Investitionsbedarf für Pferdeställe

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1 Investitionsbedarf für Pferdeställe Wer in die Pensionspferdehaltung einsteigen möchte und im eigenen Gebäudebestand nicht über Flächen zum Umbau verfügt, muss für den Neubau pro Stallplatz einem Investitionsbedarf von bis Euro kalkulieren. Dies zeigt das Ergebnis einer Studie, die die Niedersächsische Landgesellschaft in Hannover (NLG) im uftrag des KTBL erarbeitet hat. Die Spanne ergibt sich aus den unterschiedlichen nforderungen der gewählten Haltungsverfahren, wobei im Wesentlichen zwischen Einzel- und Gruppenhaltung unterschieden wird. Stallsysteme in der Pferdehaltung Die Einzelboxenhaltung als ußenbox oder mit einem kleinen, dem (bb. 1), ist das am weitesten verbreitete Haltungsverfahren bei Neubauten. Die Gruppenhaltung im Laufstall findet jedoch eine zunehmende nzahl von Interessenten. In den Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten (BMELV 2009) heißt es: Pferde sind Tiere, die in Gruppen leben. Soziale Kontakte untereinander sind daher unerlässlich. bb. 1: ußenbox mit (Foto: Witzel) Neben ausreichend dimensionierten Liegebereichen gehören großzügige flächen zu einer artgerechten Haltung, idealerweise in Kombination mit Weidezugang. In ihrem natürlichen Umfeld legen Pferde in der Gruppe weite Strecken überwiegend in der Gangart Schritt zurück und nehmen hierbei kontinuierlich Futter auf. uf die Planung der Funktionsbereiche im Pferdestall übertragen bedeutet dies: strikte Trennung der Funktionen Liegen, Füttern, n, um durch die erzeugten Weglängen Bewegungsanreize zu schaffen. Für die Ermittlung des Investitionsbedarfs wurden in der Studie die folgenden Haltungsverfahren betrachtet: Haltung in Einzelboxen mit Haltung in Kleingruppen mit Haltung in Großgruppen mit Einzelboxen mit Die für die Studie ausgewählte Einzelboxenhaltung zeigt symmetrisch an die Stallgasse angeordnete en mit einer Fläche von 12 Quadratmetern in den bmessungen von 3 auf 4 Metern. Daran schließt jeweils ein 8 Meter langer an, der mit matten befestigt ist. Hier sind auch die frostsicheren n installiert, um die Funktionstrennung von Futter- und Wasseraufnahme zu gewährleisten. Im Stallgebäude befinden sich außerdem eine, ein bstellraum für Geräte und Kraftfutter, ein Waschplatz mit Solarium und Flächen zur Lagerung von Heu und Stroh. Der Eingang zum Stallgebäude erfolgt über einen großzügig dimensionierten überdachten und gepflasterten Waschplatz. Um die Vergleichbarkeit der Gebäudemodelle auch bei unterschiedlichen Haltungsverfahren zu gewährleisten, wurde für alle Modelle ein einheitliches Konstruktionsprinzip gewählt. Seite 1 von 11

2 Die 1 Meter breiten Stallgebäude sind als Massivbauten geplant, die ußenwände bestehen aus unverputzten grarziegeln. Stahlrahmenbinder bilden die Konstruktion des Satteldaches, das bei einer Neigung von 22 Grad mit Faserzementwellplatten eingedeckt ist. Der erforderliche Luftaustausch erfolgt nach dem Prinzip der Trauf-First-Lüftung. Im oberen Bereich der traufseitigen ußenwände werden Schalbretter auf bstand als s angebracht. Die etwa 2 Zentimeter breiten Luftschlitze der senkrechten Holzschalung sorgen dafür, dass Frischluft ins Stallinnere gelangen kann. Überschüssige Wärme und bluft entweichen über einen durchgehenden 2 Meter breiten Licht- und Lüftungsfirst. Kleingruppenhaltung im Mehrraum-ußenlaufstall mit In der Kleingruppenhaltung der Studie teilen sich bis zu sechs Pferde einen Liegebereich, der durch ca. 1,30 Meter hohe Mauerelemente gegliedert ist. Für die Integration von Neuankömmlingen ist in direkter Nachbarschaft eine Einzelbox mit angeordnet, sodass der Gruppe eine allmähliche Kontaktaufnahme ermöglicht wird. Die Fütterung findet in Fressständen statt, wobei das Tier-Fressplatz-Verhältnis 1 : 1 beträgt. Bei den untersuchten Modellen mit 12 und Tierplätzen wurde neben den Flächen für die, dem Geräteabstellraum und dem innenliegenden Waschplatz mit Solarium ein größerer Bereich zur Lagerung von Heu und Stroh vorgesehen. Das größere Modell ist als mehrhäusige nlage konzipiert. Zentral zwischen zwei großzügigen usläufen gelegen, beherbergt ein Gebäude die Fütterungseinrichtungen mit einem Fressstand pro Tier, die Nebenräume und den überdachten, gepflasterten ußenwaschplatz. Die n sind an der gegenüberliegenden Seite des Laufhofs an den ußenwänden der n angeordnet. Durch die Trennung der Funktionen werden auf diese Weise entsprechende Weglängen generiert, was dem natürlichen Bewegungsverhalten der Tiere entgegenkommt. Je nach Bedarf können hier vier Gruppen mit je 6 Pferden oder zwei Gruppen mit 12 Pferden eingestallt werden. n den ußenseiten der Gesamtanlage befindet sich jeweils ein Gebäude mit den Liegebereichen für zwei Kleingruppen und einer größeren Lagerfläche für Heu und Stroh. Jede hat zwei Zugänge zum Laufhof, sodass Konflikte zwischen rangunterschiedlichen Tieren vermieden werden. Die beiden jeweils 620 Quadratmeter großen usläufe sind mit unterschiedlichen Bodenbelägen befestigt. Der Bereich direkt am Gebäude unter dem abgeschleppten Dach kann aufgrund des robusten Betonsteinpflasters leicht gereinigt und entmistet werden. Die angrenzenden Flächen, die mit matten befestigt sind, bilden den Übergang zu einer großzügigen Sandfläche, die den Pferden auch zum Wälzen dient. In beiden usläufen gibt es jeweils zwei Rundraufen, die von außen bedient werden können und den Pferden unbegrenzt Raufutter bieten. Seite 2 von 11

3 Großgruppenhaltung im Mehrraum-ußenlaufstall mit Die Großgruppenhaltung wird in der Studie durch zwei Modelle in den Bestandsgrößen 12 und Stallplätzen repräsentiert. Im Planungsbeispiel für 12 Pferde wird der dreiteilige Liegebereich durch halbhohe Brüstungselemente strukturiert; die Fütterung von Kraftfutter erfolgt in Einzelfressständen. Beim Stallmodell mit Pferden in der Großgruppe stehen zwei separate durch Mauerscheiben gegliederte Liegebereiche zur Verfügung. Eine rechnergestützte Kraftfutterstation übernimmt hier die Zuteilung der Kraftfutterrationen. Wie auch bei der Kleingruppenhaltung stehen in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Liegebereichen Eingewöhnungsboxen für neue Gruppenmitglieder bereit. Die usläufe werden durch den Wechsel des Bodenbelags unterschiedlichen nforderungen gerecht und bieten mit 45 Quadratmeter pro Tierplatz eine ausreichend dimensionierte Freifläche. In das Stallgebäude ist außer den Nebenräumen wie bei allen untersuchten Gruppenlaufställen ein Bergeraum für Heu und Stroh integriert. Unter arbeitswirtschaftlichen spekten kann durch kurze Wege der Funktionsablauf für die Raufuttervorlage in den Fressständen optimiert werden. Übersicht der in der Studie verglichenen Stallmodelle Tab. 1: Merkmale und Planungskennzahlen Modell Flächenangebot pro Tierplatz nzahl der Tierplätze Fütterung [m²] (Gruppen) Liegebereich BGF 2) [m²] Einzelboxenstall mit 1) 12 Futterkrippen ) 28 Futterkrippen Kleingruppenhaltung mit 1) 12 (2) Einzelfressstände 7, ) (4) Einzelfressstände Großgruppenhaltung mit 1) 12 (1) Einzelfressstände 8, ) (1) 1) Stallbauzeichnung siehe nhang. 2) Bruttogrundfläche. rechnergestützte Kraftfutter-bruffütterung 8, Die Jahreskosten Die Jahreskosten errechnen sich aus bschreibung, Zinsansatz, Reparatur- und Unterhaltskosten, sowie Versicherungen und Steuern (Tab. 2). Sie gehen grundlegend in die Bewertung der Rentabilitätsrechnung des Betriebszweiges ein und sind außerdem wesentlicher Bestandteil bei der Kalkulation des Mindestpensionspreises. Bei den Bestandsgrößen für 12 Pferde liegt der Wert für die jährlichen Gebäudekosten um Euro pro Tierplatz, für Stallmodelle mit Bestandsgrößen von bis 28 Pferden belaufen sich die Jahreskosten auf rund 900 Euro pro Tierplatz. Der monatliche nteil, der sich aus dem nsatz der Jahreskosten für die Stallanlagen auf den Mindestpensionspreis ergibt, beträgt bei einer Bestandsgröße von 12 Tierplätzen Euro, bei bis 28 Tierplätzen Euro. Seite 3 von 11

4 Tab. 2: Investitionsbedarf und Jahreskosten Modell Nutzeinheit Investitionsbedarf 1) Jahreskosten TP 2) gesamt pro TP2) gesamt pro TP Einzelhaltung 3) ) Kleingruppenhaltung 3) ) Großgruppenhaltung 3) ) ) lle Preisangaben ohne Mehrwertsteuer. 2) Tierplatz. 3) Stallbauzeichnung siehe nhang. Die uswertung der Kostenblöcke Neben der Gliederung der Baukosten nach DIN 276 Kosten im Hochbau wurde der Investitionsbedarf auch nach der Kostenblockmethode der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (heute Johann Heinrich von Thünen-Institut) aufgeschlüsselt (Tab. 3). Bei der Kostenblockmethode werden Kennwerte für funktionsbezogene Gebäudeteile oder Bauteilgruppen ermittelt. Bei den untersuchten Stallmodellen wurden die vier Teilbereiche Stall, Mist, Futter und Nebenanlage unterschieden. Der Kostenblock Nebenanlage umfasst den Investitionsbedarf für die flächen. Im Durchschnitt entfällt mit 78 % der größte Teil des Investitionsbedarfs auf den Kostenblock Stall, gefolgt vom Kostenblock Nebenanlage mit 13 %. Der Kostenblock Mist macht ca. 7 % und der Kostenblock Futter 3 % der Gesamtinvestition aus. Tab. 3: Verteilung der durchschnittlichen Stallplatzkosten auf die Kostenblöcke Kostenblock Haltungssystem Stall Mist Futter Nebenanlage /TP 1) % /TP % /TP % /TP % Einzelhaltung , ,6 25 0, ,3 Gruppenhaltung , , , ,7 1) Tierplatz Zur Bewertung der Ergebnisse Der Investitionsbedarf pro Tierplatz fällt bei den untersuchten Gruppenlaufställen etwas höher aus, da diese Stallmodelle zusätzliche Flächen für die Heu- und Strohlagerung enthalten. Bei den Modellen für die Einzelboxenhaltung ist dagegen nur ein kleines Zwischenlager eingeplant. Insgesamt zeigt der Vergleich zwischen Einzel- und Gruppenhaltung, dass zwischen beiden Haltungssystemen kein großer Unterschied im Hinblick auf die Erstinvestition und die laufenden Kosten während der Nutzungsdauer besteht. Seite 4 von 11

5 utor Barbara Meyer, Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. (KTBL), Darmstadt Quelle Lindenberg,. (2010): Investitionsbedarf für Pferdeställe und Reitanlagen. Interner bschlussbericht an das KTBL im Rahmen des KTBL-rbeitsprogrammes Kalkulationsunterlagen (KU) Literatur BMELV (2009): Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten. Sachverständigengruppe Tierschutzgerechte Pferdehaltung Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. (KTBL) Bartningstraße Darmstadt Telefon: Fax: Eingetragen im Vereinsregister beim mtsgericht Darmstadt, ktenzeichen 8 VR 1351 Vereinspräsident: Prof. Dr. Thomas Jungbluth Geschäftsführer: Dr. Heinrich de Baey-Ernsten Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Heinrich de Baey-Ernsten Diese Information wurde vom KTBL und den utoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Das KTBL und die utoren übernehmen keine Gewähr für ktualität, Vollständigkeit und Fehlerfreiheit der bereitgestellten Inhalte. Herausgegeben mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. Nachdruck nur mit Quellenangabe. Seite 5 von 11

6 nhang Pferde, 12 Stallplätze Einzelboxenstall mit s Stalltyp: PF01001 KTBL, BUKOST 3,50 2,52 6, ,13 5 7,63 5 1,63 5 frostsichere Doppeltränke Wasch- u. Waschplatz u. Solarium Schiebetüren Heu u. Stroh Geräte u. Kraftfutter Futterschale Gang Futterschale Schiebetüren 6,88 5 1,62 5 4,01 4,26 frostsichere Doppeltränke 2, ,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2, ,00 27,08 5 3,21 5 4, , ,35 5 8,00 8,00 Seite 6 von 11

7 Pferde, 28 Stallplätze Einzelboxenstall mit s Stalltyp: PF01002 KTBL, BUKOST 3,50 2,52 6, ,13 5 3, ,35 5 4,13 5 7,63 5 frostsichere Doppeltränke Waschplatz u. Solarium Eingang Schiebetüren Kraftfutter u. Geräte Heu u. Stroh Futterschale Gang Futterschale Schiebetüren Wasch- u. Gang 3,51 2, ,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 2,95 5 5, ,39 6, frostsichere Doppeltränke 42,19 12,53 5,76 4, , ,35 5 8,00 8,00 Seite 7 von 11

8 Pferde, 12 Stallplätze Kleingruppen im Offenstall mit Stalltyp: PF02001 KTBL, BUKOST 5,51 1,94 5 7, ,20 7,50 10,00 12,01 6, 5 6, 5 5,01 5 Stroh Gruppe 2 30,72 3, ,51 6,38 5 Wasch.- u. Gang Geräte Kraftfutter Waschplatz u. Solarium Eingewöhnungsbox 12 Fressstände Futtertrog 85 Lauffläche befestigt 15, ,87 5 Heu Eingewöhnungsbox 15,36 Stroh Gruppe 1 mit Drainage Seite 8 von 11

9 Pferde, Stallplätze Kleingruppen im Offenstall mit Stalltyp: PF02002 KTBL, BUKOST 20,72 20, - abbaubar - abbaubar 7, ,39 box ufenthaltsraum box Streifenvorhang Streifenvorhang Laufbereich befestigt Stallgasse befestigt Laufbereich bereich Heu / Stroh 12 Fressstände Futtertrog Futtertrog 12 Fressstände Streifenvorhang 5,00 9,76 3, ,51 Streifenvorhang Solarium Waschbox Kraftfutter Geräte 5,00 9,76 5, befestigt - abbaubar Wasch.- u. Wasch.- u. - abbaubar 4, ,01 3,00 2,63 1, ,01 Heu / Stroh B B box box 4,76 30,00 30,00 97,47 7,20 7,90 5 4,90 5 3, ,40 5 Schnitt Schnitt B-B 20, 20,72 Seite 9 von 11

10 Pferde, 12 Stallplätze Großgruppen im Offenstall mit Stalltyp: PF03001 KTBL, BUKOST 7,42 5 4,90 5 2, ,23 2,75 Wasch.- u. Waschplatz u. Solarium Geräteraum Kraftfutter 12 Fressstände Futtertrog 1,62 5 5,38 5 3,88 5 2, befestigt 37,73 box - 30,00 Bergeraum Stroh und Heu ,01 10,00 Seite 10 von 11

11 Pferde, Stallplätze Großgruppen im Offenstall mit Stalltyp: PF03002 KTBL, BUKOST 7,42 5 4,90 5 2,52 3,23 5,70 1,87 5 1,51 2,31 5 1, ,01 4,76 Wasch.- u. 1,62 5 8,37 5 4,01 5,75 3, , ,01 ufenthaltsraum Waschplatz u. Solarium Geräteraum boxen boxen befestigt unbefestigt 45,72 35,00 Bergeraum Stroh und Heu Computerkraftfutterstation 12,01 KF-Silo 18,00 Seite 11 von 11

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