Sven Bayer, Jörg Knuth, Martin B. Schultz. Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services Das Praxisbuch

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3 Sven Bayer, Jörg Knuth, Martin B. Schultz Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services Das Praxisbuch

4 Sven Bayer, Jörg Knuth, Martin B. Schultz: Microsoft SQL Server 2013 Reporting Services Das Praxisbuch Microsoft Press Deutschland, Konrad-Zuse-Str. 1, Unterschleißheim Copyright 2013 O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Das in diesem Buch enthaltene Programmmaterial ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor, Übersetzer und der Verlag übernehmen folglich keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programmmaterials oder Teilen davon entsteht. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen sowie -Adressen und Logos sind frei erfunden, soweit nichts anderes angegeben ist. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen, -Adressen und Logos ist rein zufällig. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: Microsoft Press Deutschland Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim mspressde@oreilly.de Druck-ISBN PDF-ISBN EPUB-ISBN MOBI-ISBN O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Balthasarstr. 81, Köln Alle Rechte vorbehalten Lektorat: Florian Helmchen, florian@oreilly.de Korrektorat: Karin Baeyens, Dorothee Klein, Siegen Layout und Satz: Gerhard Alfes, mediaservice, Siegen ( Umschlaggestaltung: Hommer Design GmbH, Haar ( Gesamtherstellung: Digital Print Group O. Schimek GmbH, Nürnberg (

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhalt des Praxisbuchs Beispieldateien Support Danksagung Teil A Einführung Reporting Services 2012 Was gibt's Neues? Berichtsserverarchitektur und -anwendungen Berichts-Manager Konfigurations-Manager für Reporting Services Datenwarnungen Power View SQL Server Data Tools Berichte verarbeiten und rendern Verbesserte Renderingerweiterungen Unternehmensberichte Wofür eigentlich? Allgemeine Definition Internes und externes Berichtswesen Typen des Berichtszugriffs Anforderungen an moderne Berichtslösungen Nutzergruppen Wer sind die tatsächlichen Anwender? Die Informationskonsumenten Die Informationserforscher Die Analysten Projektphasen Wie gehe ich am besten vor? Konzeptionsentwurf Projektinitialisierung Datenzugriff und ETL Berichtskonzeption Erstellung der Berichte Tests und Datenvalidierung Dokumentation und Abnahme Schulung und Einarbeitung

6 6 Inhaltsverzeichnis 5 Architektur Die nächste Generation Reporting Life Cycle (Berichtslebenszyklus) Entwicklung von Berichten Management von Berichten Ausgabe von Berichten Berichts-Designer Berichts-Manager Berichts-Generator Berichtsserver Programmierschnittstellen Berichtsprozessor Berichtsserverdatenbank Datenverarbeitungserweiterungen Renderingerweiterungen Übermittlungserweiterungen Prozessor für Zeitplanung und Übermittlung Befehlszeilenprogramme Architekturdiagramm Installation Woran muss ich denken? Editionen Standard Edition Enterprise Edition Business Intelligence Edition Developer Edition und Evaluation Edition Web und Express Edition Hardware- und Softwareanforderungen Installationsvorgang Systemkonfigurationsprüfung Funktionsauswahl Instanzkonfiguration Serverkonfiguration Datenbankmodulkonfiguration Reporting Services-Konfiguration Installation Konfiguration Wie geht es richtig? Berichtsserver konfigurieren Beispieldatenbank AdventureWorks Beispielberichte bereitstellen Cube bereitstellen Migration von Version 2005/2008 R2 auf Migration von vorhandenen Berichten aus Reporting Services 2005/2008 R Verschachtelte Tabellen/Matrix-Kombinationen Berichte mit Dundas Charts in Detailgruppen

7 Inhaltsverzeichnis 7 Teil B Entwicklung Entwicklungstools SQL Server Data Tools Berichts-Generator Berichtserstellung Schneller Einstieg mit dem Berichts-Assistenten Datenquelle auswählen Abfrage entwerfen Berichtsdaten strukturieren Berichtstyp auswählen Tabelle entwerfen Tabellenlayout auswählen Tabellenformat auswählen Bereitstellungsspeicherort auswählen Berichts-Assistent abschließen Entwicklungsumgebung Der Berichts-Designer Die Ansichten Entwurf und Vorschau Toolfenster Die Entwurfsansicht Die Vorschauansicht Der Abfrage-Designer Grafischer Abfrage-Designer Textbasierter Abfrage-Designer MDX-Abfrage-Designer Berichtselemente Textfeld Linie und Rechteck Bild Unterbericht Datenbereiche Tabelle Matrix Liste Diagramm Sparklines und Datenbalken Messgeräte Indikatoren Karten

8 8 Inhaltsverzeichnis 13 Formatierung und Seitenmanagement Formatierung Formatierungszeichen(folgen) Benutzerdefinierte Formatierungszeichenfolgen Bedingte Formatierung Seitenmanagement Seitenumbrüche Kopf- und Fußzeilen Dokumentstruktur Datenquellen und Datasets Datenquellen Freigegebene Datenquellen Berichtsspezifische Datenquellen Datasets Datasets mit einer Abfrage aus Tabellen oder Sichten Datasets mit einer gespeicherten Prozedur Freigegebene Datasets Multidimensionale Datenquellen Multidimensionale Datenquelle einbinden Dataset erstellen Filterung, Sortierung und Gruppierung Filtern Auf dem Datenbankserver filtern Dataset filtern Datenbereich filtern Sortieren Auf dem Datenbankserver sortieren Im Bericht sortieren Interaktiv sortieren Datenoptionen Gruppieren Auf dem Datenbankserver gruppieren Daten in einem Bericht gruppieren Rekursive Hierarchien Parametrisierung Abfrageparameter Berichtsparameter Berichtsparameter mit korrespondierendem Abfrageparameter Berichtsparameter ohne korrespondierende Abfrageparameter Parameter in gespeicherten Prozeduren Kaskadierende Parameter Dynamische Abfrage Mehrwertige Parameter DateTimePicker-Steuerelement

9 Inhaltsverzeichnis 9 17 Drilldown und Drillthrough Drilldown Drillthrough Hyperlinks und Lesezeichenlinks Hyperlinks Lesezeichenlinks Gestaltung Kopf- und Fußzeilen Kopf- und Fußzeile eines Berichts Kopf- und Fußzeile einer Tabelle Kopf- und Fußzeile einer Gruppe Gestaltungsaspekte Seitenlayout und Formatierung Inaktivität und Navigation Bereitstellung Projekteinstellungen Konfigurations-Manager Ausdrücke Allgemeine Ausdrücke verwenden Beispiel: Verkaufsbericht nach Vertriebsmitarbeiter und Jahren Funktionen in Ausdrücken verwenden Globale Auflistungen und der Ausdrucks-Editor Erweiterte Möglichkeiten mit.net-funktionen Eigene Funktionen erstellen: Das Codeelement Volle Flexibilität: Mit Assemblys arbeiten Assembly implementieren Assembly bereitstellen Auf eine Assembly in einem Bericht verweisen Assembly-Funktionen im Bericht nutzen Teil C Management Berichte in SharePoint oder doch im Berichts-Manager? Eine Entscheidung muss getroffen werden SharePoint-Modus Einheitlicher Modus Einheitlicher Modus mit SharePoint-Webparts Späterer Moduswechsel Berichte in SharePoint Reporting Services-Funktionalitäten im SharePoint-Modus Funktion, die sich im SharePoint-Modus anders verhält Nicht unterstützte SharePoint-Funktionen Nicht unterstützte Reporting Services-Funktionen Berichts-Manager

10 10 Inhaltsverzeichnis 22 Berichte in SharePoint Berichte in SharePoint im Einsatz Starten von Berichten in SharePoint Die Berichtsbibliothek Navigation Symbole Funktionen und Menüs Arbeiten mit der Berichtsbibliothek Ordner erstellen Datenquellen anlegen Bericht hochladen Einem Bericht eine neue Datenquelle zuweisen Bericht herunterladen RDL-Datei bearbeiten Löschen eines Berichts oder Ordners Kopieren oder Verschieben eines Berichts Verknüpfte Kopie eines Berichts Der Umgang mit Ressourcen Suchen Nach Berichten und anderen Elementen suchen Eigenschaftenseiten Eigenschaftenseite von Ordnern Eigenschaftenseite von Berichten und Datenquellen Verwaltungsseiten Berechtigungen verwalten Datenwarnungen verwalten Abonnements verwalten Datenquellen verwalten Parameter verwalten Verarbeitungsoptionen verwalten Kopien von Berichten verwalten Arbeiten mit dem Berichts-Viewer Bericht rendern Berichtssymbolleiste Berichte mit Parametern Berichte mit Dokumentstruktur Berichts-Manager Der Berichts-Manager im Einsatz Starten des Berichts-Managers Navigieren im Berichts-Manager Symbole des Berichts-Managers Die»Inhalt«-Seite Bericht rendern Ordner erstellen Datenquellen anlegen Bericht hochladen

11 Inhaltsverzeichnis 11 Einem Bericht eine neue Datenquelle zuweisen Bericht herunterladen Löschen eines Berichts oder Ordners Verschieben eines Berichts oder Ordners Der Umgang mit Ressourcen Suchen Nach Berichten und anderen Elementen suchen Verwaltungsseiten Verwaltungsseite»Eigenschaften«von Ordnern Verwaltungsseite»Sicherheit«von Ordnern Verwaltungsseite»Eigenschaften«von Datenquellen Verwaltungsseite»Eigenschaften«von freigegebenen Datasets Verwaltungsseite»Eigenschaften«von Berichten Verwaltungsseite»Parameter«von Berichten Siteeinstellungen des Berichts-Managers Arbeiten mit dem Berichts-Viewer Berichtssymbolleiste des Berichts-Viewers Berichte mit Parametern Berichte mit Dokumentstruktur Datenquellen Datenquellenvarianten Berichtsspezifische Datenquellen Freigegebene Datenquellen Freigegebenes Dataset Verwaltungsseiten für Datenquellen Verwaltungsseite»Datenquelle«für Berichte Verwaltungsseite»Eigenschaften«für freigegebene Datenquellen Beispiele für Verbindungszeichenfolgen Anmeldeinformationen für Datenquellen Verwaltungsseiten für freigegebene Datasets Verwaltungsseite»Freigegebene Datasets«für Berichte Verwaltungsseite»Eigenschaften«für freigegebene Datasets Verwaltungsseite»Datenquelle«für freigegebene Datasets Einstellungen von Datenquellen bearbeiten Eine berichtsspezifische Verbindung zur Datenquelle einrichten Anmeldeinformationen bei Berichtsausführung abfragen Freigegebene Datenquellen anlegen Einen Bericht mit einer freigegebenen Datenquelle verbinden Freigegebene Datenquellen deaktivieren Berichte mit mehreren Datenquellen verwalten Löschen einer freigegebenen Datenquelle oder eines freigegebenen Datasets Sicherheit Das Sicherheitsmodell von Reporting Services Grundlagen der rollenbasierten Sicherheit Konzept der rollenbasierten Sicherheit

12 12 Inhaltsverzeichnis Aufgaben und ihre Berechtigungen Aufgaben auf Elementebene Aufgaben auf Systemebene Rollendefinitionen verstehen Rollendefinition einrichten Die Standardsicherheit Vordefinierte Rollendefinitionen der Elementebene Vordefinierte Rollendefinitionen der Systemebene Rollendefinitionen erstellen, ändern oder löschen Rollen zuweisen Benutzer und Gruppen in Rollenzuweisungen Vordefinierte Rollenzuweisungen Benutzerdefinierte Rollenzuweisung Was ist bei der Sicherheit von Elementen zu beachten? Sicherheit von Ordnern Sicherheit von Berichten und Ressourcen Sicherheit von Berichten für den globalen Zugriff Sicherheit freigegebener Datenquellenelemente Sicherheit von»meine Berichte« Berichtsausführung und Auftragsverwaltung Schritte der Berichtsausführung Verwaltungsseite»Verarbeitungsoptionen«zur Steuerung eines Berichts Die Option»Diesen Bericht immer mit den neuesten Daten ausführen« Die Option»Diesen Bericht aus einer Berichtsmomentaufnahme rendern« Der Bereich»Berichtstimeout« Festlegen von Eigenschaften zur Berichtsverarbeitung Beispiel: Bedarfsgesteuerte Ausführung von Berichten aus dem Cache Beispiel: Ausführen der Berichte von Momentaufnahmen Beispiel: Synchronisieren von Berichtsänderungen für eine gespeicherte Momentaufnahme 433 Verwaltungsseite»Optionen zur Cacheaktualisierung«eines Berichts Neuen Cacheaktualisierungsplan anlegen oder bearbeiten Was sind Aufträge? Aufträge verwalten Aufträge im SQL Server Management Studio verwalten Abbrechen von Aufträgen Exportformate Berichte exportieren Welches Exportformat soll ich wählen? Die Paginierung für Exportformate Renderingerweiterungen HTML-Renderingerweiterung Excel-Renderingerweiterung Word-Renderingerweiterung CSV-Renderingerweiterung XML-Renderingerweiterung

13 Inhaltsverzeichnis 13 Bild-Renderingerweiterung PDF-Renderingerweiterung ATOM-Renderingerweiterung Weitere Renderingerweiterungen Momentaufnahmen, Verläufe, Zeitpläne Was ist eine Momentaufnahme? Verwaltungsseite für den Verlauf von Berichten Bereich»Zeitplandetails« Bereich»Anfangs- und Enddatum« Einen Berichtsverlauf einrichten Arbeiten mit dem Berichtsverlauf Die Berichtsverlauf-Seite Momentaufnahmen löschen Freigegebene Zeitpläne einsetzen Freigegebene Zeitpläne verwalten Beispiel: Freigegebenen Zeitplan erstellen Einen freigegebenen Zeitplan einem Bericht zuweisen Welche Berichte sind einem Zeitplan zugewiesen? Einen Zeitplan anhalten bzw. fortsetzen Teil D Profiwissen Berichts-Generator Starten des Berichts-Generators Die Arbeit mit dem Berichts-Generator Das Bearbeiten der Berichtsdaten Das Bearbeiten von Objekten im Entwurfsbereich Ausführen des Berichts Power View Ein Datenmodell mit PowerPivot Power View im Einsatz Berichte automatisch verteilen: Abonnements und Datenwarnungen Wozu Abonnements? Grundsätzliche Überlegungen Was leisten Abonnements? Einsatzszenarien Eines für alle: Erstellen eines Standardabonnements Individuell für jeden Benutzer: Erstellen datengesteuerter Abonnements Regelmäßig frisch im Basisordner:»Datengesteuerter Bericht«auf Dateifreigabe ablegen Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt: Abonnements per Achtung! Schwellwert erreicht: Erstellen von Datenwarnungen Datenwarnungen erstellen Datenwarnungen bearbeiten

14 14 Inhaltsverzeichnis 32»Meine Berichte«-Funktionalität Wieso Administration vertikal teilen? »Meine Berichte«verwalten »Meine Berichte«-Funktionalität aktivieren So deaktivieren Sie»Meine Berichte« Arbeiten mit»meine Berichte« Arbeiten mit dem Berichts-Manager Berichte zum»my Reports«-Ordner hinzufügen »My Reports«-Ordner per URL-Zugriff nutzen Verknüpfung zu einem bestehenden Bericht erstellen Teil E Programmierung Einführung in Programmierung und URL-Zugriff Programmiermöglichkeiten im Überblick Die URL-Zugriffsfunktion Durch die Ordnerstruktur des Berichtsservers browsen URL-Parameter Portalintegration Report Definition Language (RDL) Was ist RDL? Was ist XML? Ein erster Blick auf eine Berichtsdefinition in RDL RDL verstehen am Beispiel Konzept des Berichts-Generator-Beispiels Neues Projekt erstellen Projektimplementierung starten Teil 1: Berichtsdefinition generieren getdata- und writefile-hilfsfunktion Teil 2: Berichtsdefinition an Berichtsserver weitergeben Berichts-Generator-Beispiel ausführen NET-Webdienste Webdienst erstellen Einbinden in eine Anwendung: Webdienstclient erstellen Reporting Services als Webdienst einbinden Die Methoden Methoden für Rendering und Ausführung Methoden für Berichtsparameter Methoden für Datenquellen und Verbindungen Methoden für Abonnements Methoden für Berechtigungen, Rollen und Richtlinien Methoden für den Berichtsverlauf und Momentaufnahmen Methoden zur Verwaltung des Berichtsserver-Namespace

15 Inhaltsverzeichnis 15 Methoden für freigegebene Zeitpläne Methoden für verknüpfte Berichte Bericht aus Anwendung rendern Aufgaben automatisieren mit Reporting Services-Skriptdateien Skript erstellen Skript ausführen Beispiel: Berichtsliste ausgeben und Bericht rendern Skripts komfortabel entwickeln und debuggen Erweiterungsschnittstellen Die Erweiterungstypen Einführung in Datenverarbeitungserweiterungen Datenverarbeitungserweiterung implementieren Mit der Implementierung beginnen Implementierung der Connection-Klasse Command-Klasse implementieren DataReader-Klasse implementieren Datenverarbeitungserweiterung bereitstellen Datenverarbeitungserweiterung in einem Bericht verwenden Beispiel Turbo Report Item Allgemeines zu benutzerdefinierten Berichtselementen Entwicklungsumgebung vorbereiten Programmiersprache und.net Framework Komponenten erstellen Entwurfszeitkomponente Laufzeitkomponente Komponenten bereitstellen Konfigurationsdateien anpassen rssrvpolicy.config anpassen rsreportdesigner.config anpassen rsreportserver.config anpassen Berichtselemente in die Toolbox einbinden Eigene Berichtselemente verwenden Stichwortverzeichnis Über die Autoren

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17 Vorwort 17

18 18 Vorwort Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services sind als Bestandteil der SQL Server 2012-Lizenz ohne weitere Kosten nutzbar. Als Erweiterung von SQL Server 2012 und Bestandteil des Microsoft Business Intelligence Framework stellen sie eine serverbasierte Lösung zur Verfügung, um Berichte sowohl in Papierform als auch webbasiert zu entwickeln, zu verwalten und zu verteilen. Ziel dieses Buchs ist es, Ihnen diese Technologie verständlich zu machen und dabei den Anspruch des Buchtitels einlösend nahe an der Praxis zu bleiben. Das heißt konkret: Wir haben für Sie keine endlosen Tabellen und langweiligen Featurelisten zusammengestellt, sondern erläutern Ihnen anhand von kurz skizzierten Szenarien die Praxisrelevanz des jeweiligen Features und vertiefen wichtige Themen mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Inhalt des Praxisbuchs Dieses Buch ist so aufgebaut, dass insbesondere Nutzer, die noch keine Erfahrung mit Berichtstools haben, einen leichten und schnellen Einstieg in die Materie finden. Deshalb beginnen wir mit einfachen Erläuterungen und praktischen Beispielen. Auf diesem Wissen aufbauend sind die darauf folgenden Ausführungen verständlich und immer leicht nachvollziehbar. Teil A Einführung In diesem Teil wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick über Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services als Teil von SQL Server 2012 geben: Wer braucht sie wofür? Neben den Einsatzmöglichkeiten und der Architektur werden Sie schrittweise durch die Installation geleitet: Welche Editionen gibt es, welche Hardware- und Softwarevoraussetzungen müssen gegeben sein, was muss für welche Zwecke installiert werden? Wo finde ich die Beispiele und Beispieldatenbanken? Teil B Entwicklung Dieser Teil gibt Ihnen einen kurzen Vergleich zwischen SQL Server Data Tools und dem Report Builder und stellt Ihnen dann mit dem in SQL Server Data Tools integrierten Berichts- Designer eines der Tools genauer vor. Sie lernen sowohl den Berichts-Assistenten kennen, mit dem Sie schnell und unkompliziert zu einem einfachen Bericht kommen, als auch die Entwicklungsumgebung für komplexe Berichte. Sie erfahren alles Wissenswerte über Berichtselemente, über die Möglichkeiten des Filterns, Sortierens und Gruppierens, über Formatierung und Gestaltung, über Parameterberichte und die interaktiven Features. Teil C Management In diesem Teil stellen wir Ihnen Reporting Services sowohl im systemeigenen Modus mit dem Berichts-Manager als auch im intergierten SharePoint-Modus mit Dokumentenbibliotheken vor. Dabei gehen wir auf die jeweilige Verwaltungs- und Anwenderumgebung für die Elemente, z.b. Berichte und Ressourcen ein. Sie erfahren, wie Elemente hoch- und heruntergeladen, anzeigt, verschoben, zeitgesteuert ausgeführt, exportiert und gesichert werden können. Weiterhin wird ihnen nähergebracht, wie Sie mit Datenquellen arbeiten und welche Ihnen zu Verfügung stehen. Das Thema Sicherheit wird ebenfalls in diesem Teil besprochen. Das Einrichten und die Verwaltung von Zeitplänen, um z.b. eine Historie für Berichte aufzubauen, wird genauso in diesem Teil erläutert wie der Umgang mit Snapshots. Sie erhalten einen Überblick über die Exportfunktionalität der Reporting Services. Teil D Profiwissen Hier zeigen wir Ihnen, was Reporting Services für herausragende Features bieten, die sie von der Masse der Berichtstools abheben, wie Sie Berichte vollautomatisch per Abonnement zustellen, wie Sie den Benutzern mit»meine Berichte«ihren eigenen Bereich einrichten können. Ihnen wird die neue Art der Datenwarnung vorgestellt und Power View, die neue Art, Daten zu analysieren, wird Ihnen in diesem Kapitel nähergebracht.

19 Support 19 Teil E Programmierung Machen Sie sich mit der Report Definition Language (RDL) vertraut und lernen Sie, wie man mit wenig Programmieraufwand Reporting Services vollständig in Systeme integrieren kann. Dies beginnt bei dem URL-Zugriff für die Integration in auf Webtechnologie basierte Systeme wie Portale, die Integration in eigene Anwendungen über die Webdienstschnittstelle, die Automatisierung über Skripts und schließlich die Erweiterung von Reporting Services selbst über dessen Erweiterungsschnittstellen. Bewusst wurden diese Beispiele mit Visual Studio 2010 erstellt, da diese Visual Studio-Version von den SQL Server Data Tools, die bei der Installation von SQL Server 2012 bereit gestellt werden, verwendet wird. Selbstverständlich müssen Sie nicht alles vom Anfang bis zum Ende durcharbeiten. Wenn Sie bereits Erfahrungen mit Berichtstools haben, werden Sie mithilfe des Inhaltsverzeichnisses schnell ermittelt haben, wo Sie ins Buch einsteigen wollen. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall viel Spaß damit! Beispieldateien Der Quellcode für alle Rezepte des Buchs ist online verfügbar unter und Speichern Sie die Datei auf Ihrem Computer und wählen Sie dabei direkt den Ordner, in den Sie die Übungsdateien installieren möchten. Weiterhin werden in diesem Buch Beispiele verwendet, die Sie auf finden. Insbesondere betrifft dies die Beispieldatenbank AdventureWorks2012 sowie zahlreiche Beispielberichte und weitere Projektdateien. Support Es wurden alle Anstrengungen unternommen, um die Korrektheit dieses Buchs zu gewährleisten. Microsoft Press bietet Kommentare und Korrekturen für seine Bücher im Web unter an. Die Autoren bieten unter oder Seiten an, auf denen Sie Korrekturen, Ergänzungen und weitere Informationen zu den Themen des Buchs bereitstellen. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: Per Post: Microsoft Press Deutschland SQL Server Reporting Services Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim Per mspressde@oreilly.de Bitte beachten Sie, dass über diese Adressen kein Support für Microsoft-Produkte angeboten wird. Wenn Sie Hilfe zu Microsoft-Produkten benötigen, kontaktieren Sie bitte den Microsoft-Onlinesupport unter support.microsoft.com. Wenn Sie Unterstützung für die Tools von Drittanbietern benötigen, wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Hersteller des Tools. Nutzen Sie dazu die Website, die auf der Downloadseite des entsprechenden Tools aufgeführt ist. Wenn Sie direkt mit den Autoren Kontakt aufnehmen möchten, schreiben Sie an rsautoren@ixto.de.

20 20 Vorwort Danksagung Die Autoren danken Microsoft Press namentlich Florian Helmchen und Georg Weiherer für das in sie gesetzte Vertrauen, die Unterstützung und die Geduld. Sven Bayer möchte seiner Frau Kathi und seinen Kindern Lotta und Lucas danken, die oft Verständnis aufbrachten, wenn mal wieder keine Zeit war. Jörg Knuth möchte seinen Freunden und Kollegen danken. Insbesondere Jasmin Faber und Peter Weber für Ermutigungen und Tipps sowie fürs Schreiben und Korrekturlesen. Ganz besonders bedankt sich Jörg Knuth bei seiner Prinzessin, Katja Ziesch, für ihr Verständnis und ihre Unterstützung während der vielen Stunden des Schreibens. Martin B. Schultz und Sven Bayer möchten Claudia Morgenstern, Thomas Hoeft, Oleg Schneider und Robert Kassek für das fleißige Aktualisieren von Kapiteln danken. Martin B. Schultz möchte André R. Jenchen für seine Geduld und seinen Beistand danken.

21 Teil A Einführung In diesem Teil: Kapitel 1 Reporting Services 2012 Was gibt's Neues? 23 Kapitel 2 Unternehmensberichte Wofür eigentlich? 31 Kapitel 3 Nutzergruppen Wer sind die tatsächlichen Anwender? 35 Kapitel 4 Projektphasen Wie gehe ich am besten vor? 39 Kapitel 5 Architektur Die nächste Generation 47 Kapitel 6 Installation Woran muss ich denken? 61 Kapitel 7 Konfiguration Wie geht es richtig? 75 Kapitel 8 Migration von Version 2005/2008 R2 auf

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23 Kapitel 1 Reporting Services 2012 Was gibt's Neues? In diesem Kapitel: Berichtsserverarchitektur und -anwendungen 24 Power View 27 Berichte verarbeiten und rendern 29 23

24 24 Kapitel 1: Reporting Services 2012 Was gibt's Neues? SQL Server 2012 Reporting Services sind die Antwort auf die Anforderungen einer Geschäftswelt, die zu jeder Zeit Informationen aus unterschiedlichen Quellen in flexibler Form und auf Knopfdruck aufbereitet haben möchte. Damit sind sie interessant für alle, die sich mit Entwicklung, Verwaltung oder Bereitstellung von Berichten beschäftigen und mit wenig Aufwand ihre Daten flexibel darstellen wollen, um fundierte Geschäftsentscheidungen treffen zu können. Seit der Version SQL Server 2008 R2 Reporting Services sind neue Funktionen dazu gekommen, welche die Administration, Entwicklung und Bedienung noch einfacher gestalten. Um den Lesern, die bislang mit älteren Versionen der Reporting Services gearbeitet haben, einen Eindruck dieser und weiterer Neuerung zu vermitteln, werden die wesentlichen Änderungen seit Version 2008 R2 vorgestellt und beschrieben, sodass Sie sich einen Überblick von den neuen Möglichkeiten von Reporting Services 2012 verschaffen können. Berichtsserverarchitektur und -anwendungen Mit der neuen Version von Reporting Services wurde der SharePoint integrierte Modus noch einmal überarbeitet, so sind Reporting Services jetzt komplett in SharePoint integriert und werden von dort konfiguriert und administriert. Abbildung 1.1 Verwaltung der Berichte mit dem SharePoint Die Konfiguration und Aministration des nativen Modus hat sich hingegen nicht geändert und wird weiterhin über den Berichts-Manager und den Konfigurations-Manager für Reporting Services realisiert. Berichts-Manager Verwenden Sie diese Webanwendung, um die verschiedenen Berichtsserverinhalte anzuzeigen und zu verwalten. Mithilfe der Oberfläche pflegen Sie Ihre Berechtigungen. Sie können Berichtsserverelemente erstellen und verwalten oder die Berichts- und Abonnementverarbeitung innerhalb der Umgebung planen.

25 Berichtsserverarchitektur und -anwendungen 25 Konfigurations-Manager für Reporting Services Mithilfe der Anwendung Konfigurations-Manager für Reporting Services können Sie die grundlegende Konfiguration des Berichtsservers steuern. Sie können hier das Dienstkonto festlegen, die Berichtsserver-Datenbank verwalten, die Berichtsserver-URLs konfigurieren, das Konto für die unbeaufsichtigte Ausführung festlegen oder die Berichtsübermittlung per konfigurieren. Abbildung 1.2 Konfigurations-Manager für Reporting Services 2012 Datenwarnungen Neu hinzugekommen sind die Datenwarnungen, die nur mit der in SharePoint integrierten Version zur Verfügung stehen. Hierbei handelt es sich um Informationen, die bei dem Eintritt eines bestimmten Ereignisses versendet werden, wenn z.b. ein Schwellwert über- oder unterschritten wird. Datenwarnungen sind nicht mit Abonnements zu verwechseln, die zu bestimmten Zeiten versandt werden.

26 26 Kapitel 1: Reporting Services 2012 Was gibt's Neues? Abbildung 1.3 Erstellen einer neuen Datenwarnung Datenwarnungen können anhand von Regeln und Bedingungen, die abhängig von den einzelnen Elementen im Bericht konfiguriert werden, ausgelöst werden. In Abbildung 1.4 wird z.b. eine Warnung ausgegeben, wenn die Arbeitslosenzahl über steigt. Abbildung 1.4 Konfiguration einer Datenwarnung

27 Power View 27 Power View Die wahrscheinlich spannendste Neuerung von Reporting Services 2012 ist Power View. Hierbei handelt es sich um eine neue Art von Reporting. Power View kann sowohl in SharePoint als auch mit Excel 2013 verwendet werden. In Power View lassen sich interaktive Ad-hoc-Analysen erstellen, wie in Abbildung 1.5 zu sehen ist. Abbildung 1.5 Power View-Bericht In einem Power View-Bericht sind die einzelnen Elemente voneinander abhängig, sodass jeder Bereich eingeschränkt werden kann und diese Einschränkungen sofort auf alle anderen Elemente Einfluss nehmen, wie in Abbildung 1.6 zu sehen ist.

28 28 Kapitel 1: Reporting Services 2012 Was gibt's Neues? Abbildung 1.6 Power View Bericht mit eingeschränkten Kategorien SQL Server Data Tools In Reporting Services 2012 hat man sich vom Business Intelligence Development Studio verabschiedet und stattdessen die SQL Server Data Tools eingeführt. Diese verwenden Visual Studio 2010 und beinhalten Vorlagen für Reporting Services, Integration Services und Analysis Services. Auf das Berichtsmodell wurde in dieser Version verzichtet. Anwender, die mit Business Intelligence Development Studio gearbeitet haben, finden sich in den Data Tools sofort zurecht.

29 Berichte verarbeiten und rendern 29 Abbildung 1.7 SQL Server Data Tools Berichte verarbeiten und rendern Neben den Verbesserungen bezüglich der Einbettung in SharePoint und den neuen SQL Server Data Tools wurden in Reporting Services 2012 auch Teile der Berichtsverarbeitungsmodule optimiert und erweitert. Verbesserte Renderingerweiterungen Die bereits bestehende Excel- und Word-Renderingerweiterung wurde überarbeitet. So war es bisher nicht möglich, einen Export zu den Excel- und Word-Versionen 2007 durchzuführen. Dies zog eine Einschränkung auf Zeilen und 256 Spalten nach sich. Durch die Möglichkeit, nun auch nach Word und Excel 2007 bis 2010 zu exportieren, wurden diese Einschränkungen aufgehoben und das Volumen hat sich auf Zeilen mit bis zu Spalten erhöht.

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 17 Inhalt des Praxisbuchs... 18 Beispieldateien... 19 Support... 19 Danksagung... 20

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