Biathlon. Chronologischer Ablauf Schiessen zur Instruktion. Zusammengefasst ab. Grundlagen J+S
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- Samuel Simon Stein
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1 Biathlon Chronologischer Ablauf Schiessen zur Instruktion Zusammengefasst ab Grundlagen J+S 1
2 Biathlon Geschichte des Biathlons - Ur- Skijäger mit Pfeil und Bogen jährige Höhlenmalerei in Norwegen - In der Wende zum 20.Jahrhundert deutlicher Entwicklungsschub durch Militär Skipatrouillen Gotthard-Forti - 1. Olympische Winterspiele 1924 in Chamonix, Militärpatrouillenlauf, das war der Vorgänger vom Biathlon Olympische Winterspiele in Squaw Valley fanden das erste mal Wettkämpfe unter dem Namen Biathlon statt wurde von 300m auf 50m und in den 80`er Jahren auf die Skating Technik umgestellt durften erstmals Frauen an den Olympischen Winterspielen teilnehmen Gründung der IBU - Ab 1990 erhöhtes Medieninteresse vor allem in Deutschland, Norwegen und Russland Einbettung bei Swiss Ski und Aufbau einer Kidz Trophy J+S integriert Biathlon in das Sportfach Skilanglauf 2
3 Das Schiessen Das Einsetzen (Kernbewegung) Das Gewehr wird, beim Betreten der Matte, vom Rücken vor den Körper genommen, das Magazin eingeführt/gewechselt und durch eine möglichst schnelle und automatische Handlungsabfolge in den Anschlag gebracht. Es gibt 5 Einsetzpunkte, welche zu beachten sind: 1. Stützhand- Vorderschaft 2. Schulter- Schaftkappe 3. Abzughand-Handgriff 4. Stützellbogen-Schiessmatt bzw. Hüfte 5. Kopf-Schaftbackenauflage 3
4 Der Liegendanschlag (Kernbewegung) Die Stöcke werden rechts neben dem Körper oder zwischen den Beinen abgelegt. Einsteiger erlernen die sogenannten Kernelemente im Liegendanschlag. Dabei wird die Waffe zunächst auf einer Auflage( z. B. Schiessbock) abgelegt, damit das Gewehr ruhig liegt. Bis auf die neue Kategorie U16 Standard wird immer liegend aufgelegt geschossen. Beherrscht der Sportler die Kernelemente weitgehend und hat eine ausreichende Haltefähigkeit entwickelt, kann er im freien Anschlag schiessen. Der Athlet liegt so auf der Unterlage, dass seine Körperachse (Wirbelsäule) und das auf die Scheibe gerichtete Gewehr (Schussebene) einen Winkel von etwa bilden. Betrachtet man die Wirbelsäule, wird die linke Schulter beim Aufsetzen des Ellenbogens vom Stützarm leicht nach vorn geschoben und die rechte Schulter ist weiter hinten. Die Beine werden locker ausgestreckt und bilden gegrätscht einen spitzen Winkel. Beide Füsse haben etwa den gleichen Abstand zur Körperachse (verlängerte Wirbelsäule) und liegen mit der gesamten Innenfläche auf der Unterlage. Der rechte Unterschenkel oder der Fuss bildet die Verlängerung des Gewehrs nach hinten (vgl. Abb. 1). Diese Beinposition vergrössert die Stützfläche, stabilisiert den Anschlag und ermöglicht ausserdem eine angenehme Lage mit Ski. Abb.1 Lage des Körpers zur Schussebene Beim Rechtsschützen wird der Vorderschaft gerade in die linke Handfläche (in das V zwischen Daumen und Zeigefinger) gelegt, indem sie bis zum Handstopp vorgeschoben wird. Die Finger liegen locker am Schaft und sind nicht für die Fixierung des Gewehrs zuständig. Der linke Arm stützt den Oberkörper, trägt die Last des Gewehrs, bestimmt die Höhe des Anschlags und darf die Atmung nicht behindern. Der Armwinkel beträgt etwa (vgl. Abb. 2). 4
5 Abb.2 Stützhandposition und U- Riemen Der linke Ellenbogen wird 3 4 cm links von der Gewehrkannte (Schussebene) etwa in Höhe des Abzugsbügels aufgesetzt. Das exakte Aufsetzen des Stützarms ist bedeutend für eine hohe Stabilität des Anschlags. Die rechte Hand hakt den Unterstützungsriemen, der für die Stabilität und Krafteinsparung sorgt, an der linken Schulter ein. Danach setzt sie den Hinterschaft fest in die Schulter ein, bevor die Hand bequem den Handgriff umfasst und den Abzug betätigen kann. Die Spannung zwischen Riemen U- Riemen und Handstopp sollte so gross sein, dass der Sportler das Gefühl hat, dass das Gewehr vom Riemen in die Schulter gezogen wird. Der Zeigefinger darf ausgestreckt nicht den Schaft berühren, und das erste Fingerglied kann bei natürlicher Beugung den Abzugshebel betätigen. Der rechte Ellenbogen wird etwa cm rechts von der Schussebene aufgesetzt. (vgl.abb. 3). Abb.3 Position des linken und rechten Armes Der Kopf wird natürlich und locker von oben auf die Backenstütze gelegt( sie ist dann richtig eingestellt, wenn der Sportler ohne Muskelkraft durch die Mitte des Diopters schauen kann), wo sich die Wange während des Schiessens mit einem gleichmässigem leichten Druck immer an der gleichen Stelle befindet. Das rechte Auge blickt durch den Diopter und visiert die Scheibe grob an(siehe Grobvisierung). Der Diopter hat einen Abstand von 2-7cm zum Auge. Das Gewehr nicht, oder nur leicht zum Kopf hin, verkanten. Als Referenz dienen die beiden seitlichen Stege vom Ringkorn. 5
6 Das Zielen (Kernelement) Eine an der Waffe fixierte Augenblende für das nicht zielende Auge ist von Vorteil, damit es nicht zusammengekniffen werden muss. Binokulares Sehen(mit beiden Augen) verbessert die Sehschärfe. Einflussfaktoren für die Sehschärfe: - Individuelle Sehschärfe - Zieldauer - Helligkeit - Belastung( beim Übergang aerob-anaerober Bereich nimmt die Sehschärfe deutlich ab) Mit dem Zielen versucht man, mit Hilfe der Visierlinie, den Diopter, Korntunnel mit Ringkorn und die Scheibe in völliger Übereinstimmung zu bringen. Der Zielvorgang besteht aus zwei Schritten: - Grobvisierung - Feinvisierung 6
7 1.Grobvisierung Während der Grobvisierung richtet sich selbst das Gewehr grob auf die Scheibe ein, dabei sind Wange und Kinn am Gewehrschaft angelegt. Das Auge blickt durch die Diopteröffnung. Der Scheibenspiegel wird in der Mitte des Ringkorn eingepasst, so dass Korntunnel, Ringkorn und Spiegel zentriert sind. Dabei wird der innere Anschlag gefühlt. Der innere Anschlag bezeichnet die Körperwahrnehmung und das Körpergefühl des Biathleten. Der Sportler sollte genau wissen, wie sich ihr optimaler Anschlag anfühlt, und auf abweichende Spannung reagieren d.h. den äusseren Anschlag (siehe Nullpunkt Korrektur) korrigieren. Der äussere Anschlag bezeichnet man als die von aussen sichtbare Körperhaltung des Biathleten beim Schiessen. Nullpunktkorrektur (Kernbewegung) Durch Kurzes überprüfen des inneren Anschlags und Wahrnehmung des Nullpunktes ( Position von Gewehr und Ringkorn) wird gegebenfalls der äussere Anschlag korrigiert: Liegend Höhe: - Verlagerung des Beckens und der Beine zurück oder nach vorn, seitliches Verschieben der Ellenbogen, die Position der Handfläche des Stützarmes oder des Kopfes ändern -Kontrolle am Gewehr des Unterstützungsriemen am Oberarm (der U- Riemen führt über den Handrücken an der Innenseite des Unterarms vorbei zum Oberarm), Verstellung der Schaftkappe nach unten/oben 7
8 Seite: -seitliche Verlagerung des Beckens und der Beine, Änderung der Position der Ellenbogen, der Handflächen des Stützarmes, der Abzugshand oder des Kopfes -Kontrolle am Gewehr: Verkürzung/Verlängerung der Riemenlänge, Sitz des U-Riemens am Oberarm Folgende Übung eignet sich zur Kontrolle des stabilen Anschlags ( Nullpunkt): Augen schliessen, ein-ausatmen wie beim Schiessen- Augen öffnenoder Augen schliessen- rechte Hand vom Schaft lösen- ursprüngliche Lage wieder einnehmen- Augen öffnen. Atmen ( Kernelement) Während des Standanlaufes, Grobvisierens und Durchladens zwischen den Schüssen wird bewusst tief aus- und eingeatmet. Während des Feinvisierens verläuft die Schussmündung ( idealerweise im Liegendanschlag in senkrechter Linie von unten nach oben, im Stehendanschlag von oben nach unten) ins Zentrum der Scheibe, wo die Atemunterbrechung nach unvollständiger Ausatmung (etwa 2/3) erfolgt. Die Restluft wird erst nach dem Nachhalten ausgeatmet, und ein neuer Atemzyklus beginnt. Um einen sicheren Treffer anzubringen, ist es wichtig, dass Pressatmung vermieden wird. Könner setzen die Atmung als Schiessrhythmus ein, erkennbar an einem gleichmässigen Zeitabstand zwischen den Schüssen und einem fliessenden Phasenablauf. 2.Feinvisierung Während der Feinvisierung wird das Ziel differenzierter im Ringkorn anvisiert. Dabei wird die Atmung unterbrochen, das Gewehr auf die Scheibenmitte gerichtet und zur relativen Ruhelage gebracht. Jetzt kommt das Halten zum Einsatz. Halten (Kernbewegung) Das Halten bezeichnet man als die Fertigkeit, das Gewehr während 3-5 sec. möglichst schwankungsfrei genau im Zentrum der Scheibe zu halten. Das Haltevermögen ist ein wesentlicher Bestandteil beim Biathlon. Eine gute Rumpfstabilität ist von grossem Vorteil. 8
9 Ausserdem wird das Haltevermögen durch äussere Bedingungen beeinflusst. (Wind, Wetter und Schiessunterlage). Das Ziel ist genau im Zentrum, wenn zwischen äusserem Rand des Spiegels und dem Ringkorn ringsherum ein gleich grosser weisser Streifen ( Kontrollweiss) sichtbar ist. Das Kontrollweiss hebt den maximalen Kontrast zwischen Korn und Spiegel hervor, da das Auge nur etwa 5-7 sec. scharf sehen kann. Mit zunehmender Zieldauer verringert sich also die Sehfähigkeit, demzufolge kann zu langes Zielen, das heisst über einen für Biathlon untypischen Zeitraum von über 8 sec. zu Zielfehlern führen!! Abzug und Schussauslösung (Kernelement) Das Auslösen des Schusses ist eigentlich eine reflexartige Handlung wenn das optimale Zielbild wahrgenommen wird. Was beim Schiessen mit Ruhepuls noch machbar erscheint, sieht beim Wettkampf mit Puls 180 oder schlechten Witterungsbedingungen ganz anders aus. Ein grosser Unterschied vom Biathlon zum Schiesssport ist: Es geht nicht darum möglichst die 10 zu treffen, sondern möglichst schnell zu treffen! Der Treffer hat einen Durchmesser von 4.5cm (liegend) bzw. 11.5cm (stehend).das entspricht im KK Schiessen einer 8 bzw. einer 4. Beim LG ist der Durchmesser vom Spiegel stehend 3,5 cm/ liegend 1,5 cm. Das vorderste Zeigefingerglied liegt stabil, im unteren Teil und im rechten Winkel vom Abzug, die Abzughand umfasst den Handgriff leicht. Mit der Ausatmung und Grobvisierung wird der Abzug bis zum Druckpunkt bzw. Widerstand gezogen. Der Druckpunkt ist jetzt deutlich spürbar. Etwa 70-80% des gesamten Widerstandes (Abzugsgewicht) werden gedrückt. Während der Aufrechterhaltung eines stabilen Druckplateaus wird nun das Ziel feinvisiert. Die Waffe sollte einen kurzen Augenblick im Ziel verharren ( Haltefähigkeit) bevor der Schuss gelöst wird. 9
10 Sehr gute Biathleten schiessen oft aus der Bewegung heraus ( Abreissen), was allerdings immer mit einem hohen Risiko verbunden ist und die Ausnahme bleiben sollte. Die Schuss Auslösung erfolgt möglichst bei der ersten oder zweiten optimalen Übereinstimmung zwischen Auge-Diopter-Korntunnel-Ringkorn-Zentrum der Scheibe durch eine zügige Druckverstärkung am Abzug. Bei der Schussabgabe sollten beide Augen geöffnet bleiben. Nicht zwinkern. Nachhalten ( Kernelement) Die ersten Sekunden nach der Schussabgabe wird als Nachhalten bezeichnet. Erst nach dieser Phase ist der Zielvorgang beendet. Dabei wird das Gewehr im Ziel kurz nachgehalten und das Sprungverhalten der Laufmündung beobachtet. Vor allem beim Biathlon ist das Nachhalten besonders wichtig, um einen voreiligen Übergang vom Schiessen zum Laufen zu vermeiden. Nach dem Nachhalten folgt das Repetieren oder das Weglaufen von der Schiessmatte ( Übergang zum Laufen). Notizen: 10
11 Stehendanschlag (Kernbewegung) Jugendliche sollten mit dem Stehendanschlag erst beginnen, wenn die Kernelement und Kernbewegungen weitgehend gefestigt und ausreichend muskuläre Voraussetzungen (Rumpfstabilität) vorhanden sind. Wettkämpfe Stehend werden ab U16 Standard geschossen. Ins Trainingsprogramm kann der Stehendanschlag schon früher eingebaut werden. Er stellt eine Abwechslung zum Liegendschiessen dar. Ablauf: Beim Stoppen auf der Schiessmatte werden die Stöcke zwischen den Beinen abgelegt. Gleichzeitig wird der Stehendanschlag von unten nach oben aufgebaut. Die Füsse bzw. Ski werden parallel oder mit einer leichten V-Stellung schulterbreit mit einem Winkel von etwa 90 zur Schussebene positioniert. Das Gewicht wird auf beide Füsse gleich verteilt und die ganze Fussfläche belastet. Die Beine nehmen eine gerade, ungezwungene Stellung ein, wobei die Knie soweit durchgedrückt und fest sind, dass Körperschwankungen durch Beinbewegungen vermieden werden. Der Oberkörper wird seitwärts verdreht und nach hinten geneigt. Die Hüfte wird parallel zur Scheibe ausgerichtet und etwas nach vorn geschoben. Somit entsteht die Auflagefläche im Beckenraum für den Stützellenbogen, der so eingesetzt wird, dass der gebeugte Stützarm entspannt werden kann und am Brustkorb anliegt. Der Unterarm steht annährend senkrecht. Das linke Handgelenk ist straff gestellt und bildet die gerade Verlängerung des Unterarms. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Hand den Vorderschaft unterstützt: Der Schaft kann z.b. auf dem gestreckten Daumen und den gebeugten Fingern oder zwischen Zeige- und Mittelfinger aufliegen. Die rechte Hand umfasst den Handgriff und zieht das Gewehr in die Schulter. Der Zeigfinger liegt am Abzugshebel. Der rechte Arm wird angehoben, gebeugt und bildet zum Rumpf einen Winkel von Die rechte Schulter ist entspannt und gesenkt. Die Schaftkappe sitzt nahe am Oberarmgelenk. Der Kopf bzw. die Wange wird von oben mit natürlichem festem Kontakt und entspannter Hals- und Nackenmuskulatur auf die Backenstütze gelegt. Der Blick fällt durch den max. 10cm entfernten Diopter. Das Gewehr nicht, oder nur leicht gegen den Kopf hin, verkanten. Als Referenz dienen die seitlichen Stege vom Ringkorn. 11
12 Abb.8. Einsetzpunkte im Stehendanschlag 1) Stützhand- Vorderschaft 2) Schulter- Schaftkappe 3) Abzugshand- Handgriff 4) Stützellenbogen- Hüfte 5) Kopf- Schaftbackenauflage Zusammengefasst von R. Knöri, September 2012 Geprüft von M. Segessenmann, Chef Leistungssport Biathlon 12
13 Ablaufschema Liegend/Stehend Anlaufen Windfahne beobachten Richtige Scheiben aufgezogen Stehend/Liegend Laufklappe öffnen Welche Scheibe? Psyche: Volle Konzentration auf das Schiessen. Ich will treffen!!!! Stöcke Matte betreten Gewehr abschultern Hinlegen/Stehen Ca. 25 sec. bis V zum Magazin ersten Schuss. U- Riemen einhacken 15 sec. Weltklasse Gewehr in Anschlag Repetieren Grobvisieren Feinvisieren 1) Druckpunkt 2) Ausatmen ca.2/3 5 mal 3) Zielen 4) Zentrieren 5) Schuss Treffer!!!!! Nachhalten Atmen 3bis 5sec.pro Schuss Schiesszeit Waffe aufschultern Stöcke Weglaufen 13
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