Prof. Dr. Barbara Ortland Prof. Dr. Sven Jennessen Prof. Dr. Kathrin Römisch
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- Lioba Lichtenberg
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1 Prof. Dr. Barbara Ortland Prof. Dr. Sven Jennessen Prof. Dr. Kathrin Römisch Reflexion, Wissen, Können Qualifizierung von Mitarbeitenden und Bewohner_innen zur Erweiterung der sexuellen Selbstbestimmung für erwachsene Menschen mit Behinderung in Wohneinrichtungen (ReWiKs) Laufzeit: November 2014 November 2018 Ziel des Projektes ist die Erweiterung sexueller Selbstbestimmung von erwachsenen Bewohner_innen mit Behinderung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe. Dafür wird der Zugang sowohl über die Qualifizierung der Mitarbeitenden als auch in ausgewählten Projektbereichen über die Qualifizierung der Bewohner_innen gewählt. Die Qualifizierungsmaßnahmen umfassen dabei die drei relevanten Bereiche Reflexion, Wissen und Können. Projektbereich Reflexion (schwerpunktmäßig Humboldt Universität zu Berlin, Leitung Prof. Dr. Jennessen) Veränderungsmöglichkeiten in den Bereichen Haltung, Strukturen und Praktiken der Institutionen werden durch Reflexionsinstrumente initiiert und strukturiert, in denen angelehnt an den Index für Inklusion (Boban/Hinz 2003) sowie den Qualitätsindex für Kinder und Jugendhospizarbeit (QuinK) (Jennessen 2014, Jennessen/Hurth 2015) Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung für Bewohner_innen formuliert werden. Zudem werden Leitlinien gelingender Selbstbestimmung in Leichter Sprache formuliert und somit auch Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen zugänglich gemacht. Zu allen Leitlinien werden Reflexionsfragen in den Bereichen Haltung, Strukturen und Praxishandeln formuliert, die als Anregungen für die team und einrichtungsbezogene Diskussion dienen. Dieses Reflexionsinstrument soll selbständig von den Mitarbeitenden für gemeinsame Teamsitzungen, Organisationsentwicklungs oder Beratungsprozesse genutzt werden können. Zudem
2 wird ein Reflexionsinstrument in Leichter Sprache entwickelt und exemplarisch sowie themenfokussiert mit Bewohner_innen aus Einrichtungen der Eingliederungshilfe diskutiert und evaluiert. So können langfristig partizipative Reflexionsprozesse in den Institutionen initiiert und strukturiert werden. Die auf diese Weise erarbeiteten Themen sind vernetzt mit den im zweiten Teilbereich des Projektes zu entwickelnden Fortbildungsbausteinen, so dass den im Reflexionsprozess generierten Fortbildungsbedarfen der Mitarbeitenden entsprochen werden kann. Die im dritten Projektbereich erarbeiteten Praxisprojekte bieten zusätzlich konkrete Veränderungsideen für die Einrichtungen. Während des Projektverlaufs und hier vor allem in der Diskussion mit Bewohner_innen verschiedener Einrichtungen der Eingliederungshilfe stellte sich heraus, dass eine reine Übersetzung des Reflexionsmanuals in leichte Sprache nicht wie geplant möglich ist, sondern dass es notwendig ist, ein separates Reflexionsinstrument in leichter Sprache zu erstellen. An dieser Stelle ist es sinnvoll, nicht nur sprachliche, sondern auch inhaltliche Aspekte der entsprechenden Zielgruppe anzupassen und das Manual somit auch für Bewohner_innen nutzbar zu machen. Um tatsächlich einen Reflexionsprozess und daraus abzuleitenden Qualitätsentwicklungsprozess zu initiieren, ist zudem, über die Entwicklung und Erprobung der Manuale hinaus, die Qualifizierung und Einführung von Mitarbeitenden der Einrichtungen für die Anwendung des Instruments notwendig. Ein realistischer Zeitplan, der die weiteren im Projektverlauf entstandenen Aufgaben mit einbezieht, sieht Folgendes vor: Mit Ablauf des ersten Projektjahres wurden die Leitlinien in schwieriger und leichter Sprache und die Entwicklung des Manuals in schwieriger Sprache abgeschlossen, sodass im zweiten Projektjahr das Manual in schwerer Sprache erprobt und evaluiert und das Manual in leichter Sprache entwickelt werden konnte. Im dritten und vierten Projektjahr soll schließlich das Manual in leichter Sprache erprobt und evaluiert und darüber hinaus Mitarbeitende und Bewohner_innen für die Arbeit mit dem Manual qualifiziert werden. Hierfür werden in Kooperation mit den Projektpartnern eigene Qualifizierungsmaßnahmen konzipiert. Das Projekt soll im letzen halben Jahr mit der Vorbereitung der Publikation der Manuale sowie der Fachtagung des Gesamtprojekts abschließen. Projektbereich Wissen (schwerpunktmäßig KatHO Münster, Leitung Prof. Dr. Ortland) Veränderungen im Bereich Wissen (sowie Können) werden über Fortbildungen für die Mitarbeitenden erreicht. Zunächst wurde auf der Grundlage vorhandener Erhebungen (Ortland, 2013, 2016, Fegert 2006, BMFSFJ 2012) und im Austausch mit der Praxis eine Fortbildungs Modulstruktur entwickelt, aus der Ziele und exemplarische Inhalte für Fortbildungsbausteine generiert wurden. Diese sind als ein inhaltlich verzahntes, an die Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung angelehntes Baukastensystem entwickelt und Grundlage für die weitere Materialentwicklung. Während der im Projektverlauf realisierten Diskussionen der Fortbildungsmodule mit den Mitarbeitenden stellte sich heraus, dass die enorme Heterogenität der Mitarbeitenden in den Bereichen ihrer Kompetenzen (sowohl Reflexion, Wissen als auch Können) aber auch bzgl. ihrer Veränderungswünsche (von einzelfall über wohngruppenbezogen bis hin zu konzeptionellorganisationalen Veränderungen) eine starke didaktisch methodische Ausdifferenzierung und Zielgruppenbezogenheit der geplanten Fortbildungsbausteine nötig macht. Die entwickelten Fortbildungsbausteine können in der anvisierten eigenständigen Nutzung entsprechend der Heterogenität der Mitarbeitenden zielgruppen und bedarfsorientiert variabel eingesetzt werden. Sie richten sich vor allem an Mitarbeitende im Wohngruppendienst und können
3 von Mitarbeitenden alleine, im Team oder im wohngruppenübergreifenden Setting angepasst an ihre konkreten Bedarfe eigeninitiativ verwendet werden. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Befähigung der Mitarbeitenden durch Kompetenzvermittlung im didaktisch methodischen Bereich, Weiterbildungs und Gesprächsanlässe mit den Bewohner_innen im Alltag zu erkennen und zum Wissenstransfer für die Bewohner_innen zu nutzen. Darüber hinaus erfolgt die Entwicklung von Multiplikator_innenfortbildungen, deren Schwerpunkt in der Weiterentwicklung sexueller Selbstbestimmung auf konzeptioneller und damit organisationaler Ebene liegt. Diese Fortbildungsbausteine tragen schwerpunktmäßig zur Kompetenzerweiterung der Mitarbeitenden für die partizipative Gestaltung von Aushandlungs und Entwicklungsprozessen in der Gesamtorganisation bei. Mitarbeitende sollen qualifiziert werden, die in den drei Projektbereichen Reflexion, Wissen, Können entwickelten Materialien zielführend und partizipativ ausgerichtet zu nutzen. Zur Qualitätssicherung sollen sowohl Diskussionen mit erfahrenen Fortbildner/innen bzw. interessierten Mitarbeitenden aus den Einrichtungen erfolgen als auch Erprobungen von Fortbildungen in den verschiedenen Organisationen. Ebenso werden Bewohner_innenbeiräte sowie Frauenbeauftragte aus Einrichtungen partizipativ in den Entwicklungsprozess einbezogen, so dass deren Ideen umfassend für die Gestaltung der Fortbildungsinhalte und methodik genutzt werden können. Die entwickelten Materialien werden in einem zirkulären Prozess Mitarbeitenden und Bewohner_innen jeweils vorgestellt, mit ihnen diskutiert, in Teilen erprobt und weiter entwickelt. Ende 2017 sollen die Materialien in ihrer Endfassung vorliegen, um dann 2018 über die bzga vertrieben zu werden. Projektbereich Können (schwerpunktmäßig EFH Bochum, Leitung Prof. Dr. Römisch) Anregungen für eine sexualfreundliche Umgestaltung der Lebenssituation der Bewohner_innen sowie deren Empowerment stehen im Bereich des Könnens im Vordergrund. Es werden vorliegende, erprobte Praxisbeispiele (z.b. aus dem Projekt von Weibernetz e.v. Frauenbeauftragte in Einrichtungen ) bundesweit recherchiert, dargestellt und in Form konkreter Handlungsanweisungen für die Umsetzung in der Praxis entwickelt. In diesem Projektbereich wird die Fokussierung auf Bewohner_innen mit vorrangig kognitiven Einschränkungen erweitert auf die Lebenslage von Bewohner_innen in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe allgemein, d.h. mit verschiedenen Formen der Beeinträchtigung. Das so entstehende Handbuch gibt konkrete Ideen zur Verbesserung der sexuellen Selbstbestimmung der Bewohner_innen sowie zu Maßnahmen der Prävention sexueller Gewalt in den Wohneinrichtungen. Neben der Version für die Mitarbeitenden wird es eine verdichtete Version in Leichter Sprache geben, so dass auch Bewohner_innen Anregungen für mögliche Projekte in den eigenen Einrichtungen erhalten, um so Veränderungsprozesse gezielt mitgestalten zu können. Ebenso wir beim Projektbereich Reflexion stellte sich während des Projektverlaufs heraus, dass eine reine Übersetzung des Praxishandbuchs in leichte Sprache nicht wie geplant möglich ist, sondern dass es notwendig ist, ein separates Praxishandbuch in leichter Sprache zu erstellen. Auch hier ist es sinnvoll, nicht nur sprachliche, sondern auch inhaltliche Aspekte der entsprechenden Zielgruppe anzupassen und das Manual somit auch für Bewohner_innen nutzbar zu machen. Um die drei Projektteile sinnvoll miteinander zu verzahnen, erscheint es zudem sinnvoll, eine Erprobungsphase gemeinsam anzustreben, so wäre es wünschenswert, dass eine Einrichtung zunächst mit dem Reflexionsmanual arbeitet und hieraus Änderungswünsche entwickelt, die dann mit dem Praxishandbuch erarbeitet werden können und ggf. mit Materialien aus dem Projektbereich Wissen ergänzt werden.
4 Ein realistischer Zeitplan, der die weiteren im Projektverlauf entstandenen Aufgaben mit einbezieht, sieht Folgendes vor: Mit Ablauf des ersten Projektjahres sollen die Fertigstellung Praxishandbuchs in schwerer Sprache vorbereitet sein und Anfang des 2. Projektjahrs abgeschlossen sein, sodass im zweiten Projektjahr das Manual in leichter Sprache entwickelt werden kann. Im dritten Projektjahr sollen schließlich die Manuale erprobt und evaluiert werden nach Möglichkeit in Verbindung mit dem Reflexionsmanual. Das Projekt soll im dritten Projektjahr mit der Publikation der Manuale sowie der Fachtagung des Gesamtprojekts abschließen. Zusammenfassend sind die Ergebnisse des Projekts: Reflexionsmanuale, die von allen Mitarbeitenden einer Einrichtung (unabhängig von deren Qualifikationsgrad und Aufgabenbereich) selbständig für teambezogene Reflexionsprozesse (ReMaxS) sowie von den Bewohner_innen zur Reflexion ihrer einrichtungsbezogenen Situation verwendet werden können (ReMaxS L), ein Fortbildungshandbuch (Teil 1) mit variabel einsetzbaren Materialien für Mitarbeitende, die vorrangig im Gruppendienst arbeiten sowie ein Fortbildungshandbuch (Teil 2) mit Materialien für Multiplikatoren_innen, die diese befähigen den Prozess der Organisationsentwicklung im Bereich der Erweiterung sexueller Selbstbestimmung auf der Grundlage und anhand der ReWiKs Gesamtmaterialien umzusetzen ein Praxishandbuch der Erweiterung sexueller Selbstbestimmung und des Empowerment der Bewohner_innen, das wiederum von allen Mitarbeiter_innen sowie von Angehörigen/gesetzlichen Betreuer/innen oder ehrenamtlichen Mitarbeitenden zur Generierung von Ideen und Handlungsansätzen genutzt werden kann. Eine Version in Leichter Sprache ermöglicht Bewohner_innen Veränderungen in der Einrichtung zu initiieren. Das insgesamt vierjährige Projekt wird mit einer bundesweiten Fachtagung, auf der die Ergebnisse der Fachöffentlichkeit vorgestellt werden, abgeschlossen. Die Materialien sollen im Weiteren über die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung publiziert und vertrieben werden. Weiterhin dient die Implementierung eines partizipativen Projektbeirates aus Expert_innen für Fragen sexueller Selbstbestimmung im Kontext Behinderung der Qualitätssicherung und Transparenz des Forschungsprozesses. Literaturverzeichnis Boban, I.; Hinz, A. (2003): Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in einer Schule der Vielfalt entwickeln. Halle Wittenberg Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2012): Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland. Kurzfassung. Meckenheim Fegert, J.M.; Jeschke, K.; Thomas, H.; Lehmkuhl, U. (Hrsg.): Sexuelle Selbstbestimmung und sexuelle Gewalt. Weinheim/München: Juventa Verlag Jennessen, S. (2014): QuinK Qualitätsindex für Kinder und Jugendhospizarbeit. In: Bundes Hospiz Anzeiger 1, Jg 12, Jennessen, S. Hurth, S. (2015): QuinK Qualitätsindex für Kinder und Jugendhospizarbeit. Hospiz Verlag: Ludwigsburg. Ortland, B. (2013): Sexualpädagogische/ andragogische Konzeptionen für Wohneinrichtungen für Erwachsene mit Behinderung Erfahrungen, Bedarfe und Unterstützungsnotwendigkeiten aus
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