Die 7 Todsünden der UML-Modellierung Andreas Ditze

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1 Andreas Ditze Vortrag im Rahmen der OOP 2009, München,

2 Vortragsinhalt Mi 4.4 Die 7 Todsünden der UML-Modellierung Die Session zeigt an zahlreichen anschaulichen Beispielen aus Praxis und Literatur, wie durch den übertriebenen und zumeist falschen Einsatz der zahlreichen UML-Diagramme zur Modellierung von Software-Systemen die Kriterien der sieben Todsünden erfüllt werden. Egal ob Hochmut, Neid, Zorn, Trägheit, Geiz, Völlerei oder Wollust, für jede der sieben Todsünden wird ein Beispiel für einen unsachgemäßen Einsatz der UML dargestellt und natürlich auch Wege aus der Verdammnis aufgezeigt. Hinweis: Aufgrund von Vertraulichkeitserklärungen mussten leider alle Beispiele aus der Praxis aus dem Vortrag entfernt werden! 2

3 I N H A L T 1. Die Wurzel allen Übels 2. Die 7 Todsünden: Hochmut Neid Zorn Trägheit Geiz Völlerei Wollust 3. Auswege aus dem Übel

4 Die Wurzel allen Übels Der Stammbaum der UML

5 Die Wurzeln allen Übels Bereits im Paradies lauerten die Gefahren an vielen Stellen. 5

6 Die Wurzeln allen Übels Diagramme der UML 1.x UML 1.x Diagramm Strukturdiagramm Verhaltensdiagramm Klassendiagramm Objektdiagramm Aktivitätsdiagramm Anwendungsfalldiagramm Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm Zustandsdiagramm Paketdiagramm Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramm Kollaborationsdiagramm UML 1.x Diagramm 6

7 Die Wurzeln allen Übels Diagramme der UML 2.x UML 2.x Diagramm Strukturdiagramm Verhaltensdiagramm Klassendiagramm Objektdiagramm Aktivitätsdiagramm Anwendungsfalldiagramm Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm Zustandsdiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Paketdiagramm Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm UML 1.x Diagramm UML 2.x Diagramm Interaktionsübersichtsdiagramm Zeitverlaufdiagramm 7

8 Die Wurzeln allen Übels 13 Diagrammen mit rund Notationselementen Use Case Erweiterung Spezialisierung Realisierung Assoziation Abhängigkeit Aggregation Komposition Abstrakter Use Case Collaboration [Guard] {Constraint} Klasse Instanzspezifikation Artefakt Komponente H H* 8

9 Die Wurzeln allen Übels Wichtigsten Spezifikationen der UML UML Infrastructure specification (224 Seiten) UML Superstructure specification (738 Seiten) UML Diagram Interchange (86 Seiten) XML Metadata Interchange (XMI ) (120 Seiten) Object Constraint Language (OCL) (232 Seiten) Meta Object Facility (MOF ) (88 Seiten) MOF Query / Views / Transformations zusätzlich noch unzählige UML Profiles UML Tutorials 9

10 Die Wurzeln allen Übels Wie sagte ein weiser Mensch: "Nichts ist trennender als die gemeinsame Sprache." Fachbereich Entwickler Quelle: Booch

11 Die 7 Todsünden: Hochmut, Neid, Zorn, Trägheit, Geiz, Völlerei, Wollust

12 Hochmut, Neid, Zorn, Trägheit, Geiz, Völlerei, Wollust Damit eine Sünde als schwer zu beurteilen ist, muss sie drei Voraussetzungen erfüllen: Sie muss eine schwerwiegende Materie zum Gegenstand haben. Der Sünder muss die Todsünde mit vollem Bewusstsein begehen, die Schwere der Sünde also bereits vorher erkennen. Die Sünde muss mit bedachter Zustimmung (also aus freiem Willen) begangen werden. 12

13 Hochmut, Neid, Zorn, Trägheit, Geiz, Völlerei, Wollust Zu jeder der 7 Todsünden werden Beispiele aus der Praxis der UML- Modellierung aufgezeigt. Hochmut Neid Wollust Zorn Völlerei Trägheit Geiz Holzstiche von Hieronymus Cock ( ) Definitionen aus Wikipedia 13

14 Hochmut Der Hochmut (Anmaßung, Überheblichkeit, Arroganz) ist eine Haltung der Welt gegenüber, in der Wert, Rang und Fähigkeit der eigenen Person vorab aller Erfahrung und Bewährung hoch geschätzt werden. Meint man mit Selbstüberschätzung im gängigen Sprachgebrauch eine Überbewertung eigenen Könnens, so zielt Hochmut im engeren Sinn auf ein soziales Phänomen.

15 Hochmut Die Hochmut einiger Projektbeteiligter hat schon so manches Projekt gefährdet. Selbstüberschätzung Aussage eines hochmütigen Consultants: Ich kenne die UML in- und auswendig Bei insgesamt rund Seiten Spezifikation kaum vorstellbar Meistens nutzt man ohnehin nur rund 40% der Spezifikation Überbewertung eigenen Könnens OCUP bedeutet nicht zwangsläufig, dass auch praktische Erfahrungen vorliegen Das OMG-Zertifikat kann mit etwas Fließ erarbeitet werden Wer den Duden kennt, schreibt noch lange keine Bestseller 15

16 Neid Unter Neid versteht man das ethisch vorwerfbare, gefühlsmäßige (emotionale) Verübeln der Besserstellung konkreter Anderer. Fehlt es am ethischen Vorwurf, spricht man auch von Unbehagen gegenüber Überlegenheit, die man selber gerne hätte und nicht zu erreichen vermag. Will man Neid rechtfertigen, so ist eher von einem Streben nach Gleichheit die Rede.

17 Neid Der Neid auf die neueren Tools der Anderen stellt eingeführte und funktionierende Werkzeugketten häufig in Frage. Verübeln der Besserstellung konkreter Anderer Auch wenn es bereits bessere Tools geben sollte, darf eine eingeführte und funktionierende Werkzeugkette nicht gleich in Frage gestellt werden. Der Wechsel auf ein vermeintlich besseres neueres Tool verschlingt unnötig Ressourcen. Streben nach Gleichheit Das Streben nach Gleichheit muss zu vergleichbaren UML-Modellen führen. Gleichbleibend hohe Qualität der UML-Modelle muss das Ziel sein. 17

18 Zorn Der Zorn ist ein elementarer Zustand starker emotionaler Erregung mit unterschiedlich aggressiver Tendenz, der zum Teil mit vegetativen Begleiterscheinungen verknüpft ist.

19 Zorn Eine starke emotionale Erregung ist sicherlich keine gute Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Projektbeteiligten. emotionale Erregung Zornige Aussagen eines Projektleiters: Ihr sollt keine Bilder malen, sondern Code schreiben Jetzt ist schon 2/3 des Budgets verbraucht und alles was vorhanden ist, sind Bilder Unzureichende Zusammenarbeit führt zu einer mangelnden Modell-Qualität, da zu wenige Modell-Reviews gemeinsam durchgeführt werden. Der Nutzen der Modell ist nicht jedem im Projekt bekannt und wird nicht vollständig ausgeschöpft. 19

20 Trägheit Im übertragenen Sinn bezeichnet er, was in Abwesenheit anderer Erklärungen den Menschen von innen heraus abhält zu arbeiten. Die verschiedenen Interpretationen der Faulheit reichen von einer allgemeinen Tendenz des Menschen zur Ruhe bis zu schlechtem Charakter des einzelnen. Ebenso reicht daher die Verwendung des Wortes von einem Einfordern gerechter Erholung bis zum Schimpfwort.

21 Trägheit Die Tendenz des Menschen zur Ruhe lässt die Modellierungsmethodik und die UML-Modell schnell veraltern. Tendenz des Menschen zur Ruhe Metamodell-Migration UML1.x UML2.x Migration Nicht auf neue Versionen der UML-Spezifikation und deren sinnvolle Neuerungen setzen. Changemanagement Änderungen werden nicht in den UML-Modellen nachgezogen, sondern nur im Code eingebaut. UML-Modelle veraltern und spiegeln nicht mehr den aktuellen Stand der Software wieder. Dadurch reduziert sich ihr Nutzen bei der Weiterentwicklung. 21

22 Geiz Der Ausdruck Geiz (von mittelhochdeutsch: Gier', Habgier') bezeichnet eine zwanghafte oder übertriebene Sparsamkeit, damit verbunden auch den Unwillen, Güter zu teilen.

23 Geiz Durch übertriebene Sparsamkeit bei der Verwendung der UML-Konstrukte und den Unwillen, UML-Modelle zu teilen, geht Nutzen verloren. übertriebene Sparsamkeit Es werden nur Klassendiagramme zur Visualisierung des Quell-Codes verwenden. Meist werden diese auch durch Reverse-Engineering-Mechanismen automatisch erzeugt. Konstruktive und analytische Maßnahmen finden dann nicht mehr statt. Ausdrucksmittel zur Konkretisierung der UML-Modelle (z.b. OCL- Einschränkungen) werden nicht verwendet. Dadurch bleiben Fragen offen, die später zu Problemen führen können. Unwillen, Güter zu teilen Modellbibliotheken fehlen oder sind schlecht gefüllt. Analyse- und Design-Pattern werden nicht oder nur sehr wenig eingesetzt. 23

24 Völlerei Die Völlerei ist die Charaktereigenschaft, das Laster, eines Menschen, die ihn zu einem ausschweifenden und maßlosen Leben führt und ihn somit undankbar gegenüber dem Schöpfer und der Gabe des Lebens werden lässt.

25 Völlerei Durch den ausschweifenden und maßlosen Einsatz der UML-Konstrukte wird die Verständlichkeit der UML-Modelle gefährdet. ausschweifenden und maßlosen Leben Alle UML-Diagrammtypen werden zwanghaft eingesetzt. Jedes einzelne Konstrukt der UML-Spezifikation wird eingesetzt. Diagramme werden mit viel zu viel Inhalt bis zur Unlesbarkeit überfrachtet. Ein zu hoher Detaillierungsgrad erschwert die Lesbarkeit der UML-Modelle. Nicht jedes Detail muss modelliert werden, manchmal genügt auch eine kurze Beschreibung. 25

26 Völlerei Durch den ausschweifenden und maßlosen Einsatz der UML-Konstrukte wird die Verständlichkeit der UML-Modelle gefährdet. genial einfach einfach genial Quelle: UML Superstructure 26

27 Völlerei Durch den ausschweifenden und maßlosen Einsatz der UML-Konstrukte wird die Verständlichkeit der UML-Modelle gefährdet. genial einfach einfach genial Quelle: UML Superstructure 27

28 Völlerei Durch den ausschweifenden und maßlosen Einsatz der UML-Konstrukte wird die Verständlichkeit der UML-Modelle gefährdet. genial einfach einfach genial oft falsch angewendet Function 1 Function 2 Function 3 «include» «include» «include» «include» Function 4 Main Function «include» Function 5 Customer «include» Function 6 «include» «include» «include» Function 7 Function 9 Function 8 28

29 Völlerei Durch den ausschweifenden und maßlosen Einsatz der UML-Konstrukte wird die Verständlichkeit der UML-Modelle gefährdet. genial einfach einfach genial oft falsch angewendet «include» Function 1.2 «include» Function 1.3 «include» Function 1.4 «include» Function 1.1 Function 1.5 Customer Function 2.1 Function 2.3 Function 2.5 «include» «include» «include» «include» Function 2.2 Function

30 Völlerei Durch den ausschweifenden und maßlosen Einsatz der UML-Konstrukte wird die Verständlichkeit der UML-Modelle gefährdet. Diagramme werden mit viel zu viel Inhalt bis zur Unlesbarkeit überfrachtet. 30

31 Wollust Wollust beschreibt das Kultivieren einer Empfindung, die als drängend und lustvoll gilt, früher auch als ruchlos und frevelhaft. Wollust ist nicht nur körperliches Verlangen, sondern setzt auch erotische Fantasien frei. Hinter der Wollust stehen mit den damit verbundenen Fantasien starke Triebkräfte und Verlockungen.

32 Wollust Die Detailverliebtheit in die Schönheit der UML-Diagramme und Merkmale der UML-Elemente verschlingt unnötig Ressourcen. lustvoll Zu verliebt in die Schönheit der UML-Diagramme Das überschneidungsfreie Layouten von Klassendiagrammen erfordert unnötig viel Zeit, ohne dass der Nutzen steigt. Schematische Details generieren anstatt modellieren Die vielen gleichartigen Merkmale von Klassen, Eigenschaften und Operationen können oftmals anhand des Stereotyps abgeleitet werden und müssen nicht von Hand gesetzt werden. Aber bitte unbedingt beachten: Modellieren muss Spaß machen! 32

33 Wollust 33

34 Auswege aus dem Übel

35 Auswege aus dem Übel Mit verschiedenen Maßnahmen können die Auswirkungen der 7 Todsünden bekämpft werden. Modellgetriebenen Entwicklungsprozess etablieren, um größtmöglichen Nutzen aus den UML-Modellen zu generieren. Alle Bereiche des Application-Lifecycle-Managment mit einbeziehen. Definition einer Modellierungsmethodik mit einer gezielte Auswahl der UML- Diagramme, UML-Elementtypen und den Modellübergängen. incl. aller Modell-zu-Modell- und Modell-zu-Text-Transformationen Kriterien für die Modell-Qualität erarbeiten und möglichst automatisch überprüfen. Max. 7 +/- 2 Aussagen auf einem Diagramm darstellen. Migrationsstrategie von UML 1.x auf UML 2.x erarbeiten und Projekte situationsabhängig umstellen. Jeden OCUP zunächst einen Praxistest unterziehen. 35

36 36

37 Fragen <Titel für Details eintragen> Ansprechpartner: Andreas Ditze, 37

38 Hauptverwaltung Nürnberg Eibacher Hauptstraße Nürnberg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)

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