Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care. Stuttgart, Oktober 2012

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1 Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care Stuttgart, Oktober 2012 Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre (c) Copyright 31/08/2012

2 Fresenius Medical Care: Wer sind unsere Patienten? - Menschen mit chronischem Nierenversagen - Menschen mit akutem Nierenversagen - Menschen mit stark erhöhten Cholesterinwerten - Menschen mit Immunerkrankungen - Menschen mit Leberversagen Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 2

3 Fresenius Medical Care Research & Development Entwicklung von Medizinprodukten konform zu internen Vorgaben und regulatorischen Anforderungen Komponenten Embedded Software mechanische und elektrische Konstruktion Verbrauchsmaterialien Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 3

4 Warum etwas verändern? Ausgangssituation Diversifizierte Tool Landschaft Aufwendige Statusverfolgung Viele Dokumente Versionierung auf Dokumentenebene Aufwendige Traceability Komplexe Workflows Ziel Prozesse verschlanken und sicherer gestalten Pilotprojekt Requirement Management mit dem langfristigen Ziel Polarion im gesamten Entwicklungslebenszyklus anzuwenden Zulassungsrelevante Informationen in Polarion verwalten, vernetzen und als Dokumente aus Polarion exportieren Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 4

5 Status Requirement Management in mehreren Projekten im Einsatz mit positiven Rückmeldungen der Anwender Abbildung des Entwicklungslebenszyklus für Software in Teilen im produktiven Einsatz Signifikante Verbesserungen in Teilbereichen bei gleichzeitig reduziertem Aufwand Erfahrungen Hoher Aufwand bei der Prozessdefinition wenn man die Gelegenheit der Einführung eines Tools nutzt um Prozesse zu optimieren Geringer Aufwand bei der Umsetzung in Polarion wenn man die Möglichkeiten des Tools bei der Definition berücksichtigt Die ersten Schritte mit Polarion sind aufwendig nach der Lernphase geht es immer besser und schneller Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 5

6 Polarion Topologie Server Produktion Produktives Repository mit den Daten aus den Projekten Test Repository zur Weiterentwicklung und Validierung der Polarion Anwendungen vor Übernahme ins produktive Repository Server Test Test und Validierung neuer Polarion Versionen mit den vorhandenen Anwendungen vor der Migration des produktiven Servers auf die neue Polarion Version Erfahrungen Virtualisierter Server bis jetzt geeignet, Unsicherheiten bei der Performance Merge von neuen Anwendungen aus dem Test Repository in das produktive Repository ist mit entsprechenden Merge Tools sicher möglich Die Aufrechterhaltung einer validierten Konfiguration ist sichergestellt Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 6

7 Polarion Workitems Mit 3 Workitem Typen begonnen Aktuell je nach Anwendung bis zu 30 WI Typen Kompakte Workflows Mehr Workitems mit eigenen Verantwortlichkeiten und Zielen erlauben parallele Bearbeitungen Erweiterung der Funktionalität durch Extension Workitem Save Erfahrungen Keine Nutzung des Lite UI und nur 1 Layout pro WI Typ für alle Anwender Wunsch die WI Form mit eigenen Funktionen zu erweitern Mit Polarion 2012 möglich aber noch nicht realisiert Einführung Polarion 2012 verschoben wegen leicht erhöhtem Platzbedarf im Layout sowie kleineren Kompatibilitätsproblemen Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 7

8 Polarion Wiki In Polarion 2010 der Versuch mit Wiki Seiten die Daten zu strukturieren, da keine Hierarchie der Module möglich war Seit Polarion 2011 Nutzung von Document Spaces und Documents zur Strukturierung Wartungsfreie Navigation zwischen Dokumenten und Wiki Seiten Wiki Seiten zur Erzeugung von Ergebnisdokumenten Cockpits für Aktivitäten (Review, Verifikation, ) User Wiki für userspezifische Wikiseiten Erfahrungen Keine Anwendung ohne Wiki Seiten vorstellbar 1 Macro zur Navigation, Teile der Ergebnisdokumente im Wiki Aufwendiger Teil der Implementierung gerade bei Ergebnisdokumenten Häufige Nutzung der WEB Services Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 8

9 Polarion Rollen und Rechte Definition von Rechten nach Empfehlung von Polarion so einfach wie möglich Möglichst wenige Rollen Aktuell nur Unterscheidung zwischen Administratoren und Bearbeitern LDAP Anbindung und damit Nutzung des Corporate User und Passwort Konzeptes Erfahrungen LDAP Anbindung ist aufwendig aber lohnenswert eigenes Single Sign On kurz vor Einführung Electronic Signature für Testcases und Reviews Flaches Rechte- und Rollenkonzept bis jetzt erfolgreich da jede Änderung protokolliert wird und die Verantwortlichkeiten geklärt sind Die Möglichkeiten für ein ausgefeiltes Konzept sind aber gegeben Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 9

10 Polarion Extensions / Web Services Bereits mit Polarion 2010 kleine Extensions z.b. zur Erzeugung von Baselines beim WI Statuswechsel Im weiteren Projektverlauf immer umfangreichere Entwicklungen wie z.b. EMD View oder Workitem Save Extension Komplexeste Anwendungen (via Web Service): eigener Testcase Editor eigenes Scrum Board für Sprint-Planung und Verwaltung SVN Anbindung zur Überwachung der Änderungen am Source Code Erfahrungen Aufwendige Einarbeitung in SDK, trotz vorhandener Dokumentation nur mit Unterstützung von Polarion möglich Aufwendigster Teil der Implementierung Aufwendigster Teil der Validierung Bei jedem Polarion Release Ohne eigene Erweiterungen wären die benötigten Funktionalitäten nicht realisierbar Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 10

11 Export Export von Dokumenten in PDF notwendig für das Design Dossier Dokumente mit einer Vielzahl von Attributen pro WI z.b. Testcases Wiki Seiten mit zusätzlichen Sichten z.b. Regressionstestplanung Klare Dokumentation des Freigabestandes Erfahrungen Ausreichende Funktionalität zur Darstellung der notwendigen Informationen Wenig Formatierungsoptionen der Dokumente im Vergleich zu Wiki Seiten Historisch korrekte Darstellung mit browseable Baselines Extrem wichtig, vorher eigene Wiki Seite dazu, jetzt Dokumente Skalierung der Fonts in Dokumenten unschön Jedes Dokument hat eine andere Schriftgrösse Signifikanter Aufwand bei der Validierung neuer Polarion Versionen Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 11

12 Zusammenfassung Erfreulich wenig Irrwege Verfügbarkeit des Systems ist sehr gut Möglichkeiten der Anpassung sind umfangreich und erfordern, wenn notwendig, entsprechenden Aufwand zur Implementierung Kleinere Interationen bei der Weiterentwicklung der Anwendung Zielerreichung Prozesse verschlanken und sicherer gestalten Zulassungsrelevante Informationen in Polarion verwalten, vernetzen und als Dokumente aus Polarion exportieren Polarion im gesamten Lebenszyklus anwenden Hardwareprojekte werden andere Prozesse und Schnittstellen erfordern Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre Copyright 31/08/2012 Page 12

13 Herzlichen Dank! Polarion Users Conference 2012, Drei Jahre mit Polarion bei Fresenius Medical Care, Jürgen Lehre (c) Copyright 31/08/2012

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