Bundeswettbewerb 2016

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1 DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Bundeswettbewerb 2016 Gruppenaufgabe 2 Lage: Auftrag: Bei einem Familientreffen im Klosterhof kommt es zu einem medizinischen Zwischenfall Versorgen und betreuen Sie die betroffenen Personen und machen Sie eine Rückmeldung an die Leitstelle. Die Zeit wird bei dieser Aufgabe nicht bewertet, jedoch sollten Sie alle erforderlichen Maßnahmen innerhalb von 10 Minuten erledigt haben. Als Material steht Ihnen zur Verfügung: das Verbandmaterial nach DIN Wolldecken, (alternativ eigene Rettungsdecken (aber insgesamt nicht mehr als 6) Haben Sie noch Fragen? Beginnen Sie jetzt! DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Seite 1

2 ANWEISUNG AN SCHIEDSRICHTER UND NOTFALLDARSTELLUNG Situation: Bei einem Familientreffen erleidet eine Person einen Schlaganfall. Durch Aufregung + Anstrengung bekommt eine Schwangere Wehen und eine weitere Person hyperventiliert. Alle Betroffenen sind der deutschen Sprache nicht mächtig. Unter den Umstehenden kann ein Dolmetscher gefunden werden falls danach gefragt wird 1.Betroffener Schminken Notfall darstellung Schlaganfall nichts Sitzt auf einem Stuhl und kann auf einer Seite den Arm und das Bein nicht heben; hat Sprachstörungen und Kopfschmerzen 2. Betroffener Schwangere Frau Schminken Dicker Bauch Notfall darstellung Steht und hält sich den Bauch ; leichte Wehen in unregelmäßigen Abständen 3. Betroffener Person mit Hyperventilation Schminken nichts Notfall darstellung Schnelle, flache Atmung ; ACHTUNG: nicht übertreiben Person steht und ist sehr aufgeregt läßt sich bei guter Betreuung beruhigen Bewertungen: 10 = alles richtig: zeitnah, zügig, handlungssicher 8 = kleine Mängel: leichte Zeitverzögerung, kleine Handlungsunsicherheit 6 = ausreichende Leistung 3 = große Mängel: deutlich verspätet, fehlerhaft 0 = fehlend, schädigend Bewertungen mit 0 und 3 immer kurz begründen. DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Seite 2

3 Gruppe: Auslosungsnummer: 1. Betroffener 1. Ansprechen, Anfassen, Erkennen 2. Verständigung 3. Informationssammlung 4. Prüfen welche Seite/ wie stark ist die Beeinträchtigung 5. Lagerung 6. Schutz vor Witterungseinflüssen 7. Betreuung / Überwachung zu 1. zu 2. Zu 3. zu 4. Zu 5. Zu 6. zu 7. Befragen, Abtasten Verständigung mit Hand + Fuß?/ Oder Suche nach Dolmetscher Zeitpunkt, Vorgeschichte, Risikofaktoren Anweisung Bein/Arm heben ; oder beidseitiger Händedruck; oder pfeifen/wangen aufblasen Sitzen oder Liegen ; Bei Umlagerung zu zweit ; erhöhter Oberkörper falls Liegen Witterungsabhängige Maßnahmen (Zudecken, Schutz von unten, ggf. Schutz vor Sonneneinstrahlung) menschliche Zuwendung, kein Zwang, Maßnahmen erklären DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Seite 3

4 Gruppe: Auslosungsnummer: 2. Betroffener 1. Ansprechen, Anfassen, Erkennen 2. Verständigung 3. Informationssammlung 4. Lagerung 5. Schutz vor Witterungseinflüssen 6. Überwachen, betreuen zu 1. zu 2. zu 3. zu 4. zu 5. zu 6. Befragen, Abtasten Verständigung mit Hand + Fuß?/ Oder Suche nach Dolmetscher Zeitpunkt, Dauer der Wehen; Schwangerschaftswoche; Anzahl Schwangerschaften Möglichst hinlegen, linke Seite Witterungsabhängige Maßnahmen (Zudecken, ggf. Schutz vor Sonneneinstrahlung) menschliche Zuwendung, kein Zwang, Maßnahmen erklären DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Seite 4

5 Gruppe: Auslosungsnummer: 3. Betroffener 1. Ansprechen, Anfassen, Erkennen 2. Verständigung 3. Langsamere Atmung 4. Suche nach eine Tüte 5. Beruhigung 6. Lagerung 7. Schutz vor Witterungseinflüssen 8. Betreuung / Überwachung zu 1. zu 2. Zu 3. zu 4. Zu 5. Zu 6. Zu 7. zu 8. Befragen, Abtasten Verständigung mit Hand + Fuß?/ Oder Suche nach Dolmetscher Zur langsamen Atmung auffordern und gleichzeitig vormachen Tüte bereitlegen oder Hände vor Mund + Nase und dort reinatmen Beruhigendes Gespräch führen Hinsetzen Witterungsabhängige Maßnahmen (Zudecken, Schutz von unten, ggf. Schutz vor Sonneneinstrahlung) menschliche Zuwendung, kein Zwang, Maßnahmen erklären DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Seite 5

6 Gruppe: Auslosungsnummer: Gesamtsituation 1. Lage erkunden und feststellen 2. Lagemeldung an die Leitstelle 3. Führungsverhalten zu 1.: zu 2.: zu 3.: Gruppenführer/in erkundet und verschafft sich einen Überblick, teilt die Helfer/innen ein und erkundet das Sicherheitsrisiko Meldung mit Hinweis auf Anzahl der Betroffenen und Verletzungen/Erkrankungen klare Anweisungen, konsequentes Vorgehen, Überblick in der Situation, erkennen und ggf. verhüten von Gefahren; DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Seite 6

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