche gehören zum betrieblichen Rechnungswesen? b) Wodurch sind diese Bereiche gekennzeichnet? 0.1 Aufgaben des Rechnungswesens 0 Einführung 0.1 Aufgaben des Rechnungswesens 0.2 Gliederung des Rechnungswesens 0.3 Controlling 0.4 EDV-gestütztes Rechnungswesen 1. Welche Aufgaben erfüllt das Rechnungswesen

Mehr

A N H A N G. zum. 31. Dezember informica real invest AG Kirchgasse 1a Reichenberg

A N H A N G. zum. 31. Dezember informica real invest AG Kirchgasse 1a Reichenberg Anhang zum 31. Dezember 2009 Blatt 166 A N H A N G zum 31. Dezember 2009 informica real invest AG Kirchgasse 1a 97234 Reichenberg Anhang zum 31. Dezember 2009 Blatt 167 I N H A L T S V E R Z E I C H N

Mehr

Elektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz

Elektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz Elektronische Maßnahmeabwicklung em@w Stand: 16.05.2007 Fachkonferenz Neue Wege der Kommunikation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und beauftragten Bildungsträgern am 21.05. 2007 Themenübersicht Handlungsbedarf

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

FinanzCockpit. Unternehmens- Abschluss-Analyse. Interaktives Analyse-Tool zum Selbststudium

FinanzCockpit. Unternehmens- Abschluss-Analyse. Interaktives Analyse-Tool zum Selbststudium 1 FinanzCockpit Unternehmens- Abschluss-Analyse Interaktives Analyse-Tool zum Selbststudium 2014 - R. Fickert, Prof. em. Dr.oec.publ. dipl.ing.eth - ACA Universität St. Gallen Anwenderkreis für das Finanzcockpit

Mehr

Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen. Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing)

Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen. Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing) Leasing Problem: Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen Allgemeines Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing) Zurechnung des Vermögensgegenstandes beim Leasinggeber Finance-Leasing

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX A) Einleitung... 1 I) Ausgangssituation... 1 II) Problemstellung... 2 III) Gang der Untersuchung... 4 B) Grundlagen der internationalen und deutschen Rechnungslegung...

Mehr

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen

Mehr

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der

Mehr

Entwurf für die AFRAC-Stellungnahme 29. Energieeffizienzgesetz (IFRS)

Entwurf für die AFRAC-Stellungnahme 29. Energieeffizienzgesetz (IFRS) April 2016 Entwurf für die Stellungnahme Auswirkungen des Energieeffizienzgesetzes auf IFRS-Abschlüsse Bitte übermitteln Sie Stellungnahmen bis zum 20.05.2016. Dieser Entwurf einer Stellungnahme wird vom

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

IFRS: Aktuelle Entwicklungen Nr. 5 vom Juli 2013

IFRS: Aktuelle Entwicklungen Nr. 5 vom Juli 2013 Accounting News IFRS: Aktuelle Entwicklungen Nr. 5 vom Juli 2013 Inhalt Die KPMG Accounting News bieten Ihnen monatliche Informationen zu neuen österreichischen Gesetzen, Fachgutachten, die Rechnungslegung

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis

Mehr

FÜHRUNGSINSTRUMENTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

FÜHRUNGSINSTRUMENTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE FÜHRUNGSINSTRUMENTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Wenn Unternehmensdaten nicht aktuell vorliegen, fehlt Ihnen der Überblick über Ihr Unternehmen. Wenn Sie keinen Überblick über Ihr Unternehmen haben, können Sie keine

Mehr

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten

Mehr

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II gewohntes Vertrauen Warum...... kommt das Pflegestärkungsgesetz II? Pflegebedürftigkeit hat sich bisher vor allem auf körperliche Beeinträchtigungen

Mehr

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3

Mehr

Business Check - Standortbestimmung mit Perspektivblick

Business Check - Standortbestimmung mit Perspektivblick Feingeist GmbH Corporate Governance & Financial Services Business Check - Standortbestimmung mit Perspektivblick Copyright Feingeist GmbH, Berlin Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Business Checks 2.

Mehr

Geleitwort zur editionmalik... 7

Geleitwort zur editionmalik... 7 Inhalt Geleitwort zur editionmalik.................... 7 1. Einführung........................... 9 1.1 Finanzierbarkeit des Mittelstands auf dem Prüfstand..... 9 1.2 Notwendigkeit für Kredite und Begriffsbestimmung

Mehr

Heft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1.

Heft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1. Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Heft 175 IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian

Mehr

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen 4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free

Mehr

Broschüre Finanzieren nach Basel II

Broschüre Finanzieren nach Basel II Broschüre 1. Auflage Broschüre schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ZAP Verlag Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89699 191 1 Inhaltsverzeichnis 1. für

Mehr

Leitfaden zur Interpretation von Effektivkosten für Berater

Leitfaden zur Interpretation von Effektivkosten für Berater Leitfaden zur Interpretation von Effektivkosten für Berater Oktober 2015 Effektivkosten richtig lesen und interpretieren Leitfaden für Berater Aufgrund des LVRG werden seit 01. Januar 2015 die Effektivkosten

Mehr

Compliance und Vorstandshaftung das Urteil des Landgerichts München I

Compliance und Vorstandshaftung das Urteil des Landgerichts München I www.pwc.de/de/events Compliance und Vorstandshaftung das Urteil des Landgerichts München I Talk & Drinks 6. Oktober 2014, Düsseldorf 13. Oktober 2014, München Compliance und Vorstandshaftung das Urteil

Mehr

7. Revisorenfrühstück Versicherungen

7. Revisorenfrühstück Versicherungen www.pwc.de/de/events 7. Revisorenfrühstück Versicherungen Business Breakfast 27. November 2013, Köln 28. November 2013, Frankfurt am Main 4. Dezember 2013, Hannover 5. Dezember 2013, Stuttgart 11. Dezember

Mehr

planmäßige Abschreibung an Fuhrpark 20

planmäßige Abschreibung an Fuhrpark 20 Lösungen zu Kapitel 23: Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche Aufgabe 1 Ein unter IFRS 5 klassifizierter Vermögenswert muss gemäß IFRS 5.7 im gegenwärtigen

Mehr

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015 Portigon AG sbericht für das Geschäftsjahr 2015 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-sverordnung (InstitutsVergV)

Mehr

Leitlinie für die Informationssicherheit

Leitlinie für die Informationssicherheit Informationssicherheit Flughafen Köln/Bonn GmbH Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS Dokumentation Dokumentenname Kurzzeichen Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS-1-1-D Revision 2.0 Autor

Mehr

IT-Transformation How to run changing systems

IT-Transformation How to run changing systems IT-Transformation How to run changing systems Vortrag auf der SKIL 2012 Leipzig, 25.9.2012 Agenda/Inhalt 1 IT-Transformation: Begriffsklärung 2 IT-Transformation: Hauptherausforderungen und wie man damit

Mehr

Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung Wert des Unternehmens Jeder Käufer will möglichst wenig bezahlen. Jeder Verkäufer will möglichst viel erlösen. Ziel der Bewertungsverfahren: Fairen und akzeptablen Preis finden. Wert

Mehr

Internationale Arbeitnehmerentsendungen nach USA

Internationale Arbeitnehmerentsendungen nach USA Internationale Arbeitnehmerentsendungen nach USA Select USA, Düsseldorf, 14. Mai 2014 Rechtsanwalt Klaus Strohner, optegra GmbH & Co. KG 14. Mai 2014 Seite 1 Internat. MA-Einsätze - Vor, während und nach

Mehr

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/3269 16. Wahlperiode 07.11.2006 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes

Mehr

Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen

Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. Matthias Kreysing Stabsstelle Controlling IV. Forum Hochschulräte 1 Interne Berichte für den Stiftungsrat

Mehr

HGB war gestern Rechnungslegungsvorschriften. Investment vermögen nach KAGB

HGB war gestern Rechnungslegungsvorschriften. Investment vermögen nach KAGB www.pwc.de/de/events www.pwc.de/the_academy HGB war gestern Rechnungslegungsvorschriften für geschlossene Investment vermögen nach KAGB Seminar 25.03.2014, Frankfurt/M. 03.04.2014, München 09.10.2014,

Mehr

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 zur Beschlussfassung - Öffentliche Sitzung - 17.08.01 Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens Beteiligung

Mehr

Bilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen

Bilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen Gestiegene Anforderungen in der Unternehmensfinanzierung Bilanzbasierte Unternehmensanalyse Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert Stärken und Schwächen schnell erkennen Risikoadjustierte Sicht

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

digital business solution d.velop office intergration for SAP ERP

digital business solution d.velop office intergration for SAP ERP digital business solution d.velop office intergration for SAP ERP Vereinfachen Sie Ihren Arbeitsalltag mit effizientem Vorlagenmanagement 1 In den meisten Unternehmen werden hauptsächlich Microsoft Office

Mehr

International Financial Reporting Standards (in Millionen EUR)

International Financial Reporting Standards (in Millionen EUR) 256 International Financial Reporting Standards 1 Vorbemerkung Aufgrund der Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates betreffend die Anwendung der International Financial Reporting Standards

Mehr

Anleitung zur Qualitätssicherung bei kleinen und mittelgrossen Revisionsunternehmen

Anleitung zur Qualitätssicherung bei kleinen und mittelgrossen Revisionsunternehmen Anleitung zur Qualitätssicherung bei kleinen und mittelgrossen Revisionsunternehmen Die vorliegende Anleitung zur Qualitätssicherung stellt eine Umsetzung der in PS 220 beschriebenen Anforderungen in kleinen

Mehr

Hotel-Ticker. Ausgabe 8 November Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte im Oktober 2013

Hotel-Ticker. Ausgabe 8 November Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte im Oktober 2013 Ausgabe 8 November 2013 Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte im Oktober 2013 Oktober 2013 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotel-Performance für ausgewählte Destinationen

Mehr

Requirements Engineering im Customer Relationship Management: Erfahrungen in der Werkzeugauswahl

Requirements Engineering im Customer Relationship Management: Erfahrungen in der Werkzeugauswahl Requirements Engineering im Customer Relationship Management: Erfahrungen in der Werkzeugauswahl GI-Fachgruppentreffen Requirements Engineering Agenda arvato services innerhalb der Bertelsmann AG Herausforderungen

Mehr

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION PROJECT DIRECTOR (M/F) IMPLEMENTATION OF SAP - MASCHINEN- UND ANLAGENBAU - Unternehmen und Markt Unser Klient - mit einer

Mehr