Jeder kann es lernen
|
|
- Helmut Böhmer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vortrag in Nürnberg, am , im Rahmen der Fachtagung Pflegen kann doch jeder? Kompetenzprofil Altenpflege Jeder kann es lernen Moralische Urteils-und Diskursfähigkeit in der Altenpflege Prof. Dr. Georg Lind Universität Konstanz Folie 1
2 im Seniorenheim Folie 2
3 Überblick P Was müssen wir lernen? Das Wollen oder das Können? P Muss man moralische Motivation lernen? P Reicht moralische Motivation aus? P Was ist moralische Kompetenz? P Wie kann man moralische Kompetenz lernen? P Wie wirksam ist die KMDD? Folie 3
4 Wollen und Können Ist nun dieses gesagt: so kommt das Wollen Allen zu; und insofern ist keiner besser als der andere. [...] Sondern offenbar, wenn Einer besser ist als der Andere, so wäre er in Bezug auf das Können vorzüglicher. Platon, Sokrates Dialog mit Menon Folie 4
5 Moralische Motivation P Möchten Sie moralisch richtig handeln? P Handeln Sie immer moralisch richtig? < Die Fähigkeit, die wir benötigen, um die Kluft zwischen unseren moralischen Idealen und unserem Tun zu überbrücken, ist moralische Urteils-und Diskursfähigkeit oder kurz: moralische Kompetenz Folie 5
6 Warum reichen moralische Ideale nicht aus? Folie 6
7 Der Altenpflegeberuf stellt hohe Anforderungen Wir brauchen vor allem qualifizierte Kräfte, die komplexen Situationen gewachsen sind... Wer einem Patienten mit Schlaganfall und Schluckstörungen beim Essen helfen will, sollte Techniken und Risiken kennen. Das ist mehr als einen Löffel hinzuhalten. Prof. Michael Isfort Vorstand des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung (DIP) in Köln; taz, Folie 7
8 Warum ist es oft schwer, das Richtige zu tun? P Lena im Stress P Was ging Lena wohl durch den Kopf als sie zögerte? < Diskutieren Sie 2 Minuten mit Ihrem Nachbarn P Wie schwer ist Lena die Entscheidung wohl gefallen? Sehr leicht Sehr schwer Folie 8
9 Können Was ist moralische Kompetenz? Folie 9
10 Moral als Fähigkeit zu Denken Sapere aude! Traue dich selbst zu denken! Immanuel Kant Folie 10
11 Moral als Fähigkeit zu Reflektieren Ein moralisches Wesen ist ein solches, welches im Stande ist, seine vergangenen und zukünftigen Handlungen oder Beweggründe mit einander zu vergleichen und sie zu billigen oder zu missbilligen. Charles Darwin Aus: Darwin, Charles, Die Abstammung des Menschen und geschlechtliche Zuchtwahl herausgg. von Victor Carus, Stuttgart, 1875, Schweizerische Verlagsbuchhandlung, S , (engl. The descent of man, and selection in relation to sex, in: The works of Charles Darwin, Vol , ed.: Paul H. Barrett, London, 1989, Pickering). Folie 11
12 Moral als Urteilsfähigkeit... "ist das Vermögen, Entscheidungen und Urteile zu treffen, die moralisch sind (das heißt, die auf dem Gewissen basieren) und in Übereinstimmung mit diesen Urteilen zu handeln. Lawrence Kohlberg (1964, p. 425); meine Übersetzung Folie 12
13 Moral als Diskursfähigkeit P... ist die Fähigkeit, einen Konflikt zwischen Menschen und Gruppen vernünftig, das heißt auf der Grundlage gemeinsamer moralischer Prinzipien zu diskutieren und zu lösen, statt durch Gewaltanwendung und Machtausübung. Jürgen Habemas In Anlehnung an Jürgen Habermas, 1983, Kommunikative Ethik und Moralbewusstsein. Folie 13
14 Moral als Fähigkeit, über heikle Dinge zu sprechen "(In einer Demokratie) besteht eine Notwendigkeit dass jeder sich "an Diskussionen über Dinge beteiligt, über die zu sprechen sehr schwer ist." (S. 4) Armatya Sen (2010). Die Idee der Gerechtigkeit. München: Beck-Verlag. (Hier meine Übersetzung, GL) Folie 14
15 Forschung: Moralische Urteils- und Diskurskompetenz prägt unser Verhalten P Einhaltung von (gerechten) Gesetzen P Aktiver Einsatz für demokratische Grundwerte P Weniger offene und verdeckte Gewalt P Weniger Drogenkonsum (Alkohol, Zigaretten, Haschich usw.) P Besseres fachliches Lernen P Hilfe und Fürsorge für andere P Verbesserung der Entscheidungsfähigkeit, auch unter Druck Quelle: -> Publikationen -> slideshows -> Deutsch Folie 15
16 Schnelle Problemlösungen: Urteilskompetenz ist wichtiger als Motivation 0,4 0,35 0,36 Je größer die moralische Urteilsfähigkeit, desto kürzer ist die Entscheidungszeit 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 0 0,03 Wichtigkeit Moral Urteilsf. Motivation verkürzt kaum die Entscheidungszeit 0,01 Optimismus 0,03 0,03 Stärke 0,09 Lage-Orientierung Emotion Quelle: F.-J. Mansbart (2001). Motivationale Einflüsse der moralischen Urteilsfähigkeit auf die Bildung von Vorsätzen (Diplomarbeit, Universität Konstanz) Folie 16
17 Höhere moralische Kompetenz kürzere Hirnaktivität Das Experiment N = 23 Frauen Messung: BOLD; Indikator für Hirnaktivität im rechten Dorsolateralen präfrontalen Cortex (DLPFC) Methode: funktionale Magnetresonanz- Tomographie Bedingungen: a) Aufgabe: Urteile über die Verletzungen moralischer Normen im Vergleich zu grammatikalischen Normen in Sätzen. b) Moralische Urteilsfähigkeit (C-Wert, Moralisches Urteil-Test, MUT) Befund: Bei Personen mit hohem C-Wert war der DLPFC kürzer aktiv als bei Leuten mit niedrigem C-Wert. Effektstärke r =.45 Prehn, K., Wartenburger,I., Mériau, K., Scheibe, C., Goodenough, O.R., Villringer, A., van der Meer, E., & Heekeren, H.R. (2008). Influence of individual differences in moral judgment competence on neural correlates of socio-normative judgments. Social Cognitive and Affective Neurosience. 3(1), Folie 17
18 Ohne Moralkompetenz häufiger Griff zu Drogen Beispiel: Koma-Saufen (Binge-Drinking) kein einige ,7 20,4 16 Jugendliche, die schwere Belastungen zu bewältigen haben und geringe Moralkompetenz aufweisen, berichten häufiger als andere von Koma-Saufen. 0 wenige Belastungen viele Quelle: Lenz, Lenz, B. (2006). B. (2006).Moralische Urteilsfähigkeit als als eine eine Determinante Determinante für Drogenkonsum für Drogenkonsum bei Jugendlichen. bei Jugendlichen. Diplomarbeit, Universität FB Psychologie, Konstanz, Diplomarbeit Universität im Konstanz. Fach Psychologie. Folie 18
19 Bildung Warum soll man moralische Kompetenz vermitteln und wie? Folie 19
20 Moral und das gute Leben Es ist eine öffentliche Aufgabe, dem Bürger "die materiellen, institutionellen sowie pädagogischen Bedingungen zur Verfügung zu stellen, die ihm einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen und ihn in die Lage versetzen, sich für ein gutes Leben zu entscheiden." (S. 24) Martha C. Nussbaum (1999). Gerechtigkeit oder das gute Leben. Frankfurt: Suhrkamp Folie 20
21 Studierende: Moralkompetenz wächst nicht von allein Folie 21
22 Merkmale förderlicher Bildung: Gelegenheiten zur Verantwortungsübernahme im Studium (VÜ) Gelegenheiten zur VÜ ,6 28,7 26,4 36 Einige Keine Befund BWL-Studierende mit Gelegenheit zur Verantwortungsübernahme im Studium weisen eine hohe Zunahme ihrer Moralkompetenz auf; bei denen mit keinen Gelegenheiten sinkt die Moralkompetenz. 5 0 Erstes Studienjahr Letztes Quelle: Schillinger, Marcia (2006). Learning environments and moral development: How university education fosters moral judgment competence in Brazil and two Germanspeaking countries. Aachen: Shaker-Verlag. Folie 22
23 Förderwirkung der Konstanzer Methode der Dilemma-Diskussion Wirkung KMDD-basierter und traditioneller Lehre (Längsschnittstudien) aes KMDD = 13,1 46,7 Konstanzer Acht-Jahres-Studie ( ) Datengrundlage: 43 Kurse mit N = 3102 Studierenden (Psychologie und Lehramt). C-Wert (MUT) ,6 Befund: KMDD-Kurse fördern die Moralkompetenz sehr effektiv; Vorlesungen sind unwirksam Absolute Effektstärke (aes) = (C t2 - C t1 ) kmdd - (C t2 -C t1 ) trad = Quelle: Lind, Vortest Nachtest Traditionell ohne Dil Disk KMDD-basiert mit Dil Disk Folie 23
24 Großer Schulungsbedarf: Moralische Urteils- und Diskurskompetenz bei PflegeschülerInnen Vortest Nachtest Dilemma-Diskussio 1. Jahr, N = Jahr, N = Jahr, N = Jahr, N = Jahr, N = 18 Studenten, Uni, Erhebungen bei PflegeschülerInnen, Intervention mit KMDD: Persönliche Mitteilung von Dr. Michael Gommel, KMDD-Trainee Studierenden-Studie siehe Lind (2009) Folie 24
25 Moralische Urteils- und Diskurskompetenz: Wirkung von Schule versus gezielter Förderung 20 Wirkung von Interventionen* 15 15,4 10 Wirkung von Schule 6 5 3, Direktiv Traditionell Modern Blatt-Methode KMDD-2* Folie 25 * Zuwachs pro Semester oder kürzer
26 Die Konstanzer Methode of Dilemma-Diskussion P Ziel (durch Experimente bestätigt) < Effektive Förderung der moralischen Urteils- und Diskursfähigkeit P Gewinn (durch Studien bestätigt) < Lösung von Konflikten durch Vernunft statt Gewalt- und Machtanwendung < Hilfe und Fürsorge für andere < Fähigkeit, Probleme gut und schnell zu entscheiden < Besseres fachliches Lernen P Methode < Positives Erleben von wechselseitiger Achtung... < durch Teilnahme an semi-realen Dilemma-Diskussionen < und Reflexion und Selbstevaluation P Bedingung: Gut ausgebildete KMDD-Lehrperson (mit Zertifikat) Folie 26
27 Workshop-Seminar Folie 27
28 Wo kann man die lernen? P Fortbildung in Workshop-Seminaren (2-5 Tage) P Ausbildung als zertifizierte KMDD-Lehrer (120 Stunden) < Workshop-Seminar und training-on-the-job < Mit Prüfung und Zertifizierung P Ausbildung als KMDD-Trainer < In Vorbereitung P Information und Anmeldung < < Lind@kmdd.info Folie 28
29 Folie 29
30 Danke! Folie 30
Moralkompetenz: Eine Schlüsselfähigkeit für die Lehrer(fort)bildung
Beitrag zur Moralforschertagung 14. -16. Januar 2016 an der PH Luzern Moralkompetenz: Eine Schlüsselfähigkeit für die Lehrer(fort)bildung Georg Lind Georg.Lind@uni-konstanz.de MK ist die Fähigkeit, Konflikte
MehrMoral ist lehrbar. Georg Lind. Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
i mim in HU«um um Hi» A2009/6114 """" ""'"" " ""'" Georg Lind Moral ist lehrbar Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage O Inhalt
MehrWird man durch die von Ihnen entwickelte Konstanzer Methode der Dilemma- Diskussion (KMDD) zum besseren Menschen, Professor Lind?
SeeMoZ Online Magazin am Bodensee» KMDD eine Zauberformel... 1 von 8 Lesenswertes aus Kultur und Politik für den Bodenseeraum und das befreundete Ausland Lokal+ Regional Donnerstag 17. Januar 2013 Wie
MehrDr. Kay Hemmerling. Projektmitarbeiter DDiS bei der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung
Keine Freiheit ohne Zwang?! -- Warum wir in Zwangskontexten Lerngelegenheiten für ein freies Leben in der demokratischen Gesellschaft bereit stellen müssen Dr. Kay Hemmerling Projektmitarbeiter DDiS bei
MehrWas ist moralische Kompetenz?
Was ist moralische Kompetenz? Einblicke in die experimentelle Moralpsychologie Prof. Dr. Georg Lind Http://www.uni-konstanz.de/ag-moral/ Vorrede: Wieso Moral? P In einer idealen Demokratie tritt an die
MehrEthisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung
Ethisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung Regionales Praxisanleitertreffen Herzzentrum Bad Krozingen 22.07.2009 Carola Fromm Lehrerin für Pflegeberufe, Diplom Pflegepädagogin (FH),
Mehr42 GEMEINSAM LERNEN Beitrag. braucht. Von Georg Lind. David-W- / photocase.de. Copyright Wochenschau Verlag
42 GEMEINSAM LERNEN Beitrag Gemeinsames Lernen braucht moralkompetenz Von Georg Lind David-W- / photocase.de Beitrag GEMEINSAM LERNEN 43 Die Demokratie ist mehr als eine Regierungsform; sie ist in erster
MehrAnregungen aus dem longitudinalen Professionalisierungs-Curriculum für das Mentoring im Rahmen der Ausbildung zum anthroposophischen Arzt.
Anregungen aus dem longitudinalen Professionalisierungs-Curriculum für das Mentoring im Rahmen der Ausbildung zum anthroposophischen Arzt. Gabriele Lutz und Friedrich Edelhäuser Der Erfolg einer medizinischen
MehrFörderung der Moralkompetenz im Ethik-Unterricht
Erscheint in Lehren und Lernen Georg Lind Förderung der Moralkompetenz im Ethik-Unterricht Durch die Verbreitung der Arbeiten von Lawrence Kohlberg in den 1980er Jahren in Deutschland (Lind/Raschert 1987)
MehrDilemma- Diskussionen im Klassenzimmer und die Rolle des Lehrers/ der Lehrerin
Seite 1 von 5 Dilemma- Diskussionen im Klassenzimmer und die Rolle des Lehrers/ der Lehrerin Martina Reinicke (2016) Im Folgenden versuche ich, verschiedene Denkansätze zur Klassenzimmer- Dilemma- Diskussion
MehrEthik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie
Ethik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege Carola Fromm M.A. Angewandte Ethik im Sozial- und Gesundheitswesen Ein Überblick Autonomie in der Pädiatrie
MehrEntwicklungsorientierte, klinische Supervision
Entwicklungsorientierte, klinische Supervision Prof. Dr. Georg Lind Fachbereich Psychologie Universität Konstanz http://www.uni-konstanz.de/ag-moral/ Übersicht Entwicklungsorientierte, klinische Supervision
MehrSCHULE UND MORAL K O N S T A N Z E R M E T H O D E D E R D I L E M M A D I S K U S S I O N Martina Reinicke
SCHULE UND MORAL D A S P O T E N T I A L D E R K O N S T A N Z E R M E T H O D E D E R D I L E M M A D I S K U S S I O N 11.09.2016 Martina Reinicke 1 GLIEDERUNG 1. Aktuelle gesellschaftliche Bedingungen
MehrHochschulrankings als Kriterium für neue soziale Ungleichheit im tertiären Bildungssystem?
I Hochschulrankings als Kriterium für neue soziale Ungleichheit im tertiären Bildungssystem? University Rankings as a new Criterion of Social Inequality in Tertiary Education? Online- Anhang / Online Appendi
MehrPatient Hochschullehre
Patient Hochschullehre Die Notwendigkeit neuer pädagogischer Konzepte und die Chancen der Digitalisierung Jürgen Handke 3m-Solutions/Philipps-Universität Marburg 2018 Patient Hochschullehre 52 Wochenstunden
MehrDie Methode der Dilemmadiskussion 1
Lind, G. (2012). Die Methode der Dilemmadiskussion. In: Brüggen, F., Sander, W. & Igelbrink, Ch,. Hrsg., Basistexte zur Urteilsbildung (Urteils-Bildung, Bd. 2). Münster: LIT- Verlag (im Druck). (ca. 350
MehrWirtschaftsmoralische Kompetenz
Vortrag Von: Dr. Jürgen Göbel JG - pwe Wirtschaftsmoralische Probleme Merkmale eines moralischen Problems: Eine Person hat mehrere Optionen; Optionen haben Wirkungen auf mehrere Personen; Wirkungen auf
MehrJugendliche heute. Woran orientieren sie sich? Wie kompetent sind sie?
Jugendliche heute Woran orientieren sie sich? Wie kompetent sind sie? Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Verhältnis der Erwachsenengeneration zu ihrer
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrMoral und Ethik - Rechtfertigung und Motivation
Michael Kühler Moral und Ethik - Rechtfertigung und Motivation Ein zweifaches Verständnis von Moralbegründung mentis PADERBORN Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1 Einleitung 15 1.1 Warum Moral? 15 1.1.1 Einleitende
MehrIB Medizinische Akademie Köln. Logopäde (m/w)
IB Medizinische Akademie Köln Logopäde (m/w) In aller Munde! Die Arbeit mit der Sprache Logopädie ist ein vielseitiger Beruf mit einer interessanten Ausbildung. Sie hilft Menschen jeden Alters, wie z.
MehrInterkulturelles Lernen in der Schule
Interkulturelles Lernen in der Schule Fortbildung für Lehrkräfte made of the information contained therein. Was ist Kultur? E.B. Tylor definiert 1871 Kultur als jenes komplexe Ganze, das Wissen, Glauben,
MehrErste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Kernfach und Beifach im Monostudiengang Herausgeber:
MehrLEVEL A (GPM) ICB 3.0. Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement. Direkt buchen:
LEVEL A (GPM) ICB 3.0 Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement Direkt buchen: www.comeno.de/termine.html 6 Tage intensives Arbeiten Perfektionieren Sie Ihre Rolle als Führungspersönlichkeit.
MehrDie höchste Stufe der Moral
Helga Scheibenpflug Die höchste Stufe der Moral Adäquate Beschreibung anhand des Stufenmodells der Moralentwicklung von Lawrence Kohlberg unter Weiterführung der Kritik der praktischen Vernunft Immanuel
MehrCURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische
MehrMedienethik. Einführung: Praktische Philosophie, Ethik, Medienethik. Seminar Medienethik (SoSe 2010)
Medienethik Einführung: Praktische Philosophie, Ethik, Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) (Praktische) Philosophie Theoretische und praktische Philosophie Praktische Philosophie: Politische Philosophie
MehrMoralentwicklung und Bildungserfahrung Neuere Ergebnisse der sozial- und entwicklungspsychologischen Forschung
Georg Lind Moralentwicklung und Bildungserfahrung Neuere Ergebnisse der sozial- und entwicklungspsychologischen Forschung 1990 Contact: Prof. Georg Lind University of Konstanz FB Psychologie 78457 Konstanz
MehrCURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller-Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische
MehrMartina Reinicke (Chemnitz)
For a fair selection everybody has to take the same exam: please climb that tree! persolog GmbH The Konstanz Method of Dilemma Discussion fosters the development of moral competence of learners and teachers
MehrBegleitung von Lernprozessen im Lebenslauf
Begleitung von Lernprozessen im Lebenslauf Die Qualifizierung Lernbegleitung am Bildungscampus Nürnberg Zertifikatslehrgang Lernberatung an der Evangelischen Hochschule Nürnberg von Theresa Helfrich Wozu
MehrEinführung in die Medizinethik Umrisse, Grundbegriffe,Semesterplan
Einführung in die Medizinethik Umrisse, Grundbegriffe,Semesterplan Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Institut für Ethik, Geschichte & Theorie der Medizin Von-Esmarch-Str.62 Was sind medizinethische
MehrService Learning an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
HRK Projekt NEXUS Zwischenbilanztagung 2013 Wissen und Können: Kompetenzziele, Lernergebnisse und Prüfungen studierendenzentriert formulieren und gestalten Service Learning an der Carl von Ossietzky Universität
MehrLiebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen
Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen Dr. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Vortrag im Rahmen der Tagung: Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrWissenschafts- und Erkenntnistheorie
Dr. Christian Schicha (www.schicha.net) Erkenntnistheoretiker Sokrates, Platon, Aristoteles, Descartes Locke, Hume, Kant, Wittgenstein Piaget, Popper, Rawls, Habermas, Watzlawick Potenzielle Referatsthemen
MehrDas Subjekt als historischer Gegenstand. Abbildungen und Textfragmente zum Vortrag
Das Subjekt als historischer Gegenstand Abbildungen und Textfragmente zum Vortrag Über einen unhistorischen Naturbegriff "Will man nicht in Mutmaßungen schwärmen, so muß der Anfang von dem gemacht werden,
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrBusiness-Moderator(in)
Business-Moderator(in) Workshops und Konflikte nachhaltig erfolgreich moderieren 4-tägige Ausbildung mit Zertifizierung zum / zur Business-ModeratorIn Wir empfehlen Ihnen diese Ausbildung, wenn Sie Aufgaben
MehrEthische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel?
Ethische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel? Dr. Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité - Gesundheitsakademie Berlin Ethische Aspekte von Qualität- wo beginnt der Etikettenschwindel?
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester
Herzlich Willkommen zum Praxissemester 03.09.2013 Zum Einstieg ein Blick in die Zukunft: Wenn das Praxissemester für Sie erfolgreich gewesen sein wird, woran werden Sie das erkennen? Bitte notieren Sie
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrFachforum 2: Förderung von persönlichen gesundheitlichen Kompetenzen Modelle und Methoden HAGE FACHTAG FAMILIENZENTREN
Fachforum 2: Förderung von persönlichen gesundheitlichen Kompetenzen Modelle und Methoden REFERENT: TOBIAS LEIBLEIN (PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE FREIBURG) Lehre: Didaktik und Methodik in der Gesundheitspädagogik
MehrModulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0
Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis 21 Ethisch-Philosophisches
MehrStörungen + Entwicklung
Moral Interventionen 1 Kann man Moral lehren? effektive Moralverstärker in Rahmen behavioristischer Lehr-Lern-Modelle? Kontrolle der Verstärker beim Morallernen gestaltet sich schwierig... Wir können ein
MehrJohn Rawls Politischer Liberalismus
John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende
MehrDie Hohe Schule der Führung
Die Hohe Schule der Führung Ein außergewöhnliches Team: Führungskraft und Pferdefachfrau Dr. Susanne Geipert, Berberstute Farida und Diplompsychologin Ute Wagner Die Hohe Schule der Führung 2012 Dr. S.
MehrCURRICULUM VITAE PROF. DR. DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE PROF. DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung am Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB), TUM School of Education,
MehrWeiterbildungsstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Weiterbildungsstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Idee und Ziele Angesichts der aktuellen Migrationsbewegungen fehlen an Schulen und in der Erwachsenenbildung qualifizierte Lehrkräfte, die neu Zugewanderte
MehrInterkulturelle Kompetenz eine Eintagsfliege?
Interkulturelle Kompetenz eine Eintagsfliege? Prof. Dr. Hannelore Kuepers hannelore.kuepers@fh-bochum.de Gliederung: 1. Thesen zur Entwicklung Interkultureller Kompetenz 2. Empfehlungen 3. Beispiele 4.
MehrEinführung in die Ethik
Biotechnologie im ethischen und medialen Diskurs Einführung in die Ethik 12. bis 14. April 2013 Daniel Gregorowius Gemeinsamer Workshop von Institut TTN und Hochschule Ansbach Daniel Gregorowius: Biotechnologie
MehrWorkshop Ärzteausbildung in St. Gallen. Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden!
Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden! Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen
MehrMobilität philosophisch betrachtet
Vortrag am 6.5.2015 im Rahmen der Tagung Moralische Aspekte der Verkehrsmittelwahl (mark.dahlhoff@li-hamburg.de) "Die Philosophie kann nicht so viele Fragen beantworten, wie wir gern möchten, aber sie
MehrHochschule für Soziale Arbeit FHNW. Modul 300 HS Erfolgreich studieren kompetenzorientiert lernen. Einführung in das Modul
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Modul 300 HS 2017 Erfolgreich studieren kompetenzorientiert lernen Einführung in das Modul Modul 300 - für wen zu empfehlen? Wenn Sie...... eher mässig gut organisiert
MehrHochschuldidaktische. Haltungen. Master of Science in Pflege
Hochschuldidaktische Haltungen Master of Science in Pflege 2 Ein Studium Master of Science - beinhaltet mehr «learning how» statt «learning that». - beinhaltet mehr Eigenverantwortung für Lernprozesse.
MehrLernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute. Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München)
Lernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München) 1. Lernen im Arbeitsprozess 1960 learning by doing reicht nicht (mehr) aus berufliche Grund-
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale
MehrDie Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule)
Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Lehramt Sekundarstufe
MehrEthik. Abteilung Philosophie Informationen zum Studienbeginn
Ethik Abteilung Philosophie Informationen zum Studienbeginn Enterprise Philosophie Picard: Ich habe dir doch ein Buch gegeben. Hast du es inzwischen gelesen, Wesley? Crusher: Nur zum Teil. Picard: Besser
MehrFachprogramm Psychologie Referent/in: Ingrid Staiger
Fachprogramm Psychologie Referent/in: Ingrid Staiger 9.15 Begrüßung 9.18 Schnupperstudium Sozialpsychologie Programm HIT Psychologie 2018 (Prof. Dr. Jan Häusser) 10.20 Tätigkeitsfelder und Berufsaussichten
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM wie können e-tools helfen? Universität Graz, Institut für Psychologie, research-team GmbH Präsentiert auf der Personal Austria 2017 Verschiedene Ziele Ein
MehrSoziale Teilhabe aus Sicht des Capabilities Approach und Folgerungen für die Klinische Sozialarbeit
Soziale Teilhabe aus Sicht des Capabilities Approach und Folgerungen für die Klinische Sozialarbeit 7. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit, 29.09.2017, KHSB Prof. Dr. Dieter Röh, HAW Hamburg Was Sie
MehrDas Studium der Evangelischen Theologie. Informationsveranstaltung Für Studienanfänger/innen Prof. Aaron Schart
Das Studium der Evangelischen Theologie Informationsveranstaltung Für Studienanfänger/innen 14.10.2015 Prof. Aaron Schart Ev. =101 Studienanfänger, kathol. = 104 www.uni-due.de/evangelischetheologie/ oder:
MehrInternationale Sprachschule Wirsberg
Internationale Sprachschule Wirsberg DOC-AKADEMIE Schorgasttal 32 95339 Wirsberg Idyllisch im Wald bei Wirsberg gelegen, bietet unsere Sprach schule nicht nur Räume für den Unterricht, sondern auch Zimmer
MehrEinführung in die Workshops
Fachtagung des DVLfB Ergebnisorientierung in der Lehrerfortbildung LISUM, Ludwigsfelde-Struveshof 5.-8. Juni 2006 Einführung in die Workshops Prof. Dr. Michael Schratz Ergebnisorientierte Lehrer/innenfortbildung
MehrSchulinternes Curriculum. Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum des Jan-Joest-Gymnasiums der Stadt Kalkar für das Fach Praktische Philosophie (Jahrgangsstufen 8/9) 1 Fragenkreis: Die Frage nach dem Selbst Wer bin ich? Ich ein fragendes Wesen
MehrPFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL.
PFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL. DER MENSCH IM ZENTRUM UNSERES HANDELNS 1) Gesund und krank sein wird individuell erlebt. Das Erleben ist abhängig von körperlichen, seelischen, geistigen,
MehrDer Begriff der sozialen Grundrechte
Rodolfo Arango Der Begriff der sozialen Grundrechte Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Kapitel 1. Soziale Grundrechte als subjektive Rechte I. Das subjektive Recht 1. Ontologischer Status 2. Der Begriff
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrPartner für internationales Lernen
Partner für internationales Lernen Die Akademie im Überblick Die Akademie Partner für internationales Lernen Die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) ist die unternehmenseigene Akademie der
MehrLehramtsstudium an der KFU Graz
Lehramtsstudium an der KFU Graz Aufbau Ziele Aussichten (Präsentation erstellt von C. Hirschmann, Bearbeitung u. Aktualisierung G. Pauritsch und W. Gössler) 1 Umfang und Aufbau des Studiums Diplomstudium,
Mehr1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik Ethik und Moral
1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik 1.1.1 Ethik und Moral Ethik Moral Wissenschaft, die sich mit Moral beschäftigt beschreibt und bestimmt die sittlichen Werte und Normen für
Mehr-> Die drei Argumentationsformen u. ihr jeweiliges Kriterium
Gliederung -> Die drei Argumentationsformen u. ihr jeweiliges Kriterium -> Worauf rekurriert eine Naturrechtstheorie? -> Kurzer Einstieg: Der naturrechtliche Ansatz Martha C. Nussbaums in der modernen
MehrFriedo Ricken. Allgemeine Ethik. Grundkurs Philosophie 4. 3., erweiterte und überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
Friedo Ricken Allgemeine Ethik Grundkurs Philosophie 4 3., erweiterte und überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 9 Vorwort zur dritten
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau
MehrEffizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail:
Effizienzkompetenz für Balance Kreativität Rendite Manfred Storm Beratung und Training Mobil: 0151 688 056 34 Mail: manfredc.storm@gmx.de Zu meiner Person Studium Wirtschaftsingenieur (FH) Berufspraxis
MehrAuswertung der Zielgruppenanalyse Master Rehabilitation und Health Care
Das dieser Präsentation zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrÜber die Gründe, moralisch zu handeln. Eine Reflexion im Ausgang von Kant Peter Schaber (Universität Zürich)
Über die Gründe, moralisch zu handeln. Eine Reflexion im Ausgang von Kant Peter Schaber (Universität Zürich) 10.11.2010 Folie 1 Struktur des Vortrags 1. Handeln aus Pflicht 2. Wieso soll ich moralisch
MehrBildung in der lernenden Gesellschaft
Soziale Demokratie im 21. Jahrhundert Bremer Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD Soziale Demokratie im 21. Jahrhundert Bremer Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD Jessica Löser Ortsverein
Mehr3q Philosophie. Arbeitsaufwand (Stunden) Präsenzzeit S Vor- und Nachbereitungszeit S. Formen aktiver Teilnahme. Lehr- und Lernform.
3q Basismodul: Philosophisches Argumentieren I Hochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/ FB und Geisteswissenschaften/ Institut für Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten
MehrProf. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
Mehr1. Grundzüge der Diskursethik
Die Diskursethik 1. Grundzüge der Diskursethik Interpretiere das oben gezeigte Bild: Moralische Kontroversen können letztlich nicht mit Gründen entschieden werden, weil die Wertprämissen, aus denen wir
MehrEmotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt
Emotion & Gruppendynamik 23./24.02.2018 Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik Projektteams und Seminargruppen sind lebendige, sich ständig verändernde Systeme, die wie alle sozialen Systeme von den
MehrDesign-based Research (DBR)
Design-based Research (DBR) Ein Forschungsansatz für die Tutorienarbeit? Alessandra Kenner Fortbildungszentrum Hochschullehre der FAU Agenda Ausgangslage: Quantative vs. Qualitative Forschung? Die Idee
MehrWie viel Fachkenntnisse benötigen Lehrkräfte?
Fachliche und sprachliche Inhalte im Fremdsprachenunterricht integrieren Wie viel Fachkenntnisse benötigen Lehrkräfte? Christian Krekeler Hochschule Konstanz HTWG krekeler@htwg-konstanz.de Prämissen Fachsprache
MehrEMS Grundkurs beim GluckerKolleg
In Kooperation mit EMS Grundkurs beim GluckerKolleg Das Training mittels Elektromyostimulation (EMS) ist besonders effektiv, weil Muskeln auch in tieferen Schichten besonders intensiv, effizient und schnell
MehrSchwierige Mitarbeitergespräche sicher führen
WESTERHAM MANAGEMENT TRAINING Schwierige Mitarbeitergespräche sicher führen Wie Sie mit Struktur, Wertschätzung und Klarheit erfolgreich kommunizieren Nutzen Mit Struktur, Wertschätzung und Klarheit erfolgreich
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrInitiativ in den 1. Job!?! Melanie Langeheine Manolya Hiddensen
Initiativ in den 1. Job!?! Melanie Langeheine Manolya Hiddensen Auf einen Blick Was ist eigentlich eine Initiativbewerbung? Ihre Erfahrungen Vorbereitung Bewerbung Vorstellungsgespräch Was ist eine Initiativbewerbung?
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPSPS Modultyp: Pflicht Sozialpsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
Mehrim Fach Kunst 2 SWS, 20 Personen Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens im Fach Kunst (Seminar) 6 Lehrinhalte
PHF-kuns-FD1 Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens 1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) OStR Martina Ide / StR Friederike Rückert 2 Studiengang Status 2-Fächer-Bachelor Profil Lehramt (30 LP)
MehrHR Leadership & Change
HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 10. Vorlesungstermin Ethik im Kontext der Wirtschaft (Philosophische) Ethik Ökonomische Vernunft Ethische Vernunft Gewinnprinzip Makroebene:
MehrHR Leadership & Change
HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 11. Vorlesungstermin Wiederholdung Tugendethik (Aristoteles) Vernunftethik (Kant) Utilitarismus (z.b. Bentham) Theorie der Gerechtigkeit
MehrHohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken 6. Forum Qualitätskliniken Berlin, 24.06.2015 Petra Tönnesen Great Place to Work Agenda Kurz zu Great
Mehr