Ein möglicher Ablauf der Arbeitsgruppe
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- Bertold Walter
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1 Ein möglicher Ablauf der Arbeitsgruppe (1) Vorerfahrungen, Profession, berufliche Tätigkeit (2) Prognostische Aufgaben im Vollzug (3) Qualitätsmerkmale von Prognosen (4) Prognosen und Diagnosen (5) Fehler und Fehlerquellen bei Prognosen (6) Datensammlungen (7) Ergebnisbewertung
2 Prognostische Aufgabenbereiche im Vollzug: (1) Suizidgefahr (2) Fluchtgefahr (3) Gefährlichkeit im Vollzug (4) Rückfallgefahr (5) Behandlungsnotwendigkeit (6) Behandelbarkeit (7) Veränderungsbereitsch. / Behandlungsmotiv.
3 Qualitätsmerkmale von Prognosen (1) Relevanz (aktueller Wissensstand) (2) Objektivität (3) Reliabilität (4) Reproduzierbarkeit (5) Validität (6) Dokumentation (7) Transparenz
4 Diagnosen und Prognosen Für eine Prognose brauche ich streng genommen: 1. (Konzeptuelle) Beschreibung des Phänomens (Definition / Explikation des zu prognostizierenden Phänomens) 2. Erklärung des Phänomens, also Entwurf einer Theorie des Rückfalls bzw. einer Theorie der Therapieeignung o.ä. 3. Bewährung der Theorie in empirischen Studien 4. Feststellung der Prämissen der Theorie im konkreten Fall (Diagnostik) Erst dann kann ich ausgehend von den diagnostischen Feststellungen eine Prognose erstellen.
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6 Realität Rückfall Kein Rückfall Vorhersage Rückfall Kein Rückfall TREFFER, richtig Positiver a VERFEHLUNG, falsch Negativer c FALSCHER ALARM, falsch Positiver b Richtig Negativer d a + c c + d a + c b + d a + b + c + d Basisrate = (a + c) / (a + b + c +d) Selektionsrate = (a + b) / (a + b + c +d) Sensitivität = Trefferquote = a / (a + c) Spezifität = (1 b) / (b + d) = d / (b + d) Anteil korrekter Klassifikationen = (a + d) / (a + b + c +d)
7 EIN BESSERER TEST:
8 EINE GERINGERE BASISRATE:
9 Zum Problem der Falsch Positiven Steadman & Cocozza, 1974: Land: New York, USA Entlassungsjahr 1966 untersuchte Untergebrachte 98 Durchschnittliches Entlassungsalter 47 Jahre Katamnesezeitraum 2-4 Jahre Zahl der Rückfälligen mit Gewalttaten 14 Anteil der Falsch Positiven 85,7 % Thornberry & Jacoby, 1979: Land Pennsylvania, USA Entlassungsjahr 1971 untersuchte Untergebrachte 414 Durchschnittliches Entlassungsalter ca. 40 Jahre Katamnesezeitraum 1-54 Monate Zahl der Rückfälligen mit Gewalttaten 60 Anteil der Falsch Positiven 85,5 % Rusche, 2003: Land Neue Bundesländer, D Entlassungsjahr 1995 untersuchte Untergebrachte 33 Durchschnittliches Entlassungsalter 41 Jahre Katamnesezeitraum 5 Jahre Zahl der Rückfälligen mit Gewalttaten 5 Anteil der Falsch Positiven 84,8 % Stadtland & Nedopil, 2004: Land Bayern, D Begutachtungsjahr 1992 bis 1995 Anzahl Begutachtungen mit PCL > 25 (>22) 15 (27) Katamnesezeitraum 5 Jahre Zahl der Rückfälligen mit Gewalttaten 5 (10) Anteil der Falsch Positiven 66,7 % (63 %)
10 Warum machen wir falsche Prognosen? (1) Überdeterminiertheit menschlichen Verhaltens (2) Zeiträume (3) Interessenlagen (4) Rückmeldungen (5) Seltene Ereignisse (Basisratenproblem) (6) Soziale Wahrnehmung und Urteilsheuristiken
11 Aufgabe: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau Anfang 40 Brustkrebs hat, beträgt ungefähr 1 %. Wenn sie Brustkrebs hat, dann liegt die Wahrscheinlichkeit, dass das Mammogramm positiv ist, bei 90 %. Wenn sie keinen Brustkrebs hat, dann beträgt die Wahrscheinlichkeit 9 %, dass der Test dennoch positiv ausfällt. Mit welcher Wahrscheinlichkeit hat eine Frau Anfang 40, deren Mammogramm positiv ist, Brustkrebs?
12 Datensammlung Über welche Bereiche sammle ich Daten? 1. Entwicklung / Biographie Kindheit und Erziehung Aufenthaltsbereich Leistungsbereich und Finanzen Freizeitbereich Kontaktbereich Substanzmittelkonsum ggf. Sexualanamnese und sexuelle Deviation Delinquenz 2. Aktuelle Tat und Einlassungen hierzu Tatanalyse Verantwortungsübernahme 3. Persönlichkeit und soziale Einbindung Intelligenz, Leistungsbereitschaft Impulsivität, Anspruchshaltung, Frustrationstoleranz, Ärger/Feindseligkeit, Aggressivität, Empathie, soziale Kompetenzen psychische Störungen und Persönlichkeitsstörungen, Psychopathy soziale Einbindung: Partnerschaft, Freundschaften
13 Mit welchen Methoden sammle ich Daten? Akteninformationen Gutachten Exploration Verhaltensbeobachtung Testverfahren
14 Standardisierte Instrumente? Screening und Inventare: - CAFAS Child and adolescent functional assessment scale: Fremdratings - MAYSI Massachusetts Youth Screening Instrument: self-report, 52 Items - YSR / ASR Youth Self-Report / adult-emancipated youths - CBCL /ABCL Child /Adult Behavior Checklist - PIY Personality Inventory for Youths - MACI Millon Adolescent Clinical Interview - 16 PF - FPI Einzelne (Problem)bereiche: - Substance Abuse Screening Inventory for Adolescents - SKID (psychische Störungen) - Wender Utah Rating Scale (retrospektive Erfassung von ADHS bei Erwachsenen) - Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP) - FKK - usw.
15 Analyse: MIVEA: Auswertung der Datensammlung Lebenslängsschnitt: in den einzelnen Bereichen jeweils Gegenüberstellung D- idealtypischen und K-idealtypischen Verhaltens Lebensquerschnitt (vor der letzten Tat): K- vs. D-Kriterien kriminovalente Konstellation? Relevanzbezüge und Wertorientierungen Diagnose / Beurteilung: Zusammenführung der einzelnen Bereiche, kriminologische Trias: Stellung der Tat im Lebenslängsschnitt (Bezüge zu Typologien) kontinuiertliche Hinwendung (Beginn frühe Jugend) Hinentwicklung im Heranwachsenden- bzw. Erwachsenenalter Kriminalität im Rahmen der Persönlichkeitsreifung Kriminalität bei sonstiger sozialer Unauffälligkeit krimineller Übersprung kriminovalente Kriterien / Konstellation? Relevanzbezüge und Wertorientierungen Prognose: Basisprognose (nach kriminologischer Trias) individuelle Prognose Interventionsprognose
16 Risikoinstrumente für Jugendliche PCL-YV Washington State Juvenile Court Assessment o 132 Items in 13 Domänen o kriminelle Vorgeschichte (12) o Soziodemographie (1) o Schule (15) o Freizeit (5) o Arbeit (8) o Beziehungen (8) o Familie (20) o Alkohol und Drogen (13) o Einstellungen und Verhalten (11) o Aggression (6) o Fertigkeiten und Fähigkeiten (11) o Sexualstraftäter (12) Youth Level of Service / Case Management Inventory o Deliktgeschichte o Familienumstände / Erziehung o Bildung o Freundschaftsbeziehungen o Substanzgebrauch o Freizeitgestaltung o Persönlichkeit und Verhalten o Einstellungen o Protektive Faktoren jeweils kodierbar; weitere Dinge können verzeichnet werden (Responsivity Faktoren, Interventionsziele)
17 Risikoinstrumente für Jugendliche SAVRY Structured Assessment of Violence Risk in Youth (analog zum HCR-20) o 10 historische Items Gewaltgeschichte andere Delikte früher Beginn von Gewalttätigkeit vergangenes Bewährungsversagen Selbstverletzungen und Suizidalität Gewalterfahrungen in der Familie Misshandlungserfahrungen Kriminalität der Eltern Störungen zu frühen Beziehungspartnern schlechte Schulleistungen o 6 Items sozialer Kontext Delinquente Peers Zurückweisung durch Peers Stress und schlechte Bewältigung schlechte Erziehungskompetenz der Eltern Mangel an sozialer Unterstützung Gemeinde-Disorganisation o 8 individuell-klinische Risikofaktoren Negative Einstellungen Impulsivität und Risikobereitschaft Probleme mit Substanzmitteln Probleme mit Ärgerkontrolle geringe Empathie und Reue ADHD-Probleme geringe Compliance niedriges Schulinteresse o 6 protektive Faktoren Prosoziale Aktivitäten starke soziale Unterstützung starke Bindungen positive Einstellungen zu Autoritäten und Maßnahmen starkes Schulcommitment resiliente Persönlichkeitsvariablen Alle Items werden von 0 bis 2 kodiert, protektive ja/nein
18 Juvenile Sex Offender Assessment Protocol-II A. Statische Faktoren 1. frühere Sexualdelinquenz 2. Anzahl der Opfer 3. Anzahl männlicher kindlicher Opfer 4. Dauer der Karriere mit Sexualdelikten 5. Planungsintensität 6. Sexualisierte Aggression 7. Sexualtrieb und preoccupation 8. eigene sexuelle Missbrauchserfahrungen B. Impulsives und antisoziales Verhalten 1. Kontinuität von Erziehungspersonen 2. Ärger 3. Schulprobleme / Verhalten 4. Störung des Sozialverhaltens vor dem 10. Geburtstag 5. Antisoziales Verhalten im Jugendalter 6. Anklagen oder Verhaftungen vor dem 16. Geburtstag 7. Multiple Deliktformen (polytrope Delinquenz) 8. eigene Gewalterfahrungen oder Exposition C. Dynamische Faktoren 1. Verantwortungsübernahme 2. Veränderungsmotivation (intrinsisch) 3. Verständnis von Risikofaktoren und Anwendung von Managementstrategien 4. Empathie 5. Reue und Schuldgefühle 6. Bagatellisierungen 7. Qualität der Beziehungen zu Peers D. Stabilität der Umgebung und Anpassung 1. Managt sexuelle Bedürfnisse und Wünsche 2. Managt Ärger 3. Stabilität der Wohnumstände 4. Stabilität in der Schule 5. Existenz von positiver sozialer Unterstützung
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