Kommunales Bildungsmanagement (KBM)

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1 Kommunales Bildungsmanagement (KBM) Zur Förderung kommunaler Strukturen durch Bildungsmonitoring Darmstadt, 23. Februar 2016 Prof. Dr. Peter F. E. Sloane

2 Bund Länder - Kommunen Kommunen Stadt: Darmstadt Landkreis Schwalm-Eder-Kreis Bund Land: Hessen

3 Agenda zum kommunalen Bildungsmanagement (KBM) aus Lernen vor Ort / der Transferinitiative KBM (1) Monitoring der Agenturen (2) Ausblick Responsive Erfassung

4 Kommunales Bildungsmanagement Neue Bildungslandschaften? Die Kommune als weißer Fleck auf der Bildungslandkarte zwischen Bundes- und Landeskompetenz... als Ort der Bildung Ansprüche an Bildung von der Bürgergesellschaft und dem Individuum (social demand)... aus der Strukturförderung heraus (manpower approach) Anspruchsgruppen Stakeholder Struktur kommunaler Entscheidungen: Politik Verwaltung - Bürgerbeteiligung

5 Lernen vor Ort eine Entwicklungswerkstatt Lernen vor Ort Förderung des Lernens vor Ort Beteiligung von Stiftungen Entwicklung von konkreten Maßnahmen und Produkten Entwicklung eines kommunalen Bildungsmanagements

6 Einrichtung von Transferagenturen Bayern Hessen Mitteldeutschland Niedersachsen Nord-Ost Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz und Saarland Großstädte

7 Arbeitsstand: Wissenschaftliche Begleitung der Transferinitiative Lernen vor Ort Transferinitiiative Interviews Meilensteine (1) Planung Meilensteine (2) Planung Fallstudien Transferkonzept Evaluation Workshop Interviewreihe Evaluation Workshop Workshop Workshop

8 Komplexität des Gesamtprozesses Innovation Transferangebot Transferprozess Transfernachfrage Innovation Produktentwicklung - Entwicklungskontext - Problemdruck, (vermeintliche) Relevanz Transferprozess Produktrezeption - Adaption - Problemdruck, (vermeintliche) Relevanz

9 Hintergründe und Perspektiven Organisation Personal Politik Transferangebot Gelingensbedingungen... wer... was... warum... wie...? Was muss der Transfernehmer wissen? Transfer- Wie bereite nachfrage ich ihn vor? Welches Problem will der Transfernehmer lösen? Wie kann ich Informationen für den Transfernehmer aufbereiten?... Selbstvergewisserung und Spekulation

10 Die Summe der Erfahrungen... Gleich aber verschieden! Gleich Das KBM in jeder Kommune kann über idealtypische Funktionen des KBMs beschrieben werden! Verschieden Jede Kommune nimmt eine eigene und für ihre besonderen Bedürfnisse passende Umsetzung dieser Funktionen vor!

11 ... kommunales Bildungsmanagement Strategische Ziele Strategisches KBM operatives KBM Maßnahmen Handlungsfelder Diskurs Koordination Interne Kooperation Externe Kooperation Partizipation Daten datenbasiertes KBM

12 Akteure im KBM Bildungsnachfrager Bürger (besondere Zielgruppen, Privatpersonen usw.) Unternehmen... Staatliche Akteure Akteure der Wirtschaft Schulamt Arbeitsagentur... Akteure der Zivilgesellschaft Stiftungen Vereine und Verbände Elternvertretungen Bürgerinitiativen Parteien... Stake - holde r Kammern Unternehmen Gewerkschaften Verbände... Kommunale Akteure Politik (Bürgermeister, Stadtrat, Ausschüsse) Verwaltung (Dezernate, Ämter) Bildungsanbieter Schulen Kammern (Gewerbeförderungsanstalten) Volkshochschulen Freie Träger Hochschule und Fachhochschulen...

13 Mögliche Entwicklungsstände der Kommunen (1) Erfassung des Entwicklungsstandes einer Kommune! Die Kommunen befinden sich auf unterschiedlichen Stufen im Aufbau eines datenbasierten KBM! Die Positionen lassen sich über eine Taxonomie abbilden, in der sich die Kommunen über die Merkmale Datenbasierung, Diskurs und Strategie unterscheiden lassen!

14 Mögliche Entwicklungsstände der Kommunen Stufe Strategische Ziele Diskurs Datenbasierung 0 Admin. Routinen; Entscheidungen situativ 1 Punktuelle Berücksichtigung der Daten 2 Verstärkte strategische Ausrichtung des Bildungsbereichs 3 Einbettung der Bildung als Teil einer modernen Stadtentwicklung Ad hoc, nicht planvoll Punktuelle, noch unsystematische Diskurse Versachlichung des Diskurses in Politik und Administration Institutionalisierte Austauschformen intern und extern Keine Punktuell Umsetzung eines empirischoperativen Bildungsmanagements Umsetzung eines strategischresponsiven Bildungsmanagement

15 Ausgewählte Ergebnisse der Transferphase Aufbau der Agenturen Konstituierungsphase Rollenfindung und Erfahrungshintergrund Externe Kommunikation Politisches Umfeld Trägerorganisation Zugang zu Kommunen Interner Entwicklungsbedarf PE-Bedarf Monitoring Spannungsfelder Programmziele und Partikularinteressen der Kommunen Bundesprogramm und Länderprogramm

16 Konstituierung der Transferagenturen GRUNDLEGUNGEN INTERAKTIONEN MIT UMFELD Träger DLR / BMBF Politisches Umfeld Netz der Transferagenturen Wissenschaftliche Begleitung Strategische Ziele der TA Organisationsstruktur der TA Rolle Bezug zu LvO Erwartungen Aktionsplan INTERAKTIONEN MIT KOMMUNEN Klärung der Kooperationsgrundlagen Initiierung Problemanalyse Strategische Zielbildung Einbringung von Transferangeboten Methoden der Zusammenarbeit Monitoring des Entwicklungsprozesses (+ Wirkungsprozesses) in den Kommunen Regionale Netzwerkbildung

17 Umgang mit Partikularinteressen Anspruchsgruppen Zielabsprache mit dem jeweiligen Land notwendig Klärungen mit DLR und BMBF Entwicklung einer Kommunikationskultur im Umgang mit den Kommunen eigene Position finden (Konsolidierungsphase) Umsetzungserfahrungen Kommunen wollen nicht adaptieren sondern selber entwickeln Wunsch der Kommunen nach individualisierter Beratung Heterogene Voraussetzungen in den Kommunen Verantwortungs- und Gesinnungsethik Auswertung und Dokumentation Schriftliche Bestandsaufnahme (zeitintensiv) Unsicherheit in Hinblick auf Erwartungen (siehe Anspruchsgruppen) Erhebungsbögen Gelungener Transfer... Kommune definiert den Erfolg, aber: Entwicklungsfortschritte erkennbar

18 Umgang mit Partikularinteressen Anspruchsgruppen Zielabsprache mit dem jeweiligen Land notwendig Klärungen mit DLR und BMBF Entwicklung einer Kommunikationskultur im Umgang mit den Kommunen eigene Position finden (Konsolidierungsphase) Umsetzungserfahrungen Kommunen wollen nicht adaptieren sondern selber entwickeln Wunsch der Kommunen nach individualisierter Beratung Heterogene Voraussetzungen in den Kommunen Verantwortungs- und Gesinnungsethik Auswertung und Dokumentation Schriftliche Bestandsaufnahme (zeitintensiv) Unsicherheit in Hinblick auf Erwartungen (siehe Anspruchsgruppen) Erhebungsbögen Gelungener Transfer... Kommune definiert den Erfolg, aber: Entwicklungsfortschritte erkennbar

19 Wahrnehmung der Transferagenturen Kommunen haben eher OE-Interesse als Transferinteresse! Prozessberatung wird gefordert, kann aber eigentlich nicht geleistet werden. Frage nach Spielräumen im Programm! Anspruchsgruppen sind heterogen! Fragen nach a) strategischer Priorisierung, b) Schaffung von Transparenz, c) proaktives Vorgehen. Austausch ist erforderlich!... mit Projektträger, zwischen Transferagenturen, ggf. mit Stake-holdern!

20 Mögliche Entwicklungsstände von Kommunen (2)

21 Erfassung des Entwicklungsstandes durch die Transferagenturen Koordination und Steuerung (KoSt) Externe Kooperation (ExKo) Strategische Ziele StratZ Interne Kooperation (InKo) Datenbasierung (DBas)

22 Interpretation und Feedback Externe Kooperation (ExKo) 3 2 Koordination und Steuerung (KoSt) 1 Strategische Ziele StratZ Extern (zwischen Arbeitsgruppen) Reflexion Interne Kooperation (InKo) Datenbasierung (DBas) Intern (in der Arbeitsgruppe) In einer zu analysierenden Kommune müssen die Kernkomponenten des kommunalen Bildungsmanagements beschrieben werden. In einem Zeitpunktvergleich t0 t1 müssen Veränderungen herausgearbeitet werden. So werden Bewegungen (=Entwicklungen) sichtbar. Dafür ist es erforderlich die Beschreibung mit Hilfe von Deskriptoren vorzunehmen. Die Bewegungen müssen interpretiert werden. Ggf. muss eine Reaktion (response) erfolgen, was letztlich Anliegen eines Monitoring wäre.

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