"Ohne Lärmschutz keine Stadtentwicklung der kurzen Wege"
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- Inge Gerstle
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1 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Karlsruhe, 20. April 2016 Fachseminar Empfehlungen und Visionen für die nächste Runde der Lärmaktionspläne "Ohne Lärmschutz keine Stadtentwicklung der kurzen Wege" Dipl.-Ing. Jochen Richard, Planungsbuero Richter-Richard, Aachen/Berlin
2 Ein paar Rahmenbedingungen
3 "Bald werden Millionäre ihren Freunden Stunden der Ruhe anbieten. Wenn nicht doch der moderne Städtebau triumphiert, der Ruhe bringen wird!" Le Corbusier, in: Feststellungen, 1929
4 Folge von Lärm: Anonymisierung von Straßenräumen
5 Umnutzungsdruck auf Innenstädte Aktuelle Entwicklungen Bahnhofsgebäude Kaufhäuser (Hertie, Karstadt) Einkaufspassagen Bürogebäude (Überschuss/ veraltet) Wohngebäude der 1950/60er Jahre Krankenhäuser (15-20 %) Kirchen (30 %) Klöster Bunker Schulen Schwimmhallen Tankstellen Parkhäuser Autohäuser
6 Bedarf von mindestens Wohnungen jährlich (BMUB) Freiburg: Entwicklungsflächen mit hohem Potenzial zur Umstrukturierung Freiburg: Lärmbelastungsachsen Straße/ Schiene Quelle: Stadt Freiburg Quelle: PRR
7 Kirchheim unter Teck Ausschöpfung von Wohnungsbaupotenzialen an S-Bahnstandorten Quelle: Stadt Kirchheim unter Teck Quelle: Stadt Kirchheim unter Teck
8 Frühzeitige Maßnahmen zur Lärmminderung vermeiden durch Lagevorteile durch gutes Image erhöhte Wohnungsnachfrage auskömmliche Mieten kontinuierliche Instandhaltung durchmischte Sozialstrukturen höhere Einkommensteuer mehr Grunderwerbsteuer staatliche Förderprogramme (Lärmsanierung/Stadterneuerung)
9
10 Änderung BauNVO Urbanes Mischgebiet abwarten, was letztlich beschlossen wird aber Chance für mehr Ehrlichkeit
11 Übliches Maßnahmenportfolio Instandsetzung Fahrbahndecke mit lärmmindernden Standardbauweisen: -2 db(a) Senkung des Geschwindigkeitsniveaus 50 km/h -> 30 km/h: -2,4 db(a) Vergrößerung Abstand Emissions-/ Immissionsort um eine Fahrbahnbreite: -1 db(a) Reduzierung Schwerlastverkehr von 10 % auf 1 %: -3 db(a) Verstetigung des Verkehrs: -2 bis -3 db(a) Verlagerung/ Bündelung Kfz-Verkehre -50 %: -3 db(a) Veränderung Modal Split zugunsten Umweltverbund: max. -3 db(a)
12 Blick in die Zukunft Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit -2 bis -3 db(a) (Stadtgeschwindigkeitskonzept) Lärmmindernde Asphaltdeckschichten als Standardbauweise für Tempo 50-Straßen (Straßeninvestitionsprogramm) Lkw-Lenkungskonzept mit E-Fahrzeugen im regionalen Güterverkehr (Stadt-Logistik) Stärkere Nutzung der Eigenabschirmungen im Städtebau -4 bis -7 db(a) -2 bis -3 db(a) > -12 db(a) Flankierende Maßnahmen -3 bis -6 db(a) (bisher vorwiegend übliches Maßnahmenportfolio)
13 Hennigsdorf-Niederneuendorf Maßnahmen Tempo 50 auf zulaufenden Abschnitten Mittelinsel/ Dialog-Displays an den Köpfen (Langsam! / Danke!) 30 km/h auf zentralem Abschnitt 2 Traffi-Tower, mobile Überwachung schmale Fahrbahn (5,75-6,20 m) Wirkung V 50 stadteinwärts 30 km/h, stadtauswärts 33 km/h V km/h Unfälle nach einem Jahr von 9 auf 4 (= -56 %) Unfall mit Personenschaden von 4 auf 1 (= -75 %)
14 Umbau OD Rudersberg - Teil der Ortsentwicklung Geschwindigkeitsmessungen: V 50 Pkw km/h, V 85 Pkw km/h, Lkw noch niedriger
15 ExWoSt-Vorhaben "Gute Beispiele der Lärmminderungsplanung zur Stärkung integrierter Standorte" Aufragnehmer: PRR mit Stadtbüro Hunger Projektpool mit 27 umgesetzten Projekten Download Veröffentlichung: oder
16 Projekt: Neubebauung "Laubenweg" in Freiburg i.br. Abbruch/Neubau zur Lärmabschirmung Bebauung vor der Neubaumaßnahme Neue Wohnbebauung als Riegel (Franz und Geyer Architekten, Freiburg)
17 Projekt: Neubebauung "Laubenweg" in Freiburg i.br. Maßnahmen Gebäudestellung, Wohnungsgrundrisse viergeschossige Lärmschutzbebauung als Baulückenschluss Tiefgaragenzufahrt auf schienenzugewandter Seite durch Baustruktur und Pflanzkonzept: Bildung von Innenhöfen Besonderheiten Durch Bebauung: Lärmschutz zur Bahntrasse, auch für die hinterliegende Bebauung Behebung der Parkproblematik durch Tiefgarage Innenhöfe -20 db, Nachbarschaft -11 db Quelle: Möhler + Partner
18 Projekt: Neues Wohnquartier südliche Furth, Neuss Lärmschutzwand vor Gebäuderiegel Bauherr: Neusser Bauverein AG, Neuss Architekten: Agirbas/ Wienstroer, Neuss
19 Projekt: Rotbäumlesfeld, Ludwigsburg - Konversion mit Lärmabschirmung durch städtebaulichen Vertrag Lage im Stadtgebiet Plangebiet
20 Projekt: Rotbäumlesfeld, Ludwigsburg Maßnahmen Lärmabschirmende Bebauung Grundrissgestaltung Verkehrsführung Besonderheiten Integration von Lärmminderungsmaßnahmen in städtebaulichem Konzept Innenentwicklung vor Außenentwicklung Grundstücksmanagement (städtebaulicher Vertrag) Risikoverteilung beim Lärmschutz Lärmschutzbebauung, bis 12 db im Quartiersinneren
21 Projekt: Tilburg (NL) A 58 Living Wall
22 Bottrop, Lärmminderung und Stadterneuerung
23 Maßnahmen Lkw-Fahrverbote, Straßenumbau, B-Planänderungen Absiedelung und Errichtung Lärmschutz Lärmschutz durch Bebauung Grünzüge/ Begrünung und Rad-/ Fußwegsystem Geräuschbelastung nachher: flächendeckend <60 db(a) nachts Besonderheiten Intensive Bürgerbeteiligung Hohe Zufriedenheit im Wohnumfeld
24 Projekt: München "Wohnen am Ring" - Konzept Ausgangslage Sehr hohe Verkehrsbelastung DTV Kfz hohe funktionale Bedeutung, aber: negatives Image trotzdem: Abschnittsweise hohe Wohndichte Konzept Stärkung Mittlerer Ring als Wohnstandort Realisierung Lärmschutzbausteine Zuschüsse der Stadt München Voraussetzung: Gesamtkonzept, keine Einzelwohnungen Lärmschutzbaukasten Laermschutzprogramm-Wohnen-am-Ring.html
25 Projekt: München "Wohnen am Ring" - Fassaden
26 Quelle: Berlin, Bezirk Mitte
27 Köln-Chorweiler, Willi-Suth-Allee Zul. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h "Starenkasten" zur Überwachung Rückbau Fahrbahn, Mittelinseln Lochsteine auf Betonwand offenporiger Asphalt Erfolg: -10 db (gemessen!), entspricht Reduktion des Kfz-Verkehrs um 90 % Folge: Beschwerden über Spielplatzlärm
28 Für eine effektive Lärmminderung gibt es im Städtebau noch viel zu baggern, im Großen wie im Kleinen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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