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1 'DV,QWHUQHW Das I nternet ist ein großes Netz aus m iteinander verbundenen Com putern, durch das Daten ausgetauscht werden. Ursprünglich wurden zuerst Universitäten und Forschungseinrichtungen vernetzt. Später wurden diese lokalen Netzwerke weltweit verbunden zum $&%(' ) *+$-, */.0$1./2 ($&$3$ ). e e Client Server Prinzip 4 )5,./678 sind Program me, die Dienste im Netz anfragen können. Der Browser ist ein solches Programm, das Dienste z.b. I nternetseiten im I nternet anfrägt../':./' sind Programm e, die Dienste anbieten und Anfragen nach Diensten beantworten. Oft bezeichnet man Com puter, auf denen eine Serversoftware installiert ist, auch als Server. Server stellen z.b. die I nternetseiten zum Download zur Verfügung. Technische Voraussetzungen Um ins I nternet gelangen zu können, benötigt man in der Regel einen Com puter m it Modem. Das Modem verbindet den Computer über das Telefonnetz mit dem Provider. Außerdem benötigt man eine Clientsoftware, z.b. einen Browser (I nternetexplorer, Firefox, Opera). \ ] ^`_ba c`d`] Provider Der Provider (Beschaffer) ist m eist eine Firm a (z.b. T-Online, 1&1, Arcor). Sie betreibt Server, die direkt m it dem I nternet verbunden sind. Ein Provider hat zwei Hauptaufgaben: 1. Er ermöglicht seinen Kunden den ;=<>/?6> zum I nternet. 2. Er stellt $&.28A@B?C. zur Verfügung. Das heißt, er vermietet Speicherplatz auf seinen Servern. Kunden können somit ihre I nternetseiten auf den Server des Providers hochladen. Diese Seiten werden dann vom Provider im I nternet verfügbar gemacht. Um nun ins I nternet zu gelangen, muss sich der Kunde mittels Passwort bei seinem Provider anmelden (Autentifizierung). Siehe Bild rechts. I P-Adresse Vom Provider erhält der Kunde für die Dauer der Verbindung m it dem I nternet eine im I nternet eindeutige Adresse, die so genannte DFEG HI*J' Die I P-Adresse ermöglicht es dem Server, die angefragten I nternetdaten an den Kunden (Client) zuzuschicken. I P-Adrssen bestehen in der Regel aus 4 Zahlen, die durch einen Punkt getrennt werden. Die I P- Adresse von KJLMLFNBO P lautet z.b. QR ST UWV T XYZVT XR [WT Du kannst diese Zahl anstatt in die Adressleiste des Browsers eingeben, probiere es aus. Auf der Seite erfährst du deine eigene mom entane I P-Adresse, wenn du online bist.!" #

2 G URL Uniform Resource Locator Da man sich Zahlenkom binationen nicht so gut merken kann, verwendet man für gewöhnlich hihjhlk NBLLNAO P k5m P anstatt der I P-Adresse nogp k5qbrakbs tbrak`s o u, um die Seite im I nternet aufzurufen. Diese Form der Adresse nennt man vj6=, w%='xzy(.b8m%=</' CM. { %C?B7%(' ( v}y~{ ). Die Adresse einer I nternetseite ist wie folgt aufgebaut: 5 B ƒ ƒ + b6.a 8g >/%%>()./ */. /6.</ 7x 6./</ 7 x ist der Nam e der html-datei, die aufgerufen werden soll. I st hier nichts angegeben, wird automatisch die Startseite des I nternetauftritts aufgerufen, das ist die Datei m it dem Namen,56B*/.A = 7 x. *. ist die /%=@G{.g:./) G ˆ~%/xŠ 6., das heißt der { /6B*/./'G;=<8 7 /6*J, >( A./, 78A2B./'./, C Server diese Seite ist in Deutschland angem eldet. Weitere Top-Level-Domänen sind z.b. C %=x >%%>(). ist die ˆ~%/xŠ /6. *J,.B8. 6.B ƒ8 ƒ ƒ 5., 7.. für USA oder Œ?B7 für Österreich... Unter diesem Nam en ist dieser I nternetauftritt in Deutschland angemeldet. ist eine so genannte </2G ˆ~%/xŠ /6.. Das heißt, diese Seite ist in Unterbereiche untergliedert. Ein I nternetauftritt kann beliebig viele Unterbereiche haben.. Der ist eigentlich nichts anderes als eine Sub-Domäne. Viele Seiten verwenden diese Sub-Domäne um zu zeigen, dass die Seite Teil des $&%(' ) *Š$-, */.Ž$&./2B8 ( Ž 0 ) ist. ist das Übertragungsprotokoll. Es regelt, wie die Daten im I nternet übertragen werden. Es gibt verschiedene Protokolle. ( 7I7 '?/68 w./'i@/'%7%c %() ) wird m eist zur Übertragung von I nternetseiten verwendet. Dagegen kann man zur effizienten Übertragung von Dateien auch (w,5). 7 '?/68 w./'}@/' %7%CM%=) ) verwenden. W Dom ain Nam e System - DNS Der ˆ~%/xŠ?/,Œ6 I?xŠ../' :.' ( ˆ} ) ist einer der wichtigsten Dienste im I nternet. DNS ist eine Datenbank, die die Namen im I nternet verwaltet, ähnlich einer Telefonauskunft. Da wir für gewöhnlich URL-Adessen und keine I P-Adressen verwenden, müssen die URL-Adressen zuerst wieder in I P-Adrssen übersetzt werden../'>j)./, C : Wenn wir jemanden anrufen wollen und nur seinen Namen kennen, m üssen wir zuerst bei der Auskunft nach seiner Telefonnum mer fragen. /./).Bw %=6 DF6B7./' 6.B7 Nam e der Person Telefonnum mer der Person Telefonauskunft URL einer I nternetseite I P-Adresse einer I nternetseite Domain Nam e Server DNS Proxy-Server Cache Manche Seiten werden relativ häufig angefragt. Deshalb werden solche Seiten vom Provider nicht jedes mal neu aus dem I nternet herunter geladen, sondern auf dem E=' %B./':./' in einen ;, 8MC.68g@./, C./' 4 (?BC. ) abgelegt. Das beschleunigt den Zugriff auf die Seiten und verringert den Datenverkehr im Netz. Bfg!" #

3 Ein y=%=<7./' ist ein./'x, 77 )5</6>/8A'.BC 6./', der in einem I.B7 dafür sorgt, dass bei ihm eintreffende ˆ~?B7.6 zum vorgesehenen Ziel weitergeleitet werden. Er merkt sich den Weg zu verschiedenen Servern und kann die Daten-Verkehr um leiten, wenn eine Leitung überlastet ist. œ Telefonleitung \ ] ^`_`ac`d`] F Server2 Server1 Datenverkehr im I nternet Möchte ein l<=6*. die I nternetseite ƒ ƒ Š %B:7>( *. aufrufen, so passiert in etwa Folgendes: Der Kunde wählt sich mit seinem Modem über die /.).Bw%/6=)., 7 <=6> bei seinem E/' %:=, *./' ein. Nach erfolgreicher Hš<7./67, w, g,./' </6> teilt ihm der Provider eine D EG Hi*J'.B88. zu, so dass die gewünschten I nternetseiten an genau diesen Kunden geschickt werden können. Nun prüft der Provider, ob die gewünschte Seite bereits in seinem 4?C. vorhanden ist. Wenn nicht, frägt er beim ˆ} an, wie die I P-Adresse der Seite lautet. Das DNS meldet die I P-Adresse an den Provider zurück. Nun weiß der Provider die I P-Adresse, aber nicht den genauen Standort des Servers, der diese Seite beherbergt. Also frägt er bei allen um liegenden y=%(<7./'6 nach dieser Adresse. Wenn von denen auch keiner die gesuchte Adresse kenn, fragen diese ihre Nachbarn und so weiter So wird in kurzer Zeit das Netz m it der Anfrage überflutet, bis sich ein m eldet, der die gesuchte Adresse kennt. Der Standort wird dann an den Provider zurückgem eldet und gleichzeitig merken sich alle beteiligten, wo die I P-Adrsse zu finden ist, so dass sie bei der nächsten Anfrage bereits den richtigen Weg zum gewünschten Server kennen. B g!" #

4 ž (0DLO Über das I nternet können elektronische Nachrichten, so genannte s verschickt werden. Die Klasse NACHRI CHT 1$&+5,&+7 Absenderadresse Empfängeradresse CC (Kopieem pfänger) BCC (Kopieempfänger) Betreff Nachrichtentext Senden(Mailserveradresse) Antworten() Weiterleiten(Adresse) Drucken()... 6FKXOJDUWHQ Absenderadresse= lisa.m eier@gm x.de Empfängeradresse= huber@einsteinschule.de CC (Kopieem pfänger)= sekretariat@einsteinschule.de BCC (Kopieempfänger)= stefan.meier@gm x.de Betreff= Schulgarten Nachrichtentext= Hallo Herr Huber, gerne mache ich beim Schulgartenprojekt m it. Die großen Steine werde ich über meinen Vater Stefan Meier besorgen und dann das Sekretariat inform ieren. Hinweise: ž Das obige Klassendiagramm ist nicht vollständig. ž CC heißt Carbon Copy und bedeutet soviel wie ˆ}</' C 8C )?>. Es besteht prinzipiell kein Unterschied ob man zusätzliche Personen in die Liste der Em pfänger einträgt, oder als CC. Durch CC kann man jedoch ausdrücken, dass diese Personen nur einen Durchschlag dieser Nachricht erhalten sollen. BCC heißt Blind Carbon Copy und wird verwendet, wenn man möchte, dass der eigentliche Em pfänger die Kopie-Em pfänger nicht erfährt. BCC Empfänger werden nach dem versenden in der nicht m ehr angezeigt. Anhänge s können Dateien als Anhang enthalten. Somit ist es m öglich, Textdokumente, Musik, Präsentationen und vieles mehr zusam men m it einer zu verschicken. Dabei kann eine NACHRI CHT keinen, einen oder mehrere ANHÄNGE enthalten: 1$&+5,&+7 $1+$1* A A!" #

5 Mailadressen adressen haben die folgende Form: Zuerst komm t der 6>/./'8, max.m ustermann@gmx.de dann das, dann der 6>./' 8 mit der { 6*/./' g./6/6/</6> (vgl. Domänen). Der Weg einer Mail Die wird beim H 2B8 C, CA g./6 vom eigenen Rechner auf den EB%87?/<B8M>/?6>8M8./':./' hochgeladen. Dieser sendet die Nachricht an den E%8 7./,Œ6>/?/6>88./':./' des /6>/./' 8. Der Empfänger kann nun seine s vom Posteingangsserver seines -Anbieters abrufen. ¹º»Z¼½»¾ À # œe \^ 5 b bà «` `à d`] _5d ] c d Z b bd` bc`d ] F 5±²b F±Z () # Á Â Ã Ä Åe ¹ZÆ5ÇÈ À \^` 5 ³ a bà «` bª d`] _ d`] c`d ³ µ ` `à d`] Das Abrufen der kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen: 1. Man benutzt eine auf dem lokalen Rechner gespeicherte Software (z.b. Outlook Express, Windows Mail o.ä.) Hier muss man einmalig den Postausgangsserver und Posteingangsserver sowie das Passwort eingeben und kann dann in Zukunft bequem alle s vom Posteingang auf seinen lokalen Rechner herunterladen, bzw. Mails abschicken, indem man sie zum Postausgangsserver hochlädt. 2. Man benutzt einen $1.2x+?/,5)./', also ein I nternetportal (z.b. die Seite über das man seine Mails schreibt und liest. Der Vorteil hierbei ist, dass man seine Mails überall dort abrufen und verschicken kann, wo man einen I nternetzugang hat. BŸg!" #

6 Vergleich Brief-Post und É ',.BwG E%8 7BG ÊË?/,5) Absenderadresse Em pfängeradresse Gelber Briefkasten Brief abschicken (zum gelben Briefkasten tragen) Briefverteilerzentrum LKW, Briefträger Hausbriefkasten Briefkasten öffnen Absenderadresse Em pfängeradresse E%87GHš<8>/?6>88./':./' Abschicken Vermittlungsrechner () Leitungen E%8 7G, 6>/?6>8M8./':./' Abrufen Bg!" #

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