Agenda Stadtregionen in Österreich

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1 Agenda Stadtregionen in Österreich 2. Österreichischer Stadtregionstag Salzburg, 10. Oktober 2014

2 Inhalt 1. Schwerpunktsetzung und Fragestellung 2. Projektstruktur und Arbeitsprogramm 3. Screening Stadtregionen 4. Untersuchungsregionen 5. Stadtregion Villach 6. Handlungsansätze Agglomerationspolitik Österreich 7. Open Space Zukunft Identifikationsraum Stadtregion

3 Schwerpunktsetzung und Fragestellung Bezug zum ÖREK 2011 Säule 4: Kooperative und effiziente Handlungsstrukturen Handlungsfeld 4.2. Ziele und Kernaktivitäten Vernetzung der Städte und Stadtregionen und gemeinsame Entwicklung sachpolitischer Konzepte zur besseren Positionierung der Stadtregionen Schaffung eines Bewusstseins auf allen politischen und administrativen Ebenen für die Notwendigkeit einer Stadtregionspolitik in Österreich Quelle:

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5 Projektteam Alexander Hamedinger Stefan Plha Petra Hirschler Hannes Schaffer Robert Kolerovic Nina Svanda Projektleitung Marie-Sophie Plakolm Sibylla Zech

6 Projektstruktur und Arbeitsprogramm Projektkomponenten 1) Agenda Stadtregionen in Österreich 1. Zusammenführung der bisherigen Arbeiten der ÖREK Partnerschaft Ergebnis: Kompakte Grundlagenuntersuchung zur aktuellen Situation der Stadtregionen in Österreich 2. Einteilung von Stadtregionstypen und deskriptive Untersuchung stadtregionaler Kooperationen 3. Good Practice Beispiele Ergebnis (2+3): Grundlage für die Ausformulierung von Eckpunkten und Positionen für eine Österreichische (Agglomerations-) Stadtregionspolitik

7 Projektstruktur und Arbeitsprogramm Projektkomponenten 2) Eckpunkte / Positionen für eine Österreichische Agglomerations-/ Stadtregionspolitik Veränderungen in den Anreizstrukturen, die auf über-stadtregionaler Ebene gesetzt werden (rechtlich-institutionelle Rahmenbedingungen) Veränderungen in der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Politikund Verwaltungsebenen Möglichkeiten der Involvierung unterschiedlicher AkteurInnen und Definition der Rollen dieser AkteurInnen Möglichkeiten zur Finanzierung unterschiedlicher Formen stadtregionaler Governance Hinweise zu notwendigem Wissen zur Entwicklung stadtregionaler Governance Agglomerations-/Stadtregionspolitik auf die Agenda der Länder / des Bundes bringen und verankern, den europäischen Rahmen nutzen Ergebnis: Policy-Paper zu Stadtregionen in Österreich - Gegenwärtigen Entwicklungen und Herausforderungen - Eckpunkten / Positionen - Beispielen guter Praxis

8 Projektstruktur und Arbeitsprogramm Projektkomponenten 3) Vorschläge für die dauerhafte Einrichtung der Kooperationsplattform Stadtregion Möglichkeiten und Vorschläge zur Etablierung der Kooperationsplattform Stadtregion als dauerhafte, regelmäßige von den Akteurinnen und Akteuren selbst getragenen Plattform, z.b.: Terminisierung Erfolgskontrolle Lernprozesse Öffentlichkeitswirksamkeit

9 Projektstruktur und Arbeitsprogramm Zeit- und Ablaufplan Zeitplan "Agenda Stadtregionen Österreich" Aktivitäten Agenda Stadtregionen in Ö Aktuelle Situation Stadtregionale Governance Best/Good Practices Agglomerations-/ Stadtregionspolitik Kooperationsplattform Stadtregion Steuerungsgruppe Steuerungsgruppe 2. STADTREGIONSTAG R R Steuerungsgruppe Steuerungsgruppe 3. STADTREGIONSTAG Projektmanagement und Berichtslegung Bearbeitung Intensive Bearbeitung Präsentation im StUA R Round Table

10 Screening Stadtregionen Kennzeichen von österreichischen Stadtregionen Demographische Entwicklungen Drei Elemente des Demographischen Wandels: 1. Überalterung (auch: Unterjüngung) 2. Zuwanderung und Integration 3. Kleinere Haushalte ( Individualisierung) Stadtregionale Konsequenzen: Wachstum vs. Schrumpfen / sozio-demographische Polarisierung zwischen und innerhalb der Stadtregionen schiefer Altersaufbau Auslastung der Infrastrukturen (Kapazitäten, Art) Rück- und Abbau von Wohnraum und Infrastrukturen (Einrichtungen, Leitungssysteme) Wirtschaftliche Entwicklungen Das Beschäftigungswachstum in den 38 Österreichischen Stadtregionen blieb im Zeitraum zwischen 1991 und 2001 mit 15,8% hinter der Entwicklung in den ländlichen Regionen (+19,4%) zurück Beschäftigungswachstum vor allem im Stadtumlandbereich Im Sektor der urbanen Dienstleistungen (Kredit-, Versicherungs- und Realitätenwesen, Unternehmensdienstleistungen) haben die Stadt-Umlandbereiche in den 1990er Jahren stark aufgeholt

11 Screening Stadtregionen Kennzeichen von österreichischen Stadtregionen Entwicklung der Verkehrsströme Die dynamischen und räumlich ungleich verteilten demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in den Österreichischen Stadtregionen drücken sich erwartungsgemäß auch in deutlich zunehmenden Verkehrsströmen zwischen und innerhalb der Regionen aus. Die Umlandbereiche der Stadtregionen sind zunehmend nicht nur als Wohn-, sondern auch als Arbeitsstandorte attraktiv. Besonders deutlich war dieser Trend zwischen 1991 und 2001 in den urbanen Großstadtregionen. Dies erhöhte die Zahl der AuspendlerInnen um +28,9%. Fiskalische Entwicklungen Kernstädte haben im Vergleich zu anderen Gemeindetypen die mit Abstand höchsten Nettofinanzierungserfordernisse Mitversorgung der Gemeinden im Agglomerationsraum und Außenzone durch Dienste der Kernstadt ohne entsprechende finanzielle Kompensation

12 Screening Stadtregionen Abgrenzung von Stadtregionen in Österreich Definition von 38 funktionalen Stadtregionen Quelle: ÖROK 2009: Räumliche Entwicklungen in österreichischen Stadtregionen. Handlungsbedarf und Steuerungsmöglichkeiten. ÖROK-Schriftenreihe Nr Wien: S. 59.

13 Screening Stadtregionen Vorrangige stadtregionale Handlungsfelder Quelle: KDZ 2012: Stadtregionen in Österreich. Erhebung zum Status Quo. Wien: S. 20.

14 Untersuchungsregionen Stadtregionale Kooperationen in Österreich Typ 5 Typ 3 Typ2 Typ 1 Stadtregion ¹ Wien 2,5% 11,2% Salzburg/ Hallein Villach 4,0% 2,6% Bludenz 7,1% 3,1% Bev. entwicklung ( ) ¹ Bev. entwicklung ( ) 2 ausgewählte AkteurInnen 3 4 SUM (Nord und Süd) PGO Regionale Plattform Flugfeld Aspern Kleinregionen (z.b. "10 vor Wien") VOR Vienna Region Marketing GmbH ausgewählte Projekte 3 4 Stadtregion+ CENTROPE VIA SUM Biosphärenregion und Leitbild Grüne Mitte VAMÖG 6,3% 5,6% Regionalverband Salzburg Stadt und Umlandsgemeinden EuRegio Salzburg Berchtesgadener Land Traunstein Stadtumland Regionalkooperation Villach / Regionales Entwicklungsleitbild (Mag. Irene Primosch) Außerordentliches Mitglied im Verein "Region Im Walgau" Regionalplanungsgemeinschaft Klostertal Kooperationsforen im Rahmen von Interreg, Kooperationsforen im Rahmen von LEADER, Naturpark Dobratsch Euregio Bodensee ausgewählte neue Ansätze 4 STEP 2025 Regionale Leitplanung Masterplan kooperativ in der Kernrregion Salzburg (INTERREG Projekt) Stadt Umland Regionalkooperation Villach / Regionales Entwicklungsleitbild, gemeinsame LEADER Region, Flughafenkooperation mit Ljubljana Salzburg/ Hallein Wien Bludenz Villach Datengrundlage: 1) ÖROK 2009: Räumliche Entwicklung in österreichischen Stadtregionen. Handlungsbedarf und Steuerungsmöglichkeiten. ÖROK Schriftenreihe Nr Wien: S ) Statistik Austria 2012: Österreichs Städte in Zahlen Wien. 3) KDZ 2012: Stadtregionen in Österreich. Erhebung zum Status Quo. Wien: S. 23f. 4) eigene Recherche (April 2014)

15 Stadtregion Villach yp 3 Stadtregion ¹ Villach 4,0% 2,6% Bev. entwicklung ( ) ¹ Bev. entwicklung ( ) 2 ausgewählte AkteurInnen 3 4 Stadtumland Regionalkooperation Villach / Regionales Entwicklungsleitbild (Mag. Irene Primosch) ausgewählte Projekte 3 4 Kooperationsforen im Rahmen von Interreg, Kooperationsforen im Rahmen von LEADER, Naturpark Dobratsch ausgewählte neue Ansätze 4 Stadt Umland Regionalkooperation Villach / Regionales Entwicklungsleitbild, gemeinsame LEADER Region, Flughafenkooperation mit Ljubljana Villach Datengrundlage: 1) ÖROK 2009: Räumliche Entwicklung in österreichischen Stadtregionen. Handlungsbedarf und Steuerungsmöglichkeiten. ÖROK Schriftenreihe Nr Wien: S ) Statistik Austria 2012: Österreichs Städte in Zahlen Wien. 3) KDZ 2012: Stadtregionen in Österreich. Erhebung zum Status Quo. Wien: S. 23f. 4) eigene Recherche (April 2014)

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17 Stadtregion Villach Analyseraster Regionale Rahmenbedingungen Stadt-Umland Regionalkooperation Villach erstreckt sich über zwei Bezirksgrenzen (Villach und Hermagor) Langjährige Kooperationskultur (seit 1999 Stadt-Umland Reg.koop. Villach) Viele Initiativen werden über LEADER finanziert (Villach nicht dabei) Aktuelle Initiativen: smart city Villach und smart region Organisation Parallelstrukturen: Förderprogramme (LEADER) vs. Kooperationsagenda Unterschiedliche Kooperationskreise: 1. Tourismuskooperationen um die Region VIFAOS seit den 80er Jahren 2. Stadt-Umland Kooperation mit Fokus Stadt seit LEADER Kooperationen nach lokalen Entwicklungsstrategien mit Fokus Umland seit Naturpark Kooperationen (4 Gem. um den Naturpark Dobratsch) seit Thematischer Fokus auf betriebliche Entwicklung in Stadt-Umland Region (z.b. micro electronic cluster) Zusammenarbeit Kooperationskultur ist gut und man begegnet sich auf Augenhöhe Steuerung durch Regionales Entwicklungsleitbild Raum Villach (Entwurf nicht verordnet, trotzdem wichtig) Informationsfluss zwischen den Gemeinden und Stadt-Umland Regionalkooperation ist unterschiedlich stark

18 Stadtregion Villach Herausforderungen künftiger Zusammenarbeit Parallelstrukturen: LEADER vs. Stadt-Umland Kooperationsschwerpunkte verschieben sich im Laufe der Zeit Dauerbrenner sind: Siedlungsentwicklung sowie Mobilität und Verkehr Kommende Themen: Soziale Infrastruktur Suche nach neuen Organisationsformen der Kooperation Sicherstellung, dass zivilgesellschaftliche AkteurInnen stärker involviert werden Energie- und Ressourceneffizienz (smart city/region) Demographischer Wandel Neudefinition der Aufgaben der Regionalmanagements (Anlaufstelle zur Bewältigung von komplexen Aufgabenstellungen über Gemeindegrenzen hinweg) Nicht Stadtregion Villach sondern Stadt-Umland Region Villach

19 Stadtregion Villach Einschätzung der Themenbereiche Themen Siedlungsentwicklung/Zersiedlung Betriebsansiedlung/Wirt.politik Verkehr Nahversorgung Tourismus Kultur Landwirtschaft Standortmarketing/Imageverbesserung Natur/Umweltschutz Energie Soziale Infrastruktur Technische Infrastruktur Neue Organisationsformen Neudef. Aufgaben Regionalmgmt. Änderung der Zuständigkeiten Partizipation Interessiert derzeit schwierig besonders notwendig

20 Handlungsansätze Agglomerationspolitik I Österreich Grundsatzbekenntis von Bund, Ländern und Gemeinden zur österreichischen Agglomerationspolitik - Verankerung Stärkung des Agglomerationsdenkens, Verankerung des Agglomerationsraumes im Bewusstsein der Menschen und vor allem der Politik Label und Lobbying für Stadtregionen ähnlich wie der ländliche Raum stirbt Aufmerksamkeit und Marketing, politische Identifikationsfiguren Finanzierung der Agglomerationspolitik / Anreizsysteme: Stadtregionale Wirkung als Förderkriterium, Steuerung mit Anreizen und Restriktionen Gemeinsame Strategien der Entscheidungsträger und gemeinsames Handeln unterschiedliche Handlungsfelder für unterschiedl. Räume Aufbau einer Kooperationskompetenz - Förderungen und Instrumente für Aushandlungsprozesse integrierte Daten und Planungsgrundlagen

21 Handlungsansätze Agglomerationspolitik II Österreich Bottom-up Definition von Stadtregionen (funktional+historischkulturell+thematisch) Beachtung von stadtregionalen Unterschieden - Differenzierung des Steuerungsinstrumentariums nach Stadtregionen Institutionalisierung der vertikalen Zusammenarbeit im Hinblick auf Stadtregionen - Verbesserte Abstimmung zwischen harten und weichen Steuerungsinstrumenten der Raumplanung Kooperationen nur einfordern, wenn man sie auch selber praktiziert Instrumentarium für Konfliktlösung zwischen den Gemeinden zur Verfügung stellen Anlaufstelle zur Informationsvernetzung (z.b. Aufbereitung von Best- Practice Bsp.) Regionales Mehrwertsiegel für kommunale Projekte mit Interesse für die Gesamtregion

22 Open Space Zukunft Identifikationsraum Stadtregion Vom Stadtteil zur Region (Mobilität und Wohnen) Leuchtende Räume statt Leuchttürme (Stadtregionale Wirtschaft) Vernetzen und Erleben (Grünraum und Erholungsstruktur) Energie = Raum*Planung? (Energieraumplanung)

23 Agenda Stadtregionen in Österreich 2. Österreichischer Stadtregionstag Salzburg, 10. Oktober 2014

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