Innovationen fallen nicht vom Himmel
|
|
- Jörg Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovationen fallen nicht vom Himmel von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Innovationen bilden das Lebenselixier unserer Gesellschaft. Innovationen das sind neue Produkte, Technologien und technische Verfahren, mit denen wir Märkte erschließen und zukunftssichere Arbeitsplätze schaffen. Die Zukunftsfähigkeit Deutschlands entscheidet sich mit der Frage, wie innovativ wir sind. Das geht alle an: die Bürgerinnen und Bürger, die Wirtschaft, die Gewerkschaften und die Politik. Jeder Einzelne muss sich bewegen. Die Bundesregierung schafft die Voraussetzungen dafür, dass sich die Innovationskraft bestmöglich entfalten kann. Mit der Agenda 2010 ist ein umfassender Reformprozess eingeleitet, bei dem es nicht nur um die Anpassung unserer sozialen Sicherungssysteme geht. Vielmehr schafft die Agenda die nötigen Freiräume für Zukunftsinvestitionen in Deutschland. Technologische Leistungsfähigkeit nach wie vor groß Innovationen fallen nicht vom Himmel; sie müssen hart erarbeitet werden. Das wichtigste sind gut ausgebildete Menschen und eine exzellente Forschungsbasis. Die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands ist nach wie vor groß. Unsere Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen sind international wettbewerbsfähig. Deutschland ist wieder Exportweltmeister. In den Hochund den Spitzentechnologien erzielten wir 2002 einen Exportüberschuss von 132 Milliarden Euro. Deutschland ist heute Weltmeister in Branchen wie Elektrotechnik und Automobilbau. Das liegt an der einzigartigen Innovationsleistung von gut ausgebildeten Ingenieurinnen Forschung und Entwicklung (FuE) in der Region Ein Überblick Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fehlen oftmals die personellen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Eigenentwicklung neuer Produkte und Verfahren. Sie sind ebenso wie größere Unternehmen, denen es in bestimmten Bereichen an Spezialwissen fehlt, auf externe Unterstützung angewiesen. Hier können FuE- Einrichtungen wie Universitäten, Fachhochschulen, Institute der Fraunhofer Gesellschaft und Einrichtungen der Helmholtz Gesellschaft wertvolle Hilfestellung leisten. Die nebenstehende Übersicht und die Aufstellung auf den Seiten sechs bis acht gibt einen Überblick über ausgewählte Mitgliedsvereinigungen der AiF in NRW. Das zentrale Anliegen der Arbeitsgemeinschaft industrieller en Otto von Guericke e.v. (AiF) besteht seit ihrer Gründung 1954 in der Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) zugunsten von KMU. Das industriegetragene Netzwerk aus Wirtschaft und Wissenschaft, das partnerschaftlich mit dem Staat kooperiert, umfasst über 100 industrielle en mit etwa überwiegend mittelständischen Unternehmen, rund 700 eingebundenen Forschungsstellen sowie zwei Geschäftsstellen der AiF in Köln und Berlin. Als Kompetenzzentrum für KMU-orientierte FuE-Förderung engagiert sich die AiF sowohl für die branchenweite industrielle Gemeinschaftsforschung als auch für firmenspezifische sowie fachhochschulorientierte Förderprogramme des Bundes und eines Bundeslandes. Arbeitsgemeinschaft industrieller en Otto von Guericke e.v. (AiF) Hauptgeschäftsstelle: Bayenthalgürtel 23, Köln Tel.: 0221/ , Fax: 0221/ , Geschäftsstelle Berlin: Tschaikowskistr. 49, Berlin Tel.: 030/ , Fax: 030/ , Internet: 4 DIE WIRTSCHAFT 5/2004
2 und Ingenieuren, Technikern und Naturwissenschaftlern. Die Zahl der Studienanfänger in diesen Fächer ist gestiegen. Wir melden wieder mehr Patente an. Das sind erfreuliche Entwicklungen, die auf die konsequente Politik der Bundesregierung zurückzuführen sind. Richtig ist aber auch: Andere Länder werden immer besser. Wir dürfen uns deshalb auf unseren Lorbeeren nicht ausruhen. Und da ist eines klar: Unsere Erfolge gründen zu stark auf dem Vergangenen. In den 80er und 90er Jahren wurde es sträflich vernachlässigt, in Forschung und Bildung zu investieren. Jetzt kommt es entscheidend darauf an, den von der Bundesregierung eingeleiteten Reformprozess weiter zu gehen und das Klima für Innovationen zu verbessern. Nur so können wir Deutschland fit für die Zukunft machen. Für Fortschritt und Arbeit Damit wir auch zukünftig an der Spitze mitspielen, müssen wir in Deutschland verstärkt in Forschung investieren, die im 21. Jahrhundert Technik prägen wird. Gefördert wird, was Fortschritt und Arbeit schafft. Das ist in vielen Bereichen bereits erfolgreich geschehen: Deutschland hat sich von einem Importeur von Lasertechnik zur Nummer eins weltweit beim Export technologischer Laser und Laseranlagen gewandelt. Mit dem entsprechenden Förderprogramm des Bundesforschungs- ministeri- ums haben wir hier genau die richtigen Weichen gestellt. Das gilt auch für eine der zukunftsträchtigsten Technologien überhaupt: die Nanotechnologie. Wir wollen die Chancen von Nano schneller und zugleich nachhaltiger nutzen als andere Länder. Der Aufbruch, der in der wachsenden Dynamik dieser Technologie sichtbar wird, ist geschafft. Jetzt muss es uns gelingen, den Durchbruch zu gestalten. Das heißt, noch mehr Nanoprodukte zur Marktreife zu bringen. Die Ausgangslage dafür ist hervorragend. Die USA und Europa haben etwa gleich viele Unternehmen in diesem Bereich. Etwa die Hälfte der in Europa ansässigen Firmen stammten schon heute aus Deutschland. Auf dem Gebiet der Nanotechnologie ist Deutschland dadurch die Nummer eins in Europa. Wesentlich beigetragen hat zu diesem Erfolg, dass die Mittel zur Förderung der Nanotechnologie erheblich aufgestockt worden sind. Weitere wichtige Technologien der Zukunft sind die Informations- und Kommunikationstechnologien, die Biotechnologie sowie die Gesundheits- und die Nachhaltigkeitsforschung. Diese Schlüsseltechnologien bilden die Basis für wirt- Anzeige Ausgewählte Mitgliedsvereinigungen der AiF in NRW Deutsches Asphaltinstitut e.v. DAI, Schieffelingsweg 6, Bonn, Tel.: 0228/ ; Fax: 0228/ ; Internet: Bekleidungsindustrie e.v. FB, An Lyskirchen 14, Köln, Tel.: 0221/ ; Fax: 0221/ ; Internet: der Deutschen Beton- und Fertigteilindustrie e.v., Schlossallee 10, Bonn, Tel.: 0228/ ; Fax: 0228/ ; Internet: Wissenschaftsförderung der Deutschen Brauwirtschaft e.v. Wifö, Annaberger Straße 28, Bonn, Tel.: 0228/ ; Fax: 0228/ ; Internet: VDEh-Gesellschaft zur Förderung der Eisenforschung mbh, Sohnstr. 65, Düsseldorf, Tel.: 0211/6707-0; Fax: 0211/ ; Internet: Förderverein Forschung e.v. FEF An dem Heerwege 10, Hagen, Tel.: 02331/788651; Fax: 02331/ 22662; Internet: Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.v. FEI Godesberger Allee , Bonn, Tel.: 0228/372031; Fax: 0228/376150; DIE WIRTSCHAFT 5/2004 5
3 schaftliche Dynamik und sichern unserer Gesellschaft Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand. Ein großer Teil der Projektförderung wird gleichzeitig stärker auf die Missionsorientierung ausgerichtet. Politik, Wissenschaft und Wirtschaft verständigen sich dabei auf ein gesellschaftlich wünschenswertes Ziel, das in einem bestimmten Zeitraum erreicht werden soll. Ein Ziel könnte zum Beispiel Alzheimer bis 2010 besiegen heißen. Interesse an Technik und Innovationen wecken Innovationen können nur in einem anregenden Klima gedeihen. Dazu bedarf es der ausgeprägten Neugier von Menschen, der Begeisterungsfähigkeit und der Bereitschaft, das Bekannte immer wieder in Frage zu stellen. Deshalb haben wir das Jahr der Technik erfolgreich gestartet. Gerade junge Menschen wollen wir dabei gezielt für Technik und Innovation interessieren. Nur wer schon als kleiner Erfinder gestärkt wird, kann später ein ganz großer Entdecker werden und Patente anmelden. Damit sich das kreative Potenzial in Deutschland wirksam entfalten kann, brauchen wir leistungsfähige Hochschulen. Wir sind in Deutschland stark in der Breite: das gilt für Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen gleichermaßen. Aber wir haben auch Spitzenuniversitäten mit weltweiter Strahlkraft nötig, um international attraktiver zu werden. Solche Leuchttürme in der Hochschullandschaft sollen sich durch ein klares Profil in Wissenschaft und Forschung auszeichnen. Herausragende wissenschaftliche Leistungen, eine erstklassige Lehre und eine gute Betreuung der Studierenden sind dabei wesentliche Kriterien. Ich bin überzeugt: Deutschland wird es auch in diesem, für die Zukunft des ganzen Landes existenziellen Bereich schaffen. Damit möchte ich eine positive Leistungsspirale in Gang setzen, von der alle Hochschulen und Studierenden profitieren. Wichtige Rolle spielen KMU Forschungsergebnisse müssen in Deutschland rascher als bisher in Produkte umgesetzt werden. Bei der Umsetzung spielen kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland eine tragende Rolle. Gesetze und Verordnungen dürfen ihnen bei der Entfaltung innovativer Kräfte nicht entgegenstehen. Wer besonders intensiv in neue Technologien investiert, der muss besonders gefördert werden. Hier hat die Bundesregierung mit dem High-Tech-Masterplan einen entscheidenden Schritt getan, um die Rahmenbedingungen zu optimieren. Kernpunkte sind ein verbesserter Zugang zum Wagniskapital und neue Modelle der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Forschung und KMU. Ihr Ansprechpartner in der IHK: Wolf J. Pohl, Tel.: 0228 / pohl@bonn.ihk.de Ausgewählte Mitgliedsvereinigungen der AiF in NRW fei@fei-bonn.de; Internet: Feinmechanik und Optik e.v. Kirchweg 2, Köln, Tel.: 0221/ ; Fax: 0221/ ; wenzel@spectaris.de Feuerfest e.v. An der Elisabethkirche 27, Bonn, Tel.: 0228/ ; Fax: 0228/ ; info@feuerfest-bonn.de; Internet: Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.v. DGO Itterpark 6, Hilden, Tel.: 02103/ ; Fax: 02103/ ; dgo.info@zvo.org; Internet: Deutsche Vereinigung des Gasund Wasserfaches e.v. DVGW Josef-Wirmer-Str. 1-3, Bonn, Tel.: 0228/9188-5; Fax: 0228/ ; info@dvgw.de; Internet: Gaswärme-Institut e.v. Essen GWI Hafenstr. 101, Essen, Tel.: 0201/ ; Fax.: 0201/ ; info@gwi-essen.de; Internet: Verein Deutscher Giessereifachleute e.v. VDG Sohnstr. 70, Düsseldorf, Tel.: 0211/6871-0; Fax: 0211/ ; sekretariat@vdg.de; Internet: Kalk und Mörtel e.v. Annastr , Köln, Tel.: 0221/ ; Fax: 0221/ ; fg@kalk.de; Internet: Gemeinschaftsausschuß Kaltformgebung e.v. GAK Kaiserswerther Str. 137, Düsseldorf, Tel.: 0211/ ; Fax: 0211/ ; fvk-fvp.ne@t-online.de der Deutschen Keramischen Gesellschaft e.v. Am Grott 7, Köln, Tel.: 02203/ ; Fax: 02203/69301; info@dkg.de; Internet: Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung in Industrie- und Handwerk an der RWTH Aachen e.v. Pontstr. 49, Aachen, Tel.: 0241/ ; Fax: 0241/ ; zentrale@ikv.rwth-aachen.de; Internet: Stifterverband Metalle, Verein zur Förderung der Metallforschung Am Bonneshof 5, Düsseldorf, Tel.: 0211/47960; Fax: 0211/ ; held@wvmetalle.de; Internet: Naturstein-Industrie e.v. FGNI Annastr , Köln, Tel.: 0221/ ; Fax: 0221/ ; info@fg-naturstein.org; Internet: Gemeinschaft zur Förderung der privaten deutschen Pflanzenzüchtung e.v. - GFP Kaufmannstraße 71, Bonn Tel.: 0228/ ; Fax: 0228/ ; gfp@bdp-online.de; Internet: 6 DIE WIRTSCHAFT 5/2004
4 Entwicklung von intelligenten Materialien (Foto: caesar) So schaffen wir konsequent bessere Chancen für neue Produkte, die zukunftsfähige Arbeitsplätze ermöglichen und die Grundlage für unseren Lebensstandard sichern. Innovationen sind die Brücken zur Zukunft. Die Stützpfeiler für diese Brücken müssen alle gesellschaftlichen Kräfte bauen. Denn nur gemeinsam sichern wir mit Innovationen die Zukunft unseres Landes. Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.v. DFO Arnulfstr. 25, Düsseldorf, Tel.: 0211/ ; Fax: 0211/ ; Internet: VGB-Forschungsstiftung (PowerTech) Klinkestr , Essen, Tel.: 0201/ ; Fax: 0201/ ; Internet: Programmiersprachen für Fertigungseinrichtungen e.v. FVP Peterstr. 17, Aachen, Tel.: 0241/477940; Fax: 0241/ ; Internet: Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e.v. an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Pontdriesch 14/16, Aachen, Tel.: 0241/ ; Fax: 0241/ ; Internet: Europäische Forschungs-. gemeinschaft Reinigungs- und Hygienetechnologie e.v. FRT Campus Fichtenhain 11, Krefeld, Tel.: 02151/778042; Fax: 02151/ ; Internet: Schweißen und verwandte Verfahren e.v. des DVS Aachener Str. 172, Düsseldorf, Tel.: 0211/ ; Fax: 0211/ ; Internet: Stahlanwendung e.v. FOSTA Sohnstr. 65, Düsseldorf, Tel.: 0211/ ; Fax: 0211/ ; Internet: Forschungsgesellschaft Stahlverformung e.v. FSV Goldene Pforte 1, Hagen, Tel.: 02331/9588-0; Fax: 02331/ 51046; Internet: Ultrapräzisionstechnik e.v. Steinbachstr. 17, Aachen, Tel.: 0241/ ; Fax: 0241/ ; Internet: Anzeige DIE WIRTSCHAFT 5/2004 7
5 Die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar bei Koblenz untersucht seit Jahren, wie Unternehmen mit ihren Erfindungen erfolgreich sein können. Sie hat neun Punkte entwickelt, auf die Unternehmer und Manager achten sollten. Besonders wichtig: Innovationen strategisch angehen. Mit Innovationen Geld verdienen Hohe Qualität des Innovationsprozesses Unternehmen sollten ihre Innovationen professionell managen. Dazu gehört vor allem, dass sie Meilensteine definieren, an denen sie die Projekte bewerten und darüber entscheiden, ob sie an den Entwicklungen weiterarbeiten. Das Top-Management steuert die Innovationsprojekte Die Projekte in ihrer Gesamtheit zu steuern, ist Aufgabe des Top-Managements. Unbürokratisch zusammengesetzte Teams aus mehreren Abteilungen überwachen ständig die Risiken und Ertragschancen und stimmen die Projekte mit der Unternehmensstrategie ab. Besonders wichtig ist für sie, schlecht laufende Projekte rechtzeitig abzubrechen. Das ist einfacher, wenn sie dafür schon im Vorfeld klare Regeln aufgestellt haben. Idealerweise gibt es Anreize für die Manager, diese Regeln auch umzusetzen. Professionelles Management von Anfang an Schon die frühen Phasen einer Innovation von der Idee bis zur Entwicklungsfreigabe brauchen große Aufmerksamkeit. Erfolgreiche Unternehmen haben ein aktives Ideenmanagement: Sie loben Anreize für Ideen aus und integrieren die Ideensammlung in die alltäglichen Arbeitsabläufe. Bevor sie richtig in die Entwicklung einsteigen, bewerten sie das geplante Produkt technisch und wirtschaftlich und prüfen, ob es Rechte anderer verletzt. Was ist der Vorteil des geplanten Produkts gegenüber dem von Wettbewerbern? Wer seine Kunden einbindet, kann diese Frage besser beant- Ausgewählte Mitgliedsvereinigungen der AiF in NRW Verein zur Förderung der Energie- und Umwelttechnik e.v. VEU Bliersheimer Str. 60, Duisburg, Tel.: 02065/418-0; Fax: 02065/ ; Internet: Institut für Unternehmenskybernetik e.v. IfU Zeppelinstr. 301, Mülheim an der Ruhr, Tel.: 0208/ ; Fax: 0208/ ; Internet: Deutsche Vereinigung für Verbrennungsforschung e.v. DVV Am Technologiepark 1, Essen, Tel.: 0201/ ; Fax: 0201/ ; Internet: Forschungs-Gesellschaft Verfahrens-Technik e.v. GVT Graf-Recke-Str. 84 (VDI-Haus), Düsseldorf, Tel.: 0211/ ; Fax: 0211/ ; Internet: Deutscher Forschungsverbund Verpackungs-, Entsorgungs- und Umwelttechnik e.v. Hamburg DVEU Geschäftsstelle: Hauert 12, Dortmund, Tel.: 0231/ ; Fax: 0231/ ; Internet: Gemeinschaftsausschuss Verzinken e.v. GAV Sohnstr. 70, Düsseldorf, 0241/ Tel.: 0211/ ; Fax: 0211/689599; Internet: Werkzeuge und Werkstoffe e.v. FGW Berghauser Str. 62, Remscheid, Tel.: 02191/900300; Fax: 02191/900320; Internet: Kuratorium für Forschung und Technik der Zellstoff- und Papierindustrie im Verband Deutscher Papierfabriken e.v. (VDP) Adenauerallee 55, Bonn, Tel.: 0228/ ; Fax: 0228/ ; Internet: Verein Deutscher Zementwerke e.v. VDZ Tannenstr. 2, Düsseldorf, Tel.: 0211/4578-1; Fax: 0211/ ; Internet: Ziegelindustrie e.v. Schaumburg-Lippe-Str. 4, Bonn, Tel.: 0228/ ; Fax: 0228/ ; Internet: 8 DIE WIRTSCHAFT 5/2004
6 worten. Sind all diese Schritte erledigt, kann das Management die geplanten Projekte in eine Rangfolge bringen. Innovationen, die keinen Vorteil bringen, müssen abgebrochen werden. Hinter dem Projekt steht ein starkes Team Wichtig ist auch, dass die Innovationen nicht im Tagesgeschäft untergehen. Deshalb sollte der Projektleiter kompletten Zugriff auf seine Teammitglieder haben. Jene wiederum brauchen genügend Zeit für das Projekt. Das Team hat die komplette Verantwortung für den Innovationsprozess. Wenn die Mitglieder von Projektbeginn an aus unterschiedlichen Abteilungen kommen, lassen sich Probleme verringern. Unterstützung vom Chef Nur das Top-Management kann Widerstände im Unternehmen brechen und die Mittel zur Verfügung stellen, die ein Innovationsprojekt braucht. Das gilt besonders für radikale Innovationen, die große Chancen und Risiken bieten und im Unternehmen meist höchst umstritten sind. So hat zum Beispiel der damalige Sony-Chairman Akio Morita die Entwicklung des Walkmans vorangetrieben. Dabei sollten Unternehmen aber darauf achten, dass die Unternehmensführung nicht zu stark in den Prozess eingreift: Auch das Lieblingsprojekt des Chefs muss auslaufen, wenn die Kennzahlen nicht stimmen. Kunden richtig einbinden Kunden einzubinden führt nicht immer zum Erfolg. Wichtig sind vor allem die innovativsten Kunden, die Lead User. Sie sind sehr interessante Entwicklungspartner, weil sie Markttrends früh feststellen und dann schon Probleme sehen, die sie oft in Zusammenarbeit mit dem eigenen Unternehmen lösen können. Häufig haben Lead User bereits Ideen für die Lösung. Die Kunden sollten vor allem in den frühen und späten Projektphasen mitarbeiten. Wichtig ist, dass das Projektteam oft mit den Mitarbeitern des Kunden kommuniziert, die das neue Produkt nutzen werden. Das Internet bietet neue Möglichkeiten, Kunden einzubinden. Offen sein für Neues Die Unternehmenskultur hat starken Einfluss auf den Erfolg von Innovationen. In innovationsfreundlichen Firmen sind weniger Widerstände zu überwinden, Risiken werden eher eingegangen und Fehler eher toleriert. Das fördert die Initiative derjenigen, die die Innovationen entwickeln. Da die Unternehmenskultur von der Unternehmensführung bestimmt wird, hat das Top- Management hier viel Verantwortung. Strategisch vorgehen Erfolgreiche Unternehmen haben eine langfristige Innovationsstrategie, die sich aus der Unternehmensstrategie ableitet. Dazu gehören kurz-, mittel- und langfristige Projekte. Darunter sind die langfristigen am wichtigsten, denn mit ihnen lässt sich normalerweise am meisten Geld verdienen. Aus der Strategie müssen sich konkrete Leitlinien für die einzelnen Projekte ableiten lassen. Das Top- Management kommuniziert die Innovationsstrategie im Unternehmen. Erfolgreiche Unternehmen setzen ihre Innovationsstrategie schon bei der Ideenfindung ein, um die Kreativität der Forscher und Entwickler auf die strategisch relevanten Bereiche zu lenken. Leistungsanreize bieten Erfolgreiche Unternehmen knüpfen Anreize für Manager und Projektmitarbeiter daran, dass sie die Ziele von Innovationsprojekten erreichen. Aber Vorsicht: Wenn die Anreize an kurzfristigen, finanziellen Zielen ausgerichtet sind, können sie erreichen, dass das Management Innovationen eher behindert. Empfehlenswert sind Systeme, bei denen jede Person selbst aus mehreren Anreizen wählen kann. Im Innovations-Erfolgs-Panel (IeP) der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung können sich Unternehmen einem umfassenden Innovations-Audit unterziehen. Dabei stellen die Auditoren Fragen über das Innovationsmanagement. Gleichzeitig beurteilen sie den wirtschaftlichen Erfolg von Innovationen auf der Basis eines feststehenden Kriterienkataloges. Am IeP haben bisher mehr als 200 Unternehmen und Geschäftseinheiten teilgenommen. Es sind fast alle Branchen vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter Prof. Dr. Holger Ernst, Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung, Vallendar Anzeige DIE WIRTSCHAFT 5/2004 9
Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. (AiF) Internet: www.aif.de
AiF: Forschung für den Mittelstand Das zentrale Anliegen der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. (AiF) besteht seit ihrer Gründung 1954 in der Förderung von
MehrÖffentliche Fördermittel in Verantwortung der AiF 2012 in Mio. Euro
Zahlen Daten Fakten 2012 Mitarbeiterzahl Stand: 31.12.2012 Gesamt: 155 AiF e.v.: 37 AiF Projekt GmbH: 110 AiF F T K GmbH: 8 Vereinsetat AiF e.v.: 4,1 Mio. Euro Öffentliche Fördermittel in Verantwortung
MehrDie AiF im Überblick.
Die AiF im Überblick www.aif.de www.aif.de Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. (AiF) 2 Selbstverständnis Die AiF ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen
MehrDaten Fakten Köpfe 2018 / 2019
Daten Fakten Köpfe 2018 / 2019 2 auf den Punkt gebracht Die AiF ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen Mittelstand. Sie fördert Forschung, Transfer und Innovation. Seit ihrer Gründung lenkte sie
MehrZahlen Daten Fakten 2017
Daten Fakten Köpfe 2 3 auf den Punkt gebracht Zahlen Daten Fakten 2017 Die AiF ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen Mittelstand. Sie fördert Forschung, Transfer und Innovation. Seit ihrer Gründung
MehrEinladung. 2. Forum Industrielle Gemeinschaftsforschung in Nordrhein-Westfalen. Thema 2003: Beschichtung und funktionelle Oberflächen
Einladung 2. Forum Industrielle Gemeinschaftsforschung in Nordrhein-Westfalen Thema 2003: Beschichtung und funktionelle Oberflächen 12. Februar 2003 Wissenschaftspark, Gelsenkirchen in Zusammenarbeit mit
MehrFORSCHUNGSKREIS DER ERNÄHRUNGSINDUSTRIE E.V. Wir fördern Gemeinschaftsforschung. für die Lebensmittelwirtschaft
FORSCHUNGSKREIS DER ERNÄHRUNGSINDUSTRIE E.V. Wir fördern Gemeinschaftsforschung für die Lebensmittelwirtschaft Ziel eines jeden IGF-Projektes des FEI ist es, ganze Branchen voranzubringen: mit Ergebnissen,
MehrDie AiF im Überblick
www.aif.de Die AiF im Überblick Selbstverständnis Die AiF ist die führende nationale Organisation zur Förderung angewandter Forschung und Entwicklung für den Mittelstand. verfolgt das Ziel, die Volkswirtschaft
MehrRede. der Bundesministerin für Bildung und Forschung Dr. Annette Schavan, MdB,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der 1. Lesung des Regierungsentwurfs des Haushaltsgesetzes 2006 am 28. März 2006 im Deutschen Bundestag Sendesperrfrist:
MehrLeitbild Forschungsdialog Rheinland
Leitbild Forschungsdialog Rheinland Niederrhein Mittlerer Niederrhein Düsseldorf Wuppertal- Solingen- Remscheid Köln Bonn/Rhein-Sieg Aachen powered by Leitbild Gemeinsames Verständnis zur Zusammenarbeit
MehrNeue Impulse für den Innovationsprozess
Neue Impulse für den Innovationsprozess Annemarie Gemperli TEMAS AG TEMAS AG / 8.11.03 1 Agenda 1. Übersicht TEMAS AG 2. Innovation im Produkt Life Cycle 3. Innovation zur Sicherung der Zukunft 4. Methoden
MehrDie Rolle der Normung in der Innovations- und Technologiepolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Die Rolle der Normung in der Innovations- und Technologiepolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Ulrich Romer Referat Normung, Patentpolitik, Erfinderförderung Berlin, 16. September
MehrHochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region 28. September 2016
Hochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region 28. September 2016 DIE PHILOSOPHIE DER AiF UND DIE FRAGE: WEM NÜTZT DAS TRANSFER GESCHEHEN ZWISCHEN HOCHSCHULE UND WIRTSCHAFT? www.aif.de
MehrDas Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de
MehrMenschen im Netzwerk. Stimmen für den Mittelstand
Menschen im Netzwerk Stimmen für den Mittelstand Die AiF ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen Mittelstand. Seit über 60 Jahren fördert sie Forschung, Transfer und Innovation. Als Dachverband von
MehrFORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation
MehrÖffentliche Fördermittel in Verantwortung der AiF 2015 in Mio. Euro
Zahlen Daten Fakten 2015 Mitarbeiterzahl Stand: 31.12.2015 Gesamt: 175 AiF e.v.: 46 AiF Projekt GmbH: 118 AiF F T K GmbH: 11 Vereinsetat AiF e.v.: 4,1 Mio. Euro Öffentliche Fördermittel in Verantwortung
MehrMaschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das
Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über
MehrÖffentliche Fördermittel in Verantwortung der AiF 2018 in Mio. Euro
Zahlen Daten Fakten 2018 Mitarbeiterzahl Stand: 16.01.2019 Gesamt: 181 AiF e.v.: 55 AiF Projekt GmbH: 119 AiF F T K GmbH: 7 Vereinsetat AiF e.v.: 4,9 Mio. Euro Öffentliche Fördermittel in Verantwortung
MehrTransfer.NRW: FH-EXTRA Gesucht: Die besten Ideen für die transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen
Transfer.NRW: FH-EXTRA Gesucht: Die besten Ideen für die transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen www.ziel2.nrw.de www.innovation.nrw.de/wettbewerbe Durch transferorientierte
MehrÖffentliche Fördermittel in Verantwortung der AiF 2016 in Mio. Euro
Zahlen Daten Fakten 2016 Mitarbeiterzahl Stand: 31.12.2016 Gesamt: 170 AiF e.v.: 44 AiF Projekt GmbH: 115 AiF F T K GmbH: 11 Vereinsetat AiF e.v.: 4,5 Mio. Euro Öffentliche Fördermittel in Verantwortung
MehrIKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
MehrZukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert
Zukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Kick-off Veranstaltung zum
MehrForschungsstrategien von Unternehmen: Gibt es Unterschiede zwischen KMU und großen Unternehmen?
Seite 1 Forschungsstrategien von Unternehmen: Gibt es Unterschiede zwischen KMU und großen Unternehmen? Ergebnisse des Schwerpunktkapitels im MittelstandsMonitor 2008 von Prof. Dr. Christoph M. Schmidt,
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Wissenschaftsjahr 2010 Die Zukunft der Energie am 26. Januar 2010 in Berlin
MehrTransfer.NRW: FH-EXTRA Gesucht: Die besten Ideen für die transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen
Transfer.NRW: FH-EXTRA Gesucht: Die besten Ideen für die transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen www.ziel2.nrw.de www.innovation.nrw.de/wettbewerbe Durch transferorientierte
Mehr100 Jahre Freistaat Bayern Starkes Agrarland Starkes Industrieland
100 Jahre Freistaat Bayern Starkes Agrarland Starkes Industrieland Donnerstag, 08.02.2018 um 17:00 Uhr hbw, Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrÖffentliche Fördermittel in Verantwortung der AiF 2017 in Mio. Euro
Zahlen Daten Fakten 2017 Mitarbeiterzahl Stand: 31.12.2017 Gesamt: 176 AiF e.v.: 52 AiF Projekt GmbH: 118 AiF F T K GmbH: 6 Vereinsetat AiF e.v.: 4,6 Mio. Euro Öffentliche Fördermittel in Verantwortung
MehrVon der Idee zum Markterfolg. Technologieoffene Innovationsprogramme für den Mittelstand. 14. ZIM-Netzwerkjahrestagung Berlin, 09.
Von der Idee zum Markterfolg Technologieoffene Innovationsprogramme für den Mittelstand 14. ZIM-Netzwerkjahrestagung Berlin, 09. Dezember 2015 Innovations- und Technologiepolitik 2014 Prozess Innovationspolitik
MehrNanotechnologie Eckstein der nationalen Hightech-Strategie
Nanotechnologie Eckstein der nationalen Hightech-Strategie Ministerialdirigent Dr. Wolfgang Stöffler Leiter der Unterabteilung Schlüsseltechnologien, Produktionsforschung Bundesministerium für Bildung
MehrÜberblick. Innovationsförderung für den Mittelstand
Überblick. Innovationsförderung für den Mittelstand Lemgo, 24.09.2014 Jutta Deppe Leitung Sonderbereich Forschung & Transfer Telefon 05261 702 5116 jutta.deppe@hs-owl.de http://www.owl.de/forschung-und-transfer.html
MehrGrußwort. Stefan Müller
Anlage 1 Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller zur Eröffnung der Abschlussveranstaltung Mobil bis ins hohe Alter am 23. Oktober
MehrAutomobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein
Automobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein internationaler Top-Standort der Automobilbranche Zahlen
MehrUnsere Unternehmenswerte
Unsere Unternehmenswerte Unser Fundament: Starke Werte Nachhaltigkeit, Offenheit und Freude diese Unternehmenswerte haben sich in der über 140-jährigen Geschichte von Sartorius entwickelt. Sie stehen für
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Festes der Forschung der Fraunhofer-Gesellschaft Verbindungen Bausteine des Fortschritts am 19. Mai 2010
MehrLeitbild der EuroNorm GmbH
Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax
Rede von Herrn Heinrich Traublinger, MdL a. D., Präsident der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern, anlässlich der Verleihung des Innovationspreises Bayern am 19. November 2012 in München
MehrNordrhein-Westfalen Energieforschungsland Nummer 1 in Deutschland
Nordrhein-Westfalen Energieforschungsland Nummer 1 in Deutschland www.wissenschaft.nrw.de > An mehr
MehrInformationen für Förderer Fördern Sie junge Talente.
Das Deutschlandstipendium Informationen für Förderer Fördern Sie junge Talente. Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize für Bestleistungen zu geben und auch ein Signal gegen
MehrEinladung zur Mitarbeit. Aufbau- und Verbindungstechnik in der Elektronik. Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V.
Aufbau- und Verbindungstechnik in der Elektronik Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS Einladung zur Mitarbeit www.dvs-forschung.de Der Fachausschuss 10 Lösungen für
MehrLeichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein
Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein international führender Standort im Leichtbau Zahlen und Fakten
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrMatthias Graf von Kielmansegg Leiter der Abteilung Grundsatzfragen; Strategie; Digitaler Wandel im Bundesministerium für Bildung und Forschung
Matthias Graf von Kielmansegg Leiter der Abteilung Grundsatzfragen; Strategie; Digitaler Wandel im Bundesministerium für Bildung und Forschung Die Hochschule in der Hightech-Strategie Innovationspol und
MehrLeichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein
Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein international führender Standort im Leichtbau Zahlen und Fakten
MehrMobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft
MehrNanoBioNet, Saarbrücken NanoBioNet Saarland - Rheinhessen-Pfalz e.v. Netzwerk für Nano- und Biotechnologie NanoBioNet, Saarbrücken NanoBioNet, Saarbrü
deutsch NanoBioNet Saarland - Rheinhessen-Pfalz e.v. Netzwerk für Nano- und Biotechnologie NanoBioNet, Saarbrücken NanoBioNet Saarland - Rheinhessen-Pfalz e.v. Netzwerk für Nano- und Biotechnologie NanoBioNet,
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrFrankreichs Innovationspolitik
Frankreichs Innovationspolitik Mathilde Vivot, Internationale Sachverständige für Innovation Erweiterte UAL VIC Runde 13. Dezember 2018 Forschungs- und Innovationsökosystem POLITIK Parlament Regierung
MehrHerausforderungen 4.0
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Regionalranking 14.04.2016 Lesezeit 4 Min Herausforderungen 4.0 Das Gefälle in Deutschland ist groß: Einerseits gibt es viele Städte und
Mehr60 Jahre AiF im Zeitraffer
im Zeitraffer Im Herbst 1953 bringen Martin Westermann, Blechfabrikant in Neheim-Hüsten, und Dr. Joachim Pretsch, Referatsleiter für Forschung im Bonner Bundeswirtschafts ministerium, bei einem Spaziergang
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Deutsche Biotechnologietage 22. April 2015, Köln Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare Redezeit:
MehrDurch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen
Durch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen Michael Guth ZENIT GmbH 01. Juni 2016 Strategie Europa 2020 Wachstumsstrategie aus der Wirtschaftskrise Wachstum Ziele Maßnahmen
MehrDamit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.
Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von
MehrZentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Veranstaltung: Erfindungen von der Idee bis zur Vermarktung 17. November 2015, Velbert Dr. Stefan Schroeter, IHK Düsseldorf Agenda 1. Kleiner Überblick über
MehrStrategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz
Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin
MehrDie industrielle Gemeinschaftsforschung in Deutschland
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Die industrielle Gemeinschaftsforschung in Deutschland Dr. Uwe Sukowski Referat Industrielle Gemeinschaftsforschung, Innovative Wachstumsträger
MehrDie AFBW - Ihr Netzwerk
Plattform für Dialog und Technologietransfer rund um die Faser >> join us in success Die AFBW - Ihr Netzwerk Forum Leichtbau für die Produktion am 09. Juli 2015, Stuttgart Aktuelle Fördermöglichkeiten
MehrWer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft?
Wer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft? Das Technologie-Netzwerk Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe: www.its-owl.de Wir gehen voran. Gehen Sie mit? Wie wird die digitale
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
MehrEFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg
EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)
MehrRede. der Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn anlässlich der Verleihung der Förderpreise im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm 2004 am 25. Februar 2004 in Berlin Sperrfrist: Beginn
MehrWirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung
Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung Fokus: 4. Förderrunde (2004-2007) NEMO Tag, 30. Juni 2009 in Berlin Axel Braßler, Wolfgang Möller, Ingrid Voigt 1 Gliederung RKW Netzwerk Untersuchungsdesign
MehrIch freue mich sehr, die Einweihung des neuen Verwaltungs- und Hörsaalgebäudes heute zusammen mit Ihnen zu feiern.
Sperrfrist: 29.Juni 2017, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einweihung des neuen
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare
Mehrdeveloppp.de Mehr als Förderung: Verantwortungsvoll wirtschaften Mehrwert schaffen
developpp.de Mehr als Förderung: Verantwortungsvoll wirtschaften Mehrwert schaffen Für unternehmerischen Erfolg und Entwicklung Sie möchten in Entwicklungs- und Schwellenländern... > investieren und nachhaltig
MehrKAPITALFRÜHSTÜCK
29.11.2016 KAPITALFRÜHSTÜCK TECHNOLOGIEFÖRDERPROGRAMME-NICHT RÜCKZAHLBARE ZUSCHÜSSE VOM STAAT UWE PFEIL FÖRERMÖGLICHKEITEN F&E GRUNDSÄTZLICH Die Zugangsvoraussetzungen für die verschiedenen Förderprogramme
MehrLeitbild der GMH Gruppe
Leitbild der GMH Gruppe Präambel die GMH Gruppe ist ein Verbund mittelständisch ausgerichteter Unternehmen, die partnerschaftlich zusammenarbeiten. Unsere Herkunft liegt im Stahl. Mit unseren Erzeugnissen
MehrRWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN
RWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN Die RWTH Aachen ist eine der führenden technischen Hochschulen in Deutschland FORSCHUNG 514 Professuren, 262 Institute, 16 An-Institute,
MehrRegionaler Transfer 4.0: Digitalisierung und Innovation für den Mittelstand 24 Januar Zum Verhältnis von AiF und DTG
Regionaler Transfer 4.0: Digitalisierung und Innovation für den Mittelstand 24 Januar 2018 Zum Verhältnis von AiF und DTG www.aif.de Dr. Thomas Kathöfer Hauptgeschäftsführer AiF e.v. Charakteristika einer
MehrDeutscher Verband Nanotechnologie e. V.
Deutscher Verband Nanotechnologie e. V. 1 Strategie Wir sind: die Interessenvertretung aller Menschen, die im Bereich Nanotechnologie arbeiten unabhängig Wir wollen: Persönliche Mitgliedschaften die Nanotechnologie
MehrINVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.iwb2020.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrLowtech-Unternehmen am Hightech-Standort
Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort Hartmut Hirsch-Kreinsen Mainstream der wissenschaftlichen und politischen Debatte Spitzentechnologien als Voraussetzung für Konkurrenzfähigkeit und Wohlstand Hohe
Mehrinnobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg.
innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg. GründerZentrum Ihr Partner für die Unternehmensgründung Das GründerZentrum begleitet Sie auf dem Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit von der Idee und
MehrEine herzliche Gratulation zur Würdigung mit der Hans-Dieter- Belitz-Medaille auch an Sie, Herr Dr. Schartmann.
Sehr geehrter Herr Dr. Kröner, liebe Frau Kollegin Schuchmann, meine sehr verehrten Damen und Herren, im Namen des KIT-Präsidiums begrüße ich Sie sehr herzlich zur heutigen Vortragsveranstaltung im Rahmen
MehrMit Mut zur Zukunft Für unser Land.
Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 PRÄAMBEL Mit Mut zur Zukunft Für unser Land. Wir stellen den Mut
MehrRegionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen
Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog - Universität Siegen Sebastian Hanny - Technische Universität
MehrInnoTruck. Technik und Ideen für morgen
InnoTruck Technik und Ideen für morgen InnoTruck Technik und Ideen für morgen Wie wird aus einer guten Idee eine erfolgreiche Innovation? Was versteht man überhaupt unter Innovationen? Wozu sind sie gut
MehrSehr gerne bin ich heute zu Ihnen nach Kemnath gekommen ganz oben in der Oberpfalz. Ich freue mich sehr, dass heute eine der zahlreichen
Sperrfrist: 21. April 2016, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung
MehrDEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1. Grußwort Dr. Andreas Chatzis
DEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG 2010 Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1 Grußwort Dr. Andreas Chatzis Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass sich das Business
MehrIdeenfindung. Schutzrechtsarten. Patentierungsprozess. Verwertung von Patenten. Verletzung von Patenten. Wirtschaftlicher Erfolg mit Schutzrechten
1 Ideenfindung Verwertung von Patenten Schutzrechtsarten Wirtschaftlicher Erfolg mit Schutzrechten Patentierungsprozess Handbuch für Erfinder und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) rund um das Thema
MehrDIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,
DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele
MehrWir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht
Sperrfrist: 11. Januar 2014, 11.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, beim Neujahrsempfang
MehrPositionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken
Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Resolution Bayerische Clusterpolitik Beitrag der Region Nürnberg Vollversammlungsbeschluss 04. Oktober 2005 In der Vollversammlung am 04. Oktober 2005 war
MehrProjektvorstellung und Status Jungunternehmen
Jungunternehmen auf dem Weg zum konsolidierten Mittelstand Projektvorstellung und Status Jungunternehmen Midterm Meeting am 8.2.2007 in Stuttgart Nikolai Krambrock Junge Unternehmen scheitern zwischen
MehrInnovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke
Innovationsförderung in Niedersachsen Dr.-Ing. Stefan Franzke Themen + Innovationsverständnis der Landesregierung + Instrumente der Innovationsförderung in Niedersachsen + Innovationsförderprogramm Forschung
MehrOperationelles Programm (OP) EFRE NRW
Informationen über das Operationelles Programm NRW 2014 2020: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (OP EFRE NRW) Europäischer Rahmen: Strategie Europa 2020 der Europäischen Union (EU-VO 1303/ 2013
MehrDigital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen
07.09.16 Seite 1 von 5 Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen in OWL vor Industrie 4.0 ist der entscheidende Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit des verarbeitenden Gewerbes in OstWestfalenLippe
MehrChange-Management Trends 2017
Change-Management Trends 2017 von Claudia Schmidt Digitalisierung, disruptive Geschäftsmodelle, steigender Wettbewerbsdruck, demographische Entwicklung Unternehmen werden kontinuierlich durch Veränderungen
MehrEinführung zum Innovationssymposium der Wirtschaftsvereinigung Stahl und des VDI
Prof. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Einführung zum Innovationssymposium der Wirtschaftsvereinigung Stahl und des VDI Innovationsfähigkeit in der Industrie in Deutschland
MehrLuft fahr zeug aus rüster programm. Anteilige Finanzierung der Entwicklungskosten von Luftfahrzeugausrüstern
Luft fahr zeug aus rüster programm Anteilige Finanzierung der Entwicklungskosten von Luftfahrzeugausrüstern Luftfahrzeugausrüster in Deutschland Eine wettbewerbsfähige Luftfahrtindustrie ist von strategischer
MehrFokuspapiere zu den Dialogthemen
Fokuspapiere zu den Dialogthemen Thema 1: Stark wachsende Unternehmen zeigen, wie es geht Unternehmenswachstum ist nicht nur Ausdruck wirtschaftlichen Erfolges, sondern schafft auch neue unternehmerische
MehrDr. Sonja Kind Simone Ehrenberg-Silies. DeGEval Konferenz 11. bis 13. September München. Innovation + Technik analysieren VDI/VDE-IT
Komplexität durch 100 individuelle Evaluationsgegenstände Die Evaluation der Industriellen Gemeinschaftsforschung IGF, eines der ältesten FuE- Programme in Deutschland DeGEval Konferenz 11. bis 13. September
MehrFORSCHER Mittelstand: Die AiF im Profil
FORSCHER Mittelstand: Die AiF im Profil Die AiF: Treibstoff für den Innovationsmotor Mittelstand In Deutschland gibt es rund 1.500 Hidden Champions. Was macht diese mittelständischen Unternehmen zu heimlichen
Mehr