Ausgezeichnetes Gesundheitsmanagement Health & Safety bei der Daimler AG. Heike Nagel 096-E650, November 2007
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1 Ausgezeichnetes Gesundheitsmanagement Health & Safety bei der Daimler AG Heike Nagel 096-E650, November 2007
2 Die strategische Ausrichtung mit Ankopplung an die Konzern- und HR-Strategie Daimler Gesundheitspolitik Profitabilität HR-Strategie: Die 5 Säulen sind die Basis erfolgreicher Personalarbeit bei DC. Durch eine erfolgreiche. Personalarbeit wird die Leistungsfähigkeit von Daimler gesteigert. Wettbewerbsfähige Belegschaft Zukunftsweisende Führungskompetenz Attraktiver Arbeitgeber Professionelle Organisation Mercedes-Benz Cars Daimler Trucks Daimler Financial Service Mercedes-Benz Vans und andere Health & Safety H&S richtet sich an den Bedarfen der Business Units aus. 2
3 Daimler Gesundheitspolitik Leitsätze Arbeit und Gesundheit (I) Auszug aus dem Vorwort Arbeits- und Gesundheitsschutz ist einer der bedeutenden Eckpfeiler der unternehmerischen Verantwortung bei DaimlerChrysler. Die Leitsätze zum Arbeits- und Gesundheitsschutz bilden einen integralen Bestandteil der Unternehmensstrategie von DaimlerChrysler, welche auf eine nachhaltige Wertsteigerung gerichtet ist. ( ) Die Leitsätze sind auf Prävention ausgerichtet. DaimlerChrysler ist bestrebt, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der die Mitarbeiter ihre Arbeit ohne Beeinträchtigungen erbringen können. Wir wollen die Vision Gesunde Mitarbeiter in einem gesunden Unternehmen realisieren. ( ) Die Leitsätze stellen die Grundlage dar, auf welcher ganzheitliche Prozesse im Arbeitsund Gesundheitsschutz innerhalb des Unternehmens verankert werden. In der Praxis sollen sie volle Wirksamkeit entfalten. Damit leisten sie einen Beitrag zu ergonomischen Arbeitplätzen und zum nachhaltigen Erfolg des Unternehmens. ( ) 3
4 Daimler-Gesundheitspolitik Leitsätze zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (II) 1. Leitsatz: Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung 2. Leitsatz: Integration in Arbeitsprozesse 3. Leitsatz: Ergonomische Arbeitssysteme 4. Leitsatz: Führungskräfteverantwortung 5. Leitsatz: Mitarbeiterverantwortung 4
5 Zielsetzung Health & Safety Ziele Erhalt und Ausbau der Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft einer zukunftsfähigen Belegschaft zur Verbesserung der Produktivität bei Daimler Unterstützung der Führungskräfte bei der Wahrnehmung ihrer Führungsaufgabe und damit bei der Erreichung ihrer Ziele Unterstützung der Mitarbeiter bei der Wahrnehmung ihrer Eigenverantwortung zur Gesunderhaltung Standardisierte Health & Safety-Prozesse zur Verbesserung der Kostenposition bei Daimler Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter 5
6 Neustrukturierung seit (NMM) Die Organisation (I) Personalvorstand Leiter Personal- und Arbeitspolitik Health & Safety Zentrale (E2) national international Health & Safety Standorte* Health & Safety- Policy Zentrale (E3) Landesgesellschaften weltweit Arbeitsschutz aller Standorte * Werksärztlicher Dienst inkl. Sozialberatung und Betrieblicher Gesundheitsförderung 6
7 Neustrukturierung seit (NMM) Die Organisation (II) Health & Safety Zentrale (E2) national international Health & Safety Standorte* Bremen (E3) Stuttgart (E3) Berlin (E4) Hamburg (E4) Sindelfingen (E3) Health & Safety- Policy Zentrale (E3) Landesgesellschaften weltweit Wörth (E3) Germersheim (E4) Rastatt (E4) Gaggenau (E4) Düsseldorf (E3) Kassel (E4) Ludwigsfelde (E4) Mannheim (E3) Evobus Ulm (E4) Arbeitsschutz aller Standorte * Werksärztlicher Dienst inkl. Sozialberatung und Betrieblicher Gesundheitsförderung Zusammenarbeit Fachliche Zuordnung Disziplinarische Zuordnung 7
8 Neustrukturierung seit Das nationale Steuerungsmodell Health & Safety Health & Safety Standorte Health & Safety- Policy Bremen Stuttgart Berlin Hamburg Sindelfingen Gesamtstrategie Konzepte & Standards Koordination Wörth Germersheim Rastatt Gaggenau Controlling & Reporting Düsseldorf Kassel Ludwigsfelde Mannheim EvoBus Ulm Kommunikation 8
9 Neustrukturierung seit Die internationale Zusammenarbeit Gesundheitsbericht USA, Mexiko, Venezuela, Südafrika, Brasilien HIV/AIDS weltweit PER/HSP Zentrale Entwicklung gemeinsamer Kennzahlen (Unfall, Krankenstand) USA Internationale Gesundheitspolitik Asien, Russland, USA, Südafrika, Mexiko, Brasilien, Türkei, Argentinien 9
10 Die Aufgabengebiete Integrationsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Arbeitsmedizin Ergonomie Arbeitsschutz Sozialberatung 10
11 Die strategischen Herausforderungen aus dem Umfeld Demografie - Steigendes Durchschnittsalter der Belegschaft - Späterer Renteneintritt - Zunehmender Fachkräftemangel Globalisierung - Verschärfte Wettbewerbssituation für das Unternehmen - Etablierung eines international agierenden Gesundheitsmanagements mit regionalen Schwerpunkten Rationalisierungsdruck - Höheres Innovationstempo - Zunehmende Arbeitsverdichtung - Vermeidung von Doppelarbeiten Gesundheitssystem - Zunahme von Zivilisationskrankheiten (Rücken, Herz-Kreislauf, Diabetes mellitus, etc.) und psychosomatischen Erkrankungen - Stärkung Prävention - Kostensenkende Maßnahmen im Gesundheitssystem 11
12 Strategische Herausforderungen - die demografische Entwicklung Trend Demografische Entwicklung führt zu einem höheren Durchschnittsalter in der Bevölkerung/Belegschaft (Gesundheit in Deutschland, 2006) Typische Altersstruktur in vielen Unternehmen Herausforderungen HS Weiterentwicklung Integrationsmanagement Einsatzflexibilität der Mitarbeiter Ergonomie-Initiative Psychosomatische Erkrankungen Motivation Erhöhung individueller Gesundheitskompetenz Nachhaltige Stärkung der Gesundheit Quelle: Frauenhofer/IAO 12
13 Strategische Herausforderungen Globalisierung Trend Weltweit wachsendes Bewusstsein für Gesundheitsthemen Zunahme der Überlegungen auch zu internationalen Produktionsstandorten Pandemien/Epidemien Herausforderungen HS Etablierung von globalen Mindeststandards Health & Safety Deckung der landesspezifischen Bedarfe Einhaltung (lokaler) gesetzlicher Vorgaben Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen und NGOs Erste gemeinsame Kennzahlen Best Practice 13
14 Strategische Herausforderungen - Rationalisierungsdruck Trend Verschärfung des globalen Wettbewerbs Senkung von Arbeitskosten Fokussierung auf HPV als Produktivitätskennzahl in der Automobilindustrie Herausforderungen HS Etablierung von Maßnahmen des Integrationsmanagement von Mitarbeitern mit gesundheitlichen Beschwerden Stärkere Verankerung von Ergonomie im Produktenstehungsprozess Etablierung von Maßnahmen zur Senkung des Krankenfehlstands Verlagerung von BGF-Maßnahmen aus der Arbeitszeit in die Freizeit 14
15 Strategische Herausforderungen - das Gesundheitssystem Trend Aufgrund epidemiologischen Daten wurde geschätzt, dass 50% der chronischen Krankheiten durch den Lebensstil beeinflusst werden Betriebliche Gesundheitsförderung wird gestärkt Von Kuration zu Prävention Aufbau von Public Health Strukturen Stärkung der Eigenverantwortung Herausforderungen HS Etablierung von Maßnahmen gegen Zivilisationskrankheiten (Adipositas) Minderung von Risikofaktoren Prävention (Primär-/Sekundär) fördern Früherkennung fördern Unterstützung von Chroniker - Programmen Anwesenheitsverbesserung Entsprechende Angebote aufbauen 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16
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