JAHRESBERICHT Foto: Volker Heinz Kapellen-Drusweiler. VR Bank Südliche Weinstraße

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1 JAHRESBERICHT 2014 Foto: Volker Heinz Kapellen-Drusweiler VR Bank Südliche Weinstraße

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3 Inhaltsverzeichnis Entwicklung der VR Bank Südliche Weinstraße 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jahre Betriebszugehörigkeit 19 Dank des Vorstandes 10 Bericht des Aufsichtsrates 11 Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Förderbilanz für das Geschäftsjahr Menschen, Gremien und Organe 16 Beratungszentren und Geschäftsstellen 17 Vorteilshaus für Mitglieder 18

4 Das Geschäftsjahr 2014 Entwicklung der VR Bank Südliche Weinstraße Geschäftsverlauf Bilanzsumme Die VR Bank Südliche Weinstraße hat sich im vergangenen Jahr gut entwickelt und ihre Marktposition ausgeweitet. Es ist gelungen, den Bestand der Kundeneinlagen moderat und den der Kundenkredite deutlich zu steigern. Insgesamt ist die Bank auf einem guten Weg. Die Vermögens-, Finanz- und Risikolage sowie die Ertragslage waren in 2014 gut. Die Bank hat zur Steuerung der Risiken aus ihrer Geschäftstätigkeit angemessene Instrumente eingesetzt. Hieraus sind für die zukünftige Entwicklung keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der Bank gefährden könnten. Die VR Bank Südliche Weinstraße hat ihre Strategie auf eine langfristige Geschäftsbeziehung zu den Mitgliedern und Kunden ausgerichtet. Wir spüren, dass gerade jetzt ein verlässlicher Ansprechpartner bei Finanzfragen in der Bevölkerung gewünscht wird. 75 Beraterinnen und Berater stehen in drei Beratungszentren, elf Geschäftsstellen und dem KundenServiceCenter den Bürgerinnen und Bürgern für alle Fragen rund um das Thema Finanzen Rede und Antwort. Im Jahr 2014 hat sich die Bilanzsumme um T oder 6,4 % erhöht (Durchschnitt Kreditgenossenschaften 3,3 %). Barreserve und Forderungen an Banken Die Finanzlage der Bank ist durch eine ausgewogene Fälligkeitenstruktur der eigenen Geldanlagen geordnet und gewährleistet nach den Planungen in den nächsten Jahren die jederzeitige Zahlungsbereitschaft. Die VR Bank Südliche Weinstraße betrachtet es auch in den kommenden Jahren als ihre Aufgabe, den heimischen Wirtschaftsraum zu fördern und zu stärken sowie ein verlässlicher Partner für Privatpersonen, Handwerker, Freiberufler, Händler, Gewerbetreibende, Landwirte und Winzer zu sein. Die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen über die Liquidität wurden während des gesamten Jahres 2014 eingehalten. Die Zahlungsbereitschaft war im abgelaufenen Geschäftsjahr stets gegeben. 4

5 Wertpapieranlagen Anlagevermögen Liquiditätsreserve Angaben in Tausend Die Kredite sind nach Branche, Berufsgruppe und Größe breit gestreut. Für erkennbare Risiken wurde in ausreichendem Maße Vorsorge getroffen. Zur Abschirmung von allgemeinen und erkannten Risiken im Kreditgeschäft wurden Wertberichtigungen gebildet, die an den entsprechenden Aktivposten abgesetzt sind. Die Wertpapiere sind nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. In dem Gesamtbestand sind stille Reserven vorhanden. In Folge des starken Kundenkreditwachstums haben sich die Anlagen in Wertpapieren reduziert. Die Liquidität aus fälligen Wertpapieren wurde zur Finanzierung des Kundenkreditwachstums verwendet. Beteiligungen Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Angaben in Tausend Forderungen an Kunden Die Beteiligungen der Bank erstrecken sich im Wesentlichen auf Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Hierbei handelt es sich um strategische Beteiligungen zur Sicherstellung der originären Bankgeschäfte. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Kundenforderungen sind um T oder 8,8 % gestiegen. Die gegenüber dem Durchschnitt der Kreditgenossenschaften (4,3 %) deutlich höhere Wachstumsrate wird im Wesentlichen von privaten Immobiliendarlehen getragen. Die Bankrefinanzierungen lagen über dem Niveau des Vorjahres. Zur Finanzierung des starken Kundenkreditwachstums hat die Bank am Kapitalmarkt und aus den längerfristigen Liquiditätsprogrammen der Europäischen Zentralbank Mittel in Anspruch genommen. 5

6 Das Geschäftsjahr 2014 Einlagen von Kunden Kundengelder Spareinlagen täglich fällige Einlagen Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Bank haben sich in den letzten drei Jahren wie folgt entwickelt: Zinsüberschuss Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Provisionsüberschuss Verwaltungsaufwendungen verbriefte Verbindlichkeiten Summe Kundengelder und verbriefte Verbindlichkeiten Angaben in Tausend Die Einlagen von Kunden sind um T oder 2,5 % gestiegen (Durchschnitt Kreditgenossenschaften 3,7 %). Neben einem Anstieg der täglich fälligen Einlagen um T oder 2,9 % (Entwicklung der Kreditgenossenschaften + 9,0 %) stiegen auch - entgegen dem Trend der vergangenen Jahre - die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit um T oder 6,0 %. Diese Entwicklung resultiert aus einer aktiven Beratung der Mitglieder und Kunden im Bereich der Vermögensallokation. a) Personalaufwendungen b) andere Verwaltungsb) aufwendungen Steueraufwand Jahresüberschuss Angaben in Tausend Der Zinsüberschuss ist durch das stark rückläufige Zinsniveau und die Vorwegnahme von Zinsaufwendungen für die Folgejahre geprägt. Der Provisionsüberschuss stagniert auf Vorjahresniveau. Die Steigerung der Personalkosten ist im Wesentlichen durch Neueinstellungen und eine Tariferhöhung verursacht. Diese bilden die Hauptursache für die Steigerung der Verwaltungsaufwendungen insgesamt. Die Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. 6

7 Gewinnverteilung Mitgliederbewegung 2014 Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,78 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 192,89, sowie nach den im Jahresabschluss mit ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,67 ) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 2,5 % Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen (gesetzliche Rücklage) Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen (andere Ergebnisrücklagen) Vortrag auf neue Rechnung , ,49 Bilanzgewinn ,67 Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsumme Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder erhöhten sich im Jahr 2014 um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr um erhöht. Die Höhe eines Geschäftsanteils beträgt 5. Die Höhe der Haftsumme je Geschäftsanteil beträgt 10. Eigenkapital Vorbehaltlich der Zustimmung der Vertreterversammlung zur vorgesehenen Gewinnverteilung beträgt das bilanzielle Eigenkapital der Bank T oder 10,3 % der Bilanzsumme. Die Struktur des Eigenkapitals, mit einem Anteil von mehr als 94 % Rücklagen und Reserven gemäß 340g HGB, ist günstig. VR-MitgliederBonus Bonuszahlungen an unsere Mitglieder Im Jahr 2011 haben wir den VR-MitgliederBonus eingeführt und somit einen weiteren Mehrwert für unsere Mitglieder geschaffen. Wer als Mitglied eine aktive Geschäftsbeziehung mit uns pflegt, wird durch BonusPunkte belohnt. Je intensiver diese ist, umso mehr Punkte vergeben wir und umso höher fällt die Bonusgutschrift aus. 7

8 Das Geschäftsjahr 2014 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zum Jahresende 2014 beschäftigte die Bank 174 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum 31. Dezember 2014 bestanden mit neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Altersteilzeitverträge, allesamt in Form der Blockbildung. Alle befinden sich in der Freizeit ihrer Altersteilzeit. Im Jahr 2014 beendeten drei Auszubildende ihre Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann. Alle wurden in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Die Situation auf dem Bankenmarkt ist von permanenten Veränderungen gekennzeichnet. Vorstand, Führungskräfte und Mitarbeiter stellen sich in gleicher Weise auf neue Vertriebswege, neue Wettbewerber und eine fortschreitende Automatisierung ein. Neben den Veränderungen am Markt sind auch permanent zunehmende gesetzliche und organisatorische Anforderungen zu bewältigen. Die Auszubildenden wurden in der Ausbildungsgemeinschaft südpfälzischer Genossenschaftsbanken gezielt auf den Ausbildungsabschluss vorbereitet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im Geschäftsjahr 2014 gute Arbeit geleistet und mit ihrem Wissen und Können wesentlich zum Erfolg der VR Bank Südliche Weinstraße beigetragen. Die Führungskräfte fanden sich in Planungs- und Arbeitskreisen viele Stunden außerhalb der üblichen Geschäftszeiten für die Belange der Bank zusammen, um organisatorische Maßnahmen zu planen und zu erarbeiten. Die Qualität der Bankleistungen hängt im besonderen Maße von der Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Um dafür die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, legt die Bank Wert auf eine ständige Aus- und Weiterbildung. Diese erfolgt in Aufbau- und Spezialseminaren in den genossenschaftlichen Akademien. Berufsbegleitende Studien zur Erlangung qualifizierter Abschlüsse sind für aufstrebende Nachwuchskräfte feste Bestandteile ihrer beruflichen Qualifikation. Das notwendige Fachwissen für das aktuelle Tagesgeschäft wird in zahlreichen innerbetrieblichen Schulungsveranstaltungen vermittelt. Nicht zuletzt verdanken wir der positiven Einstellung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur beruflichen Weiterbildung und dem freundlichen Umgang mit den Kunden die gute Geschäftsentwicklung der VR Bank Südliche Weinstraße. 8 Mitarbeiterjubiläen im Juli 2014: v.l.n.r. Markus Laux, Bärbel Schlicher, Martin Laux, Gabi Rapp-Girke, Ludwig Petermann, Liesel Fischer, Wolfgang Faber, Waltraud Beiner, Martin Schöndorf, Sonja Keilbach

9 565 Jahre Betriebszugehörigkeit Betriebsjubiläen Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte einer Reihe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank und Anerkennung für ihre wertvollen Dienste und ihre Betriebstreue ausgesprochen werden: 45 Jahre Ruth Helbing-Sachs Kapsweyer Werner Lentz Gleiszellen-Gleishorbach 40 Jahre Renate Metz Billigheim-Ingenheim Silvia Daum Billigheim-Ingenheim Dieter Barge Wörth Reinhold Wüst Steinweiler 30 Jahre Thomas Hoffmann Billigheim-Ingenheim Martin Laux Eschbach Ludwig Petermann Gossersweiler-Stein Gabi Rapp-Girke Kapellen-Drusweiler Bärbel Schlicher Waldrohrbach 25 Jahre Waltraud Beiner Herxheim Liesel Fischer Schweighofen Gunter Gass Pleisweiler-Oberhofen Heike Graf-Hartmann Wörth Christiane Schlicher Dierbach 10 Jahre Anna Maria Bastian Landau Vanessa Kast Billigheim-Ingenheim Florian Reither Landau Meike Siegrist Landau-Arzheim Mitarbeiterjubiläen im November 2014: v.l.n.r. Wolfgang Faber, Martin Schöndorf, Martina Bellgardt, Stephan Zepp, Sonja Keilbach, Thomas Hoffmann, Vanessa Kast, Werner Lentz, Silvia Daum, Reinhold Wüst, Heike Graf-Hartmann, Dieter Barge, Anna Maria Bastian, Florian Reither, Markus Laux, Ludwig Petermann 9

10 Dank des Vorstandes In anspruchsvollem Umfeld Marktposition gestärkt Auch dem Betriebsrat danken wir an dieser Stelle für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unterstützt werden wir in unserer ganzheitlichen Beratung und Betreuung durch die wettbewerbsstarke Genossenschaftliche FinanzGruppe. Im Zusammenspiel mit ihren Leistungen bieten wir unseren Mitgliedern und Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu allen Finanzfragen. Wieder ist es uns gemeinsam gelungen, die Marktchancen aufzugreifen und sie in Erfolg umzuwandeln. Eine klare strategische Positionierung und daraus abgeleitet ein konsequentes Handeln haben unsere Position als eigenständige, regionale Bank weiter gefestigt. Wir setzen unsere Strategie konsequent um und nehmen Modifizierungen in der strategischen Ausrichtung immer nur dann vor, wenn sie für unsere Bank und damit für unsere Mitglieder und Kunden von dauerhaftem Nutzen sind. Wichtig ist der gemeinsame Erfolg. Nichts ist so beständig wie der Wandel. Dies gilt für das gesamte gesellschaftliche, wissenschaftliche und wirtschaftliche Leben und insbesondere auch für unsere tägliche Arbeit. Die in Folge der Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise ausgebrochene Regulierungswut der Europäischen Institutionen der Bankenaufsicht verursacht uns erhebliche Kosten. Zweifel an der Wirksamkeit mancher Maßnahmen sind durchaus angebracht. Die aktuelle Niedrigzinspolitik der EZB stellt uns vor große Herausforderungen künftig auskömmliche Erträge zu erwirtschaften. Wir nehmen diese Herausforderungen aktiv an und verstehen sie nicht als Bedrohung, sondern als Chance zur erfolgreichen aktiven Gestaltung unserer Zukunft. Wir arbeiten für und mit den Menschen in der Region und unterstützen sie dabei, ihre unternehmerischen Ideen und privaten Wünsche zu realisieren. Unsere Mitglieder und Kunden honorieren Engagement und Kompetenz unserer Bank durch ihr Vertrauen und die Nachfrage nach unseren Leistungen. Wir bedanken uns für dieses entgegengebrachte Vertrauen und versichern Ihnen auch für die Zukunft, dass wir alles daran setzen werden, durch professionelle Arbeit zu überzeugen und unsere Kunden durch unsere besondere Leistungsfähigkeit zu begeistern. Unseren Vertreterinnen und Vertretern danken wir für ihre partnerschaftliche Unterstützung. Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben uns in sieben Sitzungen bei vielen wichtigen Entscheidungen beraten und auch die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Wir danken unserem Aufsichtsrat für die immer vertrauensvolle Zusammenarbeit und den wertvollen ehrenamtlichen Dienst für unsere genossenschaftliche Sache. Wir danken dem Genossenschaftsverband sowie allen genossenschaftlichen Institutionen und Partnern der Genossenschaftlichen FinanzGruppe für ihre Unterstützung bei der Förderung unserer Mitglieder und Geschäftsfreunde. Ein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie haben durch ihre Einsatzbereitschaft und ihr Engagement die gestellten Aufgaben hervorragend gemeistert. Auch dem Betriebsrat danken wir an dieser Stelle für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. VR Bank Südliche Weinstraße eg Der Vorstand Wolfgang Faber Markus Laux Martin Schöndorf 10

11 Bericht des Aufsichtsrates Aufsichtsrat: v.l.n.r. Hartmut Hildebrandt, Markus Scheib, Thomas Weiter, Yvonne Zimmermann, Christel Vögeli, Bernd Malysiak, Edmund Frey Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz-, Ertrags- und Risikolage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte einen Prüfungsausschuss und einen Personalausschuss, jeweils mit beratender Funktion, eingerichtet. Der Prüfungsausschuss tagte im Berichtsjahr zweimal. Wesentliche Themen bildeten der Jahresabschluss 2013, das Kreditgeschäft und ausgewählte Verwaltungskosten. Der Personalausschuss wurde am 17. November 2014 gebildet und hat seine Tätigkeit erst in 2015 aufgenommen. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Yvonne Zimmermann und Herr Hartmut Hildebrandt aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der Aufsichtsrat Der vorliegende Jahresabschluss 2014 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Hartmut Hildebrandt Vorsitzender 11

12 AKTIVA Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 a01. Barreserve a01. a) Kassenbestand a01. b) Guthaben bei Zentralnotenbanken a01. b) darunter: bei der Deutschen Bundesbank a01. c) Guthaben bei Postgiroämtern a02. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur a02. Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a02. a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen a02. a) sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen a02. a) darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar a02. b) Wechsel a03. Forderungen an Kreditinstitute a03. a) täglich fällig a03. b) andere Forderungen a04. Forderungen an Kunden a04. darunter: a04. durch Grundpfandrechte gesichert a04. Kommunalkredite ,51 EUR EUR EUR , , , ,51 Geschäftsjahr EUR , , , ,09 Vorjahr TEUR 5.974) 5.423) (5.423) ( ) , ) ( ) (28.019) a05. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a05. a) Geldmarktpapiere a05. a) aa) von öffentlichen Emittenten a05. a) aa) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( a05. a) ab) von anderen Emittenten a05. a) aa) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank a05. b) Anleihen und Schuldverschreibungen ( a05. b) ba) von öffentlichen Emittenten a05. b) aa) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( a05. b) bb) von anderen Emittenten , , ) a05. b) bb) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,10 (31.968) a05. c) eigene Schuldverschreibungen ,09 a05. c) Nennbetrag ( a06. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ) a6a. Handelsbestand a07. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a07. a) Beteiligungen a07. a) darunter: a07. a) an Kreditinstituten a07. a) an Finanzdienstleistungsinstituten a07. b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a07. b) darunter: a07. b) bei Kreditgenossenschaften a07. b) bei Finanzdienstleistungsinstituten a08. Anteile an verbundenen Unternehmen a08. darunter: a08. an Kreditinstituten a08. an Finanzdienstleistungsinstituten , a09. Treuhandvermögen a09. darunter: Treuhandkredite 3.417, , , (328) ( 2 ( ( ( ( 3.417,52 5) (5) a10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand a10. einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch a11. Immaterielle Anlagewerte: a11. a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche a11. a) Rechte und Werte a11. b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte a11. b) und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen a11. b) Rechten und Werten a11. c) Geschäfts- oder Firmenwert a11. d) geleistete Anzahlungen 5.325, ,00 a12. Sachanlagen , ) a13. Sonstige Vermögensgegenstände , a14. Rechnungsabgrenzungsposten ,47 906) a20. Summe der Aktiva , ) 6) 12

13 PASSIVA a01. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a01. a) täglich fällig a01. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist a02. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a02. a) Spareinlagen a02. a) aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten a02. a) ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten a02. b) andere Verbindlichkeiten a02. b) ba) täglich fällig a02. b) bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist a03. Verbriefte Verbindlichkeiten a03. a) begebene Schuldverschreibungen a03. b) andere verbriefte Verbindlichkeiten a03. b) darunter: a03. b) Geldmarktpapiere a03. b) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf EUR EUR EUR , , ,74 Geschäftsjahr EUR , , , , , , , , ,26 Vorjahr TEUR 8.553) ) ) 4.672) ) ) a3a. Handelsbestand a04. Treuhandverbindlichkeiten a04. darunter: Treuhandkredite 3.417,52 96) ( ( 3.417,52 5) (5) a05. Sonstige Verbindlichkeiten , a06. Rechnungsabgrenzungsposten ,50 32) a6a. Passive latente Steuern a07. Rückstellungen a07. a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen a07. b) Steuerrückstellungen a07. c) andere Rückstellungen , , , ,52 a08. [gestrichen] a09. Nachrangige Verbindlichkeiten a10. Genussrechtskapital a10. darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig a11. Fonds für allgemeine Bankrisiken a11. darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 7.647) 588) 2.801) ( ( a12. Eigenkapital a12. a) Gezeichnetes Kapital a12. b) Kapitalrücklage a12. c) Ergebnisrücklagen , ) a12. c) ca) gesetzliche Rücklage a12. c) cb) andere Ergebnisrücklagen a12. d) Bilanzgewinn , ,29 689) a24. Summe der Passiva , ) a01. Eventualverbindlichkeiten a01. a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln a01. a) a01. b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und a01. b) Gewährleistungsverträgen a01. c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten a01. c) für fremde Verbindlichkeiten , , ) a02. Andere Verpflichtungen a02. a) Rücknahmeverpflichtungen aus a02. a) unechten Pensionsgeschäften a02. b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen a02. c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , ) a02. c) darunter: Lieferverpflichtungen a02. c) aus zinsbezogenen Termingeschäften ( 13

14 Gewinn- und Verlustrechnung vom bis a01. Zinserträge aus a01. a) Kredit- und Geldmarktgeschäften a01. b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen EUR EUR EUR , , ,40 Geschäftsjahr EUR a02. Zinsaufwendungen , , ) a03. Laufende Erträge aus a03. a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren a03. b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a03. c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , ,54 Vorjahr TEUR ) 1.412) a04. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen a04. a05. Provisionserträge , a06. Provisionsaufwendungen , ,72 565) a07. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestandes a08. Sonstige betriebliche Erträge ,75 607) a09. [gestrichen] a10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a01. a) Personalaufwand a01. a) aa) Löhne und Gehälter a01. a) ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für a01. a) ab) Altersversorgung und für Unterstützung a01. a) ab) darunter: für Altersversorgung a01. b) andere Verwaltungsaufwendungen , , , , , ,33 a11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf a11. immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen ,67 806) a12. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,67 674) a13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen a13. und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen a13. zu Rückstellungen im Kreditgeschäft a14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten a14. Wertpapieren sowie aus der Auflösung a14. von Rückstellungen im Kreditgeschäft , ,14 79) a15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, a15. Anteile an verbundenen Unternehmen und wie a15. Anlagevermögen behandelte Wertpapiere a16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an a16. verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen a16. behandelten Wertpapieren a17. Aufwendungen aus Verlustübernahme a18. [gestrichen] a19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , a20. Außerordentliche Erträge a21. Außerordentliche Aufwendungen a22. Außerordentliches Ergebnis ( a23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag a23. darunter: latente Steuern 1.619) 183) 6.711) 1.443) (148) 3.761) , ) ( a24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,59 23) 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken a25. Jahresüberschuss , ) a26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 192,89 1) a27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a27. a) aus der gesetzlichen Rücklage a27. b) aus anderen Ergebnisrücklagen a28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a28. a) in die gesetzliche Rücklage a28. b) in andere Ergebnisrücklagen , ) , ) a29. Bilanzgewinn ,67 689)

15 Förderbilanz für das Geschäftsjahr 2014 Engagement für unsere Region 143 Jahre fühlen wir uns als Bank vor Ort für unsere Mitglieder und Kunden sowie unsere einzigartige Region, die Südliche Weinstraße, verantwortlich. 3,0 Mio Steuern zahlten wir und unsere Mitarbeiter. Davon verblieb ein Teil in unserer Region, der Südlichen Weinstraße Menschen sind Miteigentümer der VR Bank SÜW. Im Jahr 2014 konnten wir 981 neue Mitglieder begrüßen Kunden vertrauen unseren Finanzdienstleistungen vergaben wir an Aufträgen in die Region und stärkten somit regionale Unternehmen. 160 Mitarbeitern bieten wir einen sicheren, zukunftsorientierten und heimatnahen Arbeitsplatz, davon 12 Auszubildenden spendeten wir an gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Einrichtungen sowie Vereine in der Region. Hiervon entfielen auf die Stiftung der VR Bank SÜW. 14 Geschäftsstellen, in der Region verteilt, leisten einen persönlichen Service vor Ort Mio Einlagen und Kredite zeigen das Vertrauen, welches uns unsere Mitglieder und Kunden entgegenbringen. 107 Mio neue Kreditzusagen vergaben wir in unsere Region, davon 37 Mio für den Mittelstand sowie für Existenzgründungen Personen nahmen an 24 Veranstaltungen der VR Bank SÜW teil. 15

16 Organisation der VR Bank Südliche Weinstraße Menschen, Gremien und Organe Aufsichtsrat Hartmut Hildebrandt, Apotheker, Annweiler, Vorsitzender seit 4. Juni 2014 Dr. Ing. Lothar Wissing, Dipl. Ingenieur, Kapellen-Drusweiler, Vorsitzender, ausgeschieden am 4. Juni 2014 Edmund Frey, Müllermeister, Billigheim-Ingenheim, stellv. Vorsitzender Bernd Malysiak, Goldschmiede- und Uhrmachermeister, Bad Bergzabern Markus Scheib, Geschäftsführer, Kapellen-Drusweiler, seit 4. Juni 2014 Christel Vögeli, Verwaltungsbeamtin, Landau-Wollmesheim, seit 4. Juni 2014 Thomas Weiter, Winzermeister, Barbelroth Yvonne Zimmermann, (M.A.) Dipl. Bankbetriebswirtin (ADG), Kapsweyer Vertreterversammlung 244 Vertreterinnen und Vertreter im Jahr 2015 für die Dauer von 4 Jahren gewählt Vorstand Wolfgang Faber Markus Laux Martin Schöndorf Prokuristen Ludwig Petermann Stefan Satter Peter Schehl Bereichsleiter Qualitätssicherung Kreditgeschäft Bereichsleiter Firmenkunden Bereichsleiter Vermögensmanagement Führungskräfte Martina Bellgardt Margarete Heinrich Marko Hüther Harald Jost Birgit Scheibel Stephan Zepp Bereichsleiterin Privatkunden Teamleiterin Personalservice Bereichsleiter Rechnungswesen und Unternehmensservice Teamleiter Innenrevision Bereichsleiterin Gesamtbanksteuerung Bereichsleiter Vertriebsservice Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftsverband e.v., Neu-Isenburg Zentralbank DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main 16

17 Beratungszentren und Geschäftsstellen Beratungszentren Hauptstelle Bad Bergzabern, Kurtalstraße 2 Postanschrift: Bad Bergzabern, Postfach Telefon , Fax Beratungszentrum Annweiler, Am Messplatz 16 Beratungszentrum Billigheim-Ingenheim, Raiffeisenstraße 1 Geschäftsstellen Bad Bergzabern, Königstraße Göcklingen, Schulplatz Heuchelheim-Klingen, Am Vogelsang Insheim, Hauptstraße Landau-Arzheim, Kalmitstraße 1A Landau-Wollmesheim, Wollmesheimer Hauptstraße Klingenmünster, Weinstraße Rohrbach, Hauptstraße Schweigen-Rechtenbach, Weinstraße Steinfeld, Bahnhofstraße 1B Winden, Hauptstraße 39 KundenServiceCenter In der Hauptstelle Bad Bergzabern, besetzt mit eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die freundlich und kompetent Ihre telefonischen Aufträge entgegen nehmen. Montag bis Freitag durchgehend von 8.00 Uhr bis Uhr telefonisch erreichbar unter der Telefonnummer SB-Bank Annweiler, am Wasgau Markt Billigheim-Ingenheim, am Edeka Markt Rohrbach, im real-sb Warenhaus 17

18 Mitgliedervorteile Vorteilshaus für Mitglieder Als Mitglied sind Sie Miteigentümer der VR Bank Südliche Weinstraße. Sie bestimmen den Kurs mit und profitieren von den zahlreichen Mehrwerten für unsere Mitglieder. Diese haben wir für Sie in unserem Vorteilshaus meinebank zusammengefasst. meine B A N K MEHR ERFAHREN MEHR BEWEGEN MEHR BEKOMMEN Als Mitglied Ihrer Bank sind Sie zugleich Miteigentümer und wissen deshalb immer genau Bescheid, was in Ihrer VR Bank Südliche Weinstraße läuft. Als Mitglied Ihrer Bank bestimmen Sie den Kurs mit. Dabei hat jedes Mitglied genau eine Stimme - unabhängig von der Anzahl der Anteile. Als Mitglied Ihrer Bank profitieren Sie von exklusiven Mehrwerten bei uns und bei Dienstleistungen im genossenschaftlichen FinanzVerbund. Das bedeutet für Sie: VR-MitgliederAbend Vertreterversammlung Infoveranstaltungen zu aktuellen Themen Mitgliedermagazin meinebank NEU: Newsletter VR-MitgliederAktuell (kosten- Anmeldung unter lose So bestimmen Sie mit: Die Mitglieder wählen ihre Vertre- diese wählen den Aufsichtsrat ter, Der Aufsichtsrat bestellt und überwacht die Geschäftstätigkeit des Vorstandes Wir haben für Sie: Begrüßungsgeschenk Exklusivprodukte für Mitglieder VR-MitgliederReise Vorteile und Rabatte bei unseren Partnern: R+V Versicherung, easycredit, Bausparkasse Schwäbisch Hall VR-MitgliederBonus Dividende Goldene VR-BankCard PLUS Vergünstigte Eintrittskarten NEU: Geschenkgutschein meineregion Präsentationsflächen NEU: NEU Mit dem Newsletter VR-MitgliederAktuell sind Sie rund um das Thema Mitgliedschaft immer auf dem neuesten Stand. Der Geschenkgutschein meineregion kann bei mehr als 130 PLUS-Partnern an der Südlichen Weinstraße eingelöst werden und steigert somit die Kaufkraft in der Region. Als Kooperationspartner der goldenen VR-BankCard PLUS haben Firmenkunden die Möglichkeit, in den Geschäftsräumen der Bank kostenlos für sich zu werben. 18

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20 VR Bank Südliche Weinstraße eg Kurtalstraße Bad Bergzabern Telefon Telefax info@vrbank-suew.de

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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