Das Ende des Operate Leasing? Der neue Leasingstandard des IASB
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- Ursula Egger
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1 Das Ende des Operate Leasing? Der neue Leasingstandard des IASB Vortrag an der Technischen Universität Dresden Prof. Dr. Bernd Hacker Hochschule Rosenheim / University of Applied Sciences
2 Gliederung Problemstellung 1. Stand der IFRS 2. Organisation des IASB 3. Leasingbilanzierung nach IAS Projektablauf 5. Standardentwurf 2013 Bilanzierung beim Leasingnehmer 6. Auswirkungen des ED Bilanzierung beim Leasinggeber 8. Kritische Würdigung Bernd Hacker 2
3 Problemstellung If it ain t broken Why fix it? Bernd Hacker 3
4 1. Stand der IFRS weltweit (1) Die Vision globaler Finanzberichterstattung-Standards wird von vielen internationalen Organisationen öffentlich unterstützt, darunter die G20, Weltbank, Internationaler Währungsfonds, Baseler Komitee und IOSCO. Um den Fortschritt auf dem Weg zu dieser Vision sichtbar zu machen, hat die IFRS Stiftung Profile einzelner Jurisdiktionen entwickelt und veröffentlicht. Zurzeit liegen 81 Profile vor, von allen G20 Jurisdiktionen und weitere der G20 haben IFRS für alle oder die meisten gelisteten Unternehmen übernommen. Bei den verbleibenden 6 Ländern: erlauben drei die freiwillige Anwendung von IFRS (Indien, Japan, USA); fordert eins (Saudi Arabien) die Anwendung der IFRS für Banken und Versicherungen; hat eins (China) seine nationalen Standards weitgehend an IFRS angepasst; und hat eins (Indonesien) einige IFRS angenommen, aber keinen Zeitplan für die Übernahme aller Standards verlautbart. Bernd Hacker 4
5 1. Stand der IFRS (2)? Quelle: Bernd Hacker 5
6 2. Organisation des IASB Bernd Hacker 6
7 3. Leasingsbilanzierung nach IAS 17 Trennung von Finance Lease (On-Balance) und Operating Lease (Off- Balance) anhand vorgegebener Kriterien (Laufzeit, Barwerttest, Kauf- und Verlängerungsoptionen, Eigentumsübergang, Spezialleasing). Unterschiedliche Bilanzierung abhängig von der Leasingklassifikation. Weitgehender Gleichlauf zu deutschen Leasingerlassen möglich. Leasingklassifikation Darstellung Vermögens- und Ertragslage Bilanzausweis Bilanzausweis Zinsaufwand Zinsaufwand Abschreibung Abschreibung Mietaufwand Mietaufwand Finance Lease x Operating Lease x x x Bernd Hacker 7
8 4. Projektablauf (1): Projektbegründung aus Sicht des IASB Leasingnehmer Die meisten Leasinggegenstände sind Off-balance sheet Informationen über Operate Lesing sind begrenzt Leasinggeber Fehlende Information über Restwerte Konsistenz mit Vorschlägen zur Bilanzierung beim Leasinggeber und zur Ertragsrealisierung * Estimate according to the 2005 SEC report on off-balance sheet activities Quelle: IASB/FASB 8
9 4. Projektablauf (2) Juli 2006 September 2009 August 2010 Juli 2011 Mai 2013 August Oktober 2013 aktuell Aufnahme in das Arbeitsprogramm (Joint Project IASB und FASB) Veröffentlichung erstes Diskussionspapier (DP/2009/1) Veröffentlichung erster Standardentwurf (ED/2010/9) Kommentierungsfrist bis Dez Diskussion der Kommentierungen und Entscheidung zum Re-Exposure Veröffentlichung zweiter Standardentwurf (ED/2013/6) Kommentierungsfrist bis September Roundtables und ca. 50 Informationsveranstaltungen weltweit Auswertung der ca. 640 eingegangenen Kommentierungen Bernd Hacker 9
10 4. Projektablauf (3) Wer hat den Standardentwurf 2013 kommentiert? Quelle: IASB/FASB Bernd Hacker 10
11 5. Standardentwurf 2013 (1): Right-of-use-model Ein Leasingvertrag gewährt das Recht auf Nutzung eines Vermögenswertes (underlying asset) für eine bestimmte Gegenleistung und für einen bestimmten Zeitraum. Right-of-use asset Leasingzahlungen Leasinggeber Leasingnehmer Quelle: IASB/FASB 11
12 5. Standardentwurf 2013 (2): Dualer Ansatz Es gibt ein großes Spektrum an Leasingtransaktionen mit sehr unterschiedlichem wirtschaftlichen Gehalt Start des Lesingverhältnisses Ende des Leasingverhältnisses Mehrzahl der Anlagen- und Fahrzeugleasings Abnutzung des Vermögenswertes nicht unerheblich Mehrzahl der Immobilienleasings Abnutzung des Vermögenswertes gering Quelle: IASB/FASB 12
13 Anwendungsbereich Nicht: immaterielle Vermögenswerte beim Leasinggeber, Leasingnehmer brauchen den Standard nicht auf immaterielle Vermögenswerte anzuwenden Nicht: IFRS6, IAS41, IFRIC12 Identifizierung Leasingverhältnis 5. Standardentwurf 2013 (3) Grundsätzlich gemäß Vertrag; Ausnahme, wenn Leasinggeber Recht auf Austausch hat Übertragung des Rechts zur Beherrschung des Vermögenswertes gegen Entgelt für bestimmte Zeit Separierung einzelner Komponenten eigenständig abzubilden Laufzeit: Nicht kündbare Grundmietzeit + Verlängerungsoption wenn Anreiz + Kündigungsoption wenn Anreiz zur Nicht-Ausübung => Keine Unterscheidung von Operating und Finance-Leasingvertägen! Bernd Hacker 13
14 5. Standardentwurf 2013 (4) Klassifizierung zu Beginn Typ A: Die meisten Leasingverträge zu Anlagen und Fahrzeugen Mehr als nur unerheblicher Nutzenkonsum im Rahmen des Leasingvertrags gemessen am Barwert der Leasingzahlungen im Vergleich zum Fair Value des Leasinggegenstandes Laufzeit des Vertrages geht i.d.r. nur über einen Teil der erwarteten Nutzungsdauer Typ B: Insbesondere Immobilienleasing Geringer Nutzenkonsum im Rahmen des Leasingvertrags Bernd Hacker 14
15 5. Standardentwurf 2013 (5) Leasingnehmer Zugangsbewertung (Typ A und Typ B) Leasingverbindlichkeit (als Barwert auf Grundlage des Zinssatzes, den Leasinggeber dem Leasingnehmer berechnet) Fest vereinbarte Leasingzahlungen (abzgl. Forderung Anreizzahlung vom LG) + variable Leasingzahlungen (indexbasiert / faktisch fest vereinbart) + erwartete Zahlungen für Restwertgarantie + Ausübungspreis Kaufoption (wenn Anreiz) + Strafzahlungen für vorzeitigen Vertragsausstieg Nutzungsrecht (right-of-use asset) Wert Leasingverbindlichkeit + Vorabzahlungen erhaltene Anreizzahlung Bernd Hacker 15
16 5. Standardentwurf 2013 (6) Leasingnehmer Folgebewertung Leasingverbindlichkeit Erhöhung durch Zinseffekt (Effektivzinsmethode) Verminderung durch Zahlung der Leasingraten Nutzungsrecht Planmäßige Abschreibungen / Wertminderungen Erfassung in der GuV Typ A (grundsätzlich alle Vermögenswerte außer Grundstücke und Gebäude): getrennte Erfassung Zinsaufwand und Abschreibungen Typ B (grundsätzlich Grundstücke / Gebäude): linearer Leasingaufwand (=Zinsen und Abschreibungen), mindestens in Höhe des Zinsaufwands Bernd Hacker 16
17 5. Standardentwurf 2013 (7): Beispiel Typ A FV of equipment Lease term Assumptions CU1,000 3 years Balance sheet (year) Type A (Equipment) ROU asset Annual lease payment (in arrears) Rate implicit in lease Initial direct costs PV of lease payments CU % CU0 CU600 Lease liability (600) (414) (215) - Income statement (year) Operating expenses Finance expenses Total lease expense Quelle: IASB/FASB 17
18 FV of equipment 5. Standardentwurf 2013 (8): Assumptions Lease term CU3,000 3 years Beispiel Typ B Balance sheet (year) Type B (Property) ROU asset Annual lease payment (in arrears) Rate implicit in lease Initial direct costs PV of lease payments CU % CU0 CU600 Lease liability (600) (414) (215) - Income statement (year) Operating expenses Total lease expense Quelle: IASB/FASB 18
19 5. Standardentwurf 2013 (9): Zusammenfassung Bilanz GuV Kapitalflussrechnung Typ A Anlagen und Fahrzeuge (i.d.r.) Right-of-use asset Leasingverbindlichkeit Abschreibungsaufwand Zinsaufwand Zinsen Typ B Immobilien (i.d.r.) Right-of-use asset Leasingverbindlichkeit Leasingaufwand linear (straight-line basis) Einzelne Leasingzahlungen Quelle: IASB/FASB 19
20 5. Standardentwurf 2013 (10): Reaktion auf Kritik zum ED von 2010 Kurzfristige Leases Option, Leasingverträge mit einer Laufzeit von bis zu 12 Monaten, abzuschließen Variable Leasingzahlungen Nicht zu berücksichtigen, wenn die Zahlungen nicht an einen Index oder Kurs gebunden sind Verlängerungsoptionen Nicht zu berücksichtigen, sofern nicht signifikanter wirtschaftlicher Anreiz, die Option auszuüben Quelle: IASB/FASB 20
21 5. Standardentwurf 2013 (11): Anhangangaben Quelle: IASB/FASB 21
22 6. Auswirkungen des ED 2013 (1): Vergleich zu IAS 17 Kriterien IAS 17 ED/2013/6 Klassifizierung des Leasingvertrags Bilanzansatz des Leasingvertrags Laufzeit des Leasingvertrags Diskontierung Leasingverpflichtung Bedingte Mietzahlungen = Leasingverpflichtung Restwertgarantien = Leasingverpflichtung Laufende Überprüfung der Bewertung Laufende Anpassung der Bilanzposten Ja (OL und FL) Ja (Typ a und Typ B) OL: Nein FL: Ja Minimale Grundmietzeit + sichere optionale Perioden (Qualifizierung) Interner Zinsfuß, hilfsweise Grenzfremdkapitalzinssatz Nein, nur ausnahmsweise Ja, maximaler Erfüllungsbetrag Nein, nur bei Triggering Event Nein Ja, alle Leasingverhältnisse Längst mögliche Laufzeit, die wahrscheinlich ist (Quantifizierung) Interner Zinsfuß Ja, Erwartungswert Ja, Erwartungswert Ja, Impairment Test (wesentliche Änderung) Ja (prospective changes) Kurzfristige Mietverhältnisse Grds. kein Ansatz Weiterhin Bilanzierung als OL OL = Operating-Leasing FL = Finanzierungsleasing Bernd Hacker 22
23 6. Auswirkungen des ED 2013 (2): Bilanzielle Effekte Erfassung sämtlicher Leasingverhältnisse in der Bilanz des Leasingnehmers: entspricht einer weitestgehenden Abschaffung von Operate Lease Ausnahme: kurzfristige Leasingverhältnisse (Laufzeit bis 1 Jahr) Bilanz vor Änderung Bilanz nach Änderung Anlagevermögen Eigenkapital Anlagevermögen Eigenkapital Finance Lease Vermögenswerte Nettoumlaufvermögen Verbindlichkeiten Finance Lease Verbindlichkeiten Nettoumlaufvermögen Nutzungsrechte (right-of-use-assets) Nettoumlaufvermögen Verbindlichkeiten Leasingverbindlichkeiten Nettoumlaufvermögen Off-Balance: Operate Lease Bernd Hacker 23 23
24 6. Auswirkungen des ED 2013 (3): Kennzahlen - Trendaussagen Kennzahlen EK-Quote Bilanzsumme Working Capital Net Debt EBIT Auswirkungen n/a* EBITDA Jahresüberschuss * in Abhängigkeit von Definition des Working Capital Bernd Hacker 24
25 7. Bilanzierung beim Leasinggeber Ziel: Weitgehend konsistente Leasinggeber und Leasingnehmer-Bilanzierung auch im Hinblick auf Revenue-Recognition-Projekt Es werden zwei Arten unterschieden: Typ A: mehr als nur unwesentlicher Nutzenkonsum im Rahmen des Leasingvertrags durch Leasingnehmer Vollständige Ausbuchung des Vermögenswertes Einbuchung einer Leasingforderung (= Barwert der Leasingzahlungen + Direkt zurechenbare Kosten) und eines Rest-Vermögenswertes Anteilige Erfolgsrealisierung Typ B: unwesentlicher Nutzenkonsum im Rahmen des Leasingvertrags durch Leasingnehmer Vorgehensweise grundsätzlich wie für Operating-Leasingverhältnisse nach IAS 17 Bernd Hacker 25
26 8. Kritische Würdigung Theoretische Sicht: Verbesserung, da keine willkürliche Trennung in Operating und Finance Leasing mehr notwendig ist. Aber: Viele neue Schätzwerte und unbestimmte Rechtsbegriffe (z.b. im Hinblick auf Typ A und B-Klassifizierung). Durch vermehrte Schätznotwendigkeit auch höhere Anfälligkeit für Bilanzpolitik. Finanzielle Kennzahlen können durch die Änderungen erheblich beeinflusst werden (Anwendung auch auf Altfälle!) => Auswirkungen auf Covenants Für Unternehmen noch nicht absehbarer Ermittlungs- und Umstellungsaufwand. Für die Leasingpraxis: Evtl. Umstellung vieler Verträge von Typ A auf Typ B möglich und nötig => Aufwand? Unterschiede zu geltenden nationalen Vorschriften. Z.B. in Deutschland: Leasingerlasse. Entscheidungsnützlichkeit der Information erhöht? Glaubwürdige Darstellung und Verlässlichkeit erhöht? Bernd Hacker 26
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