Medien und mobile Endgeräte im Handwerk Ergebnisse einer Befragung im Projekt In-K-Ha

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1 Medien und mobile Endgeräte im Handwerk Ergebnisse einer Befragung im Projekt In-K-Ha Timo Kortsch, Technische Universität Braunschweig Verbundpartner:

2 Agenda Digitalisierung im Handwerk Das Projekt In-K-Ha Nutzung mobiler Endgeräte im Handwerk 4 Lernen mit mobilen Endgeräten? 5 Ausblick KOMPETENZ-NAVI M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 2

3 Personen in Millionen Digitalisierung des Handwerks Online-Befragung von 6230 Betrieben (ZDH, 2014): 93,9 % der Handwerksbetriebe nutzen digitale Geräte 75,3 % nutzen 48,7 % haben eine eigene Homepage Digitalisierung: Chance oder Nachteil? 41 % fehlende Antworten Hilbert & Lopez (2011) Anzahl der Smartphone-Nutzer in Deutschland 50 45, Quelle: Statista.de M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 3

4 Zunehmende Bedeutung der Digitalisierung Relevanz gegenwärtig in 5-10 Jahren vermehrte Dokumentationspflichten 68 % 75 % komplexere Systemanforderungen steigender Beratungsbedarf 67 % 41 % sehen ihre Betriebe als gut vorbereitet 67 an% 74 % 74 % zunehmende Digitalisierung gewerkübergreifende Kooperationen 56 % 51 % 76 % 63 % Zustimmung in %, Top 2-Boxes (N = 257 Führungskräfte) M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 4

5 Das Projekt In-K-Ha Mehrstufige Experteninterviews: 36 Experten Quantitative Befragungen: Gewerke: Elektro, SHK, Metall, Kfz 599 Beschäftigte 257 Führungskräfte M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 5

6 Nutzung mobiler Endgeräte im Handwerk Wie oft nutzen Sie Ihr Smartphone/Tablet bei der Arbeit als Hilfsmittel, um Ihre Arbeit besser ausführen zu können? 30 % 27% 41 % 20 % 19% 14% 17% 15% 10 % 9% 0 % nie sehr selten selten manchmal oft sehr oft N = 414 Beschäftigte M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 6

7 Nutzung mobiler Endgeräte im Handwerk Gewerke im Vergleich 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gesamt SHK Elektro Kfz Metall Andere Gesamt 23% 30% 41% 12% 15% 22% Kategorien oft und sehr oft zusammengefasst M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 7

8 Nutzung mobiler Endgeräte im Handwerk Gewerke im Vergleich 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gesamt SHK Elektro Kfz Metall Andere Gesamt 23% 30% 41% 12% 15% 22% ohne Azubis 24% 38% 44% 14% 13% 21% Kategorien oft und sehr oft zusammengefasst M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 8

9 Nutzung mobiler Endgeräte im Handwerk Welches Gerät nutzen Sie bei der Arbeit? 66,4 % nutzen bei der Arbeit ein Smartphone davon: 90 % 10 % ihr privates Gerät ein dienstliches Gerät 11,4 % nutzen bei der Arbeit ein Tablet davon: 59 % 41 % ihr privates Gerät ein dienstliches Gerät 11,0 % nutzen keines der beiden Geräte M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 9

10 Nutzung mobiler Endgeräte im Handwerk Welche Funktionen nutzen Sie, um Ihre Arbeit besser ausführen zu können? Terminplanung (z. B. Kundentermine) Apps/Anwendungssoftware 2,6 2,8 Zugang zum Internet 3,8 Videos aufnehmen/verschicken 2,5 Fotos machen/verschicken Sonstiges 2,6 3, Antwortoptionen von 1= nie bis 6= sehr oft Beispiele: Zeiterfassung Dokumentation Taschenlampe erweitertes Auge M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 10

11 Lernen mit mobilen Endgeräten? Medien- und internetgestütztes Lernen wird wichtiger (Schaper & Sonntag, 2007) Vorteile von Smartphones als Lernmedium: Hohe Verbreitung (vgl. Statista.de, 2015) In formellen Lernkontexten bereits positive Effekte der Nutzung zum Lernen nachgewiesen (Wu et al., 2012; Hwang & Wu, 2014) Zu jeder Zeit, an jedem Ort, kann jede benötigte Information beschafft und so gelernt werden (Chan et al., 2006) Individuell konfigurierbar (vgl. z. B. Attwell, 2007) Lernen bei der Arbeit mit Smartphones: Welche Faktoren sind relevant? M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 11

12 Lernen mit mobilen Endgeräten? Ergebnisse einer aktuellen eigenen Studie (Kortsch & Kauffeld, in Vorbereitung): Autonomie n.s. Wichtigkeit Unterstützung durch Führungskräfte.12* n.s. Smartphone- Nutzung zum informellen Lernen Unterstützung durch Kollegen Strukturiertheit/ Außendienst Anmerkungen. * p <.05; *** p < ***.20*** Hilfe/Rat von Kollegen/Vorgesetzten einholen Wissen/Erfahrungen an Kollegen/Vorgesetzte weitergeben Dokumentation von Arbeiten/Erfahrungen z. B. auf Baustellen Informationen zu Produkten beschaffen (z. B. zu Preisen, zur Funktionsweise) M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 12

13 Ausblick: KOMPETENZ-NAVI Entwicklung der webbasierten Kompetenzdiagnose KOMPETENZ-NAVI M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 13

14 Ausblick: KOMPETENZ-NAVI M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Technische Universität Braunschweig Institut für Psychologie Abteilung für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie Spielmannstr Braunschweig M. Sc. Timo Kortsch M. Sc. Timo Kortsch Fachtagung Digitale Medien in der Berufsbildung Seite 15

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