KONZEPTION. Kinderkrippe Postwiese

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1 KONZEPTION Kinderkrippe Postwiese

2 Inhalt 1. Vorwort 2. Wir stellen uns vor Adresse Träger Betreuungsformen und Öffnungszeiten Ansprechpartner Die Kindertageseinrichtung Personelle Besetzung Ein Tag in der Krippe Einzelne Phasen des Tagesablaufes 3. Unsere pädagogische Arbeit Unser Bild vom Kind Partizipation des Kindes Unser pädagogischer Ansatz Unser Eingewöhnungskonzept Beobachtung und Dokumentation Sprachförderung 4. Unsere Teamarbeit Fort- und Weiterbildung Teamsitzung Pädagogische Tage 5. Die Elternpartnerschaft Zusammenarbeit mit den Eltern Die Arbeit des Elternbeirats 6. Die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern Entwicklung des Kindes Übergang in den Kindergarten Ausbildung 7. Öffentlichkeitsarbeit 2

3 1. Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Die Wahl der richtigen Betreuungseinrichtung für ihr Kind ist eine wichtige Entscheidung. Die vorliegende Konzeption möchte Ihnen einen Überblick und Informationen über die pädagogische Arbeit in unserer Kinderkrippe Postwiese geben. Forschend, staunend, immer in Bewegung erschließen sich Kinder ihre Welt. Sie auf ihrem ganz eigenen Entwicklungsweg optimal zu begleiten, das ist das Ziel unserer Kindertageseinrichtung. Ihr Team der Kinderkrippe Postwiese 2. Wir stellen uns vor Adresse Kinderkrippe Postwiese Michelbachstr Obersulm Tel: 07130/ Fax: 07130/ Träger Gemeinde Obersulm Bernhardstraße Obersulm Tel /28-0 Fax: 07130/ Gemeinde@Obersulm.de Internet: 3

4 Betreuungsformen und Öffnungszeiten In unserer Einrichtung werden Kinder von 1 Jahr bis 2 Jahre, 9 Monate betreut. Ganztagesbetreuung, zwei Gruppen mit je 10 Plätzen geöffnet von 7.00 Uhr bis 17.00Uhr Verlängerte Öffnungszeiten, zwei Gruppen mit je 10 Plätzen geöffnet von 7.00 Uhr bis Uhr In jeder Gruppe stehen bei Bedarf zwei gesplittete Plätze (zwei und drei Tage) zur Verfügung. Schließzeiten: Tage im Jahr Ansprechpartner Krippenleitung: Stellvertretende Krippenleitung: Elke Fuchs Claudia Schöpchen Die Kindertageseinrichtung Die Kinderkrippe Postwiese gibt es seit November Bei der Planung der Einrichtung wurden Ansätze des Hamburger Raumgestaltungskonzeptes berücksichtigt. Im Erdgeschoss und im Obergeschoss befinden sich baugleich jeweils zwei Gruppenräume mit Schlafräumen und gemeinsamem Bad. Als Basisstation für Krippenkinder sehen wir den Gruppenraum, der den Kindern durch Podesteinbauten viele Erfahrungsmöglichkeiten bietet. Unsere Sanitärräume für Krippenkinder können multifunktional genutzt werden. Neben der Körperpflege sind durch Waschrinnen und Duschwannen vielfältige Sinneserfahrungen möglich. Die Schlafräume liegen direkt neben den Gruppenräumen. Es gibt in jedem Stockwerk einen großzügigen Spielflur und einen Essbereich mit kleinkindgerechter Ausstattung, außerdem noch jeweils ein Atelier und im Obergeschoss einen Turnraum für alle Gruppen. Unser Außengelände ist durch einen Garten, Balkone und Terrassen vielfältig nutzbar. 4

5 Personelle Besetzung In der Kinderkrippe arbeiten staatlich anerkannte Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen, Berufspraktikantinnen und zusätzlich wechselnde Praktikantinnen in Voll- und Teilzeit. Für die Kinder und ihre Familien gibt es klar zugeordnete Bezugserzieherinnen. Ein Tag in der Krippe 7.00 Uhr Krippe öffnet. Freispielzeit in den jeweiligen Gruppenräumen 8.30 Uhr gemeinsames Frühstück 9.00 Uhr Morgenkreis 9.15 Uhr Freispiel, Angebote, Garten oder Spaziergänge. ca Uhr ca Uhr gemeinsames Mittagessen Mittagsruhe Uhr in den VÖ- Gruppen beginnt die Abholzeit Uhr die VÖ- Gruppen schließen Uhr Nachmittagsimbiss Uhr Freispiel, Garten, Angebote Uhr Einrichtung schließt 5

6 Einzelne Phasen des Tagesablaufes Freispiel / Angebote Die wichtigste Zeit, in der ein Kind sich entdecken kann, in der es seine Stärken und Vorlieben, seine Interessen erfahren kann, in der es ganz eigene Körper-, Sozial-, und Materialerfahrungen machen kann, ist die Zeit des freien Spiels. Gerade für Kinder von 0-3 Jahren hat das Freispiel eine hohe Bedeutung. Die Kinder können ankommen, verweilen, selbst ausprobieren, beobachten und sich entfalten. Wir bereichern das selbstbestimmte Spiel der Kinder durch angemessene Raumgestaltung, motivierendes Spielmaterial, durch Regeln, die dem Kind Sicherheit und Zugehörigkeit bieten, durch Anerkennung und Unterstützung. Geplante Angebotszeiten stehen in unserer Krippe deshalb nicht im Vordergrund. Mahlzeiten Alle Mahlzeiten finden bei uns gemeinsam in einer gemütlichen, gepflegten Atmosphäre statt. Beim täglichen Frühstück bieten wir abwechselnd frisches Brot mit Wurst, Käse oder Marmelade, sowie Rohkost, Obst oder Müsli an. Zum Trinken können die Kinder zwischen ungesüßtem Tee und Wasser wählen. Unser Essen beziehen wir von der Firma apetito. Die gefrorenen Komponenten werden von einer Küchenkraft täglich frisch zubereitet. Zum Nachmittagsimbiss bekommen die Kinder Obst, Joghurt, Müsli oder belegte Brote angeboten. Die Kinder brauchen kein Essen von zu Hause mitbringen, wir erheben eine Verpflegungspauschale, die alle Mahlzeiten beinhaltet. Ein Teil der Pauschale wird auf Antrag erstattet, wenn das Kind mindestens 14 Tage innerhalb der Öffnungszeiten nicht am Essen teilnimmt. Hygiene und Wickeln Die Pflege nimmt einen wichtigen Teil der Betreuung ein und ist Bestandteil des körperlichen Wohlbefindens. Händewaschen vor jeder Mahlzeit ist für uns selbstverständlich. Nach den Mahlzeiten waschen sich die Kinder mit einem feuchten Tuch selbstständig Gesicht und Hände ab. Die Kinder werden nach Bedarf gewickelt. Windeln und Pflegeutensilien bringen die Eltern in die Einrichtung mit. Für uns bedeutet Wickeln, sich Zeit für das jeweilige Kind zu nehmen. Mit einer liebevollen Körperhygiene erfährt das Kind Pflege als etwas Angenehmes und behält sein natürliches Verhältnis zum Körper. 6

7 Der Gang zur Toilette wird bei entsprechendem Entwicklungsstand begleitend angeboten und unterstützt. Mittagsruhe Die Mittagsruhe beginnt nach dem Mittagessen und endet für die VÖ- Kinder spätestens um Uhr. Die Atmosphäre ist für einen guten Schlaf wichtig. Unsere Schlafräume sind gemütlich eingerichtet. Jedes Kind hat einen eigenen Schlafkorb, in den es selbst hinein-und herauskrabbeln kann. Die Bettwäsche wird von der Einrichtung gestellt und alle zwei Wochen von einer Wäscherei gereinigt. Vertraute Gegenstände von daheim erleichtern das Einschlafen. Bis alle Kinder eingeschlafen sind, ist eine Erzieherin im Raum. Danach hält sie sich im daneben liegenden Gruppenraum auf. 3. Unsere pädagogische Arbeit Unser Bild vom Kind Kinder sind kompetent sie wollen von Beginn ihrer Existenz an selbstständig lernen. Wir trauen ihnen zu, selbstständig Alltagssituationen zu meistern. Deshalb gibt es bei uns: Treppen am Wickeltisch niedrige Toiletten niedrige Esstische und Hocker kein Plastikgeschirr Schlafkörbe zum selbst ein- und aussteigen Kinder sind neugierig, schöpferisch, phantasievoll sie eignen sich durch die aktive Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt in spielerischer Form die Welt an. Deshalb gibt es bei uns: mehr Zeug zum Spielen als vorgefertigtes Spielmaterial ein Bad, das wir für vielfältige Sinneserfahrungen nutzen einen Kleingruppenraum mit Wandstaffelei und Platz für kreative Prozesse 7

8 Kinder wollen sich bewegen Grenzen erkennen, neues ausprobieren, vielfältige Körpererfahrungen machen. Deshalb gibt es bei uns: ein Spiel- und Bewegungspodest in jedem Gruppenraum einen großen Spielflur auf jedem Stockwerk einen Turnraum viele Möglichkeiten zum Bewegen an der frischen Luft Kinder möchten so akzeptiert werden, wie sie sind wir lassen ihnen Zeit! Deshalb: respektieren wir den eigenen Rhythmus der Kinder versuchen wir nicht, die Entwicklung der Kinder zu beschleunigen sind unsere Räume so gestaltet, dass Verbote kaum nötig sind Kinder brauchen Kinder sie brauchen Gemeinschaft um miteinander und voneinander zu lernen. Deshalb: arbeiten wir gruppenübergreifend Kinder brauchen eine sichere Basis mit Ritualen und Strukturen Dies ist die Grundvoraussetzung für das Lernen. Deshalb: nehmen wir uns Zeit für eine intensive Eingewöhnung bieten wir einen gleichbleibend strukturierten Tagesablauf schaffen wir Rituale als Übergänge zu den einzelnen Tageslaufphasen Partizipation des Kindes Kinder sollen frühzeitig lernen, sich selbst im Zusammenhang mit Entscheidungs- und Handlungsabläufen zu sehen. Dazu sollen sie erfahren, dass ihre individuellen Bedürfnisse wahrgenommen und berücksichtigt werden. Ausgehend von dem beschriebenen Bild vom Kind erschließen sich folgende Rechte der Kinder für unsere Einrichtung. 8

9 Das Recht des Kindes so akzeptiert zu werden wie es ist. in Ruhe gelassen zu werden, sich zurückziehen zu können. zu schlafen oder sich auszuruhen wenn es müde ist, aber nicht schlafen zu müssen. auf einen individuellen Entwicklungsprozess und sein eigenes Tempo dabei. aktiv soziale Kontakte zu gestalten und dabei unterstützt zu werden. auf verantwortungsbewusste, wertschätzende Bezugspersonen. auf zuverlässige Absprachen und Beziehungen zu Erwachsenen. zu forschen und zu experimentieren, zu spielen was es möchte. zu lernen, mit Gefahren umzugehen. die Konsequenzen des eigenen Verhaltens zu erfahren. auf eine vielfältige, anregungsreiche, gefahrenarme Umgebung innerhalb und außerhalb der Einrichtung. auf gesunde, ausgewogene Ernährung. auf eine angenehme, entspannte Essenssituation. zu essen und zu trinken, wenn es Hunger und Durst hat- aber auch das Recht zu lernen, die eigenen Bedürfnisse im Sinne einer gesunden Entwicklung zu regulieren. auf respektvolle, liebevolle Pflege. Der Ausübung dieser Rechte sind im sozialen Gefüge der Gruppe natürlich immer wieder Grenzen gesetzt. 9

10 Unser pädagogischer Ansatz Unser pädagogischer Ansatz beruht auf Einflüssen von Emmi Pikler. Der Name Emmi Pikler steht für eine achtsame Haltung dem Kind gegenüber vom ersten Lebenstag an. Emmi Pikler sagte: Ein Kind ist fähig sich selbstständig zu entwickeln, wenn man ihm Zeit lässt und die Umgebung entsprechend gestaltet. Für uns heißt das, dass wir den eigenen Rhythmus des Kindes respektieren und nicht versuchen, die Entwicklung zu beschleunigen. Wir gestalten die Räume und Angebote so, dass extra Stimulation oder Verbote kaum nötig sind, sondern die Eigeninitiative des Kindes möglich gemacht wird. Unser Eingewöhnungskonzept Um den Kindern bestmögliche Entwicklungschancen bieten zu können, sehen wir es als unsere wichtigste Aufgabe, die Anfangssituation in der Krippe für das Kind, die Eltern und die Erzieherin so zu gestalten, dass tragfähige Beziehungen entstehen und sich entwickeln können. Wir orientieren uns bei unserem Vorgehen am Berliner Eingewöhnungsmodell. Schritt für Schritt baut die Erzieherin, zunächst in Gegenwart der vertrauten Bezugsperson, den Kontakt zum Kind auf. Die Eltern müssen mindestens vier Wochen für die Eingewöhnungszeit einplanen. Deshalb ist es in unserer Einrichtung möglich, bereits mit 11 Monaten mit der Eingewöhnung zu starten, so dass das Kind mit einem Jahr die Einrichtung alleine besuchen kann. Beobachtung und Dokumentation Ein geeignetes Beobachtungssystem ist uns wichtig, denn dadurch: drücken wir die Wertschätzung gegenüber dem Kind aus erkennen wir die Stärken und Interessen der Kinder bauen wir eine positive Beziehung zu den Kindern auf verstehen wir die Sichtweisen der Kinder besser bekommen wir Einblick in die Entwicklung der Kinder wird eine konkrete Auswahl an Angeboten und Material für uns möglich erhalten wir eine Basis für fachlichen Austausch bekommen wir die Grundlage für Elterngespräche zeigen wir dem Kind: Du bist mir wichtig! 10

11 Wir unterscheiden in unserer pädagogischen Arbeit: Die Beobachtung und Dokumentation von Entwicklungsprozessen und Entwicklungsrisiken. In unserer Einrichtung arbeiten wir mit der Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation von Petermann, Petermann und Koglin. Die Dokumentation von wichtigen Entwicklungsschritten und Lernfortschritten der Kinder wird durch Fotos, schriftliche Notizen oder spezielle Lerngeschichten in einem Ordner, dem sogenannten Portfolio, festgehalten. Sprachförderung Sprachförderung ist ein Hauptbestandteil unseres Alltags mit den Kindern. Dabei wissen wir, dass alltagsintegrierte Sprachförderung weit wichtiger ist als punktuelle Sprachförderprogramme: alle Alltagssituationen werden von uns sprachlich begleitet bei Pflegesituationen nehmen wir uns bewusst viel Zeit für das einzelne Kind im ganzen Tagesablauf begleiten uns Lieder, Verse, Fingerspiele, Bücher, Reime und Geschichten wir sind uns unserer Vorbildfunktion bewusst und sprechen deshalb mit den Kindern in klaren, einfachen Sätzen und benutzen die realen Bezeichnungen von Dingen 11

12 4.Unsere Teamarbeit Das Team der Krippe setzt sich aus den pädagogischen Mitarbeiterinnen zusammen, die den Alltag mit den Kindern aktiv gestalten. In unserer Zusammenarbeit sind uns gegenseitige Akzeptanz, Offenheit, Wertschätzung, Vertrauen und Ehrlichkeit wichtig. Jede Mitarbeiterin bringt ihre Fähigkeiten ein und bereichert somit das Ganze. Fort- und Weiterbildung Erzieherinnen erwerben während ihrer Ausbildung ein breit gefächertes Wissen im Bereich der Sozialpädagogik und haben somit eine solide Grundbefähigung für die Arbeit mit Kindern. Um die Qualität unserer Arbeit zu erhalten und um den steigenden Anforderungen und Aufgaben gewachsen zu sein, ist uns Weiterentwicklung sehr wichtig. Fortbildungen, Hospitationen in anderen Einrichtungen und das Lesen und Bearbeiten von Fachliteratur sind deshalb ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit. Teamsitzung In regelmäßigen Abständen finden Teamsitzungen statt. Inhalt der Sitzungen sind pädagogische und organisatorische Themen. Es gibt Sitzungen im Gesamtteam, gruppenübergreifend im jeweiligen Stockwerk und gruppenintern. Pädagogische Tage Pro Jahr finden ein bis zwei pädagogische Tage in der Einrichtung statt. An diesen Tagen werden bei uns Inhouse-Seminare zu wichtigen pädagogischen Themen mit kompetenten Referenten organisiert. 12

13 5. Elternpartnerschaft Zusammenarbeit mit den Eltern Es ist uns wichtig, dass sich sowohl die Kinder, als auch die Eltern bei uns wohl fühlen und sich mit unserer Einrichtung identifizieren können. Erziehungspartnerschaft in der Kinderkrippe Postwiese ist die gemeinsame Verantwortung für die Erziehung und Bildung des Kindes: Eltern und Erzieherinnen arbeiten auf Augenhöhe zusammen. Die Haltung zwischen Eltern und Erzieherinnen ist wertschätzend und respektvoll. Gemeinsam sind wir auf einen intensiven Erfahrungs- und Informationsaustausch angewiesen. Wir richten gemeinsam den Blick aufs Kind, um Erziehungsziele und Erziehungsmethoden aufeinander abzustimmen. Unterschiedliche Erziehungsprozesse dürfen aber auch nebeneinander stehen bleiben. Dem Kind werden dadurch unterschiedliche Lernerfahrungen ermöglicht. Wir bieten uns gegenseitig positive und konstruktive Unterstützung. Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit sind Elterngespräche. Außerdem bieten wir den Eltern Informationen und Beratung an, stellen ihnen unser Fachwissen in Erziehungsfragen zur Verfügung und stärken sie in ihrer Elternrolle. In unserer Einrichtung gibt es deshalb: Ein Vertragsgespräch mit der Leitung Ein Aufnahmegespräch mit der Bezugserzieherin Einen Schnupperbesuch in der Gruppe vor der Aufnahme Das Eingewöhnungskonzept/ Eingewöhnungsgespräch regelmäßige Entwicklungsgespräche Beratungsgespräche nach Bedarf Tür- und Angelgespräche Elternabende zu pädagogisch bedeutsamen Themen Familienveranstaltungen (Feste und Feiern; Eltern-Kind-Nachmittage) Elterninformation in schriftlicher Form Aushänge an verschiedenen Pinwänden 13

14 Die Arbeit des Elternbeirats Um die Erziehungs- und Bildungsarbeit zu unterstützen, ist der Elternbeirat ein wichtiges Bindeglied zwischen Eltern, Fachkräften und dem Träger. Der Elternbeirat setzt sich aus den von den Eltern gewählten Vertretern der einzelnen Gruppen zusammen. Der Elternbeirat hat eine beratende Funktion. Die Mitglieder des Elternbeirats haben einen Anspruch darauf, über die wesentlichen Entwicklungen und Entscheidungen in der Krippe informiert zu werden. Außerdem müssen sie zu wesentlichen Angelegenheiten der Erziehung, Bildung und Betreuung gehört und beteiligt werden. 6. Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern Entwicklung des Kindes Eltern haben die Möglichkeit, sich in allen Belangen vertrauensvoll an uns zu wenden. Wir sehen uns auch als Vermittler von Beratungsstellen und anderen Einrichtungen. Dies sind z.b.: Verschiedene Institutionen zur speziellen Förderung der Kinder (z.b. Frühförderstellen, Logopäden, Ergotherapeuten usw.) Kinderärzte Jugendamt Gesundheitsamt Übergang in den Kindergarten Die Kindergärten in die unsere Kinder wechseln, sind in verschiedenen Ortsteilen von Obersulm. Deshalb ist es nicht möglich, diese Übergänge mit den Kindern zusammen zu gestalten. Es gelten die Eingewöhnungskonzepte der verschiedenen Einrichtungen. Im September 2015 geht das neue Kinderhaus Postwiese in Betrieb. Mit dieser Einrichtung, die sich dann im selben Gebäude befindet, werden wir ein Übergangskonzept erarbeiten. 14

15 Ausbildung In unserer Einrichtung stellen wir Ausbildungs- bzw. Praktikumsplätze für Erzieherinnen zur Verfügung und stehen deshalb in Kontakt zu verschiedenen Fachschulen für Sozialpädagogik. Die Erzieherinnen nehmen an Anleitertreffen der Fachschulen teil. Die Lehrkräfte dieser Schulen machen immer wieder Praxisbesuche in unserer Krippe. Für die Auszubildenden finden regelmäßige Gespräche mit den Anleiterinnen statt. 7. Öffentlichkeitsarbeit Um unsere Arbeit in der Öffentlichkeit transparent zu machen, nutzen wir die uns zur Verfügung stehenden Medien: Homepage der Gemeinde Obersulm Infoflyer unserer Einrichtung Zwei mal jährlich Infonachmittage für interessierte Eltern Tag der offenen Tür Tageszeitung Amtsblatt der Gemeinde 15

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