Unser Gehirn, das zwischen 1,25 und 1,4 Kilogramm wiegt, würde, wenn man die graue Masse auseinanderfalten könnte, etwa 20 Quadratmeter bedecken.

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1 Predigt Nordhausen Röm 12,3-8 Das ist der menschliche Körper ein einziges Wunder! Wenn man sich den Körper etwas genauer anschaut, auch die Funktion der einzelnen Körperteile da kann man wirklich nur staunen. Ein paar Beispiele dafür: Unser Herz, das etwa 300 Gramm wiegt, schlägt im Schnitt 75 mal in der Minute. Das sind 40millionenmal in einem Jahr und ca. 2,5 Milliarden mal im ganzen Leben. Pro Minute werden 6 Liter Blut durch die Adern gepumpt, so dauert es rund 30 Sekunden, bis das Blut von einem Arm zum nächsten geflossen ist. In einem Leben sind dies etwa 250 Millionen Liter Blut. Dabei fließt das Blut nicht nur durch große Arterien und Venen, sondern auch durch hauchdünne Kapillargefäße, die eine Gesamtlänge von Kilometer ausmachen, fast fünfmal könnte man diese Gefäße um den Erdball wickeln. Aufeinandergestapelt ergäben die roten Blutkörperchen, die sich dreimal im Jahr erneuern (die weißen alle neun Tage) einen Turm, der Kilometer hoch wäre. Unser Gehirn, das zwischen 1,25 und 1,4 Kilogramm wiegt, würde, wenn man die graue Masse auseinanderfalten könnte, etwa 20 Quadratmeter bedecken. Diese 14 Milliarden Verbindungsstellen würden hintereinandergelegt eine 1000 Kilometer Synapsenkette geben. Unser Gehirn kann etwa so viele Informationen speichern, wie z. B. in Lexika enthalten sind. Unsere Haare, wenn wir sie nicht schneiden ließen, würden beim Mann 9,20 Meter und bei der Frau 10,20 Meter lang wachsen, also mehr als 5 bis 6mal die Körpergröße. Im Laufe unseres Lebens wachsen uns so viele Haare, wie Köln Einwohner hat: rund 1 Million. Um 12 Zentimeter werden die Haare in einem Jahr länger, jeden Monat einen Zentimeter. Wir besitzen rund 2 Millionen Schweißdrüsen. Die meisten Schweißdrüsen liegen in unserer Handfläche. Im Laufe unseres Lebens produzieren wir so viel Flüssigkeit, wie in einen Tankwagen passen ( Liter). Unsere Haut verfügt auch über Tausende winziger Sensoren, um Hitze zu fühlen und um Kälte zu spüren. Es sind etwa 170 Antennen pro Quadratzentimeter Haut. Diese Sensoren registrieren Empfindungen unterschiedlich schnell. Schmerz wird innerhalb von 0,9 Sekunden gemeldet. Eine der wichtigsten Funktionen der Füße sind ihre sprungfederähnlichen Eigenschaften. Als Verbindung der Spitze und der Ferse und dem Boden dient ein dickes Band (Faserband), das als spannungsabsorbierende Feder dient und eine dämpfende Wirkung auf die Kraft ausübt, mit der das Körpergewicht an den Boden gedrückt wird und die durch Bewegung wieder den Körper aufwärts wandert. Der moderne Mensch macht täglich etwa Schritte. Das sind in 10 Jahren etwa 40 Millionen Schritte. Unsere Augen sind so eingestellt, dass sie normalerweise noch Objekte in maximal 80 Meter Entfernung erkennen können. Die Retina wird permanent feucht gehalten, von 1 Milliliter Tränenflüssigkeit pro Tag. Verteilt wird diese Flüssigkeit von den Lidern, die sich pro Tag

2 mal auf und ab bewegen. Im Laufe eines Lebens summiert sich dies auf 300millionenmal. Unsere Ohren besitzen rund Nervenzellen, die die verschiedensten Tonfrequenzen wahrnehmen können. Die für uns hörbare Frequenz liegt bei 16 Hertz (16 Schwingungen pro Sekunde) die höchste bei Hertz. Unsere Nägel wachsen jeden Tag um 0,15 Millimeter. An den langen Fingern allerdings viel rascher als an den kurzen, und an den Fingern wiederum eineinhalbmal schneller als an den Zehen. Unsere Nahrung ist ganz wichtig für die gesunde Funktion unseres Organismus. Jeder Mensch nimmt in seinem Leben mal das eigene Körpergewicht in Form von Nahrung zu sich. Wir verbringen ebensoviel Lebenszeit mit Essen (6 Jahre) wie mit Arbeiten (7,5 Jahre). Nur geschlafen wird noch länger: insgesamt 25 Jahre. Ja, so ein Körper ist ein kompliziertes System, das kann man wohl sagen. Alles ist vernetzt, alles muss irgendwie zusammenwirken. Wenn es einem Organ oder einem Körperteil schlecht geht, hat das meist auch Auswirkungen auf andere. Jedes Körperteil ist auch mehr und weniger auf die anderen angewiesen. Wenn der Magen sagt Ich habe Hunger, die Augen aber sagen: Nee, wir sind noch müde, wir können jetzt noch nicht nach Essen Ausschau halten dann nützt dem Magen alles Knurren nicht, es gibt nichts zu essen. Selbst wenn sich Magen und Augen einig sind, dass es was zu Essen geben soll, brauchen sie immernoch die Beine, die zur Nahrungsquelle hingehen, die Hände, die das Essen zum Mund führen. Das Großhirn ist auch noch wichtig, weil es vielleicht den Befehl gibt, dass der Apfel erst noch gewaschen werden muss. Ja, der Körper ist wirklich ein beeindruckendes und kompliziertes System. Wenn man sich das genauer anschaut, da kann man wirklich nur staunen, dass das alles meistens so reibungslos funktioniert. z.b. dass unser Herz immer von alleine schlägt. Das können wir nicht steuern, passiert einfach so. Genauso das Atmen. Man kann nicht vergessen zu atmen, das wird einfach so gesteuert, ganz automatisch. Aber trotzdem sind wir kein Automat, sondern ein bewundernswertes Lebewesen. Ein tolles Beispiel für ein funktionierendes Miteinander von ganz verschiedenen Organen. Nun finden wir in der Bibel eine Stelle, die uns sagt, dass das Miteinander von uns in der Gemeinde (respektive Gemeinschaft) eigentlich ganz genauso funktionieren sollte. Das lesen wir in 1Kor 12: Das ist ja mal ein sehr interessanter Vergleich. Eigentlich könnte man sich ja wünschen, wir Christen wären alle gleich. Jeder hat dieselben Ansichten, dieselben Erwartungen, dieselben Fähigkeiten. Dann gäbe es keinen Streit mehr darüber, ob man nun eher moderne Lobpreislieder oder doch lieber die alten Gesangbuchlieder mit den tiefsinnigen Texten singen sollte dann alle hätten dann ja eine Meinung. Der Pfarrer bzw. Prediger müsste auch nicht nach neuen Mitarbeitern suchen, weil ja alle Christen gleich begabt wären und jeder jede Aufgabe ü- bernehmen könnte. Auch für die musikalische Begleitung bei allen möglichen Veranstaltungen wäre immer gesorgt, weil jeder ja dann von allem ein bisschen was könnte und natürlich auch mal ein Lied am Klavier begleiten kann.

3 Ja, und nicht zu unterschätzen: wir würden nach außen endlich mal ein einheitliches, harmonisches Bild abgeben, wir wären eine Gruppe, die einladend wirkt. Nicht wie heute manchmal, wo wir uns den Vorwurf gefallen lassen müssen: die Christen sind ja auch nur so ein zerstrittener Haufen. Das wäre doch toll, wenn der eine Geist, der in uns wirkt, in jedem Christen und in jeder Gemeinde gleich wirken würde. Dann wären die Gemeinden auch nicht so unterschiedlich. Dann gäbe es nicht solche Gegensätze, dass in der einen Gemeinde der Heilige Geist so hoch bewertet wird, in der anderen ist man eher schlichter und vertraut nur dem Wort Gottes. Das wäre doch toll, wenn wir alle gleich wären eine weltweite Gemeinde von Christen, die alle gleich begabt sind, die gleichen Ansichten haben, wo es keinen Streit und keine Reibereien gibt. Da würde doch das Ansehen der Kirche mit einem Schlag rapide steigen. Das ist ein schöner Wunschtraum aber der Bibeltext sagt uns, dass das nicht so ist. Und er sagt: Bloß gut, dass es nicht so ist. Bei einem Körper was wäre das denn, wenn es nur eine Art von Organen bzw. Gliedmaßen gäbe. Anstelle von Augen, Nase, Mund und Ohren hätte man nur Ohren. Das sähe zwar vielleicht lustig aus, so wären wir aber nicht lebensfähig. Das geht nicht. Und wenn man anstelle von Armen, Beinen, Händen und Füßen plötzlich nur noch Hände hätte das geht nicht. Praktisch wäre es zwar schon man wünscht sich ja manchmal 3 oder 4 Hände aber so könnten wir nicht leben. Genauso wenig würde es gehen, wenn jedes Organ von jeder Fähigkeit ein bisschen was hätte. Die Ohren würden vielleicht nicht mehr so gut hören, weil sie sagen: ich muss ja jetzt auch sehen und riechen, da kann ich mich nicht mehr nur aufs Hören konzentrieren. Beim Körper ist es gut und wichtig, dass jedes Körperteil seine eigene Funktion hat und es ist extrem wichtig, dass es so viele verschiedene Körperteile gibt. Und was für den Körper gilt, das gilt auch für die Gemeinde. Es ist gut, dass jeder Christ verschieden ist. Und es ist auch gut, dass jeder Christ ganz unterschiedliche Fähigkeiten und Gaben hat. Wenn die Gemeinde wie ein Körper ist, dann gibt es da ganz viele verschiedene Organe, die alle extrem wichtig sind. Da ist nicht nur ein allerwichtigstes Organ, andere sind weniger wichtig nein, jeder ist auf jeden anderen angewiesen, alle sind wichtig. Vielleicht wissen wir das ganz theoretisch und fragen uns dann doch manchmal: Ja, welches Organ bin ich eigentlich in der Gemeinde? Was ist meine Aufgabe, wo werde ich denn gebraucht? Und mancher fragt vielleicht auch: Ja, was kann ich denn eigentlich? Gibt es irgendetwas, was ich einbringen könnte? Und mancher sagt vielleicht schon fast resignierend: Die Gemeinde funktioniert auch gut ohne mich! Ob ich da nun mit dasitze oder nicht, das macht keinen Unterschied. In der Gemeinde da sind schon alle Aufgaben verteilt. Ja was ist unsere Funktion? Was ist unsere Aufgabe? Wie kann man das herausfinden? Ich glaube, manchmal hilft da nur ausprobieren. Einfach mal probieren: Liegt mir das? Wir als Gemeinde sollten dann natürlich auch offen sein und akzeptieren, wenn jemand sagt: das liegt mir nicht! Ich hab das jetzt eine Weile ausprobiert, aber das liegt mir einfach nicht. Das will ich nicht weiter machen! Und das müssen wir natürlich so akzeptieren. Wir können nicht sagen: das musst du trotzdem machen! Das ist ja dann so, als würde man zu einem Ohr sagen: Du musst jetzt sehen! Das kann nicht sehen, weil es ein Ohr ist.

4 Natürlich muss man auch manchmal über seinen Schatten springen und erstmal herausfinden, was man eigentlich ist. Also wenn da so ein Ohr ist, das gar nicht richtig weiß, wozu es da ist. Das sagt sich vielleicht: Hmm, was könnte denn meine Begabung sein? Bisher war ich nur als Ohrring- und Brillenhalter da. Und da kommt jemand vorbei und sagt: Du sieht so aus, als ob du gut hören könntest! Da sagt das Ohr vielleicht: Also nein, das hab ich doch noch nie gemacht, das glaube ich nicht, dass das meine Begabung ist. Manchmal lohnt es sich, etwas auszuprobieren, von dem man vorher meint: Das kann ich nicht. Bei mir war s auch so. Bin mir nicht sicher, ob ich das schon mal erzählt habe. Ich kann mich erinnern, als ich noch jung (also Teenager war) und ich bei uns im Jugendkreis Jugendstunde halten sollte das war für mich der größte Horror. Da war ich schon Wochen vorher aufgeregt und dachte: Hoffentlich kriege ich das hin, hoffentlich geht das gut! Und ich war mir sicher: So was liegt mir überhaupt nicht! Und heute da halte ich zig Bibelstunden jede Woche und merke: es liegt mir doch! Ja, es kann auch gut sein, mal über seinen Schatten zu springen und mal was zu machen von dem man eigentlich denkt: das ist nichts für mich! Es kann auch sehr hilfreich sein, wenn man einfach mal über sich und sein Leben nachdenkt und sich fragt: Was kann ich denn gut? Wofür haben mich denn andere Leute vielleicht schon mal gelobt? dass ich gut zuhören kann? dass ich sehr leckere Kuchen backe? dass ich gut singen kann? dass ich Kindern gut Geschichten erzählen kann? Oder vielleicht: dass ich gut mit Finanzen umgehen kann? Manchmal sind es auch ganz unscheinbare Dinge. Aber das ist ja beim Körper auch so. Da gibt es Organe und Funktionen, die merkt man fast gar nicht, aber die sind doch lebenswichtig. Ich möchte mal als Beispiel das Atmen nehmen: das sieht man fast gar nichts, merkt es auch gar nicht aber es ist doch lebenswichtig. Wenn wir nicht mehr atmen würden, könnten alle anderen Organe, ja der ganze Körper nicht überleben. Vom Atmen kann man auch keine Pause einlegen. Es ist schon schwierig, eine Minute die Luft anzuhalten. Ohne Atmen können wir nicht leben, wir brauchen Luft zum Leben. Es gibt eine Sache, eine Aufgabe, die in der Gemeinde ganz wichtig ist, genauso wichtig wie für den Körper das Atmen: das Gebet! Und das Gebet, das sieht man meist nicht. Wenn man sich eine Gemeinde so anschaut, mit all ihren Aktivitäten, ihrer Vielfalt, dem Miteinander der Generationen da sieht man viel, aber das Gebet geschieht meist im Hintergrund. Und trotzdem ist es wie die Luft zum atmen, die treibende Kraft. Ja, ich glaube man kann sagen: wir brauchen in unseren Gemeinden das Gebet so dringend wie die Luft zum Atmen. Und ohne Gebet kann der ganze Körper, die ganze Gemeinde nicht überleben. Und unsere Gemeinde braucht unser Gebet. Die Menschen in unserer Gemeinde brauchen unser Gebet. Wenn eine Gemeinde nicht mehr betet, dann dreht sie sich nur noch um sich selbst, dann ist es so, als würde ihr die Luft zum atmen fehlen. Das hält sie nicht lange durch, so wie wir die Luft nicht sehr lange anhalten können. Jesus sagt in Johannes 14: Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun. Was für eine Zusage! Und es gibt noch viele weitere Bibelstellen, wo uns gesagt wird, welch große Macht mit dem Gebet in unsere Hände gelegt ist. Das Gebet ist nicht allmächtig, aber doch unglaublich wichtig. Es ist eine große Chance aber auch: was für eine Verantwortung. Unserem Vater im Himmel ist nichts unmöglich: Es kann Berge versetzen, gegen sein Wort können auch Armee mit Millionen von Soldaten nichts ausrichten ein Wort aus seinem Mund kann Dinge vollbringen, die wir nicht erklären können und die wir nicht für möglich gehalten

5 hätten. Und wir dürfen ihn um solche Dinge, um solche Wunder, um sein Eingreifen bitten. Und er hat uns zugesagt, dass unser Gebet nicht umsonst sein wird. Und es gibt vielleicht Menschen, die wir kennen, für die betet niemand aber wir können für sie beten. Eine große Chance, aber auch eine große Verantwortung. Das Gebet zu unserem lebendigen Herrn ist es, was uns von einer bloßen Menschenansammlung zu einer Gemeinde macht. Wir beziehen unsere Kraft, Wegweisung, das was wir sind und sein sollen nicht aus uns selbst, sondern von dem Herrn der Gemeinde unserem Herrn Jesus. So ist das Gebet wie das Atmen eine Sache, die meist im Hintergrund geschieht. Man sieht es nicht auf den ersten Blick, aber es ist extrem wichtig, überlebenswichtig. Und da gibt es auch noch andere Dinge, ohne die der Körper nicht leben kann. Dass das Herz schlägt, zum Beispiel ist auch überlebenswichtig. Wenn der Herzschlag nur eine Zeitlang aussetzt, dann stirbt der Mensch. Und etwas, was für den Menschen auch ganz wichtig ist, ist die Nahrungsaufnahme. Ein Mensch kann ohne Essen und Trinken nur eine sehr kurze Zeit leben. Der Mensch lebt nicht von sich alleine, von Luft und Liebe. Das geht nicht lange gut. Und genauso ist es bei uns als Gemeinde, bei uns als Christen. Wir können nicht für uns alleine, nur von dem guten Miteinander, weil sich alle so gut verstehen usw. leben, das reicht nicht aus, das geht nur ne kurze Zeit gut, dann verhungern wir. Wir brauchen Nahrung. Und unsere Nahrung ist Gottes Wort. Schon der Prophet Jeremia hat gesagt: Dein Wort ist meine Speise! Wir brauchen Gottes Wort wie Essen und Trinken zum Leben. Wir brauchen es dringend, darin zu lesen, davon zu hören und uns damit zu beschäftigen. Und wir brauchen in unserem Land, in unseren Gemeinden den Hunger nach dem Wort Gottes. Wenn wir darin lesen, es aufnehmen wie unser täglich Brot, dann wird es uns gut tun. Ich finde den Vergleich der Gemeinde mit dem menschlichen Körper genial. Jeder braucht den anderen, jeder ist wichtig. Bei unserem Körper, da kann kein Teil sagen: Ich kann eigentlich auch gut alleine leben, die anderen brauche ich nicht. Also die Hand z.b., wenn die sagt: Also die anderen Organe, Herz, Augen usw., die brauche ich alle nicht, ich komme gut alleine zurecht. Das geht nicht lange gut. Und wenn bei uns jemand sagt: Also die anderen aus der Gemeinde, die brauche ist nicht, ich kann auch gut alleine meinen Glauben leben, das geht auch nicht lange gut. Wir brauchen einander, jeder ist wichtig, wir brauchen das Miteinander. Am Anfang habe ich gesagt: Es wäre doch gut, wenn wir als Christen alle gleich sind: Ich glaube, diesen Satz müssen wir korrigieren: das wäre eine Katastrophe! Wenn wir Menschen, wenn wir Christen, alle gleich wären, dann wären wir eigentlich unwichtig, weil jeder von uns austauschbar wäre. Es käme auf den einzelnen nicht drauf an. A- ber Gott hat uns alle wunderbar und einzigartig geschaffen, deswegen ist niemand von uns austauschbar und jeder wird gebraucht. Das Gebet von jedem von uns ist wichtig die Gemeinde braucht es so dringend wie die Luft zum Atmen. Und Gott hat uns mit vielen Gaben und Fähigkeiten beschenkt, die wir einbringen können, Dinge, die nicht einfach irgendjemand anders machen kann.. Keiner kann genau das, was wir können. Und deswegen ist jeder wichtig und jeder wird gebraucht.

6 Und dadurch entsteht ja eine ganz große Vielfalt, die schön anzusehen und schön zu erleben ist. Nicht jeder kann alles, aber jeder kann irgendwas. Das hat sich Gott so ausgedacht und das ist gut so. Amen!

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