Die Malaise mit dem großen Raum. Green Offices und Corporate Gardening. Ein Bekenntnis zur Kommunikation. Office Life: Road Warrior.

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1 Ausgabe 16 Die Malaise mit dem großen Raum. Green Offices und Corporate Gardening. Ein Bekenntnis zur Kommunikation. Office Life: Road Warrior. Foto: GettyImage/Colorblind

2 Von Hühnerställen, Road Warriors, Corporate Gardening und einem Sauriersterben der anderen Art. Auf meiner letzten Geschäftsreise nach Asien wurde ich mit der Thematik Großraumbüro: Pro und Contra? wieder einmal sehr eindringlich konfrontiert. Zwar sind wir von Asien, das mit massivem Platzmangel kämpft, einiges gewohnt. Aber ein Büro, in dem Mitarbeiter wie Legehennen gehalten werden? Das hat so gar nichts mit unseren Vorstellungen von Großraumbüros zu tun. Was steckt nun wirklich hinter dieser Idee? Welche Vor und Nachteile bringt ein Großraumbüro für die Effizienz und das Wohlbefinden der Mitarbeiter? Erhöhen Großraumbüros gar die Krankenstände? Lässt sich das Akustikproblem in den Griff bekommen? Ist die Mittelzone das Allheilmittel? Alles Fragen, mit denen wir uns in diesem Contact sehr kritisch auseinandersetzen. Weniger Kritisches, dafür viel Positives gibt es über die Trends Corporate Gardening und Green Office zu berichten. In Rotterdam konnten wir einen interessanten Blick hinter die Kulissen eines bemerkenswerten Unternehmens und in Wien einen neugierigen Blick auf den Schreibtisch der wunderbaren Fotografin Margherita Spiluttini werfen. Wir waren dem Saurier Sterben im Büro auf der Spur und begleiteten ein Exemplar der neuen Spezies Road Warrior durch den Tag. Ein Interview mit dem Designduo greutmann bolzern hat uns bestätigt, dass Schweizer nicht nur sympathisch, sondern auch äußerst kreativ sind. Und mit unserem neuen Design Bürostuhl poi sorgen wir für eine echte Überraschung. Versprochen! Viel Vergnügen beim Lesen! Ihr Markus Wiesner Who is Who: greutmann bolzern... 4 Der modernste BMW-Schauraum Mitteleuropas... 7 Die Malaise mit dem großen Raum... 8 Ein Bekenntnis zur Kommunikation Akustiklösungen für Open-Space-Büros Green Offi ces und Corporate Gardening Die neuen Mittelzonen im Büro Smarte Schale, weicher Kern Büro-Dinosaurier: vom Aussterben bedroht Ich bau mir eine Denkfabrik What s on your desk, Margherita Spiluttini? Produktnews Offi ce Life: Road Warrior Herausgeber: Wiesner Hager Möbel GmbH, Linzer Straße 22, A 4950 Altheim, T +43/(0)7723/460 0, F +43/(0)7723/ , altheim@wiesner hager.com, Impressum. hager.com; Konzept, Redaktion, Art Direktion, Layout: 360 ideas (Partner von Plenos); Satz & Druckfehler vorbehalten; 05/2013.

3 Who is Who Gute Ideen brauchen Zeit zum Reifen greutmann bolzern ist ein preisgekröntes Designer-Duo, das sich vor 28 Jahren im Studium gefunden hat und seither beruflich wie privat gemeinsame Wege geht. Für Wiesner-Hager entwarfen die sympathischen Schweizer bislang vier Möbelprogramme, darunter veron und n_table. Wir haben sie in ihrem Studio in der Akademie der Bildenden Künste in München besucht und über das Thema Büro, ihre Lehrtätigkeit und bislang unerfüllte Designer-Träume gesprochen. Carmen Greutmann-Bolzern und Urs Greutmann in der Akademie der Bildenden Künste, München. Sie konzentrieren sich in Ihrer Arbeit auf die Welt des Büros. Wie leben Sie selbst das Thema? Carmen: Ich habe es noch nicht geschafft, das perfekte Büro für uns zu gestalten. Wir arbeiten immer in einem Provisorium aber das ist gut, es lässt Raum für neue Ideen. Urs: In Zürich haben wir ein großes Loft, in dem wir die Möbel so arrangieren, wie wir sie gerade brauchen. Es ist unser Labor für Experimente. Dort können wir auch mal alles beiseiteschieben, um einen großen Prototyp hinzustellen. auf das Gesamtpaket an, in dem auch die Innenarchitektur eine Rolle spielt. Carmen: Wichtig ist, dass alle Arbeitsplätze gleichwertig sind. Das Design muss Qualität und Ergonomie ausstrahlen, solide sein. Ansonsten wird es nur ungern genutzt. Mit dem red dot award best of the best 2012 ausgezeichnet: das Design für das Highend-Audio-Gerät Serie 5 für Soulution. infantiles Design ist nicht unsere Marktschreierisches, Welt wir sind kein Fan vom Sauglattismus. Sie legen also Wert auf Flexibilität? Urs: Ja, und das stört mich oft auch an anderen Büros dieses Statische... gerade die heutige Technik ermöglicht doch das non-territorial working! Kann gutes Design ein Motivationsfaktor für Mitarbeiter sein? Urs: Nun ja, das Einzelstück vielleicht nicht, aber ein stimmiges Gesamtkonzept sehr wohl. Gutes Design ist eine Form von Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Und gerade im heutigen war for talents kommt es Zum Thema Motivation: Sie unterrichten seit 2003 an der Akademie der Bildenden Künste in München, unserem heutigen Interviewort. Was ist für Sie der Reiz an der Lehre? Urs: Wir treffen hier ein Heer an jungen, kreativen Menschen und können sie in ihrer Entwicklung begleiten. Ihnen helfen, gute Ideen auf den Boden zu bringen. Man gibt sehr Persönliches weiter und bekommt so viel mehr zurück. Foto: Soulution 4 contact contact 5

4 Who is Who Referenzprojekt Carmen: Plötzlich muss man erklären, warum man etwas macht und was wann funktioniert oder auch nicht. Die Lehre gibt einem eine ganz neue Sicht auf die eigene Arbeit. Sie selbst haben in den 80er-Jahren studiert. Wenn Sie damals mit heute vergleichen was hat sich verändert? Carmen: Wir hatten damals keinen Computer und kein Internet. Wir gingen noch in die Bibliothek, zeichneten auf dem Skizzenblock und hatten mehr Zeit zum Entwickeln von Ideen. Es hat sich vieles verändert. Urs: Damals war die Zeit noch nicht so schnelllebig. Heute ist vieles oberflächlicher. Die Kunden sind ungeduldiger und durch die Globalisierung ist auch der Konkurrenzkampf größer geworden. Ich sehe da schon eine gewisse Fehlentwicklung, auf Kosten von Kreativität und Qualität. Für den Flughafen Zürich und die Swiss haben Sie schon mehrere Projekte durchgeführt. Eine besondere Herausforderung? Carmen: Durchaus, das ist schon eine andere Liga, wenn man Check-in-Bereiche und ganze Airport-Lounges gestalten darf. Die Kombination aus Innenarchitektur und Produktdesign, vom einzelnen Möbelstück bis hin zur Hallengestaltung. Und das alles unter erschwerten Bedingungen wie Brandschutzvorgaben, Zugangsbeschränkungen oder auch die Tatsache, dass man für zwei Auftraggeber arbeitet den Flughafen selbst und die Airline als Untermieter. Arbeiten Sie derzeit noch zusammen? Urs: Ja, wir haben gerade bei einem Wettbewerb für die Gestaltung des neuen Bordgeschirrs und -bestecks für die Business-Class gewonnen. Die Prototypen sind fertig, nun machen sie zwei Jahre lang Testflüge damit. Das klingt komisch, ist aber so. Der Platz ist begrenzt, alles muss schnell gehen und praktisch sein aber dennoch soll es gut aussehen. Was wollten Sie schon immer mal designen? Urs: [Lacht.] Den Flieger zum Geschirr.... doch im selben Moment platzte der Traum : preisgekrönte Installation mit Seifenlauge. Carmen: [Lacht auch.] Das hab ich mir gedacht, dass du das sagst. Ja, das große Ganze, das Komplette fehlt mir auch noch. So etwas wie ein Hotel, von A bis Z. Oder eben ein Flieger. Der modernste BMW-Schauraum Mitteleuropas Eine Million Kabelbinder: Projekt mit Studenten der Akademie der Bildenden Künste, München. Hier: die letzten Arbeiten an der Skulptur Kokon. Stratos Auto öffnete Ende 2012 die Pforten zum neuen Schauraum in Prag. Darin vertreten: Produkte von Wiesner-Hager. Die Stratos Auto spol. s.r.o. ist seit 1994 am tschechischen Automarkt vertreten und zählt zu den offiziellen BMW- Händlern des Landes. Ende 2012 sorgte das Unternehmen mit seinem neuen Schauraum für Furore: Es ist der weltweit erste, der nach den neuen CI-Standards von BMW eingerichtet wurde. Das Team von Wiesner-Hager in Prag wurde beauftragt, den Schauraum besonders hochwertig und elegant einzurichten, um dem BMW-Markenimage zu entsprechen. Die Wahl fiel auf die Drehstühle point und paro, den Reihenstuhl outline und den neuen Lounge-Sessel pulse. Besonderes Highlight: Die Farbgestaltung und das Netzdesign des Drehstuhls point wurden speziell für den Kunden Stratos Auto kreiert. 6 contact contact 7 Fotos: greutmann Fotos:

5 Office Life 8 contact Die Malaise mit dem großen Raum Großraumbüros sind eine tolle Sache vorausgesetzt natürlich, dass das Büro groß genug ist und dass es ausreichend Rückzugsmöglichkeiten gibt. Doch nur wenige Arbeitgeber halten sich an diese empirischen Werte. Die Folge: Die Konzentration lässt nach, der Output sinkt und am Ende steigt der Krankenstand der Mitarbeiter. Was tun? Foto: GettyImage/Colorblind Fraunhofer IAO Fotos: Wojciech Czaja Die europäischen Eisenbahngesellschaften haben schon vor vielen Jahren von Abteilwaggon auf Großraumwagen umgestellt. Der Grund ist ganz einfach: weniger Trennwände, weniger Erschließung, weniger Platzverbrauch. Stattdessen gibt es mehr Sitzplätze, mehr Flächeneffizienz und nicht zuletzt mehr wirtschaftlichen Gewinn. Die Tatsache, dass der Großteil der Menschen die permanente Präsenz von hundert Mitreisenden auf engstem Raum nicht besonders schätzt und sich stattdessen von Natur aus lieber in kleinen Grüppchen zusammentut, ist in den Vorstandsebenen der Bahnunternehmen kein Argument. Aber was soll s. Nach zwei Stunden ist man in Attnang- Puchheim angekommen und der Spuk ist vorbei. In einem Großraumbüro, in dem man 40 Stunden pro Woche sitzt, sieht die Sache schon anders aus. Studien aus Australien, Deutschland und der Schweiz belegen, dass Mitarbeiter in großen Arbeitsstrukturen generell zu wenig Privatsphäre haben. Sie können sich schlechter konzentrieren, sind empfindlicher gegen äußere Einflüsse, neigen zu Aggressionen, klagen häufiger über Kopfschmerzen und sind deutlich öfter im Krankenstand. Ganz zu schweigen von der sinkenden Arbeitsleistung. Eine der jüngsten und aussagekräftigsten Studien zu diesem Thema stammt von der Hochschule Luzern in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), durchgeführt in 125 Betrieben im Frühjahr Die am häufigsten genannten Probleme in Großraumbüros betreffen die Lautstärke, das Raumklima, die Tageslichtsituation und die Ablenkung durch Mitarbei ter, erklärt Christian Monn, stellvertretender Leiter im Ressort Grundlagen Arbeit und Gesundheit am SECO in Bern. Dadurch nehmen Konzentration und Leistungsfähigkeit ab, aber auch die subjektive Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit wird geringer. Und das ist ein Problem. Das eine führt zum anderen, und am Ende ist es meist der Arbeitgeber selbst, der sich und seinem Unternehmen schadet. Denn je größer das Büro, desto höher die Sozialkosten. In mittelgroßen Büros nehmen die Krankenstände gegenüber Einzelbüros um rund 20 Prozent zu, in großen Büroeinheiten mit bis zu 50 Leuten sind die Mitarbeiter sogar um 40 Prozent öfter krank. Einige Firmen haben den Ernst der Sache erkannt und das Groß raumbüro kurzerhand umbenannt. Um sich vom schlechten Image der Massenproduktionsstätten zu distanzieren, ist nun von Open Space die Rede. Das macht die Sache zwar wohlklingender, aber nicht besser. Horrende Zahlen. Frappierende Argumente. Dringender Handlungsbedarf. Aber ist das ominöse Big Office wirklich so schlimm? Nein, natürlich nicht, meint Monn. Es gibt gewisse Vorteile in Großraumbüros, wie etwa leichtere Zusammenarbeit im Team, kürzere Wege und bessere Eignung für flache Hierarchien. Und natürlich sind auch die Betriebskosten für die meist etwas kleinere Gesamtbürofläche geringer. Doch dafür muss man bei der Planung eines Großraumbüros eben einige wichtige Dinge beachten. Welche Dinge das sind, weiß beispielsweise Bernhard Herzog, Forschungsleiter beim Wiener Planungsdienstleister M.O.O.CON: In einem Großraumbüro unterhalten sich die Leute viel miteinander, telefonieren laut und gehen kreuz und quer spazieren. Die beiden wichtigsten Kriterien sind daher gute Akustik und ausreichend Rückzugsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit, akustischen Schutz und Privatsphäre zu vereinbaren, ist die Installierung von Nischen, Lounges, Quiet Booths und Power-Napping-Zellen. Georg Soyka vom Wiener Architekturbüro Soyka Silber Soyka, das bereits zahlreiche Großraumbüros geplant und realisiert hat, beziffert den Flächenbedarf für diese Goodies mit etwa 20 Prozent der Gesamtbürofläche. Ein Großraumbüro darf in erster Linie keine Strategie zur Flächeneinsparung und somit zur Betriebskostensenkung sein, erklärt Bernhard Kern, Geschäftsführer der Roomware Consulting GmbH. Es geht vor allem um die Emöglichung und Kultivierung von Kommunikation sowie um die Zurverfügungstellung von unterschiedlichen, heterogen gestalteten Arbeitsplatzsituationen für unterschiedliche Arbeitsformen und Charaktere. Je mehr Abwechslung, desto besser. Und? Gibt es einen Richtwert für gut gestaltete und ausreichend dimensionierte Open Spaces? In den Head Offices großer Unternehmen stehen jedem Mitarbeiter 20 bis 25 Quadratmeter Bruttogeschoßfläche zur Verfügung. Das ist ein Richtwert, an dem man sich orientieren sollte, meint der Wiener Architekt Andreas Burghardt. Die absolute Untergrenze würde ich bei 15 Quadratmetern ansetzen. Aus eigener Beobachtung kann ich sagen: Wenn dieser Wert unterschritten wird, dann steigt der Aggressionspegel am Arbeitsplatz. Das geht bis hin zu Mobbing und Stellvertreterkriegen. Das will niemand. Die Realität sieht jedoch anders aus. Das ist kein Geheimnis. In einigen Großraumbüros beträgt die Bürofläche pro Kopf 11 bis 13 Quadratmeter. Manchmal noch weniger. In Architekturbüros, Redaktionen und vor allem in Call-Centern, in denen die Arbeitssituation nicht erst seit Günter Wallraff atemberaubend horrend ist, sind es in den meisten Fällen gar sieben bis neun Quadratmeter, die jedem Mitarbeiter zur Verfügung stehen Erschließungsfläche, Toiletten und Serverräume inklusive. Das Arbeitsklima in diesen Kleinraumbüros kann man sich ausmalen. Leider zeigt sich, dass in den vergangenen Jahren immer mehr Firmen auf diesen Zug aufspringen. Sie setzen Großraumbüros nach Schema F um, ohne dabei die internationalen Studien und Expertisen zahlreicher, auf diesem Gebiet spezialisierter Fachleute zu berücksichtigen. Das ist schade. Die Konsequenzen dafür trägt im schlimmsten Fall der Arbeitgeber selbst. Denn der Horrortrip endet nicht in Attnang-Puchheim, sondern im reduzierten Output, im Krankenstand und im Burn-out. Wojciech Czaja contact 9

6 Diskussion Ein Bekenntnis zur Kommunikation Inspiriert durch den Artikel über Großraumbüros, der auf den vorhergehenden Seiten abgedruckt ist, haben sich Markus Wiesner, Geschäftsführer von Wiesner-Hager, und Bernhard Kern, Chef der Roomware Consulting GmbH, in Linz zu einer Diskussionsrunde zum Thema getroffen. Wojciech Czaja stellte die Fragen. Herr Wiesner, wie dürfen wir uns den Arbeitsplatz eines Büromöbelhersteller-Chefs vorstellen? Wiesner: Als Geschäftsführer habe ich das Privileg, in einem Einzelbüro zu sitzen. Aber ich habe keines dieser klassischen, repräsentativen Chefbüros. Stattdessen ist mein Büro in drei Bereiche gegliedert: Es gibt einen ganz normalen Arbeitsplatz, wo ich vor allem auf dem Laptop arbeite. Es gibt einen Gemeinschaftsbereich, der für kleinere Besprechungen genutzt wird. Und dann gibt es noch einen Regenerationsbereich, wo eine niedrige Couch steht, auf der ich mich manchmal für eine Viertelstunde hinlege. Das passiert aber leider nicht allzu oft. Gipskartonwand? Jalousien? Glas? Wiesner: Mein Büro ist genauso verglast wie das der anderen Mitarbeiter auch. Es gibt keine Hierarchie. Die Transparenz zieht sich bis in die Geschäftsführung hoch. Und Sie, Herr Kern, wie arbeiten Sie? Markus Wiesner Kern: Ich sitze in unmittelbarer Nähe meiner Mitarbeiter und habe ein Büro mit 14 Quadratmetern. Allerdings muss ich vorausschicken, dass ich viel unterwegs bin. 40 bis 50 Prozent meiner Arbeitszeit bin ich auf Achse. Ich nutze mein Büro vor allem für Organisatorisches, für Telefonate, für kurze Besprechungen und so weiter. Für konzentriertes Arbeiten ziehe ich mich lieber zurück. Dafür ist es in meinem Büro zu hektisch. Da klingelt ununterbrochen das Telefon. Das passiert doch auch in einem Großraumbüro! Kern: In einem Großraumbüro ist man definitiv weniger unter sich als in einem Einzel- oder in einem kleinen Gruppenbüro. Man ist mit einer gewissen Offenheit und Transparenz konfrontiert. Das stimmt schon. Das ist Gewohnheitssache. Doch Großraumbüros haben gegenüber dem stillen Kämmerlein, wohin ich mich zurückziehe und wo ich womöglich noch die Tür hinter mir zumache, einen entscheidenden Vorteil: Als Mitarbeiter habe ich die Chance, am Unternehmensgeschehen direkt und unmittelbar teilzunehmen. So gesehen sind Großraumbüros ein Bekenntnis zur Kommunikation und somit auch zur Modernität und Vitalität eines Unternehmens. Trotzdem sind viele Mitarbeiter mit der Großraumsituation nicht besonders glücklich. Wiesner: Das ist nicht nur, aber auch ein Klischee. Über Großraumbüros zu schimpfen ist heute en vogue. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es weltweit ein interessantes Phänomen gibt: In der Regel sind Mitarbeiter mit neuen Raumlösungen meist unzufrieden. Neuem steht man tendenziell kritisch gegenüber. Es braucht Zeit, bis man sich an eine neue Situation gewöhnt hat. Worauf muss man bei der Planung eines Großraumbüros besonders Acht geben? Wiesner: Eine 700 Quadratmeter große Halle nur mit Schreibtischen und Cubicles, wie man das teilweise aus Im Bild von links: Wojciech Czaja (Architekturjournalist und Buchautor), Markus Wiesner (Geschäftsführer Wiesner-Hager) und Bernhard Kern (Chef der Roomware Consulting GmbH). den USA kennt, wird s nicht sein. Man muss Strukturen schaffen. Und zwar Strukturen für unterschiedliche Raumsituationen, für unterschiedliche Charaktere sowie für unterschiedliche Stimmungen und Tagesverfassungen. Eine gewisse Privatsphäre darf dabei nicht fehlen. Und dazu braucht es optische, akustische, klimatische und atmosphärische Maßnahmen. Und wie sehen diese Maßnahmen konkret aus? Wiesner: De facto sind der Gestaltung keinerlei Grenzen gesetzt. Es geht um die Vielfalt. Das können Möbel, Trenn wände, Pflanzen oder auch bestimmte, unbewusste Wegführungen sein. Kern: Eine weitere Möglichkeit ist die Gestaltung der so genannten Mittelzone. Mittelzone? Kern: Mittelzone ist ein Sammelbegriff. Das können Servicebereiche, Druckerinseln, Gesprächstische oder einfach nur unterschiedlich gestaltete Kommunikationszonen sein. Diese Mittelzonen sind in einem Großraumbüro extrem wichtig. Und zwar sowohl im Sinne der Strukturierung der Standard-Arbeitsplätze als auch als Beitrag zu einer gewissen Heterogenität im Büro. Je mehr unterschiedliche Zonen und Handschriften, desto besser. Gibt es eigentlich internationale Unterschiede in der Qualität der Arbeitsplatzgestaltung? Wiesner: Und wie! Ich war vor einiger Zeit in Asien und habe mir das Großraumbüro eines Consulting-Unternehmens angeschaut. Ich war schockiert! Das war wie in einer Legebatterie! Das war eine Aneinanderreihung von hunderten von Schreibtischen. Sonst nichts. Doch abgesehen von solch radikalen Beispielen würde ich sagen: Generell sind die Ansprüche, was die Bürogestaltung betrifft, in Mitteleuropa deutlich höher als etwa in Asien oder im angloamerikanischen Raum, also vor allem in Großbritannien und in den USA. Das typisch amerikanische Großraumbüro, wo man aufsteht und dann über 200 Plätze hinwegsieht, gibt es in Österreich nicht? Wiesner: Ich würde sagen, das ist eine Rarität. Das ist sicher nicht das Maß aller Dinge. Aus Ihrer Erfahrung heraus: Wie viele Quadratmeter Bürofläche muss man heute pro Mitarbeiter rechnen? Kern: Ich nenne ungern Zahlen, aber grob würde ich sagen: 25 bis 30 Quadratmeter Bruttogeschoßfläche beziehungsweise 15 bis 20 Quadratmeter Nutzfläche pro Mitarbeiter sind schon mal ein guter Anhaltspunkt. Aber das ist wirklich nur eine grobe Zahl. Im konkreten Fall hängt die 10 contact contact 11

7 Diskussion Office Concepts Bernhard Kern Wohnzimmerbüro. Ich war letztes Jahr auf der Orgatec- Messe in Köln, und da fiel auf, dass man zwischen Wohnzimmer und Büro bisweilen gar nicht mehr unter scheiden kann. Ist das gut? Wiesner: Wenn es einzig und allein um den Charakter eines Ortes geht, dann kann ich die Crossover-Gestaltung von Wohnzimmer und Büro gut nachvollziehen. Diese beiden Bereiche allzu sehr miteinander zu vermischen, halte ich allerdings für gefährlich. Eine gewisse Trennung, eine gewisse Distanz muss gewahrt bleiben. Nicht umsonst gibt es den Begriff der Life-Work-Balance. Ich halte das für sehr wichtig. Abschlussfrage: Wie sieht das Büro der Zukunft aus? Akustiklösungen für Open-Space-Büros Der Trend zu Mehrpersonenbüros und offenen (Mittel-)Zonen erhöht auch die Anforderungen an die Akustik. Neben den klassischen Schallkillern wie Teppichböden oder Akustikdecken gibt es immer häufiger auch Lösungen in Form von Wandpaneelen und Stellwänden, die mit ihrem speziellen Aufbau und den Materialien auf die Anforderungen im Open Space abgestimmt sind. Wir haben drei interessante Beispiele für Sie zusammengestellt. optimale Bürogröße immer von der Unternehmensstruktur und von den architektonischen Gegebenheiten ab. Der deutsche Unternehmensberater Jan Teunen spricht sich im Großraumbüro für so genannte Dekompressionsräume aus. Was halten Sie davon? Wiesner: Dekompression? Bei diesem Begriff beschleicht mich etwas Negatives. Das klingt so nach: So, ich schaffe Raumverhältnisse, die sind aber so schlecht, dass ich als Gegengewicht dann Räume zur Dekompression dazuplanen muss. So würde ich das kausale Verhältnis nur ungern sehen. Wiesner: Das Büro muss ein Ort sein, an dem ich mich wohlfühle. Ein Ort, der mich ein bisschen ans Wohnen erinnert. Ein Ort, der Kommunikation und Kreativität in der Gruppe fördert. Vor allem aber muss das Büro aus Arbeitgebersicht ein Ort werden, den es sehr genau und detailliert zu planen gilt. Architektur und Bürogestaltung sind zwar nicht alles, aber es sind wichtige Faktoren, die die Zufriedenheit der Mitarbeiter, das Büroklima und die Identifikation mit dem Unternehmen beeinflussen und somit auch verbessern können. Nicht mehr und nicht weniger. Fotos: Abstracta AB Abstracta von Triline Die Wandpaneele und Stellwände sind in einem Stück mit dem Oberflächenstoff und Soundfelt, einem schallabsorbierenden Recyclingmaterial, formgepresst. Triline hat nicht nur eine schalldämmende Funktion, sondern ist auch ein innenarchitektonisches Gestaltungselement. So lassen sich die Wandpaneele horizontal und vertikal an die Wand montieren. Es entstehen mosaikartige symmetrische oder asymmetrische Formationen, die auch in unterschiedlichen Farbvariationen möglich sind. Aber ist es nicht so, dass der Druck auf die Mitarbeiter immer mehr steigt? Mehr Leistung, mehr Qualität, dafür aber weniger Zeit, weniger Geld, weniger Personal. Das führt unweigerlich zu einem Überdruck. Insofern hat der Begriff Dekompressionsraum vielleicht durchaus seine Berechtigung. Wiesner: Ansichtssache. Ich bin kein Freund des großen, langweiligen Großraumbüros, in das ich dann zur Dekompression ein paar Boxen und Zellen reinstelle. Wer will sich denn da freiwillig reinsetzen? Die Gestaltungsqualität muss sich durch alle Bereiche ziehen. Daher verwende ich statt Dekompressionsraum viel lieber den Begriff Mittelzone, und da fällt zum Beispiel auch ein Besprechungszimmer darunter, das dann ausschaut wie eine schummrige, gemütliche Bibliothek mit Ohrenfauteuils. So soll Büro ausschauen. Dann entsteht dieser Überdruck, von dem Sie hier sprechen, gar nicht erst. Es geht also um Wohnlichkeit und Gemütlichkeit? Um einen gewissen Wohnzimmer-Charakter? Wiesner: Ja, die Tendenz geht sehr stark in Richtung Wojciech Czaja Fotos: hermann wakolbinger Foto: Preform GmbH TOPPERFO Micro Die feine Perforation von nur 0,5 mm Durchmesser ist kaum erkennbar und löst die Schallabsorption diskret und elegant. Micro ist in allen Farben, in furnierter Ausführung und auch in CPL erhältlich. Die Mikroperforation ist in verschiedenen Rastern möglich. So sind auch Bildperforationen und ungelochte Randfriese mit Micro möglich. Foto: Wolfgang Spitzer Design- u. Akustiksysteme Preform, Decato cp50 Dieses mobile Raumgliederungssystem in Modulbauweise mit seinen reversiblen und wandlungsfähigen Elementen ist ideal für flexible Bürostrukturen. Alle akustischen Wandelemente sind mit dem exklusiven, für PREFORM patentierten Absorptionsmaterial ausgestattet und erzielen dadurch einzigartige Schalldämmund Absorptionseigenschaften bei geringer Wanddicke. Neben den akustischen Vorteilen bieten die Wände auch klimaregulierende Vorzüge. 12 contact 13 contact contact 13

8 Office Life Green Offices und Corporate Gardening Google macht s, PepsiCo auch und Yahoo sowieso. Was? Corporate Gardening, ein Trend in den USA, der dieser Tage auch in Europa beginnt, Früchte zu tragen. Vom gepachteten Firmenacker bis hin zum begrünten Office die Natur hält im Büroalltag immer stärker Einzug. Viele positive Auswirkungen gehen damit einher. 225 Mitarbeiter, 58 Parzellen und 25 Gemüse sowie 30 Kräutersorten so startete der Corporate Garden von PepsiCo in Purchase, N. Y. Der Acker liegt nur fünf Gehminuten vom Headquarter entfernt und die Mitarbeiter kommen morgens, mittags oder abends vorbei, um ihre Pflanzen zu pflegen. Und natürlich um zu ernten. Ihre Erträge genießen die Hobbygärtner selbst oder spenden sie einer Essenstafel in der Region. Dicke Luft im Büro Ähnliche Projekte laufen seit ein paar Jahren quer über die USA verteilt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Corporate Gardens sind in Zeiten knapper Budgets eine günstige Maßnahme, um Kreativität, Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter zu steigern. Eine Stunde im Garten wirkt Wunder, wie Beteiligte berichten. Außerdem brechen in Corporate Gardens berufliche Hierarchien auf, denn alle stehen auf derselben Ebene. werdenandie Raumluftabgegeben. 97%desGießwassers Der Faktor Mensch Die Halbwertszeit der Corporate Gardens ist unterschiedlich. Ähnlich dem Phänomen verfaulender Lebensmittel in Bürokühlschränken ist auch in dieser Sache nach der Anfangseuphorie ein gewisses Maß an Disziplin erforderlich. Während laut der New York Times der PepsiCo Garten im zweiten Jahr (auch aufgrund übermäßig schlechten Wetters) mittelprächtig vor sich dahinvegetierte, gibt es andere Gärten, die sich gut entwickeln. Es muss nicht immer ein Acker sein... Aufgrund von Standort, Umweltbedingungen und anderen Faktoren ist es vielen Unternehmen nicht möglich, einen Acker in Fußnähe zu bewirtschaften. Darum hat es sich die Wiener Firma Green Rabbit (greenrabbit.co) zur Aufgabe gemacht, den Garten ins Büro zu bringen. Sie bietet verschiedene Formen von Pflanzenservices an: von Grün Konzepten generell bis hin zur All inclusive Pflege mit wöchentlichem Gießservice. Ein Großteil der Pflanzenpflege kann meist von den Büromitarbeitern übernommen werden. Green Rabbit erstellt dazu eigene Gießpläne, Pflegeanleitungen und schult die Mitarbeiter. Grünes Büro steigert Effizienz Pflanzen im Büro haben viele positive Eigenschaften. Sie steigern das Wohlbefinden und regulieren die Luftfeuchtigkeit 97 % des Gießwassers werden wieder an die Raumluft abgegeben. Pflanzen reduzieren den Staubgehalt in der Luft, wirken schalldämpfend und bauen Schadstoffe wie Kohlendioxid ab. Im Ausgleich dazu geben sie Sauerstoff ab. Bereits drei bis fünf größere Pflanzen reichen aus, um in einem 30 m 2 großen Raum das Arbeitsklima zu verbessern. Wissenschaftlich bestätigt: In einem begrünten Büro gehen die krankheitsbedingten Fehlzeiten pro Jahr und Mitarbeiter im Durchschnitt um mehr als drei Tage zurück. PositiveAuswirkungen aufdiegesundheit Eine wissenschaftliche Studie aus Norwegen belegt, dass die Begrünung im Büro zahlreiche gesundheitliche Beschwerden der Mitarbeiter signifikant verringert: Müdigkeit um 30 % Trockener Hals um 30 % Husten um 37 % Trockene, gereizte Haut um 23 % (Quelle: Prof. Dr. Tove Fjeld, Grüne Nachrichten) Foto: shutterstock/handmadepictures 14 contact contact 15

9 Office Concepts Die neuen Mittelzonen im Büro Wohnzimmer, Marktplatz oder Lounge? In den heutigen Büros entstehen Mittelzonen der unterschiedlichsten Art. Auch wenn der Kreativität kaum Grenzen gesetzt sind, sollten der organisatorische und kommunikative Aspekt im Fokus bleiben. Zuerst die schlechte Nachricht: Der klassische Bürobereich wird immer kleiner, enger und bietet kaum Möglichkeiten für die individuelle Entfaltung. Die Flächeneffizienz geht vor, der Stauraum schrumpft. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Die Einplanung kreativ gestalteter Mittelzonen sogenannter Shared Spaces nimmt rasant zu und bietet Mitarbeitern wie Gästen ein ganz neues Feeling im Büro. Doch was ist die neue Mittelzone? Eine Definition ist nicht möglich, denn der gestalterischen Umsetzung sind keine Grenzen gesetzt. Von grünen Kunstwiesen mit Holzbänken (siehe Seite 21) bis hin zur Erfindung einer Bücherarena hat man schon Vieles gesehen. Das eine Mal erinnert die Mittelzone an ein kuscheliges Wohnzimmer, ein andermal genießt man das Flair einer mondänen Lounge. Entscheidend ist, was zum jeweiligen Unternehmen und seinen Mitarbeitern passt. Damit eine Mittelzone nicht nur zur Dekoration dient, sondern auch intensiv genutzt wird, muss sie gut geplant sein. Besonders die Frage Wofür soll die Mittelzone genutzt werden? muss immer wieder gestellt und reflektiert werden. Dabei gilt es auch, auf die akustische Abschirmung zu achten (mehr dazu auf Seite 13). Fakt ist: Die Einbindung in das Büro-Gesamtkonzept ist wesentlich. Die Mittelzone muss intelligent in den organisatorischen und räumlichen Kontext integriert werden. Das ist eine große Herausforderung, aber nur dann macht das Konzept der Mittelzone auch wirklich Sinn. Die Hauptaufgaben der neuen Mittelzonen: Temporärer Arbeitsplatz für Arbeiten zwischendurch Informelle und auch formelle Kommunikation Regeneration Rückzugsmöglichkeit (z. B. für Telefonate) Identitätsstiftung und Imagepflege nach innen in puncto Employer Branding und War for talents Ausdruck der Unternehmenskultur und des Images nach außen Warte- und Empfangsraum 16 contact contact 17

10 Product Smarte Schale, weicher Kern Vorhang auf, Spot an! Wiesner-Hager präsentiert den neuen Bürostuhl poi. Er vereint cooles Design, ausgereifte Ergonomie und spürbaren Komfort mit einem überraschend attraktiven Preis. Wir wollen die funktionale Bürowelt mit Emotionen bereichern. Eine lebendige, inspirierende und menschliche Umgebung schaffen mit einer Atmosphäre voller Energie und Ideen, die Lust auf Neues macht. Mit diesem Spirit gestaltete das Team von neunzig design den neuen Bürostuhl poi für Wiesner Hager. Die elegante Schalenbauweise ist charakteristisch für poi. Die Schale wirkt einhüllend und vermittelt Geborgenheit und Schutz. Der weiche Kern fühlt sich einladend und komfortabel an. Die Farbvariationen des Sitzpolsters setzen Akzente und machen poi wandlungsfähig mal ist er stylisch, edel, mal jung und frisch. Der ergonomisch dynamische Spannrahmen in Schwarz oder Weiß ist mit einem semitransparenten Netz versehen. Für die optische Differenzierung stehen vier Netzfarben zur Wahl. poi steht für hohen Sitzkomfort und ergonomische Funktionalität. Er lässt sich punktgenau auf die Körpermaße des Nutzers abstimmen. Die seitliche Federkraft Schnelleinstellung ermöglicht, dass der Anlehndruck besonders einfach an das Körpergewicht angepasst werden kann mit maximal zweieinhalb Umdrehungen. Zusätzlich bietet die neue Generation der Synchronmechanik eine fein abgestimmte Bewegung von Sitz und Rückenlehne. Die Sitztiefe ist mittels Schiebesitz horizontal verstellbar. Im Zusammenspiel mit der höhenverstellbaren Lordosenstütze, der stufenlosen Sitzhöhenverstellung und der mehrdimensionalen Armlehne lässt sich der Stuhl perfekt auf die Körpergröße abstimmen. poi repräsentiert eine völlig neue Generation von Drehstühlen: Die perfekte Kombination von Ästhetik, Komfort und ausgereifter Ergonomie macht ihn einzigartig und auch wirtschaftlich attraktiv. Ergänzt wird die Stuhlfamilie durch einen Konferenzstuhl. So verbreitet sich das angenehm dynamische poi Sitzgefühl im Büro und überall dort, wo poi sonst noch gerne Verwendung findet: in Konferenzen, Besprechungen und Seminaren. Design: neunzig design 18 contact contact 19

11 Trendwatching Büros aus aller Welt Die top fünf bei Büro-Technologien, die in den kommenden fünf Jahren aussterben könnten: Büro- Dinosaurier: vom Aussterben bedroht 1. Aufnahmegerät Ich bau mir eine Denkfabrik Eine Umfrage des weltweiten Online- Netzwerks LinkedIn ermittelt vom Aussterben bedrohte Büro-Technologien. Tonbandgerät, Faxgerät und Rolodex (Rotationskartei) sind akut gefährdet. Das Rotterdamer Bauunternehmen IMD kaufte eine alte, leerstehende Stahlfabrik und ließ sie von Ector Hoogstad Architects in ein neues, attraktives Headquarter umbauen. Was für ein Büro! 2. Faxgerät 20 Länder, Teilnehmer und ein Ergebnis: Das Tonbandgerät ist bis zum Jahr 2017 massiv vom Aussterben bedroht. Auch andere Technologien könnten binnen der kommenden fünf Jahre das Zeitliche segnen und ihr Dasein im Museum fristen. Hier die Top Ten: 1. Aufnahmegerät (79 %) 2. Faxgerät (71 %) 3. Rolodex (58 %) 4. Fixe Arbeitszeit (57 %) 5. Festnetztelefon (35 %) 6. Schreibtischcomputer (34 %) 7. Geschäftskleidung wie Anzug und Krawatte (27 %) 8. Eckbüro für Manager (21 %) 9. Zellenbüro (19 %) 10. USB Stick (17 %) Im Rahmen der Umfrage wurde auch eine Wunschliste erhoben wobei nicht alles davon realisierbar ist. An erster Stelle standen ein Klon für den Arbeitsalltag sowie ein Arbeitsplatz mit rein natürlichem Sonnenlicht (jeweils 25 %). Als Zweites wurde ein ruhiges Plätzchen für den Power Nap genannt (22 %). Nicht unwesentlich: 19 % der Befragten sehnen sich nach einer imaginären Stumm Taste, um die Gespräche der Arbeitskollegen ausblenden zu können. 3. Rolodex 4. Fixe Arbeitszeit 20 contact LinkedIn ist das größte Online-Netzwerk für Berufstätige im Silicon Valley in Kalifornien gegründet, hat es heute weltweit 175 Millionen Nutzer darunter Ent scheider aller Fortune-500-Unternehmen. Mehr dazu unter linkedin.com. 5. Festnetztelefon Fotos: shutterstock contact 21

12 Büros aus aller Welt Büros aus aller Welt In der Mittagspause sitzen sie alle unten, essen zentimeterhohe Sandwiches, vakuumverpackte Apfelspalten und die für Holland so typischen frittierten Kroketten mit Ketchup und Mayonnaise. Das Bild ist in vielerlei Hinsicht gewöhnungsbedürftig, nicht nur kulinarisch. Denn sie sind die Mitarbeiter des niederländischen Bauunternehmens IMD, das in einer revitalisierten Backsteinhalle am Stadtrand untergebracht ist, und unten ist die riesige Freifläche zwischen den Bürocontainern, geschmückt mit Picknick Bänken, immergrünen Wiesenteppichen und unverfälschtem Fabrikflair. Früher sind wir in einem ganz normalen Bürohaus mitten in Rotterdam gesessen, nichts Bestimmtes, sagt Remko Wiltjer, Geschäftsführer des auf Gewerbeimmobilien und Structural Engineering spezialisierten Bauträgers IMD Raadgevende Ingenieurs. Und irgendwie hat immer etwas gefehlt, denn die Einzigartigkeit unseres Unternehmens, an die ich glaube, hat sich in der Architektur in in keiner Weise niedergeschlagen. Es fehlte die Identifikation. Das ist heute anders. Seit ca. einem Jahr arbeiten die rund 40 Angestellten von IMD in einer alten, umfunktionierten Fabrikhalle, in der bis in die Achtzigerjahre noch Stahl geschmolzen, gewalzt und geschnitten wurde. Die groben Stahlträger an der Decke, die gläserne Oberlichte und die von oben herabhängenden Kranhaken zeugen noch von dieser Zeit. Die Atmosphäre am Arbeitsplatz hat sich vollkommen geändert, meint Wiltjer. Ich habe das Gefühl, meine Leute sind lockerer und gelassener geworden, gleichzeitig aber sind sie deutlich engagierter als zuvor. Ja, tatsächlich: Nach einer Weile scheint es, als könne Architektur das Wohlbefinden der Menschen beeinflussen. Großer Leerstand, großes Glück Ein großes Thema in den Niederlanden ist der riesige Gebäudeleer stand in den Städten, erklärt Joost Ector. Er ist Partner und zuständiger Projektleiter bei Ector Hoogstad Architects (EHA). Wir haben IMD daher vorgeschlagen, bei der Übersiedelung an einen neuen Unternehmensstandort diese Leerstandsrate zu nutzen und etwas ganz Spezielles aus dieser Situation zu machen. Eigentlich waren wir auf der Suche nach einer alten, aufgelassenen Schule oder nach einem Theater. Aber dann sind wir auf diese historische Stahlfabrik am alten Persoonshaven in Rotterdam Zuid gestoßen. lockererundgelassener MeineLeutesind geworden. Mit dem Leerstand in niederländischen Städten hatte sich bereits der holländische Beitrag auf der Architektur Biennale 2010 in Venedig auseinandergesetzt. Ole Bouman, früherer Direktor des Niederländischen Architekturinstituts (NAI), schlüpfte damals in die Rolle des Kurators und stellte exakt Styropor modelle von architektonisch wertvollen, historisch bedeutenden oder sich unter Denkmalschutz befindlichen, aber leerstehenden, ungenutzten Bauwerken aus. Das ist nicht nur eine Verschwendung von wertvollen Flächenressourcen, sondern auch eine Vernachlässigung unserer kulturellen Verantwortung, sagte Bouman damals. Wäre er mit den Plänen von EHA und IMD vertraut gewesen, wer weiß, vielleicht wäre sein Kommentar fröhlicher und optimistischer ausgefallen. Zurück in die Piekstraat 77 in Rotterdam Zuid, nur zwei Zugstationen vom Hauptbahnhof entfernt. Die Mittagspause nähert sich langsam ihrem Ende. Die vom Architekten eigenhändig fotografierten und anschließend von einem niederländischen Textilunternehmen zu Teppichen geknüpfte Blumenwiese am Boden ist bald wieder leer. Eigentlich nutzen wir die Wiese im Erdgeschoß für alles Mögliche, sagt IMD Chef Wiltjer. Nicht nur für Pausen, sondern auch für informelle Besprechungen und Brainstorming Sessions. Der Raum eignet sich perfekt dafür, vor allem in der Übergangszeit. Lediglich im Hochsommer und im tiefsten Winter müsse man etwas Flexibilität an den Tag legen. Dann zieht man sich halt einen Pullover über oder holt sich einen Eistee, und das war s. Luftraum ist Wärmedämmung Tatsächlich fungiert der Luftraum zwischen den einzelnen Bürocontainern, die aus Stahl, Holz und Polycarbonat gefertigt sind und wie weiße und knallgelbe Bausteine in der Halle herumstehen, als eine Art Wärmedämmpuffer. Auf traditionelle Wärmedämmung konnte daher verzichtet werden. Genau das ist der Clou an diesem Projekt, sagt Architekt Joost Ector, der auch einen Großteil der Büromöbel geplant hat. Durch die Raum in Raum Konfiguration war es möglich, mit günstigen Materialien zu bauen und die thermische Hülle auf ein Minimum zu reduzieren. Eine größere Investition in Form von unendlich großen Wärmedämmflächen wäre in diesem Fall auch gar nicht wirtschaftlich gewesen. Das Konzept geht auf. IMD Chef Remko Wiltjer ist mit dem Klima am Arbeitsplatz in vielerlei Hinsicht zufrieden. Die Temperatur ist super, die Luftfeuchtigkeit ist angenehm, und die Stimmung zwischen den Mitarbeitern ist so gut wie nie zuvor, sagt er. Bonuspunkt am Rande: Der Umzug ins neue Headquarter (Baukosten 1,78 Millionen Euro) hat das Rotterdamer Consulting Unternehmen aus dem grauen Untergrund in den Olymp der niederländischen Baubranche katapultiert. Wir sind sichtbar geworden. Jetzt kann man sich endlich ein Bild davon machen, wofür wir mit unserer Arbeit stehen. Wojciech Czaja 22 contact contact 23 Fotos: Petra Appelhof

13 What s on your desk? Showroom Produktnews Schlichte Eleganz, Offenheit und Bequemlichkeit sind die prägenden Merkmale des Designkonzepts von pulse, gestaltet vom Designerinnen-Duo LUCY.D. Das neue Holzgestell in edler Anmutung vervollständigt seine Wandlungsfähigkeit What s on your desk, Margherita Spiluttini? Der Schreibtisch ist ein Entwurf von Franz Eberhard Kneissl, den er vor ca. zehn Jahren für die Alte Schmiede in der Schönlaterngasse gefertigt hat. Margherita Spiluttini: Mir hat das Möbel gut gefallen. Ich habe ihm daraufhin gleich zwei Schreibtische abgekauft. Flächenwachstum: Irgendwann wurde mir die Arbeitsfläche zu klein, also hat mein Lebensgefährte Gunther Wawrik den Schreibtisch mit einer Holzplatte und zwei Schraubzwingen vergrößert. Alles Apple. Schon seit den Achtzigerjahren. Die riesigen Foto-Datenmengen erfordern eine externe Festplatte. PULSE Am pulse des Managements. pulse ist Konferenz- und Loungestuhl zugleich, denn er beeindruckt mit originellem Design und Wandlungsfähigkeit. Die Kombination von Formzitaten aus den 1960ern mit modernen Elementen geben dem pulse seine Eigenständigkeit. Die Taillierung der Schale wirkt einladend und umhüllend zugleich. Die auf Wunsch mehrfarbige Polsterung setzt Akzente in unterschiedlichen Anmutungen von gediegen und edel bis hin zu jung und modern. Zu den bisherigen Gestellvarianten 5-Stern-Drehkreuz, 4-Stern-Drehkreuz und Kufengestell kam Anfang 2013 ein edles Holzgestell dazu. Damit lässt sich pulse in jede Büroarchitektur stilvoll integrieren und macht eine gute Figur in Konferenzräumen und Managementbüros ebenso wie in Business-Lounges, Mittelzonen und Wartebereichen. Die österreichische Architekturfotografin Margherita Spiluttini wohnt und arbeitet in einem alten, verwinkelten Biedermeierhaus in der Wiener Schönlaterngasse. Als sie einzog, war das ein ausgebauter Rohdachboden mit einer notdürftigen Heizung und einer Toilette im Eck wurden die Räumlichkeiten generalsaniert und wärmegedämmt. An der Hofseite wurde zudem eine kleine Terrasse eingeschnitten. Rechte Winkel sucht man hier oben vergeblich. Doch dafür gibt es wilde Farben und jede Menge Designklassiker von Adolf Krischanitz, Anna-Lülja Praun, Josef Frank und László Moholy-Nagy. Und Tausende von Gegenständen. Wenn man lange genug an einem Ort lebt, dann sammelt sich aus den unterschiedlichen Lebensstationen so manches an. Das ist wie ein Dokument der Zeit Ich trinke sehr viel. Meistens Früchtetee und Kaffee zugleich. Stehlampe von László Moholy-Nagy. Eigentlich war das eine Waage, sagt Spiluttini. László hat dann einen Lampenschirm aus Papier dazu gemacht. Ich finde das Design sehr schön. Das Holzregal war ursprünglich eine Lautsprecherbox. Eines Tages wurde die Box ausgeweidet. Heute fristet sie ihr Dasein als CDund Bücherregal. Am liebsten hört Margherita Spiluttini Ö1, FM4 und Deutschlandfunk. Lackbild von Eva Schlegel, Ursprünglich arbeitete Margherita Spiluttini als radiologische Assistentin in der nuklear-medizinischen Ambulanz des AKH Wien. Zum Fotografieren kam sie nach der Geburt ihrer Tochter Ina, während der Karenz. Das Hobby wurde zum Beruf wurde sie mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Darüber hinaus ist sie Vorstandsmitglied der Wiener Secession. Dieses Dachgeschoß ist mein Zuhause, und ich arbeite wahnsinnig gerne hier, sagt Spiluttini, bei der 1995 Multiple Sklerose diagnostiziert wurde. Auch, wenn es mit dem Rollstuhl nicht immer leicht und sonderlich bequem ist, sich durch diese Räumlichkeiten zu bewegen. Es ist eine ruhige Biedermeier-Insel mitten in der Innenstadt. Wojciech Czaja Den Himmel ins Büro holen: Die dynamische Licht decke Virtual Sky 24 contact Ölgemälde von Oskar Putz. Das Bild wurde eigens für die Wohnung angefertigt. Putz ist auch für die Farbgebung der blauen Holzbalken verantwortlich. Fotoarbeit von Aglaia Konrad: eine 53-teilige Printserie von Mexico City bei Nacht. Selbst gebaute Kreation für Pflanzen. Die Lage ist genau kalkuliert, ansonsten hätten die Katzen das Grün längst schon mit den Krallen zerfetzt. Ovales Fenster in der Wand. Durch meine eingeschränkte Mobilität sehe ich nicht viel hinaus. Da ist dieses nachträglich eingeschnittene Loggiafenster eine große Hilfe, um erstens etwas mehr Licht zu haben, und zweitens ein bisschen ins Freie schauen zu können. contact 25

14 14 Uhr: Nach dem Mittagessen schaut er noch schnell bei einem laufenden Büroprojekt vorbei. Er überprüft die Lage, damit er bei etwaigen Verzögerungen der Arbeiten auch die Lieferung der bestellten Büromöbel neu terminisieren kann. Office Life Road Warrior My Office is, where I am! In Zeiten des mobilen Büros ist es nicht mehr so einfach, den Begriff des klassischen Arbeitsplatzes einzugrenzen. Ausgestattet mit Notebook, Tablet und Smartphone sind sogenannte Road Warriors überall und jederzeit vernetzt und im Einsatz. Wir haben einen unserer Road Warriors einen Tag lang begleitet, um herauszufinden, was alles als Arbeitsplatz definiert werden kann. glatt Uhr: DadesallesTages unse r Held 6.30 Uhr: Ein guter Tag beginnt mit einem aus- läuft, ist rechtzeitig zurück im Büro, um noch rasch seine s zu checken, bevor die Besprechung mit dem Vertriebsleiter beginnt. gewogenen Frühstück... mit dem Chec Termine des Tages, der s und dem Lesen kderdernew s Uhr: Alle Besprechungs- räume sind besetzt, darum bereden sie kurzerhand an einem Stehtisch die neuesten Entwicklungen bei den aktuellen Projekten. ing ahrt zum Meet Während der Foch zwei Termine Road Warrior nüber das Notebook am fixier t unser ie das Tablet es neuen und aktualis. Drtie downgeloadeten Fotos drä sentation Beifahrersitz nnen noch schnell in der P min war tet. kö er Bürostuhls en, während er auf den T unden sofor t ergänzt werd bot gefällt, kann er dem K F-Katalog kte als PD Falls das Ange levanten Produ re er d ls ai et D die schicken Uhr: Nach der 9.45 Uhr: im Büro und Besprechung mit den r: AnkunftDisk 8 Uhitern ussion stehen die Änderungen in. Zur Mitarbe gleich ins der neuen Stoffkollektion. Das Protokoll wird tergeleitet. wei m stea Notebook getippt und an das Vertrieb 26 contact 16 Uhr: Während einer verdienten KaffeePause läutet das Handy beinahe ununterbrochen die Immer-und-überall-Erreichbarkeit hat auch ihre Nachteile. Erledigung der Telefonate steht auch schon der nächste Termin im Kalender. Hier verlieren wir leider die Spur unseres Road Warriors doch Hauptsache, sein Office kann mit ihm mithalten! contact 27

15 Und der Preis? Den haben wir auf den Kopf gestellt. poi der neue Bürostuhl: cooles Design, ausgereifte Ergonomie und spürbarer Komfort. Hier geht s zum Video: poi beats. Und hier gibt s mehr Informationen zum neuen Bürostuhl poi: wiesner-hager.com

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