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1 Inhaltsverzeichnis Tabelle Arbeitslose Bestand an Arbeitslosen Polen und Tschechen nach Be Karte_ALO_Polen Anteil des Bestandes an arbeitslosen Polen an allen Arb Karte_ALO_Tschechen Anteil des Bestandes an arbeitslosen Tschechen an alle Pendler Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arb Karte_Pendler_Polen Anteil Einpendler mit polnischer Staatsbürgerschaft an a Karte_Pendler_Tschechen Anteil Einpendler mit tschechischer Staatsbürgerschaft SvB Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arb Karte_SvB_Polen Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter mit poln Karte_SvB_Tschechen Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter mit tsch SvB_Berufssektor Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arb SvB_Anforderung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arb Hinweise Alo Asu Methodische Hinweise - Statistik der Arbeitslosen und A Meth_Hinw_Anforderungsniveau Hinweise Berufe Methodische Hinweise zu Auswertungen nach Berufen Hinweise Berufe KldB Hinweise zur Interpretation Hinweise SVB GB Methodische Hinweise - Sozialversicherungspflichtig un Hinweise_Pendler Methodische Hinweise - Pendler Info

2 erufssegmenten (KldB2010) und Anforde beitslosen in % esn Arbeitslosen in % beitsort (AO) und Einpendler nach Nation allen Einpendlern in % an allen Einpendlern in % beitsort (AO) nach Nationalität nischer Staatsbürgerschaft an allen sozi hechischer Staatsbürgerschaft an allen s beitsort (AO) nach Berufssektoren und na beitsort (AO) nach Berufssegmenten der Arbeitsuchenden undlagen/klassifikation-der-berufe/kldb2 nd geringfügig Beschäftigte

3 Arbeitsmarktstatistik Bestand an Arbeitslosen Polen und Tschechen nach Berufssegmenten (KldB2010) und Anforderungsniveau November 2015 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Region Deutschland Bayern darunter Insgesamt Polen Tschechische Republik Merkmal Veränderung zum Vorjahr Anteil an Veränderung zum Vorjahr Anteil an Veränderung zum Vorjahr Anzahl Anzahl Insgesamt Anzahl Insgesamt absolut in % in % absolut in % in % absolut in % Berufssektoren Insgesamt , , , , ,5 S1,Produktionsberufe , , , , ,6 S2,Personenbezogene Dienstleistungsberufe , , , ,2 20 2,5 S3,Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , , , ,1 26 5,5 S4,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,6 34 0, ,0 S5,Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , , ,1 42 6,1 Ohne Angabe , ,7 66 2, ,1-5 -3,0 Anforderungsniveau Insgesamt , , , , ,5 Helfer , , , , ,1 Fachkraft , , , ,1 12 1,5 Spezialist , ,6 34 4,6 89 0, ,6 Experte , ,7 12 1, , ,4 Ohne Angabe , ,7 66 2, ,1-5 -3,0 Berufssektoren Insgesamt , ,2 13 0, ,4 54 5,8 S1,Produktionsberufe , , , , ,2 S2,Personenbezogene Dienstleistungsberufe , , , ,7-1 -0,3 S3,Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , ,7-7 -1, , ,1 S4,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,2 34 0, ,5 10 0, ,6 S5,Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , , , ,5 Ohne Angabe , ,7 5 2,9 54 0,5 3 5,8 Anforderungsniveau Insgesamt , ,2 13 0, ,4 54 5,8 Helfer , ,7 13 0, , ,8 Fachkraft , ,0-3 -0, ,4-4 -1,2 Spezialist ,4 84 0,5-0,0 32 0, ,9 Experte , ,6-2 -1,8 42 0,2-3 -7,5 Ohne Angabe , ,7 5 2,9 54 0,5 3 5,8

4 Arbeitsmarktstatistik Bestand an Arbeitslosen Polen und Tschechen nach Berufssegmenten (KldB2010) und Anforderungsniveau November 2015 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Region Brandenburg Sachsen darunter Insgesamt Polen Tschechische Republik Merkmal Veränderung zum Vorjahr Anteil an Veränderung zum Vorjahr Anteil an Veränderung zum Vorjahr Anzahl Anzahl Insgesamt Anzahl Insgesamt absolut in % in % absolut in % in % absolut in % Berufssektoren Insgesamt , ,8 72 8,7 31 0,0 2 6,7 S1,Produktionsberufe , ,5 12 7,9 3 0,0 1 33,3 S2,Personenbezogene Dienstleistungsberufe , ,1-5 -2,2 10 0, ,3 S3,Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , ,8 14 8,3 9 0,0-0,0 S4,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,3 8 0,6 2 33,3-0,0 X X S5,Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,6 6 0,0 2 33,3 Ohne Angabe ,0 96 1, ,7 3 0,0 X X Anforderungsniveau Insgesamt , ,8 72 8,7 31 0,0 2 6,7 Helfer , ,0 16 3,6 12 0,0 4 33,3 Fachkraft , ,6 23 9,2 13 0, ,7 Spezialist ,8 31 0,7 9 40,9 1 0,0 X X Experte ,1 44 1,1 5 12,8 2 0,0 X X Ohne Angabe ,0 96 1, ,7 3 0,0 X X Berufssektoren Insgesamt , ,5 62 8, , ,1 S1,Produktionsberufe , , ,9 58 0, ,8 S2,Personenbezogene Dienstleistungsberufe , ,7-4 -1, , ,1 S3,Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , ,4-1 -0,6 66 0,2 5 8,1 S4,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,0 20 0,7 5 33,3 2 0,1 X X S5,Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,9 98 0, ,5 Ohne Angabe ,3 42 1,1 3 7,7 12 0, ,0 Anforderungsniveau Insgesamt , ,5 62 8, , ,1 Helfer , ,6 36 9, , ,6 Fachkraft , ,4 21 8,6 92 0,1-4 -4,4 Spezialist ,2 30 0,4 5 20,0 8 0,1 2 20,0 Experte ,5 63 0,7-3 -4,5 14 0,2 6 50,0 Ohne Angabe ,3 42 1,1 3 7,7 12 0, ,0

5 Arbeitsmarktstatistik Bestand an Arbeitslosen Polen und Tschechen nach Berufssegmenten (KldB2010) und Anforderungsniveau November 2015 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Region AA Annaberg- Buchholz AA Bautzen darunter Insgesamt Polen Tschechische Republik Merkmal Veränderung zum Vorjahr Anteil an Veränderung zum Vorjahr Anteil an Veränderung zum Vorjahr Anzahl Anzahl Insgesamt Anzahl Insgesamt absolut in % in % absolut in % in % absolut in % Berufssektoren Insgesamt ,9 9 0, ,0 43 0,4-0,0 S1,Produktionsberufe ,6 * X X X 10 0,2 1 11,1 S2,Personenbezogene Dienstleistungsberufe ,6 3 0,1 X X 16 0,8 1 6,3 S3,Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe ,7 * X X X 6 0,2 1 20,0 S4,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,5-0,0 - X - 0,0 - X S5,Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe ,5 3 0,1-0,0 7 0,3-0,0 Ohne Angabe ,8-0,0 - X 4 1,5 X X Anforderungsniveau Insgesamt ,9 9 0, ,0 43 0,4-0,0 Helfer ,6 5 0, ,5 25 0,5 6 27,3 Fachkraft ,6 3 0, ,0 12 0, ,3 Spezialist ,4-0,0 - X 1 0,2 X X Experte ,7 * X X X 1 0,3 X X Ohne Angabe ,8-0,0 - X 4 1,5 X X Berufssektoren Insgesamt , ,7 32 8,0 40 0, ,7 S1,Produktionsberufe , , ,0 4 0,0 X X S2,Personenbezogene Dienstleistungsberufe ,3 97 2, ,3 13 0,3 8 66,7 S3,Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe ,3 79 1,5-7 -8,1 10 0,2 4 50,0 S4,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,1 6 2,2 1 20,0 1 0,4 X X S5,Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe ,3 74 1, ,5 10 0,2-0,0 Ohne Angabe ,2 27 2, ,0 2 0,2 1 33,3 Anforderungsniveau Insgesamt , ,7 32 8,0 40 0, ,7 Helfer , , ,0 25 0, ,6 Fachkraft , , ,9 9 0,1 2 25,0 Spezialist ,8 20 2,1 5 33,3 2 0,2 X X Experte ,8 14 2, ,4 2 0,3 X X Ohne Angabe ,2 27 2, ,0 2 0,2 1 33,3

6 Arbeitsmarktstatistik Bestand an Arbeitslosen Polen und Tschechen nach Berufssegmenten (KldB2010) und Anforderungsniveau November 2015 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Region AA Pirna AA Plauen darunter Insgesamt Polen Tschechische Republik Merkmal Veränderung zum Vorjahr Anteil an Veränderung zum Vorjahr Anteil an Veränderung zum Vorjahr Anzahl Anzahl Insgesamt Anzahl Insgesamt absolut in % in % absolut in % in % absolut in % Berufssektoren Insgesamt ,5 20 0,2-0,0 46 0,5 1 2,1 S1,Produktionsberufe ,8 9 0, ,0 9 0, ,0 S2,Personenbezogene Dienstleistungsberufe ,1 6 0, ,3 10 0,6 2 16,7 S3,Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe ,8 5 0,3-0,0 13 0,7 3 25,0 S4,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,7-0,0 - X - 0,0 X X S5,Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe ,5-0, ,0 14 0,8-1 -8,3 Ohne Angabe ,8-0,0 - X - 0,0 X X Anforderungsniveau Insgesamt ,5 20 0,2-0,0 46 0,5 1 2,1 Helfer ,7 11 0, ,4 29 0,7-2 -7,1 Fachkraft ,2 8 0, ,0 14 0,4 4 28,6 Spezialist ,1-0,0 - X 1 0,3 X X Experte ,7 * X X X 2 0,7 X X Ohne Angabe ,8-0,0 - X 0,0 X X Berufssektoren Insgesamt ,8 10 0,1-1 -9,1 28 0, ,1 S1,Produktionsberufe ,5 3 0, ,0 7 0,3 1 20,0 S2,Personenbezogene Dienstleistungsberufe ,2 4 0,3 1 33,3 5 0, ,6 S3,Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe ,3 * X X X 6 0,4 1 20,0 S4,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,7-0,0 - X - 0,0 - X S5,Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe ,5 * X X X 10 0, ,2 Ohne Angabe ,2-0,0 - X - 0,0 X X Anforderungsniveau Insgesamt ,8 10 0,1-1 -9,1 28 0, ,1 Helfer ,8 3 0,1-0,0 16 0, ,2 Fachkraft ,7 6 0, ,0 12 0, ,7 Spezialist ,3-0,0 - X - 0,0 - X Experte ,9 * X X X - 0,0 X X Ohne Angabe ,2-0,0 - X 0,0 X X

7 Arbeitsmarktstatistik Bestand an Arbeitslosen Polen und Tschechen nach Berufssegmenten (KldB2010) und Anforderungsniveau November 2015 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Region AA Freiberg Berufssektoren Merkmal Anzahl Insgesamt Polen darunter Tschechische Republik Veränderung zum Vorjahr Anteil an Veränderung zum Vorjahr Anteil an Veränderung zum Vorjahr Anzahl Insgesamt Anzahl Insgesamt absolut in % in % absolut in % in % absolut in % Insgesamt ,3 23 0,2 6 35,3 26 0,2-0,0 S1,Produktionsberufe ,4 9 0,2-0,0 3 0,1 X X S2,Personenbezogene Dienstleistungsberufe ,1 5 0,3 X X 10 0, ,1 S3,Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe ,1 5 0,2 X X 4 0,2-0,0 S4,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,6-0,0 X X - 0,0 - X S5,Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe ,7 4 0,2 1 33,3 9 0,4 2 28,6 Ohne Angabe ,0-0,0 - X - 0,0 X X Anforderungsniveau Insgesamt ,3 23 0,2 6 35,3 26 0,2-0,0 Helfer ,6 15 0,3 7 87,5 21 0,4 2 11,1 Fachkraft ,1 7 0,2-0,0 5 0,1 X X Spezialist ,6 * X X X - 0,0 - X Experte ,4-0,0 X X - 0,0 X X Ohne Angabe ,0-0,0 - X - 0,0 X X Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit X) Auswertung nicht sinnvoll.x) Veränderung >/< +/- 250% *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Der Anteil der Fälle ohne Angabe ist bei der Interpretation - insbesondere bei Vergleichen zwischen Regionen - zu berücksichtigen. Je höher dieser Anteil, desto stärker können die übrigen Merkmalsausprägungen unterzeichnet sein. Da die Unterzeichnung nicht gleichmäßig verteilt sein muss, kann es zu Verzerrungen kommen.

8 Arbeitsmarktstatistik Anteil des Bestandes an arbeitslosen Polen an allen Arbeitslosen in % November 2015 AA Bautzen 1,7 AA Freiberg 0,2 AA Pirna 0,2 AA Annaberg - Buchholz 0,1 AA Plauen 0,1 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer bis 0,2 0,3 bis 0,5 0,6 bis 1,1 1,2 bis 2,3 größer 2,3 Statistik der Bundesagentur für Arbeit

9 Arbeitsmarktstatistik Anteil des Bestandes an arbeitslosen Tschechen an allesn Arbeitslosen in % November 2015 AA Bautzen 0,2 AA Freiberg 0,2 AA Pirna 0,5 AA Annaberg - Buchholz 0,4 AA Plauen 0,4 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer bis 0,2 0,3 bis 0,5 0,6 bis 1,1 1,2 bis 2,3 größer 2,3 Statistik der Bundesagentur für Arbeit

10 Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) und Einpendler nach Nationalitäten Stichtag: Region SvB am AO insgesamt darunter Einpendler CZ Tschechische Republik Juni 2013 darunter Einpendler aus in % PL Polen in % SvB am AO insgesamt darunter Einpendler darunter Einpendler aus CZ Tschechische Republik Juni 2014 in % PL Polen in % Deutschland , , , ,6 09 Bayern , , , ,8 12 Brandenburg , , , ,9 14 Sachsen , , , ,4 AA Annaberg-Buchholz ,5 48 0, ,4 42 0,3 AA Bautzen , , , ,5 AA Pirna ,9 30 0, ,3 25 0,1 AA Plauen ,9 9 0, ,9 20 0,2 AA Freiberg ,1 23 0, ,2 32 0,1 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

11 Arbeitsmarktstatistik Anteil Einpendler mit polnischer Staatsbürgerschaft an allen Einpendlern in % Stichtag: AA Bautzen 6,5 AA Freiberg 0,1 AA Pirna 0,1 AA Annaberg - Buchholz 0,3 AA Plauen 0,2 bis 0,2 0,3 bis 0,5 0,6 bis 1,1 1,2 bis 2,3 größer 2,3 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

12 Arbeitsmarktstatistik Anteil Einpendler mit tschechischer Staatsbürgerschaft an allen Einpendlern in % Stichtag: AA Bautzen 1,0 AA Freiberg 0,2 AA Pirna 1,3 AA Annaberg - Buchholz 2,4 AA Plauen 3,9 bis 0,2 0,3 bis 0,5 0,6 bis 1,1 1,2 bis 2,3 größer 2,3 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

13 Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) nach Nationalität Stichtag: Region Insgesamt darunter mit der Staatsbürgerschaft Polen 164 Tschechische Republik Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Anteil an Insgesamt Anzahl Abw. rel. VJM Anteil an Insgesamt Deutschland , ,2 1, ,6 0,1 09 Bayern , ,7 0, ,6 0,4 12 Brandenburg , ,7 1, ,0 0,0 14 Sachsen , ,0 0, ,9 0,3 AA Annaberg-Buchholz , ,9 0, ,1 0,8 AA Bautzen , ,7 1, ,1 0,3 AA Pirna , ,6 0, ,2 0,8 AA Plauen , ,9 0, ,6 1,0 AA Freiberg , ,3 0, ,0 0,1 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

14 Arbeitsmarktstatistik Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter mit polnischer Staatsbürgerschaft an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in % Stichtag: AA Bautzen 1,8 AA Freiberg 0,2 AA Pirna 0,2 AA Annaberg - Buchholz 0,2 AA Plauen 0,1 bis 0,2 0,3 bis 0,5 0,6 bis 1,1 1,2 bis 2,3 größer 2,3 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

15 Arbeitsmarktstatistik Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter mit tschechischer Staatsbürgerschaft an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in % Stichtag: AA Bautzen 0,3 AA Freiberg 0,1 AA Pirna 0,8 AA Annaberg - Buchholz 0,8 AA Plauen 1,0 bis 0,2 0,3 bis 0,5 0,6 bis 1,1 1,2 bis 2,3 größer 2,3

16 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

17 Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) nach Berufssektoren und nach Nationalität Stichtag: *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Region Berufssegment_Tätigkeit darunter Insgesamt 152 Polen 164 Tschechische Republik Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Insgesamt , , ,6 S1 Produktionsberufe , , ,6 Deutschland S2 Personenbezogene Dienstleistungsberufe , , ,8 S3 Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , , ,1 S4 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,0 S5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,8 ZZ Keine Angabe , , ,5 Insgesamt , , ,6 S1 Produktionsberufe , , ,7 09 Bayern S2 Personenbezogene Dienstleistungsberufe , , ,5 S3 Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , , ,6 S4 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,5 S5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,3 ZZ Keine Angabe , ,1 6-57,1 Insgesamt , , ,0 S1 Produktionsberufe , , ,6 12 Brandenburg S2 Personenbezogene Dienstleistungsberufe , , ,1 S3 Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , ,7 47 6,8 S4 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,4 96 5,5 8 60,0 S5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,6

18 Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) nach Berufssektoren und nach Nationalität Stichtag: *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Region Berufssegment_Tätigkeit darunter Insgesamt 152 Polen 164 Tschechische Republik Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM ZZ Keine Angabe ,0 * - 60,0 * - Insgesamt , , ,9 S1 Produktionsberufe , , ,5 14 Sachsen S2 Personenbezogene Dienstleistungsberufe , , ,1 S3 Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , , ,8 S4 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,0 S5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,5 ZZ Keine Angabe ,9 * - 50,0 * - 66,7 Insgesamt , , ,1 S1 Produktionsberufe , , ,6 AA Annaberg- Buchholz S2 Personenbezogene Dienstleistungsberufe , , ,5 S3 Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , ,0 * 8,7 S4 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,3 - - * - S5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,3 ZZ Keine Angabe , Insgesamt , , ,1 S1 Produktionsberufe , , ,8 AA Bautzen S2 Personenbezogene Dienstleistungsberufe , , ,3 S3 Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , , ,4 S4 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,3 S5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,0 ZZ Keine Angabe , , ,0

19 Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) nach Berufssektoren und nach Nationalität Stichtag: *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Region Berufssegment_Tätigkeit darunter Insgesamt 152 Polen 164 Tschechische Republik Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Insgesamt , , ,2 S1 Produktionsberufe , , ,3 AA Pirna S2 Personenbezogene Dienstleistungsberufe , , ,0 S3 Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe ,1 * - 20,0 * 36,7 S4 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,2 * - * - S5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , , ,6 ZZ Keine Angabe , Insgesamt , , ,6 S1 Produktionsberufe , , ,3 AA Plauen S2 Personenbezogene Dienstleistungsberufe , , ,1 S3 Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe ,4 5-16, ,0 S4 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe , ,6 S5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe ,8 9 50, ,8 ZZ Keine Angabe , Insgesamt , , ,0 S1 Produktionsberufe , , ,7 AA Freiberg S2 Personenbezogene Dienstleistungsberufe , ,7 52 8,3 S3 Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe , ,8 * 70,0 S4 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe ,7 3 - * - 33,3 S5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe , ,0 22-4,3 ZZ Keine Angabe ,0 * ,0 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit x) Auswertung nicht möglich

20 Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) nach Berufssegmenten der KldB 2010 und nach Nationalität Stichtag: *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Region Deutschland 09 Bayern 12 Brandenburg darunter Insgesamt 152 Polen 164 Tschechische Republik Anforderungsniveau Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Insgesamt , , ,6 1 Helfer , , ,8 2 Fachkraft , , ,1 3 Spezialist , , ,9 4 Experte , , ,3 Insgesamt , , ,6 1 Helfer , , ,1 2 Fachkraft , , ,6 3 Spezialist , , ,6 4 Experte , , ,8 Insgesamt , , ,0 1 Helfer , , ,7 2 Fachkraft , , ,6 3 Spezialist , , ,0 4 Experte , ,9 49 2,1

21 Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) nach Berufssegmenten der KldB 2010 und nach Nationalität Stichtag: *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Region 14 Sachsen AA Annaberg- Buchholz AA Bautzen AA Pirna darunter Insgesamt 152 Polen 164 Tschechische Republik Anforderungsniveau Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Insgesamt , , ,9 1 Helfer , , ,4 2 Fachkraft , , ,3 3 Spezialist , , ,7 4 Experte , , ,2 Insgesamt , , ,1 1 Helfer , , ,8 2 Fachkraft , , ,2 3 Spezialist ,2 7 40, ,4 4 Experte ,1 10-9, ,3 Insgesamt , , ,1 1 Helfer , , ,3 2 Fachkraft , , ,4 3 Spezialist , , ,0 4 Experte , , ,7 Insgesamt , , ,2 1 Helfer ,1 28 3, ,0 2 Fachkraft , , ,9 3 Spezialist , ,1 4 Experte , ,7 76 7,0

22 Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) nach Berufssegmenten der KldB 2010 und nach Nationalität Stichtag: *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Region AA Plauen AA Freiberg Anforderungsniveau Insgesamt darunter 152 Polen 164 Tschechische Republik Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Anzahl Abw. rel. VJM Insgesamt , , ,6 1 Helfer , , ,6 2 Fachkraft , , ,3 3 Spezialist ,8 * 100, ,0 4 Experte ,0 * ,8 Insgesamt , , ,0 1 Helfer , , ,1 2 Fachkraft , , ,1 3 Spezialist , ,0 4 Experte , ,0 34-2,9 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit x) Auswertung nicht möglich

23 Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden Methodische Hinweise - Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden Definition Arbeitsuchende sind Personen, die eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung als Arbeitnehmer/in suchen, sich wegen der Vermittlung in ein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter gemeldet haben die angestrebte Tätigkeit ausüben können und dürfen. Dies gilt auch, wenn sie bereits eine Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit ausüben ( 15 Sozialgesetzbuch Drittes Buch - SGB III). Bei den Arbeitsuchenden wird zwischen arbeitslosen und nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden unterschieden. Arbeitslose sind Personen, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben, eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind, in der Bundesrepublik Deutschland wohnen, nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben, sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Für Hilfebedürftige nach dem SGB II findet nach 53a Abs. 1 SGB II die Arbeitslosendefinition des 16 SGB III sinngemäß Anwendung. Als nichtarbeitslose Arbeitsuchende gelten Arbeitsuchende, die die besonderen, für die Zählung als Arbeitslose geforderten Kriterien (z. B. hinsichtlich der Beschäftigungslosigkeit oder der erhöhten Anforderungen an die Verfügbarkeit für die Arbeitsvermittlung) nicht erfüllen oder nach gesetzlicher Vorgabe nicht als arbeitslos gelten. Somit zählen als nichtarbeitslos arbeitsuchend Personen, die kurzzeitig (< 6 Wochen) arbeitsunfähig sind, sich nach 38 Abs. 1 SGB III frühzeitig arbeitsuchend gemeldet haben, mehr als geringfügig beschäftigt sind und Arbeitslosengeld II beziehen, am 2. Arbeitsmarkt beschäftigt sind, an einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen oder anderen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnehmen, nach 53a Abs. 2 SGB II nicht als arbeitslos zählen (nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist) oder eine Beschäftigung suchen, aber die weiteren Kriterien des 16 SGB III für die Zählung als Arbeitslose nicht erfüllen, beispielsweise weil sie bereits eine Beschäftigung oder selbständige Tätigkeit ausüben. Weitere Definitionen finden Sie im Glossar der Arbeitsmarktstatistik unter: Historie (Auszug) Im Zeitverlauf haben Änderungen im Sozialrecht sowie in der Organisation der Sozialverwaltungen Einfluss auf die Höhe der Arbeitslosigkeit. Dies ist bei der Interpretation der Daten zu berücksichtigen. Im Folgenden werden die wichtigsten Änderungen benannt: Januar Inkrafttreten des 105c Arbeitsförderungsgesetz (ab Januar 1998: 428 SGB III): Erleichterter Arbeitslosengeldbezug (Alg) für über 58-Jährige (Regelung ist Ende 2007 ausgelaufen). Januar Inkrafttreten des 16 Abs. 2 SGB III: Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik werden ausnahmslos nicht mehr als arbeitslos gezählt. Januar Einführung des SGB II: Mit Einführung des SGB II treten neben den Agenturen für Arbeit weitere Akteure (gemeinsame Einrichtungen und zugelassene kommunale Träger) auf den Arbeitsmarkt, die für die Betreuung von Arbeitsuchenden zuständig sind. Die Daten zur Arbeitslosigkeit speisen sich daher ab Januar 2005 aus dem IT-Fachverfahren der Bundesagentur für Arbeit (BA), aus als plausibel bewerteten Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und, sofern keine plausiblen Daten geliefert wurden, aus ergänzenden Schätzungen. Ab Berichtsmonat Januar 2007 werden diese Daten integriert verarbeitet (vorher additiv). Nähere Informationen zur integrierten Arbeitslosenstatistik finden Sie im Methodenbericht unter: Arbeitsmarktpolitik/Generische-Publikationen/Methodenbericht-Integrierte-Arbeitslosenstatistik.pdf Erleichterter Arbeitslosengeld II - Bezug (Alg II) für über 58-Jährige (Regelung ist Ende 2007 ausgelaufen). Januar Einführung des 53a SGB II: Erwerbsfähige Leistungsbezieher, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung erhalten haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, gelten als nicht arbeitslos. Januar Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente ( 16 Absatz 2 SGB III): Die Teilnahme an allen Maßnahmen nach 45 SGB III (vor Inkrafttreten der Instrumentenreform 2012 vom 1. April SGB III) ist stets als Anwendungsfall des 16 Abs. 2 SGB III anzusehen und unabhängig von den konkreten Maßnahmeinhalten und der wöchentlichen Dauer der Inanspruchnahme des Teilnehmers ist die Arbeitslosigkeit während der Maßnahme zu beenden. Nähere Informationen zu den verschiedenen gesetzlichen Änderungen und deren Auswirkungen finden Sie im Qualitätsbericht (Kapitel 6: "Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit", siehe unten stehenden Link). Darüber hinaus führen Änderungen der operativen Systeme, in den Datenverarbeitungsverfahren, Aktualisierung der Berufsund Wirtschaftsklassensystematik zu zeitlichen und räumlichen Einschränkungen bei einzelnen Merkmalen. Nähere Informationen können Sie den Fußnoten der jeweiligen Statistik oder dem Qualitätsbericht Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden entnehmen: Arbeitsuchende.pdf

24 Methodische Hinweise - Das Anforderungsniveau nach dem Zielberuf der auszuübenden Tätigkeit Arbeitsmarktstatistik Stand: Juli 2013 Die Dimension Anforderungsniveau in der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) Die Klassifikation der Berufe 2010 strukturiert und gruppiert die in Deutschland üblichen Berufsbezeichnungen anhand ihrer Ähnlichkeit über ein hierarchisch aufsteigendes, numerisches System in fünf Ebenen. Neben der Berufsfachlichkeit als strukturgebende Dimension auf den ersten vier Aggregationsebenen weist die KldB 2010 auf Ebene der Berufsgattungen (5. Stelle der KldB 2010) die Dimension Anforderungsniveau aus. Beide Dimensionen verwendet die Statistik, um die detaillierten Informationen der Einzelberufe für Beobachtungen und Analysen auch in kleiner regionaler Gliederung oder über längere Zeiträume hinweg abbildbar zu machen. Im Folgenden wird die Dimension Anforderungsniveau (AN) näher beschrieben. Das Anforderungsniveau ist eine Kennzahl für die Komplexität der ausgeübten Tätigkeit. Sie ist immer für einen bestimmten Beruf typisch und außerdem unabhängig von der formalen Qualifikation einer Person. Zur Einstufung werden zwar die für die Ausübung des Berufs erforderlichen formalen Qualifikationen herangezogen, informelle Bildung und/oder Berufserfahrung sind bei der Zuordnung aber ebenfalls von Bedeutung. In der KldB 2010 wird die Dimension über die 5. Stelle (Berufsgattung) der zugeordneten Klassifikationskennziffer abgelesen. Beispiel: der Einzelberuf Bäcker/in" wird der Berufsgattung zugewiesen und hat damit das Anforderungsniveau 2. Das Anforderungsniveau wird in vier Ausprägungsstufen erfasst. Im Einzelnen folgt die Einteilung folgenden Grundsätzen: Anforderungsniveau 1: Helfer- und Anlerntätigkeiten Berufe, denen das Anforderungsniveau 1 zugeordnet wird, umfassen typischerweise einfache, wenig komplexe (Routine-)Tätigkeiten. Für die Ausübung dieser Tätigkeiten sind in der Regel keine oder nur geringe spezifische Fachkenntnisse erforderlich. Aufgrund der geringen Komplexität der Tätigkeiten wird i. d. R. kein formaler beruflicher Bildungsabschluss bzw. lediglich eine einjährige (geregelte) Berufsausbildung vorausgesetzt. Denn diese Tätigkeiten weisen eine geringere Komplexität vor als Tätigkeiten, die typischerweise von einer Fachkraft ausgeübt werden. Dem Anforderungsniveau 1 werden daher alle Helfer- und Anlerntätigkeiten sowie einjährige (geregelte) Berufsausbildungen zugeordnet. Anforderungsniveau 2: Fachlich ausgerichtete Tätigkeiten Berufe, denen das Anforderungsniveau 2 zugeordnet wird, sind gegenüber den Helfer- und Anlerntätigkeiten deutlich komplexer bzw. stärker fachlich ausgerichtet. Das bedeutet, für die sachgerechte Ausübung dieser Tätigkeiten werden fundierte Fachkenntnisse und Fertigkeiten vorausgesetzt. Das Anforderungsniveau 2 wird üblicherweise mit dem Abschluss einer zwei- bis dreijährigen Berufsausbildung erreicht. Eine entsprechende Berufserfahrung und/oder informelle berufliche Ausbildung werden als gleichwertig angesehen. Bei Anforderungsniveau 2 werden alle Berufe verortet, die hinsichtlich ihres Komplexitätsgrades der Tätigkeit einer Fachkraft entsprechen. Anforderungsniveau 3: Komplexe Spezialistentätigkeiten Die Berufe mit Anforderungsniveau 3 sind gegenüber den Berufen, die dem Anforderungsniveau 2 zugeordnet werden, deutlich komplexer und mit Spezialkenntnissen und -fertigkeiten verbunden. Die Anforderungen an das fachliche Wissen sind somit höher. Zudem erfordern die hier verorteten Berufe die Befähigung zur Bewältigung gehobener Fach- und Führungsaufgaben. Charakteristisch für die Berufe des Anforderungsniveaus 3 sind neben den jeweiligen Spezialistentätigkeiten Planungs- und Kontrolltätigkeiten, wie z. B. Arbeitsvorbereitung, Betriebsmitteleinsatzplanung sowie Qualitätsprüfung und -sicherung. Häufig werden die hierfür notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten im Rahmen einer beruflichen Fort- oder Weiterbildung vermittelt. Dem Anforderungsniveau 3 werden daher die Berufe zugeordnet, denen eine Meister- oder Technikerausbildung bzw. ein gleichwertiger Fachschul- oder Hochschulabschluss vorausgegangen ist. Häufig kann auch eine entsprechende Berufserfahrung und/oder informelle berufliche Ausbildung ausreichend für die Ausübung des Berufes sein. Anforderungsniveau 4: Hoch komplexe Tätigkeiten Dem Anforderungsniveau 4 werden die Berufe zugeordnet, deren Tätigkeitsbündel einen sehr hohen Komplexitätsgrad aufweisen bzw. ein entsprechend hohes Kenntnis- und Fertigkeitsniveau erfordern. Kennzeichnend für die Berufe des Anforderungsniveaus 4 sind hoch komplexe Tätigkeiten. Dazu zählen z. B. Entwicklungs-, Forschungs- und Diagnosetätigkeiten, Wissensvermittlung sowie Leitungs- und Führungsaufgaben innerhalb eines (großen) Unternehmens. In der Regel setzt die Ausübung dieser Berufe eine mindestens vierjährige Hochschulausbildung und/oder eine entsprechende Berufserfahrung voraus. Der typischerweise erforderliche berufliche Bildungsabschluss ist ein Hochschulabschluss (Masterabschluss, Diplom, Staatsexamen o. Ä.). Bei einigen Berufen bzw. Tätigkeiten kann auch die Anforderung einer Promotion bzw. Habilitation bestehen. Besonderheiten der Zuordnung im Vergleich zum allgemeinen Sprachgebrauch: Besonderheit Helfer in der KldB 2010 und im allgemeinen Sprachgebrauch Helferberufe der KldB 2010 umfassen typischerweise einfache, wenig komplexe (Routine-)Tätigkeiten. Aufgrund der geringen Komplexität der Tätigkeiten wird ein formaler beruflicher Bildungsabschluss nicht oder nur in Grundzügen vorausgesetzt. Entsprechend wird Helfer- und Anlerntätigkeiten das Anforderungsniveau 1 zugeordnet. Dennoch umfasst das Anforderungsniveau 1 mehr Berufe, als im üblichen Sprachgebrauch unter Helfer i. S. v. ungelernter Hilfskraft verstanden wird. Nach der Definition und der Empfehlung des Bundesinstituts für berufliche Bildung (BiBB) werden auch alle einjährigen Berufsausbildungen, z. B. Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in, Rettungsdiensthelfer/in und Kindergartenhelfer/in dieser Kategorie zugeordnet. Diese Berufe werden üblicherweise in der gleichen Berufsfachlichkeit (4-Steller) verortet wie die komplexeren, größtenteils darauf aufbauenden Fachkrafttätigkeiten (Anforderungsniveau 2). Somit wird z. B. der Beruf Kindergartenhelfer/in dem gleichen 4-Steller (8311) Berufe in der Kinderbetreuung und -erziehung zugeordnet wie der Beruf Erzieher/in und mit Hilfe des Anforderungsniveaus (5. Stelle, Berufsgattung) von diesem abgegrenzt. Besonderheit Fachkraft in der KldB 2010 und im allgemeinen Sprachgebrauch Die Bezeichnung Fachkraft im Sinne der KldB 2010 als Anforderungsniveau 2 unterscheidet sich von der im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeten Definition von Fachkräften : Fachkraft als Anforderungsniveau 2 umfasst typischerweise fachlich ausgerichtete Tätigkeiten für Personen mit abgeschlossener zwei- bis dreijähriger Berufsausbildung. Unter dem allgemeinen Begriff Fachkraft dagegen werden üblicherweise Berufe mit mindestens abgeschlossener Berufsausbildung verstanden. Dieses allgemeine Verständnis von Fachkraft umfasst also zusätzlich zu Tätigkeiten mit abgeschlossener Berufsausbildung auch Tätigkeiten mit höheren Abschlüssen bis hin zu Hochschulabschlüssen. In der KldB 2010 wäre dies näherungsweise über die Aggregation von Anforderungsniveau zwei bis vier, d. h. unter Ausschluss von Helfer- und Anlerntätigkeiten, nachzubilden. Nähere Informationen, systematische Übersichten und Dokumentationen zur Entwicklung und Ausprägung des Anforderungsniveaus finden Sie im Internet unter:

25 Übersicht und Beispielzuordnungen von Berufen Anforderungsniveau der KldB 2010 Beispiel für formale Qualifikation Beispielberufe mit Zuordnung 1 Helfer Helfer- und Anlerntätigkeiten 2 Fachkraft fachlich ausgerichtete Tätigkeiten 3 Spezialist komplexe Spezialistentätigkeiten 4 Experte hoch komplexe Tätigkeiten Helfer Beamte einfacher Dienst 1-jährige Berufsausbildung Fachkräfte Beamte mittlerer Dienst Ausbildung behinderter Menschen (mind. 2-jährig) nach 66 BBiG bzw. 42m HwO Meister, Techniker Kaufmännische Fortbildungen u. ä. Weiterbildungen Beamte gehobener Dienst Bachelor Studienberufe (mind. 4-jährig) Beamte höherer Dienst 82101: - Altenpflegehelfer/in - Helfer/in - Altenpflege - Altenpflegehelfer/in - ambulante Altenhilfe : Kindergartenhelfer/in : - Bäcker/in - Patissier - Fachkraft Süßwarentechnik Dauerbackwaren : - Erzieher/in - Sozialpädagogische/r Assistent/in, Kinderpfleger/in 43353: - Datenbankadministrator/in - Data-Warehouse-Analyst/in : - Uhrmachermeister/in : - Fachwirt/in Außenhandel - Betriebswirt/in (FS) Groß- und Außenhandel : - Verwaltungsangestellte/r - höherer Dienst - Beamte/r - Kommunalverwaltung - höherer Dienst - Verwaltungswissenschaftler/in -

26 Arbeitsmarktstatistik Methodische Hinweise zu Auswertungen nach Berufen Definition Zielberuf Auswertungen zu Arbeitslosen und Arbeitsuchenden geben Auskunft über den angestrebten Zielberuf des Kunden (unabhängig von der absolvierten Ausbildung und dem tatsächlichen Beruf bei Abgang aus Arbeitslosigkeit). Bei gemeldeten Arbeitsstellen erfolgt die Kategorisierung nach dem vom Arbeitgeber gewünschten Hauptberuf. Ausbildungsberuf Der Ausbildungsberuf gibt Auskunft darüber, in welchem Ausbildungsberuf die letzte abgeschlossene Berufsausbildung eines Kunden erfolgt ist. Historie Bis April 2011 wurden in der Bundesagentur für Arbeit statistische Auswertungen nach dem Zielberuf ausschließlich anhand der Klassifizierung der Berufe 1988 (KldB 1988) vorgenommen. Diese Klassifikation beruht in ihrer Gliederungsstruktur (mit Ausnahme der 4-stelligen Berufsklasse) auf der KldB aus dem Jahr Die Ebene der Berufsordnungen (3-Steller) ist seitdem unverändert und bildet somit die deutsche Berufsstruktur der 50er und 60er Jahre ab. Auswertungen des Statistischen Bundesamtes beruhten bisher auf einer KldB Um die heutigen komplexen Strukturen von Beruf und Beschäftigung national einheitlich abzubilden, wurde eine neue Klassifikation der Berufe (KldB 2010) entwickelt, durch die beide derzeit bestehenden nationalen Klassifikationen abgelöst werden. Zusätzlich besitzt die KldB 2010 eine hohe Kompatibilität zur internationalen Berufsklassifikation (ISCO-08), so dass die internationale Vergleichbarkeit von Berufsinformationen in den amtlichen Statistiken deutlich verbessert wird. Die Struktur der KldB 2010 umfasst fünf Ebenen, die mit Hilfe eines numerischen Systems erfasst werden. Die oberen vier Ebenen sind berufsfachlich gegliedert. Erst auf der untersten Ebene (5-Steller) erfolgt die Ausdifferenzierung nach der zweiten Dimension - dem Anforderungsniveau (Finalversion). Weiterführende Informationen zur Klassifikation und Entwicklung sind zu finden unter: -> Grundlagen -> Klassifikation der Berufe -> KldB 2010 Einschränkungen KldB 1988: Berichtsmonat September 2009 bis Mai/Juni 2010 Im September 2009 konnten rund 260 Berufe (Helfertätigkeiten) nicht mehr als Zielberuf erfasst werden. Sie wurden im Erfassungssystem automatisiert 19 anderen Berufskategorien zugeordnet. Dadurch ergeben sich Verzerrungen auf allen Hierarchieebenen. Die Berichterstattung ist daher ab Berichtsmonat September 2009 bis Berichtsmonat Mai 2010 (Arbeitsstellen) bzw. Juni 2010 (Arbeitslose und Arbeitsuchende) nur für einen Teil der Berufskategorien möglich. Ab Mai 2011 Im Rahmen der Einführung der KldB 2010 wurde eine Reduzierung der Helferberufe vorgenommen. Dadurch sind die Daten ab Mai 2011 in der KldB 1988 nicht mehr vergleichbar mit früheren Monaten. Bei entsprechenden Zeitreihenauswertungen werden daher alle Helfertätigkeiten grundsätzlich aus der Betrachtung ausgeschlossen. Auswertungen nach der KldB 2010 sind von der Problematik nicht betroffen. KldB 2010: Berichtsmonat September 2009 bis Mai/Juni 2010 Der oben beschriebene Sachverhalt wirkt sich auch auf Daten nach der KldB 2010 aus. Daher werden bei Auswertungen, die sich auf die Berichtsmonate September 2009 bis Mai 2010 (Arbeitsstellen) bzw. Juni 2010 (Arbeitslose und Arbeitsuchende) beziehen, alle Helfertätigkeiten ausgeschlossen.

27 Arbeitsmarktstatistik Hinweise zur Interpretation Berichterstattung nach der Mit dem Berichtsmonat Juli 2011 beginnt die Statistik der Bundesagentur für Arbeit eine regel- Klassifikation der Berufe mäßige monatliche Berichterstattung zu Arbeitsuchenden, Arbeitslosen und gemeldeten Arbeits (KldB 2010) stellen nach der neuen Klassifikation der Berufe Zunächst erfolgt die Bereitstellung der Daten parallel zur Berichterstattung nach der Klassifizierung der Berufe 1988, um den Datennutzern eine ausreichende Übergangszeit zu gewährleisten, sich mit der neuen Struktur der KldB 2010 vertraut zu machen. Außerdem erfolgt der Umstieg auf die KldB 2010 in der Beschäftigungsstatistik voraussichtlich erst in der 2. Hälfte 2012, so dass Vergleiche zwischen Beschäftigten, Arbeitsstellen und Arbeitsuchenden/Arbeitslosen, wenn überhaupt, weiterhin nur nach der KldB 88 möglich sind. Regionalisierung und Regional gegliedert finden sich im vorliegenden Produkt sehr detaillierte Berufedaten für Deutsch- Detaillierungsgrad land, West- und Ostdeutschland. Bei Bundesländern kommt eine grobere Darstellung zur Anwendung, um auch bei kleineren Ländern wie Bremen oder Saarland einigermaßen statistisch sinnvolle Zellenbesetzungen (Füllgrad) erreichen zu können. Für Deutschland, West- und Ostdeutschland werden alle Berufsbereiche, -hauptgruppen sowie -gruppen berichtet, Berufsuntergruppen sowie -gattungen sind nicht durchgängig berücksichtigt, sondern nur als positive Auswahl bei ausreichender Fallzahl. Bei Bundesländern sind Berufsbereiche und -hauptgruppen vollständig enthalten, während feinere Untergliederungen nur ausgewählt berichtet werden, um sinnvolle Zellenbesetzungen gewährleisten zu können. Der Berufsbereich 0 (Militär) wird nur für Deutschland gezeigt. Verfügbarkeit der Daten/ Datenbasis Daten nach der KldB 2010 stehen für Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen grundsätzlich ab Januar 2007 und für Arbeitsuchende ab Januar 2008 zur Verfügung. Arbeitsuchende und Arbeitslose basieren auf der integrierten Arbeitsmarktstatistik inklusive Daten zugelassener kommunaler Träger (siehe dazu auch Anmerkungen bei Punkt "Keine Angabe-Fälle" weiter unten), während gemeldete Arbeitsstellen nur die der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Stellen bezeichnen (vgl. Glossar Gemeldete Arbeitsstellen). Zeitreihenvergleiche Zeitreihenvergleiche nach der KldB 2010 sind generell ab dem Zeitpunkt der jeweiligen innerhalb der KldB 2010 Verfügbarkeit möglich. Probleme bestehen bei Helferberufen für den Zeitraum von September 2009 bis Juni 2010 für Bestandszahlen, sowie für Zugangszahlen von September 2009 bis November Die Vergleichbarkeit von Daten zu Helferberufen aus den genannten Perioden mit Zeiträumen vorher oder nachher ist eingeschränkt, da tatsächliche Veränderungen am Arbeitsmarkt durch statistisch bedingte Umgruppierungen überlagert sein können. Eine beeinträchtigte Vergleichbarkeit kann auch Berufeaggregate (Berufsbereiche bis Berufsuntergruppen) betreffen. Zeitreihenvergleiche mit dieser Periode sind somit nur für Fachkräfte und höhere Qualifikationen aussagekräftig. Darüber hinaus siehe nachstehend "Keine Angabe-Fälle". mit der KldB 1988 vor 2007 Bei Zeitreihenvergleichen mit der grundsätzlich anders konzipierten Klassifizierung der Berufe 88 (KldB 88) ist mit Brüchen zu rechnen. Weitergehende Informationen finden Sie dazu im Methodenbericht etc. (siehe Statistik-Infoseite). Für Umsteigeschlüssel bzw. -tabellen finden sich dort ebenfalls Verweise. Keine Angabe-Fälle Bei der Interpretation von Entwicklungen über die Zeit sollte die Kategorie "keine Angabe" berücksichtigt werden, da Konstellationen denkbar sind, bei denen Veränderungen (wenigstens teilweise) aus einer besseren oder schlechteren Erfassung resultieren können. Die Größenordnung kann in etwa jeweils der letzten Zeile jeder Datentabelle entnommen werden. Ursachen: 1. Neue Berufeklassifikation Die KldB 88 beinhaltet sog. "Restkategorien", z. B. "Hilfsarbeiter ohne nähere Angaben" oder "Sonstige Arbeitskräfte". Die KldB 2010 verzichtet auf solche Kategorien, so dass durch die Umstellung Personen oder Arbeitsstellen aus diesen Kategorien zunächst unter "keine Angabe" geführt werden. Zukünftig erfolgt eine Zuordnung anhand der neuen Berufskategorien, bei Altfällen sukzessive. Die Ursache betrifft Arbeitsuchende/Arbeitslose und Arbeitsstellen mit abnehmender Intensität. 2. Datenausfälle SGB II Bei Datenlieferungen von zugelassenen kommunalen Trägern kann es temporär zu (Teil-)Datenausfällen kommen, welche dazu führen dass in diesem Monat die betroffenen Personen beim Merkmal "Zielberuf" unter "keine Angabe" geführt werden. Daraus resultiert ein möglicher, monatlich etwas variierender Erfassungsgrad. Die Ursache betrifft nur Arbeitsuchende und Arbeitslose. 3. Normalfälle Ein weiterer Grund liegt in Umständen, dass zum statistischen Stichtag kein Zielberuf angegeben werden kann, da etwa die Meldung arbeitsuchend/arbeitslos zwar noch rechtzeitig erfolgte, aber noch kein Vermittlungsgespräch mit der Festlegung eines etwaigen Zielberufs durchgeführt wurde. Die Ursache betrifft Arbeitsuchende und Arbeitslose. Statistische Sonderauswertungen Weitergehende Daten nach der KldB 2010, z. B. detailliertere Berufe für Bundesländer, Daten für Agenturbezirke oder Kreise bzw. kreisfreie Städte, Kombinationen mit weiteren Merkmalen usw. können im Rahmen von Datenanfragen gesondert angefordert werden.

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