ANHANG KURZ-INFO. 11. Anhang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ANHANG KURZ-INFO. 11. Anhang"

Transkript

1 ANHANG KURZ-INFO 11. Anhang 104

2 A1 - Kurz-Info Was ist der? Der Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit Seit Beginn 2015 steht der als abschließendes Ergebnis des Forschungsprojektes Der Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit der Universität Koblenz-Landau allen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhospizarbeit zur Verfügung. Im Folgenden finden Sie einführende Informationen zum und zu der Idee, die hinter dem Instrument steht. Woher kommt der? Die Basis des Qualitätsindex für Kinder und Jugendhospizarbeit () bildete das dreijährige Forschungsprojekt von Jennessen/Bungenstock/Schwarzenberg (2011), bei dem bundesweit erstmalig die Qualität der verschiedenen Tätigkeitsbereiche stationärer Kinderhospize und ambulanter Kinderhospizdienste erfasst wurde. Im Mittelpunkt standen hierbei die Bedürfnisse und Erwartungen betroffener Familien und die Frage, inwieweit die stationären und ambulanten Angebote von den Familien als hilfreich, unterstützend und entlastend wahrgenommen werden. Aus den umfangreichen qualitativen und quantitativen Daten, die im Laufe des Forschungsprojektes erhoben wurden, konnten 33 Leitlinien für gute Kinderhospizarbeit entwickelt werden, die als wissenschaftlich begründete Handlungsempfehlungen und Orientierungshilfen für die praktische Arbeit von allen Akteur_innen der Kinderhospizarbeit genutzt werden können. In einem nächsten Schritt nahm sich die Fachgruppe Kinder und Jugendliche des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes e.v. (DHPV) den 33 Leitlinien an. Diese wurden von ihnen zu 12 Grundsätzen für Kinder- und Jugendhospizarbeit verdichtet. Um einen interdisziplinären und ganzheitlichen Blickwinkel zu gewährleisten, beteiligten sich Verantwortliche aus verschiedenen Institutionen und Verbänden der Kinder- und Jugendhospizarbeit an diesem Prozess. Diese 12 Grundsätze bilden die Basis des Qualitätsindex. Darauf aufbauend wurden 12 einzelne Fragenkataloge entwickelt, die das Herzstück des bilden. Was möchte der erreichen? Der Qualitätsindex ist als grundsätzliche Orientierungshilfe für die Evaluation und die Weiterentwicklung des Status quo in Kinder- und Jugendhospizeinrichtungen zu verstehen, sodass alle Institutionen der Kinder- und Jugendhospizarbeit mit Hilfe dieses speziell auf kinder- und jugendhospizliche Themen zugeschnittenen Instruments Wege der Qualitätsentwicklung initiieren können. In diesem Sinne stellt er eine Diskussionsgrundlage dar, mit dessen Hilfe sämtliche Akteur_innen der Kinder- und Jugendhospizarbeit ihre Angebote reflektieren und hinterfragen können. Hierbei spricht er ganz bewusst ambulante UND stationäre Einrichtungen an.

3 A1 - Kurz-Info Was ist der? Qualitätsentwicklung geschieht mithilfe des in dem Dreischritt: Haltungen Strukturen Praktiken Gelingende Kinder- und Jugendhospizarbeit kann nur in einem Umfeld gedeihen, das auf einer wertschätzenden Haltung gegenüber den Kindern und Jugendlichen mit einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung, ihrer Familien und aller haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter_innen beruht. Diese Haltung bildet die Grundlage um interdisziplinäre Strukturen zu etablieren, die wiederrum die Praktiken in ambulanten und stationären Einrichtungen bedingen. Der will Einrichtungen ermutigen, Qualitätsentwicklung selbst in die Hand zu nehmen. Die Beschäftigung mit einem solchen Instrument ist nicht etwas, das innerhalb weniger Tage geschieht und erst recht nicht von einer Einzelperson bewerkstelligt werden kann. Kommunikation, Kooperation und Teamarbeit sind grundlegende Bausteine, um mit dem arbeiten zu können. Qualitätsentwicklung mit dem bedeutet nicht an einem Tag das gesamte Einrichtungskonzept zu hinterfragen und aus den Angeln zu heben. Vielmehr soll er dabei unterstützen, an einzelnen Punkten anzusetzen und diese gezielt und intensiv zu beleuchten und weiterzuentwickeln. Wie wendet man den an? Der prozess umfasst fünf Phasen: Phase 1:Mit dem beginnen Phase 2: Die Situation der Einrichtung beleuchten Phase 3: Die Weiterarbeit konkret planen Phase 4: Die Prioritäten anstoßen bzw. umsetzen Phase 5: Den prozess beleuchten Während dieser fünf Phasen beleuchtet das -Team, bestehend aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter_innen und den begleiteten Familien, anhand der bereitgestellten Materialien (Fragenkataloge, Projektplanungsbogen, ) ihre eigene Einrichtung und überlegt, an welchen Punkten man zur Weiterentwicklung ansetzen könnte. Für alle Punkte der jeweiligen Fragenkataloge stehen lediglich Ja/Nein-Antwortoptionen zur Verfügung. Diese sehr polarisierenden Antwortkategorien sind bewusst so gestaltet, um bei dem subjektiven Eindruck aller Beteiligten, diese Frage nicht eindeutig mit Ja oder Nein beantworten

4 A1 - Kurz-Info Was ist der? zu können, dies ansprechen und die Nicht-Eindeutigkeit als Ausgangspunkt von Diskussion und Weiterentwicklung nutzen zu können. Zudem ist es bei allen Fragekatalogen möglich und gewünscht, diese durch weitere, z.b. einrichtungsspezifische Fragen zu ergänzen. Was habe ich persönlich von der Arbeit mit dem? Für Familien bietet der die Chance, sich aktiv in den Weiterentwicklungsprozess ihres ambulanten Dienstes oder Kinder- und Jugendhospizes einzubringen und für die beteiligten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter_innen eröffnet die Arbeit mit die Möglichkeit der strukturierten Reflexion des eigenen Denkens und Handelns. Die Arbeit mit dem bedeutet zunächst auch einen Mehraufwand zur sonstigen täglichen Arbeit. Doch sollte diese zusätzliche Arbeit als Chance betrachtet werden, die Qualität der Angebote der eigenen Einrichtung stetig zu verbessern. Nur so können Einrichtungen dem originären Auftrag der Kinder- und Jugendhospizarbeit, nämlich Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung und ihre Familien auf ihrem Lebensweg bedürfnisorientiert, individuell und ganzheitlich zu begleiten, auch in Zukunft gerecht werden. 107

5 FÖRDERER und beteiligte INSTITUTIONEN A2 - Grundsatz 1 des Kinderversion: Begleitbogen 108 Protokollant_in Anmerkungen 1. Willkommen beim Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit (i) Kinder- und Jugendhospizarbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien auf ihrem Lebensweg zu begleiten bedürfnisorientiert, individuell, ganzheitlich. In diesem Auftrag engagieren sich bundesweit ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter_innen in zahlreichen stationären und ambulanten Einrichtungen der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Kann ich selbst bestimmen, was ich machen möchte, wenn ich im Kinderhospiz bin (z.b. ob ich lieber im Bett liegen oder etwas spielen möchte)? (S) Wenn ich Besuch von meinem/r Begleiter_in bekomme, darf ICH dann entschei den, was wir beide machen? (A) Habe ich das Gefühl, dass die Erwachsenen hier im Kinderhospiz / mein/e Begleiter_in vom ambulanten Dienst mir dabei helfen, mein Leben so normal und schön wie möglich zu leben? Schwere Krankheit und das Sterben von Kindern und Jugendlichen werden aus dem öffentlichen Bewusstsein gerne verdrängt, doch gerade das in Deutschland noch recht junge Feld der Kinder- und Jugendhospizarbeit hat sich zur Aufgabe gemacht, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. In Deutschland leben ca Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Erkrankung, sowie eine unbekannte Anzahl an Kindern und Jugendlichen mit schwersten Behinderungen, die mit einer reduzierten Lebenserwartung einhergehen. Etwa Kinder und Jugendliche sterben jedes Jahr an unheilbaren Krankheiten, ein Drittel von ihnen an Krebs. Die Basis des Qualitätsindex für Kinder und Jugendhospizarbeit (i) bildete das dreijährigen Forschungsprojekt in der Kinderhospizarbeit von Jennessen/Bungenstock/Schwarzenberg (2011), bei dem bundesweit erstmalig die Qualität der verschiedenen Tätigkeitsbereiche stationärer Kinder- und Jugendhospize und ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienste erfasst wurde. Im Mittelpunkt standen hierbei die Bedürfnisse und Erwartungen betroffener Familien und die Frage, inwieweit die stationären und ambulanten Angebote von den Familien als hilfreich, unterstützend und entlastend wahrgenommen werden. Im Einzelnen wurden erfasst: Die psychosoziale Gesamtsituation der Familien und des betroffenen Kindes/Jugendlichen Die Professionalität der multidisziplinären Teams in der Kinderhospizarbeit Die Bedarfsbezogenheit der Qualität der Angebote der Kinderhospizarbeit. Unternehmen wir Ausflüge oder spielen Spiele, die mir Spaß machen? Fragen mich die Erwachsenen, welche Spiele ich mag oder was ich hier im Kin derhospiz mit Begleiter_innen gerne unternehmen möchte? (S) Frägt mich mein/e Begleiter_in vom ambulanten Dienst, welche Spiele ich mag oder welche Dinge ich gerne unternehmen möchte? (A) Gibt es Möglichkeiten, dass ich auch mit nichterkrankten Kindern spielen oder sie treffen kann? Wenn ich Angst habe oder traurig bin, gibt es dann für mich die Möglichkeit, mit anderen Kindern oder Erwachsenen darüber zu sprechen?

6 A2 - Grundsatz 1 des Kinderversion: Begleitbogen Wenn ich gerne mit einem Erwachsenen spielen oder Zeit verbringen möchte, gibt es dann Männer und Frauen, zu denen ich gehen könnte? (Ist es mir wichtig selbst zu bestimmen, ob ich Zeit mit Frauen oder Männern ver bringe?) Darf ich bestimmen, ob ich von einer Frau oder einem Mann gepflegt werde? (S) (Ist es mir wichtig selbst zu bestimmen, ob mich Frauen oder Männer pflegen?) (S) Wenn ich Schmerzen habe, gibt es dann immer Erwachsene, die ich darauf an sprechen kann und die mir schnell helfen? (S) Gibt es genug Räume, in denen ich spielen, toben und mich zurückziehen kann? (S) Wenn ich mir für diese Räume etwas wünschen könnte (zum Beispiel andere Spielsachen), was wäre das? (S) Optionale Fragen, je nach Entwicklungsstand und krankheitsspezifischem Wissen des Kindes oder Jugendlichen! Fühle ich mich mit meinen Fragen zum Sterben und zum Tod bei den Erwachsenen hier im Kinder- und Jugendhospiz gut aufgehoben (z.b. Darf ich alle Fragen stellen, die ich habe? Habe ich das Gefühl, dass die Erwachsenen auch bei diesem Thema ehrlich zu mir sind?)? (S) Fühle ich mich mit meinen Fragen zum Sterben und zum Tod bei meinem/r Begleiter_in vom ambulanten Dienst gut aufgehoben (z.b. Darf ich alle Fragen stellen, die ich habe? Habe ich das Gefühl, dass die Erwachsenen auch bei diesem Thema ehrlich zu mir sind?)? (A)

7 A2 - Grundsatz 1 des Kinderversion: Begleitbogen Gibt es hier Erwachsene, mit denen ich über das Thema Sexualität sprechen # kann? (S) Gibt es Möglichkeiten, bei denen ich über das Thema Sexualität sprechen kann (z.b. Gesprächsrunden, Workshops)? Hast du noch andere Ideen, was im Kinder- und Jugendhospiz/ambulanten Dienst verändert werden könnte? Notizen direkt im Anschluss an die Diskussion: Wer hat heute alles mitdiskutiert? (Name, Alter, Familiensituation, ) Wie war die Atmosphäre während der Diskussion? Was wurde von den Kindern besonders positiv bewertet? An welchen Stellen haben die Kinder besonderen Handlungsbedarf benannt? Bei welchen Fragen wurde besonders lange diskutiert?

8 A3 - Grundsatz 4 des Kinderversion: Begleitbogen Protokollant_in Anmerkungen Will ich ganz viel Zeit mit meinen Geschwistern verbringen? Ist es den Erwachsenen wichtig, dass ich viel Zeit mit meinen kranken Geschwistern verbringen kann? Ist es auch in Ordnung, wenn ich mal keine Zeit mit meinem Bruder / meiner Schwester verbringen möchte? Ist es mir wichtig, viel Zeit mit anderen gesunden Kindern hier im Kinder- und Ju gendhospiz zu verbringen? (S) Ist es den Erwachsenen wichtig, dass ich viel Zeit mit anderen gesunden Kindern hier im Kinderhospiz verbringen kann? (S) Werden Spielangebote gemacht, damit ich andere gesunde Geschwister kennen lernen kann? Möchte ich gerne noch mehr Spielangebote haben, damit ich mit anderen gesun den Geschwistern Zeit verbringen kann? Unternehmen wir Ausflüge oder spielen Spiele, die uns Geschwistern Spaß machen? Fragen mich die Erwachsenen, welche Spiele ich mag oder was ich hier im Kinder- und Jugendhospiz mit Begleiter_innen gerne unternehmen möchte? (S) Frägt mich mein/e Begleiter_in vom ambulanten Dienst, welche Spiele ich mag oder welche Dinge ich gerne unternehme? (A) Wenn ich mal traurig bin oder es mir schlecht geht, habe ich dann das Gefühl, dass ich so sein darf wie ich bin? Egal, ob ich gerade weinen, lachen oder ganz wütend sein möchte?

9 A3 - Grundsatz 4 des Kinderversion: Begleitbogen Gibt es Erwachsene, mit denen ich über diese Gefühle sprechen kann? Werden Spielangebote für jüngere und ältere Kinder gemacht? Werden Spielangebote gemacht, die sowohl Jungs als auch Mädchen Spaß machen? Gibt es genug Räume, in denen wir Geschwister spielen, toben und uns zurück ziehen können? (S) Wenn wir Geschwister mit Erwachsenen zusammen sein möchten, gibt es dann immer Erwachsene, die Zeit für uns haben? (S) Wenn ich gerne mit einem Erwachsenen spielen oder Zeit verbringen möchte, gibt es dann Männer und Frauen, zu denen ich gehen könnte? (S) (Ist es mir wichtig, zwischen Männern und Frauen aussuchen zu können? (S)) Gibt es Möglichkeiten, damit unsere erkrankten Geschwister sich kennenlernen und Zeit miteinander verbringen können?

10 A3 - Grundsatz 4 des Kinderversion: Begleitbogen Wünsche ich mir für meinen kranken Bruder / meine kranke Schwester mehr oder andere Spielmöglichkeiten? Hast du noch andere Ideen, was im Kinder- und Jugendhospiz/ambulanten Dienst verändert werden könnte? Notizen direkt im Anschluss an die Diskussion: Wer hat heute alles mitdiskutiert? (Name, Alter, Geschwistersituation, ) Wie war die Atmosphäre während der Diskussion? Was wurde von den Kindern besonders positiv bewertet? An welchen Stellen haben die Kinder besonderen Handlungsbedarf benannt? Bei welchen Fragen wurde besonders lange diskutiert?

11 A4 - Kopiervorlage Smileys

12 A5 - Beispielhafter Ablaufplan zur Besprechung des Kinder- Wer ist dabei? - Anwesende Kinder (Name, Alter 30 ) - Anwesende Erwachsene 31 (Mindestens zwei: eine Diskussionsleitung (DL) und ein_e Protokollant_in (P)) Phase Zeit 32 Aktion Materialien Kommentar Einführung ca. 10 min. Arbeitsphase ca. 50 min. Alle Anwesenden sitzen um einen Tisch. - Die DL begrüßt die Kinder. - Die Smileys werden ausgeteilt und erklärt. - Kurze Einführung der Smileys (DL: Wie sehr freut ihr euch auf die Sommerferien?, Wie gerne macht ihr Hausaufgaben?, ) - Die DL legt jeweils einen Fragezettel in die Mitte des Tisches. - Die DL liest die Frage vor / bittet ein Kind die Frage vorzulesen. - Alle Kinder geben ihre Einschätzung zu dieser Frage ab. - Nach der Diskussion legen alle Kinder je einen Smiley in die Mitte des Tisches (DL: Alle zusammen, wenn ich sage LOS! ). - Variante: Jedes Kind legt zuerst einen Smiley, dann darf jedes Kind etwas dazu sagen und am Ende darf jedes Kind seinen Smiley nochmal tauschen. - Am Ende wird eine offene Frage gestellt ( Hast du noch andere Ideen, über die wir noch nicht gesprochen haben? ). - Die DL verabschiedet die Kinder. - Tisch und Stühle - Je 1 grüner, gelber und roter Smiley pro Kind - 1 Begleitbogen - Jede Frage ausgedruckt auf einem Zettel - P notiert mithilfe des Begleitbogens während der gesamten Sitzung die Anzahl der vergebenen Smileys und etwaige Kommentare. - P notiert welches Kind, welchen Smiley, bei welcher Frage ablegt, auffällige Antworten, wenn bei einer Frage großer Diskussionsbedarf besteht, wenn die Einschätzungen der Kinder weit auseinandergehen,. - Um den Faktor der sozialen Erwünschtheit bei den Antworten der Kinder auszuschließen, ist es sinnvoll, wenn alle ihre Smileys gleichzeitig legen. - Lässt nochmal Raum für bisher nicht angesprochene Themen. Schließt die Diskussion ab. 30 Wir empfehlen für Kinder eine Teilnahme ab einem Alter von etwa 8 Jahren. 31 Die Eltern/Erziehungsberechtigten der Kinder sind nicht im Raum. 32 Nach unseren Erfahrungen lässt die Aufmerksamkeit und das Interesse der Kinder nach etwa 30 Minuten Diskussionsdauer nach, so dass die Sitzung insgesamt nicht länger als eine Stunde dauern sollte.

13 A6 - Leitfaden zur Projektplanung Thema des Vorhabens: Was sind die konkreten Ziele des Vorhabens? (Genaue und eindeutige Formulierung, kann das Vorhaben messbar evaluiert werden?) Welche Schritte müssen wir gehen? Nr. Aktion Verantwortliche_r Zeitpunkt bzw. Zeitraum Wer soll noch beteiligt werden? (z.b. Hausleitung, Koordinator_innen, Ehrenamtliche, Eltern/Erziehungsberechtigte, externe Expert_innen?) Wann und wie soll das Vorhaben evaluiert werden? Wie realistisch ist unser Vorhaben? Welche Hindernisse könnten auftreten? Wie könnten wir ihnen begegnen?

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

Ist es uns wichtig, sie unabhängig von ihrer Erkrankung als individuelle Persönlichkeiten insbesondere mit ihren Fähigkeiten und Kompetenzen

Ist es uns wichtig, sie unabhängig von ihrer Erkrankung als individuelle Persönlichkeiten insbesondere mit ihren Fähigkeiten und Kompetenzen MATERIALIEN Als besonderen Service bieten wir Ihnen die folgenden Materialien zum kostenlosen Download an. Sie finden sie auf der Seite des Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.v. unter: www.dhpv.de

Mehr

Grundsätze der Kinder- und Jugendhospizarbeit

Grundsätze der Kinder- und Jugendhospizarbeit Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Grundsätze der Kinder- und Jugendhospizarbeit Berlin, 17.05.2013 Sie erreichen uns unter: Telefon 030 / 8200758-0

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer

Mehr

Versorgungsstrukturen Wer deckt welchen Bedarf ab?

Versorgungsstrukturen Wer deckt welchen Bedarf ab? Versorgungsstrukturen Wer deckt welchen Bedarf ab? Ambulante Kinder- und Jugendhospizarbeit 8. Dattelner Kinderschmerztage 19. 21. März 2015 Sandra Schopen, Caroline Schirrmacher-Behler Deutscher Kinderhospizverein

Mehr

Interview mit Ellen Völlmecke, die für Kinder und Jugendliche ein Hospitz einrichten will

Interview mit Ellen Völlmecke, die für Kinder und Jugendliche ein Hospitz einrichten will 08. Februar 2014 Interview mit Ellen Völlmecke, die für Kinder und Jugendliche ein Hospitz einrichten will BZ-INTERVIEW mit Ellen Völlmecke, die für Kinder und Jugendliche im Raum Freiburg ein Hospiz einrichten

Mehr

Sterben und Tod kein Tabu mehr - Die Bevölkerung fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit diesen Themen

Sterben und Tod kein Tabu mehr - Die Bevölkerung fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit diesen Themen Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Thema Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen

Mehr

Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland ein Überblick

Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland ein Überblick Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland ein Überblick 3. Tutzinger Hospizgespräch 9. 10. Dezember 2015 in Tutzing Marcel Globisch, Thorsten Hillmann Überblick 1. Deutscher Kinderhospizverein e.v.

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

Curriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München

Curriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Curriculum für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, Gräfelfing Kinderhospiz

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

Der Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit (QuinK)

Der Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit (QuinK) Campus Landau Institut für Sonderpädagogik Xylanderstr. 1 76829 Landau FACHBEREICH 5 INSTITUT FÜR SONDERPÄDAGOGIK Geschäftsführender Leiter Prof. Dr. Sven Jennessen Xylanderstraße 1 D - 76829 Landau Telefon

Mehr

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon

Mehr

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte

Mehr

Notfallbriefe für Kinder psychisch kranker Eltern

Notfallbriefe für Kinder psychisch kranker Eltern Katja Beeck Akazienallee 3a 14050 Berlin Tel.: 0049/ (0)30 / 35 12 17-00 kontakt@netz-und-boden.de www.netz-und-boden.de Informationen und Leitfaden für erkrankte Eltern Autorin: Katja Beeck, Netz und

Mehr

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für

Mehr

Bewältigungsprozess des Verlustes eines erkrankten Geschwisters ist?

Bewältigungsprozess des Verlustes eines erkrankten Geschwisters ist? 12. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit setzt sich für eine altersangemessen Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Trauerprozessen ein. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit berücksichtigt,

Mehr

* * * * * * * * * * 74 Materialien für den Index-Prozess

* * * * * * * * * * 74 Materialien für den Index-Prozess 8. Kinder- und Jugendhospizarbeit hat qualifizierte haupt- sowie ehrenamtliche Mitarbeiter_innen, die auf die besonderen Anforderungen der Kinder- und Jugendhospizarbeit vorbereitet sind sowie kontinuierlich

Mehr

Am Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Am Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen Am Ende zählt der Mensch Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen und in Dortmund Der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. ist einer der drei großen Landesverbände im Deutschen Hospiz-

Mehr

5. Kinder- und Jugendhospizarbeit will Familien Mut machen, Abschiedsprozesse, Sterben, Tod und Trauer als Teil des Lebens wahrzunehmen.

5. Kinder- und Jugendhospizarbeit will Familien Mut machen, Abschiedsprozesse, Sterben, Tod und Trauer als Teil des Lebens wahrzunehmen. QuinKi QuinK 5. Kinder- und Jugendhospizarbeit will Familien Mut machen, Abschiedsprozesse, Sterben, Tod und Trauer als Teil des Lebens wahrzunehmen. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit bietet Familien

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Projekt Kinderhospiz in der Schweiz

Projekt Kinderhospiz in der Schweiz Projekt Kinderhospiz in der Schweiz März 2009 Gründung Stiftung Kinderhospiz Schweiz Anschubfinanzierung durch Bethe Stiftung: 1 Mio CHF Suche nach erstem Standort Stiftungsrat Ausschuss: Vertretung von

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese

Mehr

Wie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis?

Wie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis? Begriffsklärung Potentielle Ursachen und Risikofaktoren ungewöhnlichen Verhaltens Prozessbegleitende Interventionen Interventionen im Alltag bedürfnisorientiert kommunizieren 1 Wie ist mein Sprach-Bewusstsein?

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch. Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Eingewöhnungskonzept Krabbelkäfer e.v. 1

Eingewöhnungskonzept Krabbelkäfer e.v. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Eingewöhnung 3. Ablauf der Eingewöhnung 4. Schlusswort 5. Die ersten Tage in der Krippe Fragen, die sich viele Eltern

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute. Sterbehilfe in den Augen der Europäer

Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute. Sterbehilfe in den Augen der Europäer Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Sterbehilfe in den Augen der Europäer ISOPUBLIC offeriert als traditionsreichstes Schweizer Institut das gesamte Methodenspektrum in höchster Qualität,

Mehr

Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern

Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern DER KINDERCOACH IM CL VERFAHREN Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern Wenn die Familie, der bislang sicherste Ort für ein Kind wie ein Kartenhaus zusammenbricht,

Mehr

...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt

...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt So finden Sie uns...sein zu dürfen Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt Lageplan folgt SENIORENZENTRUM HAUS AMSELHOF Amselweg 2-6 59566 BAD WALDLIESBORN

Mehr

Methodenworkshop: Fragebogen

Methodenworkshop: Fragebogen BLKK 21 Mulitplikatorenprogramm Methodenworkshop: Fragebogen 1. Arbeitsvorschlag Versuchen Sie, einen Fragebogen zu einer konkreten Fragestellung zu entwerfen. Bitte folgen Sie folgendem Ablauf: 1. Worüber

Mehr

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen!

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur (Draußen-)Spielsituation in Deutschland - Im Vorfeld des Weltspieltags 2016 startete das Deutsche Kinderhilfswerk

Mehr

Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen. Abschlussbericht. von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein

Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen. Abschlussbericht. von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein PARTIZIPATIONS-PROJEKT: Gelingende Beteiligung im Heimalltag Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen Abschlussbericht von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein 1. Idee und Entstehung des Projekts:

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz

Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Sehr geehrte Damen und Herren, die Arbeitsgruppe Demenz, die sich zusammensetzt aus verschiedenen in der Altenhilfe tätigen Organisationen in

Mehr

Betrachten wir es als eine grundsätzliche Aufgabe der Kinder- und Jugendhospizarbeit die Öffentlichkeit auf die Lebenssituation und die

Betrachten wir es als eine grundsätzliche Aufgabe der Kinder- und Jugendhospizarbeit die Öffentlichkeit auf die Lebenssituation und die 11. Kinder- und Jugendhospizarbeit macht die Öffentlichkeit auf die besondere Lebenssituation der betroffenen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie ihrer Familien aufmerksam. Die Kinder- und

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

Leitfaden Experteninterview SHG

Leitfaden Experteninterview SHG Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)

Mehr

Arbeitshilfe Bilder für die Jugendarbeit

Arbeitshilfe Bilder für die Jugendarbeit Arbeitshilfe Bilder für die Jugendarbeit Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Mit ansprechenden cartoonartigen Bildern möchte diese Arbeitshilfe anregen, einen fachlichen Zugang und den Diskurs zu Themen

Mehr

Personal finden, Personal binden

Personal finden, Personal binden Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion

Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I Arbeitsversion 1 Deutsches Sprachdiplom der KMK Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 5 Schriftliche Kommunikation Aufgabe In einem Internetforum geht

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind adoptieren wollen. Dieser Informations-

Mehr

Ein Zuhause in Gemeinschaft

Ein Zuhause in Gemeinschaft Ein Zuhause in Gemeinschaft Kommen Sie herein... Über unsere Einrichtung Zuhause in Geborgenheit In Würde und sozialer Sicherheit sollten ältere Kameraden und ihre nächsten Angehörigen ihren Lebensabend

Mehr

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen

Mehr

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Begleitung von Familien mit schwerstkranken Kindern

Begleitung von Familien mit schwerstkranken Kindern Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Lippe e.v. Leopoldstraße 16 32756 Detmold Telefon 0 52 31-96 28 00 Begleitung von Familien mit schwerstkranken Kindern Ich stehe immer auf der Seite der

Mehr

Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen

Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen eine Studie des: Mobilität in Deutschland Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen Vorname (oder Kürzel): Berichtstag: Online-Zugang: www.infas.de/mid Zugangscode: Nimm mich mit! eine Studie des: durchgeführt

Mehr

Vollzeitpflege bei Verwandten

Vollzeitpflege bei Verwandten Vollzeitpflege bei Verwandten Informationen des Pflegekinderfachdienstes Herausgeber: Landratsamt Heidenheim Pflegekinderfachdienst Felsenstr. 36 89518 Heidenheim Innerhalb Ihrer Verwandtschaft ist eine

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

Bibel-Texte in Leichter Sprache

Bibel-Texte in Leichter Sprache Bibel-Texte in Leichter Sprache Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 An den Tod denken. Und klug werden. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 12 Da ist ein Betrug. Ist der Betrug richtig?

Mehr

ERLEBNISPÄDAGOGIK HandOut Seite 1 ERLEBNIS- PÄDAGOGIK

ERLEBNISPÄDAGOGIK HandOut Seite 1 ERLEBNIS- PÄDAGOGIK HandOut Seite 1 ERLEBNIS- PÄDAGOGIK HandOut Seite 2 1. Theorieteil... 3 1.1. Drei Zonen Modell... 3 1.2. Sicherheit als Grundlage gelungener Erlebnisse... 3 1.3. Seminaraufbau... 4 1.3.1. Aufwärmen...

Mehr

5 Schritte zur Umsetzung Think big, start small! Change with a smile!. Partizipation

5 Schritte zur Umsetzung Think big, start small! Change with a smile!. Partizipation 1 Partizipation 5 Schritte zur Umsetzung Think big, start small! Change with a smile!. 2 Partizipation Stellen Sie sich vor, Sie gestalten in Ihrer Einrichtung ein Zukunftsfest, in der die Selbstbestimmung

Mehr

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat 15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Qualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc. Qualitätsbereich. Sprache und Kommunikation. Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel

Qualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc. Qualitätsbereich. Sprache und Kommunikation. Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel Qualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc Qualitätsbereich Sprache und Kommunikation Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel Qualitätsbereich: Sprache & Kommunikation Individuallisierung/

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich

Mehr

Eingewöhnungskonzept. Kita Grünau. Frauenfelderstrasse 7. 8370 Sirnach : 071 969 45 02. :

Eingewöhnungskonzept. Kita Grünau. Frauenfelderstrasse 7. 8370 Sirnach : 071 969 45 02. : Eingewöhnungskonzept Kita Grünau Frauenfelderstrasse 7 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Inhaltsverzeichnis Liebe Eltern...3 1. Einleitung...3 2. Die Eingewöhnungszeit...4 2.1. Vor dem

Mehr

Einkaufen als Erlebnis?

Einkaufen als Erlebnis? 1 ARBEITSBLATT 1 Einkaufen als Erlebnis? Aufgabe 1: Lückentext Lies den folgenden Text und fülle die Lücken aus. Dann beantworte die Frage am Ende. Schöne neue Welt Konsumenten erwarten vom.. heute wesentlich

Mehr

TOOL NETZWERKPROTOKOLL

TOOL NETZWERKPROTOKOLL FÖRM I G-TOOLKIT > TOOL NETZWERKPROTOKOLL UNIVERSITÄT HAMBURG INSTITUT FÜR INTERNATIONAL UND INTERKULTURELL VERGLEICHENDE ERZIEHUNGSWISSENSCHAF T FÖRM I G-KOMPETENZZENTRUM 01 SEPTEMBER 2011 > VORWORT Liebe

Mehr

Die Arbeitslosen von Marienthal Die berühmte Studie zur Weltwirtschaftskrise 1929.

Die Arbeitslosen von Marienthal Die berühmte Studie zur Weltwirtschaftskrise 1929. Die Arbeitslosen von Marienthal Die berühmte Studie zur Weltwirtschaftskrise 1929. Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte mit Reinhard Müller, Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich, Universität

Mehr

Inhaltsverzeichnis C Schulkinder

Inhaltsverzeichnis C Schulkinder 1 Inhaltsverzeichnis C Schulkinder 1. Name der Einrichtung und der Gruppe Seite 2 2. Schulkinder in unserer Einrichtung Seite 2 3. Spielmöglichkeiten für die Wilden Kerle Seite 2 4. Der Tagesablauf der

Mehr

Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe?

Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? In diesem Test geht es darum herauszufinden, was Ihnen im Berufsleben wichtig ist, in welcher Lebenssituation

Mehr

Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell

Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Fünfter Sächsischer Unternehmertag Pflege Dresden, 13. Januar 2015 16.01.20 15 Die Pflege sieht

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

Wann und wo finden die jeweiligen Kurse statt? Wann kann ich mein Kind anmelden?

Wann und wo finden die jeweiligen Kurse statt? Wann kann ich mein Kind anmelden? Wann und wo finden die jeweiligen Kurse statt? Wann kann ich mein Kind anmelden? Die Kursplanungen finden Sie jeweils auf unserer Internetseite unter der Rubrik Kurse. In der Jahresplanung ist das entsprechende

Mehr

An die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule. - lt. Verteiler - Kiel, Juni 2005

An die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule. - lt. Verteiler - Kiel, Juni 2005 An die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule - lt. Verteiler - Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Kiel, Juni 2005 schon bald entschwinden Sie in die

Mehr

Was hat s gebracht? Auswertung der Umfrage zur Beratungspflicht

Was hat s gebracht? Auswertung der Umfrage zur Beratungspflicht Was hat s gebracht? Auswertung der Umfrage zur Beratungspflicht März 2016 (Szene aus der SAIA-Dokumentation Auf der Suche nach Letter 6 ) Autoren Christiane Schmidt, Meeresbiologin und Projektkoordinatorin

Mehr

Universität Stuttgart. Gleichstellungsreferat. Leitfaden für eine geschlechtergerechte Sprache

Universität Stuttgart. Gleichstellungsreferat. Leitfaden für eine geschlechtergerechte Sprache Universität Stuttgart Gleichstellungsreferat Nicola Hille, M.A. Service Gender Consulting Azenbergstr. 12 70174 Stuttgart Telefon (0711) 685-8 4024 e-mail: nicola.hille@cg.uni-stuttgart.de Leitfaden für

Mehr

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 Überblick über die Wohnstätten/Wohngruppen Auswertung Bad Oldesloe /PBW Ich wohne gerne hier und bin zufrieden 8% 38% männlich 62% weiblich

Mehr

Exakt 3 aktuell Zertifikat B1 Hören & Sprechen. Sprechen

Exakt 3 aktuell Zertifikat B1 Hören & Sprechen. Sprechen Exakt 3 aktuell Sprechen Teil 1 Gemeinsam etwas planen Eine befreundete deutsche Familie hat Sie und eine/-n weitere/-n Teilnehmer/-in aus dem Deutschkurs zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Sie möchten

Mehr

Grundschule Schönningstedt

Grundschule Schönningstedt Grundschule Schönningstedt OGS Kursprogramm Schuljahr 2015/16 1. Halbjahr Liebe Schüler, liebe Eltern, auf den nächsten Seiten stellen wir Ihnen und Euch das Kursprogramm für das 1. Halbjahr des Schuljahres

Mehr

Ich grüße Dich. Los geht's: Mein Coaching dauert so lange wie es dauert. :)

Ich grüße Dich. Los geht's: Mein Coaching dauert so lange wie es dauert. :) Ich grüße Dich. Wie schön, dass Du den Mut und die Motivation hattest, Dich bei Mir zu melden. Ich freue mich wirklich sehr darüber. Wenn ich Dir helfen kann und darf, tue ich dies sehr sehr gern. Du findest

Mehr

Keine Qualität ohne Faktor Mensch

Keine Qualität ohne Faktor Mensch Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264 Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag

Mehr

Leitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof

Leitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken

Mehr

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die

Mehr

Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.

Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11. Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Gebärsaal T +41 44 387 35 61 geburt.hirslanden@hirslanden.ch. Maternité T +41 44 387 33 80 maternite.hirslanden@hirslanden.ch

Gebärsaal T +41 44 387 35 61 geburt.hirslanden@hirslanden.ch. Maternité T +41 44 387 33 80 maternite.hirslanden@hirslanden.ch Gebärsaal T +41 44 387 35 61 geburt.hirslanden@hirslanden.ch Maternité T +41 44 387 33 80 maternite.hirslanden@hirslanden.ch Klinik Hirslanden Witellikerstrasse 40 CH-8032 Zürich T +41 44 387 21 11 F +41

Mehr

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.

Mehr

Informationsmappe des Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienstes Frankfurt/Rhein-Main

Informationsmappe des Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienstes Frankfurt/Rhein-Main Informationsmappe des Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienstes Frankfurt/Rhein-Main Ambulanter Kinder und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein-Main Hanauer Landstr. 48 60314 Frankfurt Telefon: 069 / 90

Mehr

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei

Mehr

Informationen für pflegende Angehörige. - Demenz -

Informationen für pflegende Angehörige. - Demenz - Was ist Demenz? Umgang mit verwirrten Menschen. Ein demenzkranker Mensch verändert sich nach und nach und verliert seine intellektuellen Fähigkeiten, die ihn als Mensch und Persönlichkeit ausgezeichnet

Mehr

Verehrter Herr Vorsitzender Dr. Fischer, liebe Freundinnen und Freunde der Kinderhospizarbeit, verehrte Gäste!

Verehrter Herr Vorsitzender Dr. Fischer, liebe Freundinnen und Freunde der Kinderhospizarbeit, verehrte Gäste! Begrüßungsworte Verleihung des Medienpreises TOM der Deutschen Kinderhospiz-Stiftung 6. Dezember 2016, 17.30 Uhr, Plenarsaal des Landtags Es gilt das gesprochene Wort Verehrter Herr Vorsitzender Dr. Fischer,

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Lebenswelten von Kindern weltweit Beschreibung: Die SchülerInnen haben die Aufgabe,

Mehr

Handlungsfelder der onkologischen Pflege

Handlungsfelder der onkologischen Pflege Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder

Mehr

Hallo, wir sind die. mitdenkermarketing ebbing. mitdenkermarketing. für den mittelstand

Hallo, wir sind die. mitdenkermarketing ebbing. mitdenkermarketing. für den mittelstand Hallo, wir sind die mitdenkermarketing für den mittelstand erfahren engagiert ein f a l l s r e i c h werbeagentur ebbing ehrgeizig eindeutig exakt echt entschlossen etabliert effektiv emotional Edel ehrlich

Mehr

Eingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten

Eingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten Eingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten Aus unserer langjährigen Erfahrung und Erprobung unterschiedlicher Modelle entwickelten wir ein Hausmodell für die U3 Kinder. Wir sind uns darüber im Klaren,

Mehr

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau

Mehr