Nein und Nein sind zwei Paar Schuhe

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1 Seite 1 von 6 Keine Bilder? Hier klicken Newsletter bestellen Adresse ändern Abmelden Weiterempfehlen Impressum Ausgabe 142 November 2013 Bestellen Weiterempfehlen PDF-Version drucken Liebe Leser, Leidenschaft für die Arbeit - das ist unsere Herzensangelegenheit. Etwas, das wir nicht müde werden zu thematisieren. Aber wenn wir das tun, propagieren wir kein unermüdliches Rund-um-die-Uhr-Arbeiten, bei dem Sie nach einem knallharten 18-Stunden-Tag mit einem Lächeln auf den Lippen Ihr Büro verlassen. Auch Menschen, die ihre Arbeit sehr, sehr gerne machen, müssen erkennen, wann es an der Zeit ist, eine Pause einzulegen. Es liegt an Ihnen, hin und wieder eine Ruhepause zu machen, ein ruhiges Wochenende ohne s oder Handy, einen ausgedehnten Spaziergang in der Mittagspause, eine halbe Stunde Sport Solche Pausen sind unerlässlich und gerade die Menschen, die ihre Arbeit über alles lieben, brauchen eine gute Strategie, um sich echte Pausen zu gönnen. Der Einzige, der uns dabei möglicherweise im Weg steht, sind wir selbst. Deshalb ist es so wichtig, sehr bewusst Nein zu sagen. Aber Nein und Nein, das sind zwei Paar unterschiedliche Schuhe. Mehr dazu in diesem Backstage Report. Inspirierende Grüße Anja Förster & Peter Kreuz PS: Ein dickes DANKESCHÖN an alle Blogger, die Hört auf zu arbeiten! besprochen haben. Wenn Sie auch bloggen und Ihre Gedanken zu unserem Buch teilen möchten, senden wir Ihnen gern ein kostenloses Rezensionsexemplar. SPIEGEL-Bestseller MANAGER-MAGAZIN-Besteller "Ein Plädoyer für die Gelassenheit" Hamburger Abendblatt Nein und Nein sind zwei Paar Schuhe In unseren Vorträge sprechen wir immer mal wieder über unsere To-Don t-liste. Zuerst schmunzeln die Leute, dann runzeln sie die Stirn und dann wird ihnen klar, dass das kein Selbstläufer ist: Nein zu sagen braucht Selbstreflexion, Selbstvertrauen und Selbstdisziplin. Wir haben dazu jede Menge Feedback bekommen. Manche sagen: Total super! Ich mache das jetzt auch und habe großartige Ergebnisse! Aber viele sagen auch: Ist ja eine gute Idee, aber ich schaffe es einfach nicht, so oft Nein zu sagen... Handelsblatt-Bestseller

2 Seite 2 von 6 "Die Autoren erwecken den Leser mit verbalen Tritten in den Allerwertesten. Belebend, erfrischend, motivierend." Harvard Business Manager Es scheint also Menschen zu geben, die mit dem Nein kein Problem, und andere, die damit so ihre Schwierigkeiten haben. Wir haben uns gefragt, warum das so ist. Und dabei sind wir auf eine höchstinteressante Studie gestoßen, die im Journal of Consumer Research veröffentlicht wurde. In aller Kürze geht es darum, dass die Studienteilnehmer sich ein langfristiges Gesundheitsziel aussuchen, z.b. dreimal die Woche Sport machen. Immer dann, wenn sie beim Verfolgen dieses Ziels auf einen Widerstand stoßen, also etwa Eis, Bier oder keine Zeit, sollen sie sich an einen bestimmten Satz erinnern. Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe bekam den Satz Ich darf mein Training heute nicht verpassen. Die zweite Gruppe bekam den Satz Ich werde mein Training heute nicht verpassen. Das Ergebnis: Die Teilnehmer der zweiten Gruppe mit der Werde-nicht-Strategie blieben ihren Zielen acht Mal häufiger treu als die Teilnehmer der ersten Gruppe mit der Darf-nicht-Strategie. Analog kam auch heraus: Ich will nicht ist viel wirksamer als Ich kann nicht. 8:1, das ist schon ein bemerkenswertes Ergebnis, das wir so interpretieren: Ich darf nicht oder Ich kann nicht bedeutet: Ich habe keine Macht, keine Wahl, ich bin eingeschränkt. Andere entscheiden, was ich zu tun oder zu lassen habe. Ich glaube nicht daran, dass ich selbst etwas bewirken kann. Manager Magazin Bestseller "Best of Business: So leicht und so atemlos hat sich selten ein Buch dieses Genres gelesen." Financial Times Ich werde nicht oder Ich will nicht bedeutet: Ich bin derjenige, der die Entscheidungen über mein Leben trifft. Ich habe die Kontrolle und sitze im Fahrersitz meines Lebens und glaube daran, dass ich die Welt bewegen kann, und sei es auch nur ein kleines Bisschen. Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine Wortklauberei: nicht können oder nicht wollen. Na und? Jeder sagt doch so etwas schnell dahin: Du, ich kann grad nicht. Kaum einer sagt ebenso schnell: Du, ich will grad nicht. Aber das ist kein Spielchen mit Wörtern, es ist so viel mehr! Dahinter stecken zwei komplett unterschiedliche Lebenseinstellungen, zwischen denen Welten liegen. Und die sich manchmal nur durch ein Wörtchen zu erkennen geben... Wirtschaftsbuch d. Jahres Billige Plätze am Spielfeldrand "Ein leidenschaftlicher Appell für Lebensunternehmertum" Süddeutsche Zeitung Wir lieben Kritik! Aber, ganz ehrlich, außerdem hassen wir Kritik. Kritik ist nämlich nicht gleich Kritik... In unseren Büchern und mit unseren Vorträgen wollen wir Menschen Mut machen, für etwas einzustehen, etwas zu bewegen in ihrem Unternehmen und in ihrer Welt. Daran hängt unser Herz. Viele unserer Leser und Zuhörer teilen diesen Spirit, das spüren wir in vielen Mails und Gesprächen. Sie begnügen sich nicht damit, darauf zu warten, dass der Wind in ihre Richtung weht, sondern sie stehen auf. Sie handeln. Sie bewegen. Aber klar ist auch: Sobald du für eine Sache einstehst, sobald du etwas anstößt und sei es nur ein kleines Rädchen in einem großen Räderwerk dann hagelt es Kritik! Dann kommen die destruktiven Skeptiker aus ihren Löchern, jene Menschen, die sich dazu aufgerufen fühlen, alles schlecht zu reden, alles im Ansatz zu zerreißen, jedes neue Ideenpflänzchen noch im Keim zu ersticken. Natürlich bringt uns das auf die Palme! Um wieder runter auf den Boden zu kommen, hilft uns dann ein wunderbares Zitat von Theodore Roosevelt:

3 Seite 3 von 6 Nicht der Kritiker zählt, nicht derjenige, der darauf hinweist, wie ein starker Mann strauchelt oder wo ein tätiger Mensch etwas hätte besser machen können. Das Ansehen gebührt dem Menschen, der sich tatsächlich in der Arena befindet, dessen Gesicht mit Staub, Schweiß und Blut verschmiert ist und der mutig kämpft und dabei irrt... Dieses Bild finden wir wunderbar, denn unser Respekt gehört den Menschen, die in der Arena für eine Verbesserung, eine Idee oder eine Sache mit offenem Ausgang kämpfen. Und diese Menschen, die sich erdreisten von den billigen Plätzen auf der Zuschauertribüne herunterzupfeifen, diese Mister Ich-weiß-alles-besser, die selber noch nie etwas riskiert haben, diese selbstgerechten Trolle, die am Spielfeldrand stehen und ungefragt Häme verbreiten (vor allem im Internet tummeln sie sich!) sie können uns den Buckel runterrutschen! Denn sie zählen nicht. Und trotzdem: Es gibt auch noch eine andere Sorte Kritik. Eine, die zählt, auch wenn sie selten ist. Und diese Kritik kommt von jemandem, der - so formuliert es Roosevelt - selbst größte Begeisterung und höchste Hingabe kennt, der sein Leben für eine ehrenwerte Sache investiert, der selbst in der Arena kämpft und aus eigenem Erleben weiß, wovon er spricht. Wenn ein solcher Mitstreiter mit Respekt konstruktive Kritik übt, dann sagen wir: DANKE! Und versuchen, es das nächste Mal besser zu machen. Keynotes von Anja Förster und Peter Kreuz Keynote-Vorträge von Anja Förster und Peter Kreuz erfrischen, pusten durch, bewegen, erneuern, räumen auf, hinterfragen, denken quer, inspirieren, fordern heraus und laden Ihre Batterien auf. Passt das für Sie? Dann erfahren Sie hier mehr: 5 Gründe - 4 Keynotes - 2 Sessions und 1 Haltung. Richtig starke Emotionen geben Innovation echte Magie und Power Stage-Gate-Modell. Ideenmanagement. Suchfeldanalyse. Fokusgruppen Ja, es gibt jede Menge exzellenter Strategien, Instrumente und Methoden, um Innovationsprozesse anzustoßen, am Laufen zu halten und zu Ergebnissen zu führen. Das alles ist richtig und wichtig. So ist es. Punkt.

4 Seite 4 von 6 ABER: Abgesehen von all diesen rationalen, kühlen Modellen birgt dieses Riesenthema noch etwas ganz anderes: Etwas Heißes, Irrationales, Brennendes. Das, was eine Innovation überhaupt erst ins Rollen bringt. Der Auslöser, der alles ändert. Und diesen Auslöser gibt es in zwei grundverschiedenen Versionen. Tiefem Frust oder Riesenfreude. Innovation geboren aus tiefem Frust - Die Teekampagne Günter Faltin ist Professor an der FU Berlin. Er hat ein Unternehmen gegründet, das in kürzester Zeit der größte Händler der Welt für Darjeeling-Tee geworden ist. Größer als Lipton. Größer als Nestlé. Seine Idee: Die Teekampagne beschränkt sich auf nur eine Sorte Tee, kauft diese in großen Mengen direkt beim Erzeuger, schaltet den teuren Zwischenhandel aus und verkauft den Tee in effizienten Großpackungen zum Großteil über das Internet, direkt an den Konsumenten. So einfach, so schlagkräftig. Faltins Konzept stellte den Teemarkt komplett auf den Kopf. Was war sein Antrieb, das große Warum? Tiefer Frust! Faltin nervten zwei Dinge kolossal: Zum einen die Menschen, die glauben, dass nur die Großkopferten mit viel Geld ein innovatives Unternehmen gründen können. Er wollte es den Bornierten zeigen, dass man auch mit einer Handvoll Studenten durchschlagenden Markterfolg haben kann. Zum anderen der hohe Preis für Tee, der nur deshalb so teuer ist, weil so viele Zwischenhändler daran mitverdienen. Er als Teetrinker wollte das einfach nicht mehr länger hinnehmen! Schluss! Aus! Vorbei! Die Fragen an Sie, die sich daraus ergeben: Was geht Ihnen total auf den Zeiger? Was nervt oder frustriert Sie über alle Maßen? Wie genau könnten Sie das endlich ändern? Innovation geboren aus Riesenfreude - Cirque du Soleil Diese Truppe aus Kanada steht für nichts weniger als die komplette Neuerfindung des guten alten Zirkus Wobei Zirkus im Zusammenhang mit Cirque du Soleil etwa so passend ist wie Tanzkapelle für die Rolling Stones... Das Unternehmen beschäftigt heute rund 5000 Menschen und ist über eine Milliarde Dollar schwer. Die beiden Gründer, Guy Laliberté und Daniel Gauthier, waren Straßenkünstler und haben anno 1984 eins ganz sicher nicht im Kopf gehabt: Marktforschung. Sie haben ganz sicher nicht den Markt für Zirkus-Entertainment analysiert und die strategische Nische gesucht. Sie haben ganz sicher keine Chancen-Risiken-Auswertung gemacht oder Fokusgruppen befragt. Ganz im Gegenteil: Sie wollten auf möglichst unspießige und fröhliche Weise genug Geld für einen bescheidenen Lebensunterhalt zusammenbekommen. Das war der Ursprung einer unglaublichen Erfolgsgeschichte. Der Antrieb, das Warum: Eine brennende Begeisterung. Riesengroße Lust und unbändige Freude an der Sache. Die Fragen an Sie, die sich daraus ergeben: Wofür brennen Sie wirklich? Was begeistert Sie zutiefst? Welchen Unterschied wollen Sie machen, weil es einfach genial wäre? Wie wäre das, was Sie schon immer tun, noch viel spannender, schöner, interessanter? Der stärkste Antreiber von Innovation sind nicht Strategien, Instrumente oder Methoden sondern verdammt starke Gefühle! Brennende Begeisterung oder extremer Frust. Wow, ist das genial! oder Das nervt mich unendlich! Wenn extrem starke Emotionen im Spiel sind, erhält Innovation ihre ganze Magie und Power. In dem Moment wird Innovation eine Kraft, die die Welt bewegt!

5 Seite 5 von 6 Öffentliche Veranstaltungen Für alle, die uns live erleben möchten: Hier die letzten ÖFFENTLICHEN Veranstaltungen in Die gute Nachricht ist: Ja, Sie können sich für diese Termine beim Veranstalter anmelden. Schnell sein lohnt sich, denn die Termine sind in der Regel rasch ausgebucht. In unserem Tourkalender gibt es einen Überblick über ALLE Veranstaltungen. Leipzig: BKK VBU 13. November 2013 Nürnberg: DOAG November 2013 Herrenberg: Unternehmenstag November 2013 Innsbruck: Business Bestseller Verlag 4. Dezember 2013 Halle: IHK Halle-Dessau 5. Dezember 2013 Oldenburg: Marketing-Club Weser-Ems 9. Dezember 2013 Osnabrück: Wissensforum Dezember 2013 Förster & Kreuz Anja Förster und Peter Kreuz sind Deutschlands renommierteste Business- Querdenker. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen die Spielregeln der Wirtschaft von morgen. Darum geht es in ihren inspirierenden Vorträgen, mit denen sie ein Publikum in über 20 Ländern erreicht haben und in ihren Büchern, die auf den Management- Bestsellerlisten zu finden sind. Ihr Titel Alles, außer gewöhnlich wurde 2007 Wirtschaftsbuch des Jahres. "Hört auf zu arbeiten!" ist ein Spiegel-Bestseller. Impressum/ Kontakt Impressum: Kontakt: Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten wollen, klicken Sie auf diesen Link

6 Seite 6 von 6 Copyright ANJA FÖRSTER & DR. PETER KREUZ

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