Bewertung formaler Qualifikationen Facharbeiter Meister Ingenieure in der Praxis. Hans-Joachim Mayer Ausbildungsleiter MVV Energie

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1 Bewertung formaler Qualifikationen Facharbeiter Meister Ingenieure in der Praxis Hans-Joachim Mayer Ausbildungsleiter MVV Energie

2 Berufe und der Blick nach Innen Ein Blick in den Konzern zeigt, dass gerade in der Technik Netze eine kritische Altersverteilung vorherrscht. 34% der Mitarbeiter sind im Lebensalter zwischen Jahre, aber nur 7% sind unter 30 Jahre. Parallel dazu sinkt die Anzahl der Jugendlichen, die eine Ausbildung beginnen. Dieser Trend ist unaufhaltbar. 25% - 27% der Verträge werden in technischen Berufen abgeschlossen. 17% davon mit Frauen. Quelle: MVV Energie (intern) Quelle: PE Studie Teil Seite 2

3 Berufe und der Blick nach Innen Wird hier der Blick geschärft, und wir betrachten in der Technik Netze das Qualifikationsprofil über das Alter, wird die Situation deutlicher. Quelle: MVV Energie (intern) Seite 3

4 Berufe und der Blick nach Innen Der Frauenanteil ist niedrig, das Durchschnittsalter ist im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (44,3 Jahre) ausgewogen. Quelle: MVV Energie (intern) Frauen 26,2% Durchschnittsalter Männer 73,8% Durchschnittsalter Frauen Männer Seite 4

5 Ausbildungsberufe Im Jahr 2013 gab es 329 anerkannte Ausbildungsberufe. Darunter 244 Monoberufe deren Qualifikationsprofil formal keine Spezialisierung aufweist. Hier sind die Inhalte für Auszubildenden identisch. Quelle Seite 5

6 ZEISS Merck KGaA Infineon Technologies AG Deutsche Post DHL ZF Friedrichshafen AG TRUMPF GmbH + Co. KG REWE Group (REWE, PENNY, toom Kaufland Hewlett-Packard GmbH EY (Ernst & Young) EDEKA (incl.marktkauf) Unilever (z.b. Dove, Axe, Langnese, Müller Ltd. & Co. KG (Drogerie, Continental BARMER GEK Lidl E.ON Boehringer Ingelheim (Thomapyrin, Beiersdorf AG (NIVEA, Labello, 8x4, Philips METRO Group (Metro Cash & Carry, DAK - Gesundheit ROSSMANN Fraport AG Axel Springer SE (WELT, BILD) Fraunhofer-Gesellschaft Bertelsmann (RTL Group, Gruner+Jahr, Accor Hotellerie (Ibis, Mercure, Novotel, DER Touristik (ITS, JAHN REISEN, PUMA Commerzbank AG Diakonie Caritas Robert Bosch GmbH Deutsche Bundesbank Peek & Cloppenburg / Anson ś Primark New Yorker dm-drogerie markt GmbH + Co. KG DOUGLAS Gruppe (u.a. Douglas, Siemens ZDF airberlin group Sparkassen-Finanzgruppe (Sparkassen, AOK - Die Gesundheitskasse HUGO BOSS H&M Hennes & Mauritz Daimler/ Mercedes-Benz ProSiebenSat.1 Media AG adidas AG Porsche AG Bundeswehr Anteil der Befragten Ausbildung Beliebteste Arbeitgeber bei Schülern Beliebteste Arbeitgeber bei Schülern Platz 68 E.ON 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Seite 6

7 Studiengänge Die Studienanfängerquote lag 2013 bei 57,7% mit 2,6 Mio. Studierenden im Jahr 2013/ Seite 7

8 Studiengänge Zunahme der Studiengänge Im Jahr 2014/15 gab es Studiengänge. (Aktuell sind es 17912) Quelle Studienangebote enthalten das Stichwort Energie; Erneuerbare 107; Wasser 150; Gas 277; Fernwärme 1; Seite 8

9 Anzahl der Studienanfänger Anzahl der Prüfungen Studiengänge Studienanfängerquote und Studienabschlüsse Studienanfängerquote Studienabschlüsse (Absolventen) Bachelor Master Übrige Studiengänge Seite 9

10 Anzahl der Absolventen Studiengänge Absolventen bei Ingenieurstudiengängen Absolventen bei Ingenieuren. (Erfolgsquote insgesamt 72,7%) Bachelor Master Insgesamt Seite 10

11 Audi Porsche Volkswagen Bosch Airbus Group Google DLR* Deutsche Bahn HOCHTIEF Festo Bilfinger Liebherr MTU Aero Engines Max-Planck-Gesellschaft ESA European Space Agency STRABAG Bundeswehr RWE CLAAS Bombardier Transportation Schaeffler FERCHAU John Deere BCG The Boston Consulting Group Carl Zeiss MICROSOFT Vattenfall Rheinmetall AGCO / Fendt IAV Roche DEKRA Hilti KRONES Sony Evonik Industries Infineon Technologies Nestlé TÜV Rheinland ALSTOM BSH Bosch und Siemens Hausgeräte Linde NOVARTIS Procter & Gamble Veolia Environnement Boehringer Ingelheim Miele SMA Solar Technology Beiersdorf Deutsche Telekom Henkel Rohde & Schwarz SKF Deutschland Vestas Anteil der Befragten Studiengänge Beliebteste Arbeitgeber bei Ingenieuren Beliebteste Arbeitgeber bei Ingenieuren Platz 33 RWE AG, Platz 47 Vattenfall, Platz 79 EnBW 20,0% 18,0% 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Seite 11

12 Meister Motive und Ziele für die Meisterausbildung Quelle Rehbold, Rolf 2014: Welche Karrierewege beschreiten Meister im Handwerk Seite 12

13 Meister Hemmnisse für die Meisterausbildung Quelle Rehbold, Rolf 2014: Welche Karrierewege beschreiten Meister im Handwerk Seite 13

14 Für Meister wichtige Kompetenzen Quelle Rehbold, Rolf 2014: Welche Karrierewege beschreiten Meister im Handwerk. Wie schätzen Meister die Wichtigkeit von Kompetenzen für ihren Beruf bzw. ihre Selbstständigkeit ein? Bei Arbeitsorganisation und Durchführung sind hier beide Gruppen in ihrer Einschätzung gleichauf. Große Unterschiede gibt es aber in allen Bereichen die wirtschaftlich oder strategisch ausgerichtet sind Seite 14

15 Die Praxis bei MVV Energie MVV Energie ist ein Unternehmen mit ca. 40% Akademikern. Das ist im Branchenvergleich (max. 20%) ein starker Ausreißer. Aber auch uns beschäftigt das Thema Bachelor und Master. Auf anspruchsvollen Sachbearbeiterstellen (Vertrieb, kaufmännische Dienste) werden vermehrt Bachelor Absolventen, zu anfänglich moderaten Vergütungen eingesetzt. In der Technik sind die Aussagen ob ein Bachelor oder Master formal gebraucht wird oft widersprüchlich. Es kommt darauf an, wen man fragt. Spezialisten sind hier später eher Master. Die Vergütungstabellen geben grundsätzlich keine Auskunft über formale Unterschiede zwischen Bachelor und Master. Als Personaler sehen wir keine Veranlassung Master besser zu bezahlen wie Bachelor Seite 15 Bewertung formaler Qualifikationen in der Praxis / Seite 2 von

16 Zur Diskussion: Studie zur Beschäftigung von Bachelorn Quelle: (2014) FAZIT: Der Bachelorabschluss wird von den Unternehmen als vollwertiger akademischer Abschluss akzeptiert. Die Bachelorabsolventen werden überwiegend auf ähnlichen Einstiegspositionen eingesetzt wie die Masterabsolventen, ihnen stehen vielfältige Einsatzbereiche im Unternehmen offen und ihr Einstiegsgehalt liegt bei etlichen Unternehmen gleich hoch oder fällt nur unwesentlich geringer aus als das anderer Hochschulabsolventen Seite 16

17 Die Praxis bei MVV Energie In den Köpfen der Master ist das Bessersein durch die höhere Qualifikation tief verankert. Jeder Bachelor mit einem halbwegs guten Notenschnitt will den Master machen. Chancen der beruflichen Qualifizierung und erst Jahre späteren Entscheidung für einen Master werden kaum berücksichtigt, bieten aber aus Sicht der Personalentwicklung ein großes Potenzial. Formale Aufqualifizierung ist nach wie vor ein Belohnungsgeschäft. Der Wert des (Executive) MBA (für 30t ) wird von den meisten unserer Absolventen schon kurz danach, im Rahmen des beruflichen Nutzens, in Frage gestellt. Der Meister bleibt der verantwortliche Meister. Die operative Betriebskenntnis ist bei EVU unabdingbar Seite 17

18 Zur Diskussion Ist der Antrieb Meister zu werden ein dann folgendes Studium? Seite 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre MVV Energie AG Ein Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar

20 Zahlen, Daten und Fakten zu den Ausbildungsberufen Dominant sind die Berufe, die eine reguläre Ausbildungsdauer von 3 Jahren haben (76%). Die Anzahl der Ausbildungsberufe auf die andere Ausbildungen angerechnet werden können hat sich in zehn Jahren von 31auf 65 erhöht. Von den gerade bei uns oft besprochenen anerkannten Zusatz Qualifikationen nach dem Berufsbildungsgesetz gab es 2013 insgesamt sechs Stück. In den Produktionsberufen wurden im Jahr 2012 zwölf Prozent der Ausbildungsverträge mit Frauen geschlossen. Diese Quote ist seit 20 Jahren fast unverändert. In den Dienstleistungsberufen wurden im Jahr % Ausbildungsverträge mit Frauen geschlossen. In den technischen Ausbildungsberufen lag die Frauenquote 2012 bei 17% und ist auch hier seit 20 Jahren nahezu konstant % der Ausbildungsverträge werden seit 30 Jahren in technischen Berufen abgeschlossen. Die Anzahl der Auszubildenden in zweijährigen Berufen hat sich von seit 2005 mehr als verdoppelt. Waren es 2002 noch ca , waren es 2012 ca Sieben Prozent der Auszubildenden in Industrie und Handel haben eine berufsvorbereitende Qualifikation. 18% im Handwerk. In Ba-Wü sind es 16% und in Bayern und Hessen 6,4% Die Übernahmequote unterscheidet sich je nach Betriebsgröße. Bei Kleinbetrieben ca. 50% in Großbetrieben ca. 80%. Die Ausbildungsaktivität berechtigter Betriebe lab bei Kleinbetrieben liegt bei 38%, bei Großbetrieben bei 96%. Der Anteil über 24 jähriger, die eine Ausbildung beginnen hat sich in 10 Jahren bis 2012 verdoppelt, während der Anteil der 16 jährigen in den letzten 10 Jahren bis 2012 um über 30% auf heute 11% zurückging Seite 20

21 Zahlen, Daten und Fakten zum Studium Im Jahr 2014/15 gab es Studiengänge für Bachelor (davon 59% an FH mit sieben oder acht Semestern) für Master (überwiegend mit 4 Semestern) mit staatlichen oder kirchlichem Abschluss 360 übrige. Die Entwicklung des Studienangebotes ist inflationär. Waren es 2007/8 noch Studiengänge so sind es 2014/15 insgesamt wie oben beschrieben Das entspricht einem Plus von 55%. Nur noch 2% aller Studiengänge haben einen traditionellen Abschluss (Diplom, Magister oder künstlerisch). Die Universitäten bieten Studiengänge an, davon mit Masterabschluss. Die Fachhochschulen bieten Studiengänge an, davon mit Masterabschluss. 27% der Studiengänge werden in den Ingenieurwissenschaften (4.655) angeboten. Davon mit Bachelorabschluss und mit Masterabschluss. Damit sind die Ingenieurwissenschaften knapp hinter den Lehramtsfächergruppen (4.699) die zweitgrößte Fächergruppe. 806 Masterstudiengänge sind weiterbildend und nicht konsekutiv. 26% der Fachhochschulen und 8,5% der Universitäten bieten solche Studiengänge an. Durchschnittlich 30% alle Bachelor brechen ihr Studium ab. In den Ing.-Wissenschaften bis 50%. In den Masterstudiengängen durchschnittlich 11%. In den Ing.-Wissenschaften 12% Seite 21

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