Der Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit (QuinK)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit (QuinK)"

Transkript

1 Campus Landau Institut für Sonderpädagogik Xylanderstr Landau FACHBEREICH 5 INSTITUT FÜR SONDERPÄDAGOGIK Geschäftsführender Leiter Prof. Dr. Sven Jennessen Xylanderstraße 1 D Landau Telefon / Telefax / Durchwahl / jennessen@uni-landau.de Der Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit (QuinK) Projektskizze Ziel Das hier skizzierte Projekt hat zum Ziel auf der Grundlage der empirischen Erkenntnisse einer umfassenden Studie zur Kinderhospizarbeit (vgl. Jennessen/Bungenstock/Schwarzenberg/ Kleinhempel 2010; Jennessen/Bungenstock/Schwarzenberg 2011) ein praktikables, sowie flexibel einsetzbares Qualitätsinstrument (Qualitätsindex) für die Kinder- und Jugendhospizarbeit zu entwickeln und hinsichtlich seiner Effektivität für die Entwicklungsarbeit in stationären Kinderhospizen und ambulanten Kinderhospizdiensten exemplarisch zu evaluieren. Hierfür sollen Schritte der Qualitätsentwicklung in der stationären und ambulanten Kinderhospizarbeit in der zweiten Projektphase mittels der exemplarischen Anwendung des Qualitätsindex initiiert und dokumentiert werden. Im Anschluss an diese Praxisphase werden die daraus gewonnenen Erkenntnisse in den Qualitätsindex eingearbeitet und das Instrument publiziert, sodass alle Institutionen der Kinderhospizarbeit mit Hilfe dieses speziell auf kinderhospizliche Themen zugeschnittenen Instruments Wege der Qualitätsentwicklung initiieren können. Anschriften: Campus Landau Campus Koblenz Präsidialamt Fortstraße 7, Landau Universitätsstr. 1, Koblenz Isaac-Fulda-Allee 3, Mainz Telefon / Telefon 0261 / Telefon / Telefax / Telefax 0261 / Telefax /

2 Vorarbeiten Dem Projekt liegen dreijährige Vorarbeiten eines Forschungsteams unter Leitung des Antragstellers zugrunde, bei denen bundesweit erstmalig die Qualität der verschiedenen Tätigkeitsbereiche stationärer Kinderhospize und ambulanter Kinderhospizdienste erfasst wurden. Im Mittelpunkt standen hierbei die Bedürfnisse und Erwartungen betroffener Familien und die Frage, inwieweit die stationären und ambulanten Angebote von den Familien als hilfreich, unterstützend und entlastend wahrgenommen werden. Im Einzelnen wurden erfasst: Die psychosoziale Gesamtsituation der Familien und des betroffenen Kindes/Jugendlichen Die Professionalität der multidisziplinären Teams in der Kinderhospizarbeit Die Bedarfsbezogenheit der Qualität der Angebote der Kinderhospizarbeit. Aus den umfangreichen qualitativen und quantitativen Daten wurden 33 Leitlinien für gute Kinderhospizarbeit entwickelt, die als wissenschaftlich begründete und praxisorientierte Handlungsempfehlungen und Orientierungshilfen von allen Akteur_innen in der Kinderhospizarbeit genutzt werden können. Die Leitlinien wurden in einem nächsten Schritt von der Fachgruppe Kinder und Jugendliche des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes e.v. (DHPV) zu 12 Grundsätzen für die Kinderund Jugendhospizarbeit verdichtet. An diesem Prozess waren Verantwortliche aus verschiedenen Institutionen sowie Verantwortliche des Deutschen Kinderhospizvereins e.v. beteiligt. Bedeutung und Wert der Grundsätze für die Kinder- und Jugendhospizarbeit Die Einführung von Grundsätzen in der Kinder- und Jugendhospizarbeit beinhaltet Chancen, aber auch Grenzen und bedarf aus diesem Grund des intensiven Diskurses aller Akteur_innen. Es stellt sich insbesondere im Hinblick auf die Adressaten der Kinder- und Jugendhospizarbeit die Frage, wie sich Menschlichkeit, Professionalität und Autonomie mit Wirtschaftlichkeit und Effizienz verbinden lassen (vgl. Gerspach/Mattner 2004, 193). Die Einschätzung der erbrachten Qualität einer Leistung ist in der Kinderhospizarbeit in besonderem Maße von der Rückmeldung der Nutzer_innen der Angebote abhängig (vgl. Gerspach/Mattner 2004, 47). Grundsätze sollten an den Bedürfnissen der progredient erkrankten Kinder und Jugendlicher und ihrer Familien ausgerichtet sein. Sie sollten im Sinne der Selbstbestimmung als Experten in eigener Sache angesehen und die Interessen der erkrankten Kinder und Jugendlichen, wenn sie es selbst nur eingeschränkt vermögen, stellvertretend von den Mitarbeiter_innen sowie ihren Eltern vertreten werden. Das Prinzip der Selbstbestimmung sollte auch für das berufliche Handeln der Mitarbeiter_innen gelten, denn erst durch sie kann die Selbstbestimmung für die von ihnen begleiteten Kindern, Jugendlichen und ihrer Familien ermöglicht werden. Die internationalen Standards und Leitlinien der pädiatrischen Palliativversorgung wie die ACT- Charta und die ICPN sind aufgrund ihrer Inhalte und Zielsetzungen für den Einsatz in der Kinderhospizarbeit durchaus geeignet, müssen allerdings für die deutsche Kinder- und Jugendhospizarbeit angepasst, konkretisiert und spezifiziert werden. Jennessen (2009) postuliert fünf Thesen für die Qualität in thanatosspezifischen Handlungsfeldern, die auch als weiterführende Orientierung für kinderhospizliche Qualität dienlich sind: 1. Thanatopädagogische Qualität in Handlungsfeldern der Sonderpädagogik beinhaltet programmatische, strukturelle, professionelle und interaktionale Dimensionen. 2

3 2. Thanatopädagogische Qualität in Handlungsfeldern der Sonderpädagogik läuft bei Vernachlässigung der strukturellen Dimension Gefahr der Personalisierung, Privatisierung und Individualisierung des in diesem Kontext bestehenden professionellen sonderpädagogischen Auftrags. 3. Für die Entfaltung der Qualität thanatopädagogischen Handelns müssen in den beteiligten Institutionen Möglichkeiten der Enttabuisierung thanataler Themen, Qualifikation und Kommunikation bereitgestellt werden. 4. Die Qualität thanatopädagogischen Handelns ist in einem hohen Maße davon abhängig, inwieweit die beteiligten Professionellen über die Kompetenz verfügen reflexiv ethische Dimensionen im Kontext existentieller Fragestellungen zu erfassen und in ihrer Bedeutung anzuerkennen. 5. Für sonderpädagogische Qualität sind auf der Ebene der Ethik und des Menschenbildes allgemeingültige Kriterien möglich und sinnvoll. Für die handlungsleitende Professionalität sind zusätzlich auf das jeweils spezifische Handlungsfeld bezogene Qualitätsindikatoren zu entwickeln und zu evaluieren. Grundsätze als Basis des Diskurses über kinderhospizliche Qualität Die Grundsätze sollen im Sinne der unten genannten definitorischen Merkmale der Qualitätsentwicklung und professionellen Reflexion im jungen Feld der Kinder- und Jugendhospizarbeit dienen. Sie sind als grundsätzliche Orientierungshilfe für die Evaluation und die Weiterentwicklung des Status quo zu verstehen. In diesem Sinne stellen sie eine Diskussionsgrundlage dar, mit deren Hilfe sämtliche Akteur_innen der Kinderhospizarbeit die verfügbaren Angebote hinterfragen und diskursiv erörtern können und sollen. Die 12 Grundsätze der Kinder- und Jugendhospizarbeit beinhalten sowohl Aspekte, die bereits als Standards in der stationären und ambulanten Praxis gelten, als auch Gesichtspunkte, bei denen aufgrund der Untersuchungsergebnisse von Jennessen et al. (2010, 2011) Entwicklungspotentiale und Handlungsnotwendigkeiten identifiziert werden konnten. Sie erheben zudem keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ob und in welchem Maße die einzelnen Grundsätze in den jeweiligen Institutionen bereits Berücksichtigung finden, kann nun von den Akteur_innen im Feld diskutiert und bewertet werden. Der dafür erforderliche Diskurs ist als Ausgangspunkt und Motor des Bemühens um Qualität in der Kinder- und Jugendhospizarbeit, also des Bemühens um gute Kinderund Jugendhospizarbeit zu verstehen. Als Orientierung für ein Begriffsverständnis von Qualität in der Kinder- und Jugendhospizarbeit sei als Definition von Qualität in Erweiterung des Qualitätsbegriffs von Speck (2004) formuliert: Kinderhospizliche Qualität ist der Wert oder die Güte professionellen und ehrenamtlichen Handelns bzw. einer Organisation (Kinderhospiz oder ambulanter Kinderhospizdienst) im Sinne ihrer Zweckbestimmung auf der Basis anerkannter fachlicher Normen, evidenzbasierten Wissens und eines humanen Wertesystems. Die 12 Grundsätze werden nun als Orientierungshilfe für die Weiterentwicklung der Kinderund Jugendhospizarbeit veröffentlicht. Außerdem bilden sie die Grundlage für die Entwicklung eines flexibel einsetzbaren Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit, der die Qualitätsbemühungen in allen Feldern der Kinder- und Jugendhospizarbeit strukturiert begleiten und forcieren soll. 3

4 Forschungsplan Zeitrahmen Aktion Beteiligte August 2013 Entwicklung von Indikatoren und Leitfragen AK Kinder und Jugendliche September 2013 zu den einzelnen Leitsätzen des DHPV Mitwirkende aus allen Feldern der Kinderhospizarbeit Oktober 2013 Oktober April 2014 April 2014 Mai 2014 Fertigstellung des Qualitätsindex für Kinderund Jugendhospizarbeit Test- und Initialphase zur Anwendung des Qualitätsindex in einem stationären Kinderhospiz und einem bzw. zwei ambulanten Kinderhospizdienst/en Evaluation des Qualitätsindex und ggfs. Modifikation bzw. Erweiterung des Instruments AK Kinder und Jugendliche des DHPV Beteiligte Institutionen Juni Juli 2014 Fertigstellung und Publikation des Qualitätsindex AK Kinder und Jugendliche des DHPV Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung - Entwicklung eines Aktionsplans für die Erarbeitung des Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit und Strukturierung der Arbeitsabläufe - Teilnahme an und Moderation der Arbeitstreffen der Fachgruppe Kinder und Jugendliche des DHPV und der Arbeitsgruppen zur Erstellung der jeweiligen Leitfragen - Wissenschaftliche Beratung des Prozesses - Dokumentation und Ausarbeitung der Arbeitsergebnisse - Erstellung des Instrumentes Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit (inkl. Verschriftlichung der wissenschaftlichen Grundlagen, des Erhebungshintergrundes, der Empfehlung zum prozesshaften Einsatz des Instruments in der Praxis und des Glossars) - Begleitung, Dokumentation und Evaluation der exemplarischen Anwendung des Instruments in einem Kinderhospiz und einem bzw. zwei ambulanten Kinderhospizdiensten 4

5 Kostenplan 1 Personalkosten für wiss. Hilfskraft (Stellenumfang 0,5) ,- 2 Reisekosten 5.000,- 3 Verbrauchsmaterialien und Telefonkosten 1.000,- 4 Layout für Instrument (extern) 1.000,- 5 Druckkosten für Broschüre 2.000,- 6 Laptop und Drucker Gesamtkosten des Projektes ,- Euro Öffentlichkeitsarbeit Das erstellte Manual wird sowohl in einer Druckversion erhältlich sein als auch zum Download auf den Homepages der beteiligten Kooperationspartner des AK Kinder und Jugendliche des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes e.v. (z.b. Deutscher Kinderhospizverein e.v., Kinderhospize und ambulante Kinderhospizvereine, Universität Koblenz-Landau) zur Verfügung gestellt. Entsprechende Pressmitteilungen über diese Partner sind geplant. Auf allen Veröffentlichungen werden die Förderer des Projektes mit Namen und Logo gewürdigt. Literatur Gerspach, M./Mattner, D. (2004): Institutionelle Förderprozesse von Menschen mit geistiger Behinderung. Stuttgart. Jennessen, S. (2009): Kumulative Habilitationsschrift zur Erlangung der Lehrbefugnis für das Fachgebiet Allgemeine Sonder- und Rehabilitationspädagogik. Universität Hannover. Unveröffentlichtes Dokument. Jennessen, S./Bungenstock, A./Schwarzenberg, E. (2011). Kinderhospizarbeit. Konzepte, Erkenntnisse, Perspektiven. Stuttgart. Jennessen, S./Bungenstock, A./Schwarzenberg, E./Kleinhempel, J. (2010). Kinderhospizarbeit. Eine multimethodische Studie zur Qualität der innovativen Unterstützung und Begleitung von Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern und Jugendlichen. Forschungsbericht. Norderstedt. Speck, O. (2004): Marktgesteuerte Qualität eine neue Sozialphilosophie? In: Peterander, F./Speck, O. (Hrsg.): Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen. 2. Auflage. München Prof. Dr. Sven Jennessen 5

Grundsätze der Kinder- und Jugendhospizarbeit

Grundsätze der Kinder- und Jugendhospizarbeit Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Grundsätze der Kinder- und Jugendhospizarbeit Berlin, 17.05.2013 Sie erreichen uns unter: Telefon 030 / 8200758-0

Mehr

Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland ein Überblick

Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland ein Überblick Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland ein Überblick 3. Tutzinger Hospizgespräch 9. 10. Dezember 2015 in Tutzing Marcel Globisch, Thorsten Hillmann Überblick 1. Deutscher Kinderhospizverein e.v.

Mehr

Versorgungsstrukturen Wer deckt welchen Bedarf ab?

Versorgungsstrukturen Wer deckt welchen Bedarf ab? Versorgungsstrukturen Wer deckt welchen Bedarf ab? Ambulante Kinder- und Jugendhospizarbeit 8. Dattelner Kinderschmerztage 19. 21. März 2015 Sandra Schopen, Caroline Schirrmacher-Behler Deutscher Kinderhospizverein

Mehr

Betrachten wir es als eine grundsätzliche Aufgabe der Kinder- und Jugendhospizarbeit die Öffentlichkeit auf die Lebenssituation und die

Betrachten wir es als eine grundsätzliche Aufgabe der Kinder- und Jugendhospizarbeit die Öffentlichkeit auf die Lebenssituation und die 11. Kinder- und Jugendhospizarbeit macht die Öffentlichkeit auf die besondere Lebenssituation der betroffenen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie ihrer Familien aufmerksam. Die Kinder- und

Mehr

ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE

ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG

Mehr

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,

Mehr

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)

Mehr

Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung

Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung Ute Braun Fachtagung 14.6.2007 1 Gliederung Entstehung / Gesundheitspolitische Grundlage Definition Funktion Themen Methodisches Vorgehen

Mehr

Chefsache Inklusion. Vorstellung einer niedersächsischen Initiative

Chefsache Inklusion. Vorstellung einer niedersächsischen Initiative Chefsache Inklusion Vorstellung einer niedersächsischen Initiative I. Vorstellung der Initiative Sommer 2014: Entwicklung einer gemeinsamen, landesweiten Initiative zur Förderung der Inklusion in der beruflichen

Mehr

DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 -

DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - Inhalt Stand: Januar 2012 1. Der Entwicklungsbericht 2. Aufgabenstellungen 2.1 Schulische und individuelle Bedingungen 2.2 Umgang mit Ausbildungsangeboten

Mehr

Ist es uns wichtig, sie unabhängig von ihrer Erkrankung als individuelle Persönlichkeiten insbesondere mit ihren Fähigkeiten und Kompetenzen

Ist es uns wichtig, sie unabhängig von ihrer Erkrankung als individuelle Persönlichkeiten insbesondere mit ihren Fähigkeiten und Kompetenzen MATERIALIEN Als besonderen Service bieten wir Ihnen die folgenden Materialien zum kostenlosen Download an. Sie finden sie auf der Seite des Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.v. unter: www.dhpv.de

Mehr

Berufsethik als normative Theorie für die Praxis

Berufsethik als normative Theorie für die Praxis Berufsethik als normative Theorie für die Praxis Berufskongress 2016 Berlin Dr. Winfried Leisgang, Landesvorsitzender Bayern Prof. Dr. Verena Begemann, HS Hannover Übersicht 1. Berufsethische Prinzipien

Mehr

Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018

Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018 Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018 Implementierung von Expertenstandards in der Pflege Dipl.-Pflegewirt Moritz Krebs Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)

Mehr

Ausbau der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg

Ausbau der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg Ausbau der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg Inhaltsübersicht 1. Grundlegende Anmerkungen zum Projekt 2. Kinder- und Jugendhospizarbeit 3. Das Projekt 4. Schluss Grundlegende

Mehr

* * * * * * * * * * 74 Materialien für den Index-Prozess

* * * * * * * * * * 74 Materialien für den Index-Prozess 8. Kinder- und Jugendhospizarbeit hat qualifizierte haupt- sowie ehrenamtliche Mitarbeiter_innen, die auf die besonderen Anforderungen der Kinder- und Jugendhospizarbeit vorbereitet sind sowie kontinuierlich

Mehr

ExpertInnenrunde , Dortmund

ExpertInnenrunde , Dortmund ExpertInnenrunde 2.12.2016, Dortmund Reflexion, Wissen, Können - Qualifizierung von Mitarbeitenden und Bewohner_innen zur Erweiterung der sexuellen SelbstbesLmmung für erwachsene Menschen mit Behinderung

Mehr

Gute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern

Gute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Gute-KiTa-Checkliste Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Seit dem 1. Januar 2019 sind wesentliche Teile des KiTa-Qualitäts- und

Mehr

Angebot zur Evaluation der Maßnahmen des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts im Landkreis Schweinfurt

Angebot zur Evaluation der Maßnahmen des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts im Landkreis Schweinfurt Arbeitsgemeinschaft Sozialplanung in Bayern Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung (AfA) & Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS) Angebot

Mehr

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch. Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister

Mehr

Konzepte patientenorientierter

Konzepte patientenorientierter Konzepte patientenorientierter Psychiatrie und Konsequenzen für die Personalbemessung Berlin, 1. März 2018 Integration Orientierung an der Person Partizipation Beziehung in der Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Mehr

Planungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0)

Planungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0) Planungshilfe für projekte mit peers Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401 office@infodrog.ch www.infodrog.ch NAME DES PROJEKTS 1. begründung des Projekts Projektmanagement 2. Kommunikation

Mehr

11. Forum Palliativmedizin 2017 Das Lebensende gestalten

11. Forum Palliativmedizin 2017 Das Lebensende gestalten 11. Forum Palliativmedizin 2017 Das Lebensende gestalten Die Charta Durch 200 Expertinnen und Experten aus 50 gesellschaftlich und gesundheitspolitisch relevanten Institutionen (Runder Tisch) wurde der

Mehr

Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen

Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Helga Zeike Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Welchen Fragen müssen sich die Gesellschaft, ihre Institutionen und die Einzelnen stellen, um Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen

Mehr

Soziale Arbeit in der Frühförderung und Sozialpädiatrie

Soziale Arbeit in der Frühförderung und Sozialpädiatrie Hans Weiß Gerhard Neuhäuser Armin Sohns Soziale Arbeit in der Frühförderung und Sozialpädiatrie Mit 5 Tabellen und 9 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Hans Weiß, Pädagogische

Mehr

Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses

Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung

Mehr

Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung II - Qualitätsentwicklung/Evaluation. Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen

Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung II - Qualitätsentwicklung/Evaluation. Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung II - Qualitätsentwicklung/Evaluation Prof. Dr. Wolfgang Böttcher Georgskommende 33 48143 Münster Tel. +49 251 83-29446 Fax +49 251 83-21194 Email: wolfgang.boettcher@uni-muenster.de

Mehr

Soziale Arbeit in der Frühförderung und Sozialpädiatrie

Soziale Arbeit in der Frühförderung und Sozialpädiatrie 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hans Weiß Gerhard Neuhäuser Armin Sohns Soziale Arbeit in der Frühförderung

Mehr

Gute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe

Gute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe Gute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe Prof. Dr. Annette G. Köhler Lehrstuhl für Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Controlling,

Mehr

Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte

Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Fachforum II Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung Dr. Andreas Oehme Universität Hildesheim Ergebnisse aus

Mehr

Qualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A.

Qualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A. Qualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A. Workshop B Alle an einen Tisch Organisation und Umsetzung partizipatorischer Verfahren der Qualitätsentwicklung

Mehr

ANHANG KURZ-INFO. 11. Anhang

ANHANG KURZ-INFO. 11. Anhang ANHANG KURZ-INFO 11. Anhang 104 A1 - Kurz-Info Was ist der? Der Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit Seit Beginn 2015 steht der als abschließendes Ergebnis des Forschungsprojektes Der Qualitätsindex

Mehr

Qualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS)

Qualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS) Qualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS) 26. Januar 2018 Arbeitsgruppe Tagesschule PH Zürich Die Tagung wird unterstützt durch Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch Inhalt Das Projekt: «Qualität

Mehr

Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen

Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen 1 ZIELE, HINTERGRUND UND STRUKTUR DES CHARTA- PROZESSES Die Auseinandersetzung mit den existenziellen

Mehr

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität

Mehr

Instrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten. am Beispiel der

Instrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten. am Beispiel der Instrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten am Beispiel der 7. September 202: ZfG Hannover Ca..700 MitarbeiterInnen ca..800bewohnerinnen ca. 950 MieterInnen 6 Stiftungsresidenzen 8 Stadtteilhäuser

Mehr

Charta-Geschäftsstelle

Charta-Geschäftsstelle Charta-Geschäftsstelle 2017 www.charta-zur-betreuung-sterbender.de Die Charta Durch 200 Expertinnen und Experten aus 50 gesellschaftlich und gesundheitspolitisch relevanten Institutionen (Runder Tisch)

Mehr

Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe

Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe Prof. Dr. Sven Jennessen, Prof. Dr. Barbara Ortland, Prof. Dr. Kathrin Römisch Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe 1. Erwachsene Menschen mit

Mehr

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung

Mehr

5. Kinder- und Jugendhospizarbeit will Familien Mut machen, Abschiedsprozesse, Sterben, Tod und Trauer als Teil des Lebens wahrzunehmen.

5. Kinder- und Jugendhospizarbeit will Familien Mut machen, Abschiedsprozesse, Sterben, Tod und Trauer als Teil des Lebens wahrzunehmen. QuinKi QuinK 5. Kinder- und Jugendhospizarbeit will Familien Mut machen, Abschiedsprozesse, Sterben, Tod und Trauer als Teil des Lebens wahrzunehmen. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit bietet Familien

Mehr

Evaluation in SQA eine Einführung. electure: 9. Mai 2016, Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner

Evaluation in SQA eine Einführung. electure: 9. Mai 2016, Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner Evaluation in SQA eine Einführung electure: 9. Mai 2016, 18-19 Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner Was fällt Ihnen spontan zu Evaluation ein? Was Sie heute erwartet... Was ist Evaluation? Evaluation

Mehr

Der QuinK kann hier nur Anstöße geben. Jede Einrichtung muss für sich individuell entscheiden, was für sie ein praktikabler Turnus ist.

Der QuinK kann hier nur Anstöße geben. Jede Einrichtung muss für sich individuell entscheiden, was für sie ein praktikabler Turnus ist. 9. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit arbeitet in interdisziplinären, insbesondere palliativen Netzwerken. Sie stellt den Familien individuell Kontakte und Informationen zur Verfügung. Die Kinder- und

Mehr

Informationsmappe des Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienstes Frankfurt/Rhein-Main

Informationsmappe des Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienstes Frankfurt/Rhein-Main Informationsmappe des Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienstes Frankfurt/Rhein-Main Ambulanter Kinder und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein-Main Hanauer Landstr. 48 60314 Frankfurt Telefon: 069 / 90

Mehr

Soziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit

Soziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit Soziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit Impuls von FH-Prof.DSA Mag.Dr.Monika Vyslouzil am LBI Health Promotion Research 30.Mai 2012 Warum Schulsozialarbeit Ausgangspunkt

Mehr

Qualitätssicherung in der Pflege

Qualitätssicherung in der Pflege Deutsches Pflege Forum FHTW Berlin am 06. Dezember 2006 Qualitätssicherung in der Pflege Paul-Jürgen Schiffer Abteilungsleiter im VdAK/AEV in Siegburg Qualitätssicherung in der Pflege 1. Grundsätze und

Mehr

Gesundheitsziele für Berlin-Mitte

Gesundheitsziele für Berlin-Mitte Arbeitskreis Gesunder Bezirk Mitte Gesundheitsziele für Berlin-Mitte Einflüsse auf Gesundheit Gesundheitsdeterminanten nach Whitehead / Dahlgren Merkmale einer gesunden Stadt (WHO) saubere und sichere

Mehr

Gestaltungsorientierte Qualitätsindikatoren und Standards für die Berufsbildung im Berufsfeld Metalltechnik

Gestaltungsorientierte Qualitätsindikatoren und Standards für die Berufsbildung im Berufsfeld Metalltechnik PP 146 274 Gestaltungsorientierte Qualitätsindikatoren und Standards für die Berufsbildung im Berufsfeld Metalltechnik The QualiVET Quality Development Framework QDF Qualitätsentwicklungsrahmen (QER) Prof.

Mehr

3. Fachsemester Gesundheitspädagogik Kurzbeschreibungen der Wahlpflichtbereiche

3. Fachsemester Gesundheitspädagogik Kurzbeschreibungen der Wahlpflichtbereiche 3. Fachsemester Gesundheitspädagogik Kurzbeschreibungen der Wahlpflichtbereiche Wahlpflichtbereich Beratung Dozentin: Dr. Ellena Huse Das Wahlfach "Beratung" behandelt die wichtigsten Methoden der Beratung

Mehr

Psychische Gefährdungsbeurteilung

Psychische Gefährdungsbeurteilung Betriebliche Gesundheitsförderung für den Mittelstand Psychische Gefährdungsbeurteilung hahnzog 2014 Seit 01.01.2014 sind alle deutschen Unternehmen dazu verpflichtet, auch die psychischen Belastungen

Mehr

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft

Mehr

Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren

Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren Prof. Dr. Andreas Büscher Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Hochschule

Mehr

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag

Mehr

Grundsätze des Vorstands. zur. in Schleswig-Holstein

Grundsätze des Vorstands. zur. in Schleswig-Holstein Grundsätze des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein zur Gestaltung, Durchführung und Anerkennung von Qualitätszirkeln in Schleswig-Holstein vom: 06.05.2010 (aktualisierte Fassung

Mehr

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Qualitätskonzept für die Bildungsberatung

Qualitätskonzept für die Bildungsberatung Qualitätskonzept für die Bildungsberatung Ein Konzept für die Qualitätsentwicklung in Bildungsberatungseinrichtungen - entwickelt aus und mit der Praxis - Qualität in der Bildungsberatung das Berliner

Mehr

Geschäftsbericht 2017

Geschäftsbericht 2017 BRCA-Netzwerk Hilfe bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs e.v. Thomas-Mann-Straße 40 53111 Bonn VR 9824 Amtsgericht Bonn www.brca-netzwerk.de 2 Erreichtes Vereinsentwicklung Jahr 2010 2018 Lokale Gesprächskreise

Mehr

Bildung und Erziehung

Bildung und Erziehung Bildung und Erziehung Bachelorstudiengang im Kindesalter (0-12 Jahre) Für staatl. anerkannte Erzieherinnen und Erzieher Bachelorstudiengang Bildung und Erziehung Motivation Kindertageseinrichtungen in

Mehr

Kongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am in Mühlheim an der Ruhr

Kongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am in Mühlheim an der Ruhr INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Kongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am 18.11.2015

Mehr

Prof. Dr. Barbara Ortland Prof. Dr. Sven Jennessen Prof. Dr. Kathrin Römisch

Prof. Dr. Barbara Ortland Prof. Dr. Sven Jennessen Prof. Dr. Kathrin Römisch Prof. Dr. Barbara Ortland Prof. Dr. Sven Jennessen Prof. Dr. Kathrin Römisch Reflexion, Wissen, Können Qualifizierung von Mitarbeitenden und Bewohner_innen zur Erweiterung der sexuellen Selbstbestimmung

Mehr

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc.

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc. Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc. Leiterin Pflegeentwicklung Gesundheitszentrum Glantal Aktuelle

Mehr

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim-Ruhr. Evaluationskonzept

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim-Ruhr. Evaluationskonzept August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Stand: September 2015 1. Allgemeine Definition Ganz allgemein steht hinter dem Begriff Evaluierung eine sach- und fachgerechte Bewertung von Projekten, Prozessen

Mehr

Beratung im Kontext von Hochschulentwicklung zwei Perspektiven auf externe Hochschulberatung Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung

Beratung im Kontext von Hochschulentwicklung zwei Perspektiven auf externe Hochschulberatung Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung Beratung im Kontext von Hochschulentwicklung zwei Perspektiven auf externe Hochschulberatung Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung Göttingen 17. November 2016 LearningCenter der Hochschule Osnabrück

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

KOOPERATION MIT ZUKUNFT

KOOPERATION MIT ZUKUNFT KOOPERATION MIT ZUKUNFT IKJ UND DAARWIN fügen Ihre Kompetenzen zusammen KOOPERATION Die Gründe. Transparenz sowie Effektivität von pädagogischen Leistungen und eine gleichzeitige Reduzierung des Verwaltungsaufwands,

Mehr

LEITFADEN. zum Abschluss einer. Betreuungsagenda für Promovierende. an der Universität Kassel;

LEITFADEN. zum Abschluss einer. Betreuungsagenda für Promovierende. an der Universität Kassel; LEITFADEN zum Abschluss einer Betreuungsagenda für Promovierende an der Universität Kassel Vorbemerkung Der Abschluss einer Vereinbarung zur Betreuung einer Promotion und deren Mitteilung an Dekanat und

Mehr

Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance

Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance Schulische Angebote unterliegen generell der großen Herausforderung ständiger Veränderungen: Neue Inhalte, Methoden, Aufgabengebiete, Strukturen

Mehr

Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation

Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation Ines Morgenstern (ORBIT) Begrüßung und Vorstellung von ORBIT mit anschließender Vorstellungsrunde der Teilnehmer

Mehr

ARS LEGENDI-FAKULTÄTENPREIS MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Leitfaden für die Nominierung von Kandidatinnen oder Kandidaten

ARS LEGENDI-FAKULTÄTENPREIS MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Leitfaden für die Nominierung von Kandidatinnen oder Kandidaten ARS LEGENDI-FAKULTÄTENPREIS MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 2018 Leitfaden für die Nominierung von Kandidatinnen oder Kandidaten Der Ars legendi-fakultätenpreis Mathematik und Naturwissenschaften wird

Mehr

Für Familien mit schwerstkranken Kindern oder Jugendlichen

Für Familien mit schwerstkranken Kindern oder Jugendlichen Der häusliche Hospizdienst für Kinder, Jugendliche, Familien im Landkreis Tübingen BOJE TÜBINGEN beraten unterstützen begleiten Für Familien mit schwerstkranken Kindern oder Jugendlichen Wir beraten, unterstützen,

Mehr

Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten

Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten PD Dr. Antje Miksch, Prof. Dr. Joachim Szecsenyi 14. Oktober 2015 Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Soziale Chancengleichheit

Mehr

1. Studienjahr. Grundlagen von Wahrnehmung und Kommunikation (P) Entwicklungsneurologie/-biologie, neurowissenschaftliche Grundlagen (P)

1. Studienjahr. Grundlagen von Wahrnehmung und Kommunikation (P) Entwicklungsneurologie/-biologie, neurowissenschaftliche Grundlagen (P) 1. Studienjahr Grundlagen 1 (G1) 4 SWS 6 LP Grundlagen 2 (G2) 6 SWS 9 LP Einführung in das Studium der Rehabilitationspädagogik Rehabilitationssoziologische Grundlagen von Behinderung Hilfesysteme in der

Mehr

Professionalisierung von Evaluation an Hochschulen und Methodenkenntnis ein untrennbares Paar

Professionalisierung von Evaluation an Hochschulen und Methodenkenntnis ein untrennbares Paar Professionalisierung von Evaluation an Hochschulen und Methodenkenntnis ein untrennbares Paar DeGEval, Zürich 2014 Isabel Steinhardt Fragestellung Drei Fragen: 1. Gibt es eine Professionalisierung von

Mehr

Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung?

Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? (Fachtagung Kreis Borken 15.09.2014) Prof. Dr. Joachim

Mehr

JProf. Dr. Erik Weber - Universität Koblenz-Landau März 2010

JProf. Dr. Erik Weber - Universität Koblenz-Landau März 2010 Forschungsprojekt Evaluation der Neugestaltung des Individuellen Hilfeplans (IHP-3) Umsetzung und Wirksamkeit Individueller Hilfeplanung in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe im Rheinland

Mehr

Evidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven

Evidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven In Zeiten der evidenzbasierten Medizin muss eine Versorgung, die auf empirischer Grundlage steht, kritisch hinterfragt werden NVL - (A = starke Empfehlung, B = Empfehlung, 0 = Option) Akuter nichtspezifischer

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

QMF. Kooperatives. Qualitätsmanagement. der Jugendhilfe in der Region Heilbronn Franken. Modellprojekt. Qualitätsmanagement

QMF. Kooperatives. Qualitätsmanagement. der Jugendhilfe in der Region Heilbronn Franken. Modellprojekt. Qualitätsmanagement Modellprojekt Kooperatives Qualitätsmanagement der Jugendhilfe in der Region Heilbronn Franken QMF Qualitätsmanagement der Jugendhilfe in der Region Heilbronn Franken Projektträger: Stiftung Deutsche Jugendmarke

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,

Mehr

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Thomas Schenk 1. Dezember 2015 AK SW BAD Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung

Mehr

Umsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg

Umsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise

Mehr

L e i t b i l d 1. Menschenbild

L e i t b i l d 1. Menschenbild L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen

Mehr

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:

Mehr

Projektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller

Projektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie 89075 Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Prof. Dr. phil. Ute Ziegenhain

Mehr

Im Kolloqium wählen Sie eine dieser Säule aus und stellen in Ihrer Präsentation dar, wie sich diese Gegebenheiten auf die anderen Säulen auswirken.

Im Kolloqium wählen Sie eine dieser Säule aus und stellen in Ihrer Präsentation dar, wie sich diese Gegebenheiten auf die anderen Säulen auswirken. Das Kolloqium dauert 40 Minuten und besteht aus 15 Minuten Präsentation und 25 Minuten Gespräch. Sie haben einen Bericht geschrieben. Der Teil I Insitutionsanalyse des Berichtes besteht aus 4 Säulen: Konzepte

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck. UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern

Mehr

Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:

Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte: A:

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche

Mehr

Praxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation

Praxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation Manuela Ahmann Hermann-Josef Ahmann Anette Pelzer Praxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation Weniger Bürokratie Mehr Zeit für die direkte Pflege gewinnen pflege 1 2 3 4 kolleg Allgemeine

Mehr

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement

Mehr

Impulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland

Impulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Impulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Palliative Care im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe

Mehr

Erfa- und Impulstagung. Best Practice. Technopark, 21. September Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung

Erfa- und Impulstagung. Best Practice. Technopark, 21. September Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung Erfa- und Impulstagung Best Practice Technopark, 21. September 2012 Ziele Projekte kennen lernen Fragen klären Mögliche Umsetzung an der eigenen Schule diskutieren Erfahrungen austauschen Input Best Practice

Mehr

Q 1 1. Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Freud und Erikson

Q 1 1. Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Freud und Erikson Q 1 1 Thema Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Freud und Erikson Inhaltliche Schwerpunkt Sozialisation und in der Familie Unterschiedliche Verläufe von

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft

Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit

Mehr

Lern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf

Lern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf Lern und Entwicklungsplanung Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf 1 Aufgaben und Ziele Zielgruppe der sonderpädagogischen Förderplanung sind Schülerinnen und Schüler mit

Mehr

Soziale Arbeit im Krankenhaus

Soziale Arbeit im Krankenhaus Harald Ansen Norbert Gödecker-Geenen Hans Nau Soziale Arbeit im Krankenhaus 10 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Harald Ansen lehrt an der Hochschule für Angewandte

Mehr