Einleitung: Stalking Forschungsstand und rechtliche Möglichkeiten in Deutschland Harald Dreßing, Konrad Whittaker und Malte Bumb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einleitung: Stalking Forschungsstand und rechtliche Möglichkeiten in Deutschland Harald Dreßing, Konrad Whittaker und Malte Bumb"

Transkript

1 Einleitung: Stalking Forschungsstand und rechtliche Möglichkeiten in Deutschland Harald Dreßing, Konrad Whittaker und Malte Bumb Einleitung Risikobewertung bei Stalking Theoretischer Hintergrund Wie passt das Stalking Risk Profile ins allgemeine Feld der Risikoforschung? Warum ist es notwendig, ein auf Stalking zugeschnittenes Risikobewertungsinstrument zu entwickeln? Verschiedene Domänen der Risikobewertung von Stalking Synopsis der Stalkertypologien Teil 1: Hinweise für den Anwender 3 Hinweise zur Anwendung des Stalking Risk Profile Zielsetzungen des SRP Limitationen des SRP Voraussetzungen für die korrekte Verwendung des SRP Informationsquellen Aufbau des SRP Ratingregeln Erstmalige Anwendung des SRP Wiederholte Anwendungen des SRP Risikobewertung Risikomanagement, Interventionen und Re-Evaluierung Teil 2: Anwendung des Stalking Risk Profile 4 Stalkertypologien Zuordnung zu einem bestimmten Stalkertypus Beim Opfer handelt es sich um eine berühmte Person des öffentlichen Lebens

2 5 Motivationsebenen für das Stalking Der»Zurückgewiesene Stalker« Der»Rache suchende Stalker« Der»Liebe suchende Stalker« Der»Inkompetente Stalker« Der»Beutelüsterne Stalker« Risiko für stalkingassoziierte Gewalt »Red Flag«-Risikofaktoren V1: Suizidgedanken V2: Tötungsgedanken V3:»Alles-oder-Nichts-Denken« V4: Psychotische Symptome mit hohem Risiko V5: Psychopathie Allgemeine Risikofaktoren V1: Vorherige Gewalthandlungen V2: Eigentumsbeschädigung V3: Zugang oder Affinität zu Waffen V4: Annäherungsverhalten V5: Impulsivität V6: Geringe Emotionsregulation V7: Substanzmissbrauch Risikofaktoren der spezifischen Stalkingkonstellationen Zurückgewiesener Stalker V-Zurück1: Drohungen V-Zurück2: Missachten einer einstweiligen Verfügung V-Zurück3: Kenntnis vom Wohnort des Opfers, Absicht des Aufsuchens V-Zurück4: Konflikte um gemeinsame/s Kinder/ Eigentum V-Zurück5: Starke Wut, Rachegedanken Rache suchender Stalker V-Rache1: Missachten einer einstweiligen Verfügung V-Rache2: Fehlgeschlagene Versuche, Wiedergutmachung zu erlangen V-Rache3: Starke Wut V-Rache4: Paranoide Gedanken Liebe suchender Stalker V-Liebe1: Einsicht des Misserfolgs V-Liebe2: Starke Wut V-Liebe3: Paranoide Gedanken Inkompetenter Stalker V-Inkomp1: Alter unter 30 Lebensjahren

3 V-Inkomp2: Anspruchshaltung V-Inkomp3: Starke Wut Beutelüsterner Stalker V-Beute1: Vorherige sexuelle Gewalthandlungen V-Beute2: Fantasien über sexuelle Gewalt Risikofaktoren für persistierendes Stalking Allgemeine Risikofaktoren P1: Unerwünschtes Versenden von Gegenständen und/oder Briefen an das Opfer P2: Persönlichkeitsstörung P3: Psychose P4: Kognitive Verzerrung P5: Widersetzung gegen gesetzliche Bestimmungen P6: Ablehnung der Therapie P7: Aktuelle soziale Isolation P8: Fehlende Empathie für das Opfer P9: Aktueller Substanzmissbrauch P10: Anspruchshaltung P11: Anhaltender Kontakt zwischen Opfer und Stalker P12: Kenntnis vom Wohnort des Opfers, Absicht des Aufsuchens Risikofaktoren für Rückfälle Allgemeine Risikofaktoren R1: Stalking in der Vergangenheit R2: Fehlen praktikabler Pläne R3: Non-Compliance hinsichtlich indizierter Therapie R4: Substanzmissbrauch Risikofaktoren der spezifischen Stalkingkonstellationen Zurückgewiesener Stalker R-Zurück1: Persönlichkeitsstörung R-Zurück2: Anspruchshaltung R-Zurück3: Auslaufen gesetzlicher Bestimmungen R-Zurück4: Veränderungen im Beziehungsstatus R-Zurück5: Wiederannäherung an das Opfer R-Zurück6: Einschränkung oder Verbot des Zugangs zu Kindern Rache suchender Stalker R-Rache1: Wahnhafte Störungen im Zusammenhang mit Stalking R-Rache2: Verschlechterung des seelischen Zustandes R-Rache3: Persönlichkeitsstörung R-Rache4: Auslaufen gesetzlicher Bestimmungen R-Rache5: Scheitern förmlicher Beschwerdeverfahren

4 8.2.3 Liebe suchender Stalker R-Liebe1: Wahnhafte Störungen im Zusammenhang mit Stalking R-Liebe2: Verschlechterung des seelischen Zustandes R-Liebe3: Aktuelle soziale Isolation R-Liebe4: Persönlichkeitsstörung R-Liebe5: Primärer Liebeswahn R-Liebe6: Kontakt zum Opfer Inkompetenter Stalker R-Inkomp1: Kognitive Einschränkungen R-Inkomp2: Aktuelle soziale Isolation R-Inkomp3: Geringe soziale Kompetenz R-Inkomp4: Egozentrik Beutelüsterner Stalker R-Beute1: Stalking von Fremden R-Beute2: Non-Compliance hinsichtlich externer Überwachungsmaßnahmen R-Beute3: Sexuelle Deviation R-Beute4: Persönlichkeitsstörung Risiko für einen psychosozialen Schaden des Stalkers Allgemeine Risikofaktoren PDS1: Vorherige Gewalttaten PDS2: Beendigung der Erwerbstätigkeit PDS3: Wahnhafte Störungen im Zusammenhang mit Stalking PDS4: Aktuelle soziale Isolation PDS5: Geringe Resilienz gegenüber Stress PDS6: Schwierigkeiten im Umgang mit Wut PDS7: Fehlinterpretation der Reaktionen des Opfers PDS8: Ausschließliche Beschäftigung mit dem Opfer PDS9: Depressive Symptome PDS10 : Substanzmissbrauch PDS11 : Eingeschränkter Zugang zu Kindern Teil 3: Therapeutische Praxis und Umgang mit Stalkern 10 Vorbemerkungen zur Therapie von Stalkern Grundlagen und Bestandteile der Therapie von Stalkern Psychische Störung Responsivitätsfaktoren Stufen des Veränderungsprozesses

5 Teil 4: Ergänzungen zum Stalking von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens 12 Überblick Modifizierte Definition von Stalking Beziehung zwischen Stalker und Opfer Motivationsebene für das Stalking Psychische Erkrankungen beim Stalker Risikodomänen Das Konzept der»fixierung« Stalkingkonzepte in Australien und den USA Eine vergleichende Darstellung Typologie zum Stalking von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Stalkertypologien im Hinblick auf prominente Opfer Der»Rache suchende Stalker« Der»Liebe suchende Stalker« Der»Inkompetente Stalker« Der»Beutelüsterne Stalker« Der»Hilfe suchende Stalker« Der»Aufmerksamkeit suchende Stalker« Der»Chaotische Stalker« Vergleich mit anderen Typologien Risikodomänen bei prominenten Opfern Überblick Gewalt Persistierendes Stalking Erneut auftretendes Stalking Psychosozialer Schaden des Stalkers Eskalation Belästigung Risikobewertung von Stalking im Hinblick auf prominente Opfer Risiko der Eskalation Einführung Allgemeine Risikofaktoren E1: Mehrfache Kontaktaufnahmen E2: Mehrere Kommunikationsmittel E3: Mehrere Opfer E4: Psychose E5: Größenideen/Größenwahn E6: Fixierung auf eine Person

6 16 Risiko der Belästigung Einführung Allgemeine Risikofaktoren D1: Belästigung per Post D2: Ankündigung der Absicht zur Belästigung D3: Störendes Verhalten an prekären Orten D4: Versuche, Sicherheitsmaßnahmen zu überwinden D5: Größenideen/Größenwahn D6: Liebeswahn D7: Persönlichkeitsstörung D8: Suizidgedanken Glossar Literatur Anhang Arbeitsmaterialien: Beurteilungsbögen

Stalking: Eine Heruasforderung für Forschung, Praxis und die Justiz. Harald Dreßing Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim

Stalking: Eine Heruasforderung für Forschung, Praxis und die Justiz. Harald Dreßing Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Stalking: Eine Heruasforderung für Forschung, Praxis und die Justiz Harald Dreßing Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Stalking a contemporary challenge for forensic and clinical psychiatry

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen der Notfall- und Krisenintervention. 1 Notfall und Krise Schlüsselsyndrome Grundbegriffe...

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen der Notfall- und Krisenintervention. 1 Notfall und Krise Schlüsselsyndrome Grundbegriffe... I Grundlagen der Notfall- und Krisenintervention 1 Notfall und Krise... 14 1.1 Grundbegriffe... 14 1.1.1 Seelische Krise.... 14 1.1.2 Seelischer Notfall... 15 1.1.3 Notfall- und Krisenintervention... 16

Mehr

Psychiatrische Krankheiten und Störungen Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Psychiatrische Krankheiten und Störungen Borderline-Persönlichkeitsstörungen Psychiatrische Krankheiten und Störungen Borderline-Persönlichkeitsstörungen PD Dr. Egon Fabian Borderline-Persönlichkeitsstörungen Psychiatrische Definition (phänomenologisch): - Tief verwurzelte, anhaltende

Mehr

Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos

Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und

Mehr

Multiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie

Multiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie Multiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie - Wie geht das? - AG 1 Konzeptionelle Darstellung psychiatrischer Gruppentherapie im multiprofessionellen Setting I. Vorstellungsrunde und Erwartungen

Mehr

1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3

1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11

Mehr

Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen

Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen D R. C L A U D I U S S T E I N K R I S E N I N T E R V E N T I O N

Mehr

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG

Mehr

Psychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig

Psychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome

Mehr

2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16

2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16 VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder

Mehr

Herausforderung Alltag

Herausforderung Alltag Martin Baierl Herausforderung Alltag Praxishandbuch fur die padagogische Arbeit mit psychisch gestorten Jugendlichen Mit 54 Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht Teil I: Grundlagen 11 1 Einfiihrung 11 2 Das

Mehr

Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Fall 1 Frau A., 79 Jahre alt und leidet an einer Demenz (gemischter Typ). Seit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme

Mehr

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte... Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie

Mehr

Gegen Bullying, Mobbing

Gegen Bullying, Mobbing Gegen Bullying, Mobbing Prim., MSc Abteilung für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters Klinikum Klagenfurt Was ist Bullying/ Mobbing? Muster von aggressivem/ gewalttätigem Handeln

Mehr

Zahlen und Fakten. Prävention sexueller Gewalt

Zahlen und Fakten. Prävention sexueller Gewalt Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft und speziell die Jugendarbeit braucht Menschen, die sich sozial und ehrenamtlich engagieren, die Verantwortung übernehmen und die sich für die Interessen von Kindern

Mehr

Der Haß auf die Liebe

Der Haß auf die Liebe Maurice Hurni und Giovanna Stoll Der Haß auf die Liebe Die Logik der perversen Paarbeziehung Aus dem Französischen übersetzt von Horst Brühmann Psychosozial -Verlag Inhalt Danksagung 13 Geleitwort von

Mehr

Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen. Karl Heinz Brisch

Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen. Karl Heinz Brisch Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration................ 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung....................... 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie...................

Mehr

3. Nationale Konferenz Jugend + Gewalt Workshop 17: Erkennen und Betreuen von Intensivtätern

3. Nationale Konferenz Jugend + Gewalt Workshop 17: Erkennen und Betreuen von Intensivtätern 3. Nationale Konferenz Jugend + Gewalt Workshop 17: Erkennen und Betreuen von Intensivtätern Hans Melliger, Fürsprecher Leiter Jugendanwaltschaft 80 20-4 Deviantes Verhalten: Straftat Defizit in erzieherischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII.

Inhaltsverzeichnis XIII. 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration" 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie 1 1.1.2 Familienstellen nach Hellinger 2 1.1.3 Systemische Strukturaufstellung

Mehr

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6 VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative

Mehr

Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel

Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Psychiatrische Universitätsklinik

Mehr

Inhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen Entwicklungspsychopathologie: Definition 16

Inhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen Entwicklungspsychopathologie: Definition 16 2011 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27806-5 Vorwort 13 Teil I Grundlagen 15 1 Entwicklungspsychopathologie: Definition 16

Mehr

Praktische Psychologie

Praktische Psychologie Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was

Mehr

Inhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5

Inhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5 VII I Definition - Verlauf - Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з 2 Definitionen 5 2.1 Einleitung 5 2.2»Negative kommunikative Handlungen«6 2.3 Gemobbt wird immer ein Einzelner 12 2.4 Die Kriterien

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren

Inhaltsübersicht. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren sübersicht Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 1 2 Grundlagen der Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung

Mehr

Massnahmefähigkeit aus medizinischer Sicht. Steffen Lau Klinik für Forensische Psychiatrie PUK Zürich

Massnahmefähigkeit aus medizinischer Sicht. Steffen Lau Klinik für Forensische Psychiatrie PUK Zürich Massnahmefähigkeit aus medizinischer Sicht Steffen Lau Klinik für Forensische Psychiatrie PUK Zürich Voraussetzungen Art. 56 StGB: " 1 Eine Massnahme ist anzuordnen, wenn a. eine Strafe nicht geeignet

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D 66421 Homburg/Saar Neuropsychiatrie für Psychologen Suizidalität SS 2009 Dr. Bernd Behrendt Neuropsychiatrie für Folie

Mehr

1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1

1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... XIII Vorwort zur deutschsprachigen A usgabe...xvii 1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1 2 Differenzialdiagnostik nach Entscheidungsbäumen... 23

Mehr

Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie

Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle

fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen

Mehr

Wie reagieren? Panzerglas? Alarmknopf? Kamera? Sicherheit. Zunehmende Gewalt gegen Mandatsträger/innen?

Wie reagieren? Panzerglas? Alarmknopf? Kamera? Sicherheit. Zunehmende Gewalt gegen Mandatsträger/innen? Sicherheit Patrick Zobrist dipl. Sozialarbeiter FH Dozent und Projektleiter Herbsttagung der Vereinigung Aargauischer Amtsvormünder VAAV 5. November 2009, Aarau Zunehmende Gewalt gegen Mandatsträger/innen?

Mehr

Eric Harris und Dylan Klebold Pekka-Eric Auvinen Sebastian Bosse, Tim Kretschmer und Robert Steinhäuser Cho Seung Hui...

Eric Harris und Dylan Klebold Pekka-Eric Auvinen Sebastian Bosse, Tim Kretschmer und Robert Steinhäuser Cho Seung Hui... Inhalt A. Einleitung... 12 Motivation und Fragestellung... 12 Abriss des Forschungsstandes... 13 Theorieabriss und methodisches Vorgehen... 14 Aufbau der Arbeit... 16 Fragestellungen... 17 B. Hauptteil...

Mehr

Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung

Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gliederung Definition Erscheinungsformen Gewaltformen Typologie der Gewalt am Arbeitsplatz Verbreitung Wer ist betroffen? Häufigkeiten von Gewalt

Mehr

2 Grundlagen der Schematherapie zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung 5. 3 Behandlung 19. Inhalt. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe

2 Grundlagen der Schematherapie zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung 5. 3 Behandlung 19. Inhalt. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe sverzeichnis aus: Arntz. van Genderen,Schematherapie bei Borderline- Pesönlichkeitsstörung Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort zur Übersetzung Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung

Mehr

Psychische Aspekte bei einer chronischen Erkrankung Barbara Gantner, MSc. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychoonkologin WPO 28.

Psychische Aspekte bei einer chronischen Erkrankung Barbara Gantner, MSc. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychoonkologin WPO 28. Psychische Aspekte bei einer chronischen Erkrankung Barbara Gantner, MSc. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychoonkologin WPO 28. August 2018 Psychische Aspekte Allgemeine psychische Aspekte Auswirkungen

Mehr

1.1 Erkennen von Essstörungen Zielgruppen in der Diagnostik und Therapie von Essstörungen... 9

1.1 Erkennen von Essstörungen Zielgruppen in der Diagnostik und Therapie von Essstörungen... 9 1 Einführung... 1 1.1 Erkennen von Essstörungen... 2 1.2 Zielgruppen in der Diagnostik und Therapie von Essstörungen... 9 1.2.1 Adoleszente und junge erwachsene Frauen... 9 1.2.2 Männer... 9 1.2.3 Kinder

Mehr

PRÄVENTION DURCH TÄTERARBEIT!

PRÄVENTION DURCH TÄTERARBEIT! 1 PRÄVENTION DURCH TÄTERARBEIT! Julia Reinhardt & Michael Charles Täterarbeit (TAE) in RLP www.contra-haeusliche-gewalt.de 2 3 Unser Grundverständnis von Gewalt (BAG TäHG) Gewalttätiges Verhalten ist erlernt

Mehr

Psychische Belastungen. Es reicht! Psychische Belastungen in der Ausbildung

Psychische Belastungen. Es reicht! Psychische Belastungen in der Ausbildung Folie 1 Es reicht! in der Ausbildung Wenn der Arbeitstag zum Albtraum wird Folie 2 Auch wenn heutzutage immer weniger Berufstätige körperlich schwere Knochenarbeit verrichten müssen, ist der Arbeitsalltag

Mehr

Inhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik

Inhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................

Mehr

Gewalt an älteren Menschen

Gewalt an älteren Menschen Gewalt an älteren Menschen Eine Untersuchung in der Stadt Bozen Betrieb für Sozialdienste Bozen Sozialsprengel Oberau-Haslach Informationstagung: Gewalt an älteren Menschen 30. November 2011 Gewalt an

Mehr

Drohungen: Diagnostik, Risikobeurteilung und sinnvolles Intervenieren

Drohungen: Diagnostik, Risikobeurteilung und sinnvolles Intervenieren Drohungen: Diagnostik, Risikobeurteilung und sinnvolles Intervenieren PD Dr. med. Frank Urbaniok Psychiatrisch-Psychologischer Dienst (PPD), Justizvollzug Kanton Zürich, Feldstrasse 42, 8090 Zürich - www.zurichforensic.org

Mehr

Missbrauchtes Vertrauen - Grenzverletzungen in professionellen Beziehungen

Missbrauchtes Vertrauen - Grenzverletzungen in professionellen Beziehungen Missbrauchtes Vertrauen - Grenzverletzungen in professionellen Beziehungen Ursachen und Folgen: Eine transdisziplinäre Darstellung Werner Tschan IM i n f rn lx/\\\\j 11\ Basel Freiburg Paris London New

Mehr

Kognitive Therapie der Sucht

Kognitive Therapie der Sucht B eckavright/ne wman/liese Kognitive Therapie der Sucht Herausgegeben von Johannes Lindenmeyer PsychologieVerlagsUnion Inhalt Vorwort von Johannes Lindenmeyer Einleitung V IX I Formen der Abhängigkeit

Mehr

Jugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück

Jugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück Jugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück Die Aufgaben Das Jugendalter (die Adoleszenz) ist ein Lebensabschnitt, der durch umfassende Veränderungen gekennzeichnet ist, die

Mehr

Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom

Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz

Mehr

Gefährdungen in Pflegesituationen 23. Oktober 2013

Gefährdungen in Pflegesituationen 23. Oktober 2013 Gefährdungen in Pflegesituationen 23. Oktober 2013 GEWALTig viel zu tun Belastungspotenitiale erkennen und entschärfen DSA Mag a (FH) Annemarie Siegl Gewaltschutzzentrum Steiermark Gewalt Ist ein beabsichtigtes

Mehr

Selbstverletzendes Verhalten

Selbstverletzendes Verhalten Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN

Mehr

Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern

Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen

Mehr

Personlichkeitsstile

Personlichkeitsstile Yann Joines & Ian Stewart Personlichkeitsstile Wie friihe Anpassungen uns pragen, Bd. I Handbuch fiirtherapie & Beratung Aus dem Englischen von Claudia Fountain Junfermann Verlag Paderborn 2008 Inhalt

Mehr

Borderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen

Borderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen Borderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen Inhalt } Borderline Persönlichkeitsstörung } Psychosescreening Folie 2 DSM-IV-TR Kriterien für Borderline Persönlichkeitsstörung

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 12. Zusammenfassung 15. Kapitel 1 Einleitung 18

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 12. Zusammenfassung 15. Kapitel 1 Einleitung 18 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3751-7 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 12 Zusammenfassung 15 Kapitel 1 Einleitung 18 Kapitel 2 Geschwisterbeziehungen 20 2.1

Mehr

Verein LIMES Wien Tivoligasse 25/14.

Verein LIMES Wien Tivoligasse 25/14. Verein LIMES 1120 Wien Tivoligasse 25/14 www.vereinlimes.at 19. Fachtagung Möwe Wien Oktober 2015 Tatstrategien sexuell grenzverletzenden Jugendlichen. Legitimatisierungen sexueller Übergriffe Behandlungsstrategien

Mehr

1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14

1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,

Mehr

Die psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz

Die psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz Die psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz Zweck und Grenzen der belgischen Regelung Kurze historische Übersicht der belgischen Regelung 1992 : KE sexuelle Belästigung 2002 : Gesetz und KE Gewalt, moralische

Mehr

Inhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP

Inhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP Seite 1 von 5 Franz J. Timmermann, Hamburg LL-Strukturpapier I Inhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP Vorschlag für eine globale Gliederung/Standardisierung der Inhalte von LL letzte

Mehr

Curriculum. Schulung von ehrenamtlichen Helfer*innen in niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten in Bremen

Curriculum. Schulung von ehrenamtlichen Helfer*innen in niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten in Bremen Curriculum Schulung von ehrenamtlichen Helfer*innen in niedrigschwelligen s- und Entlastungsangeboten in Bremen Basiswissen Motivation der zukünftigen Tätigkeit Informationen über den anspruchsberechtigten

Mehr

pkn Tagung Psychotherapeutische Behandlung schizophren erkrankter Patienten

pkn Tagung Psychotherapeutische Behandlung schizophren erkrankter Patienten pkn Tagung Psychotherapeutische Behandlung schizophren erkrankter Patienten 22. Februar 2013 in Hannover Kontinuität in den therapeutischen Beziehungen durch Verzahnung stationärer, teilstationärer und

Mehr

Störung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie

Störung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte

Mehr

Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten

Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben

Mehr

Checkliste Jugendgewalt

Checkliste Jugendgewalt Checkliste Jugendgewalt Ein Wegweiser für Eltern, soziale und juristische Berufe Bearbeitet von Josef Sachs 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 160 S. Paperback ISBN 978 3 280 05145 0 Format (B x L): 13,6 x

Mehr

Schnittstellenproblematik: Alternativen und Ergänzungen zur Eingliederungshilfe

Schnittstellenproblematik: Alternativen und Ergänzungen zur Eingliederungshilfe Schnittstellenproblematik: Alternativen und Ergänzungen zur Eingliederungshilfe Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 Sozialgesetzbuch (SGB) XII Schnittstellenproblematik:

Mehr

Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION

Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Zur Erlangung

Mehr

Epilepsie und Psyche

Epilepsie und Psyche Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230

Mehr

Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch

Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit

Mehr

Arbeit mit jugendlichen Sexualtätern. " Einstellungen zum Phänomen selbst unter Fachkräften uneinheitlich

Arbeit mit jugendlichen Sexualtätern.  Einstellungen zum Phänomen selbst unter Fachkräften uneinheitlich Arbeit mit jugendlichen Sexualtätern Rita Steffes-enn Problemstellung! Einheitliche Begriffsdefinition existiert nicht " Einstellungen zum Phänomen selbst unter Fachkräften uneinheitlich " Dadurch kein

Mehr

Inhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3

Inhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3 Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches

Mehr

FRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN

FRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN FRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN PROF. DR. MARTIN SCHÄFER KLINIK FÜR PSYCHIATRIE, PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND SUCHTMEDIZIN, KLINIKEN ESSEN-MITTE KLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE,

Mehr

Psychiatrie für Sozialberufe

Psychiatrie für Sozialberufe Hanns Rüdiger Röttgers Schide Nedjat Psychiatrie für Sozialberufe Krankheitslehre - Behandlungsverfahren Rechtsfragen Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 V. 1 Psychiatrie - ein kurzer historischer Überblick

Mehr

Modul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)

Modul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz

Mehr

Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung

Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung eine fachliche und politische Herausforderung Klaus Hennicke LVR-Symposium Qualität in der Psychiatrie Messung, Steuerung,

Mehr

2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11

2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11 I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.

Inhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1. Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische

Mehr

Früherkennung von Intensivtätern im Jugendstrafverfahren. Frühlingsveranstaltung Aargauischer Juristenverein

Früherkennung von Intensivtätern im Jugendstrafverfahren. Frühlingsveranstaltung Aargauischer Juristenverein Früherkennung von Intensivtätern im Jugendstrafverfahren Frühlingsveranstaltung Aargauischer Juristenverein 31. März 2015 Hans Melliger, Fürsprecher Leiter Jugendanwaltschaft Inhaltsverzeichnis 1. Schnellbleiche

Mehr

4. Vorlesung: Schizophrenie und andere psychotische Störungen. Prof. László Tringer Universität Semmelweis

4. Vorlesung: Schizophrenie und andere psychotische Störungen. Prof. László Tringer Universität Semmelweis 4. Vorlesung: Schizophrenie und andere psychotische Störungen Prof. László Tringer Universität Semmelweis Wichtigste Merkmale der Schizophrenie Wahn Affektivitätsstörungen Formale Denkstörungen Halluzinationen

Mehr

Ulrich Schweiger Oliver Korn Lotta Winter Kai Kahl Valerija Sipos

Ulrich Schweiger Oliver Korn Lotta Winter Kai Kahl Valerija Sipos Inhaltsübersicht Vorwort Einleitung 11 12 1 Problemorientierte Kognitive Psychodiagnostik: Diagnose - Problemanalyse - Behandlungsplanung Harlich H. Stavemann 19 2 KVT bei Kindern und Jugendlichen Angelika

Mehr

Einführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen 12. Coaching als Psychococktail mit Risiken 16. Definitionen von Coaching 19

Einführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen 12. Coaching als Psychococktail mit Risiken 16. Definitionen von Coaching 19 sverzeichnis aus Hofert, Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler, ISBN 978-3-407-36649-8 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-36649-8 5 sverzeichnis

Mehr

PROTECT- Definition. PROTECT- Definition HOCHGEFÄHRDETE OPFER. Gefährlichkeitsseinschätzung, Sicherheitsund Risikomanagement

PROTECT- Definition. PROTECT- Definition HOCHGEFÄHRDETE OPFER. Gefährlichkeitsseinschätzung, Sicherheitsund Risikomanagement PROTECT- Definition HOCHGEFÄHRDETE OPFER Gefährlichkeitsseinschätzung, Sicherheitsund Risikomanagement Ute Rösemann & Kornelia Krieger Berlin Erkner, Juni 2011 Hochgefährdete Opfer sind Frauen und Kinder,

Mehr

Wie misst man Gefährlichkeit? Prof. Dr. Rudolf Egg

Wie misst man Gefährlichkeit? Prof. Dr. Rudolf Egg Wie misst man Gefährlichkeit? Ein Kriminalpsychologe berichtet 12. Deutscher Präventionstag Wiesbaden - Jugenduniversität - Montag, 18. Juni 2007 Prof. Dr. Rudolf Egg Offene Fragen: Was ist Gefährlichkeit

Mehr

Radikalisierung an Hochschulen Radikalisierungsprozesse erkennen, einscha tzen und unterbrechen

Radikalisierung an Hochschulen Radikalisierungsprozesse erkennen, einscha tzen und unterbrechen Radikalisierung an Hochschulen Radikalisierungsprozesse erkennen, einscha tzen und unterbrechen Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement (I:P:Bm) Forschung,

Mehr

Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13

Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3

Mehr

Teil I: Allgemeines zur Hypnose mit Kindern und Jugendlichen... 13

Teil I: Allgemeines zur Hypnose mit Kindern und Jugendlichen... 13 Inhalt Vorwort................................................. 11 Teil I: Allgemeines zur Hypnose mit Kindern und Jugendlichen................................ 13 Einführung..............................................

Mehr

Therapieabbruch als Risiko? Von der Vorhersage von Therapieabbrüchen zur Verhinderung erneuter Straftaten

Therapieabbruch als Risiko? Von der Vorhersage von Therapieabbrüchen zur Verhinderung erneuter Straftaten Therapieabbruch als Risiko? Von der Vorhersage von Therapieabbrüchen zur Verhinderung erneuter Straftaten Marcel Guéridon Kriminologischer Dienst im Bildungsinstitut des nds. Justizvollzuges NordKrim 2014

Mehr

Kapitel I Die nicht fassbare Gewalt

Kapitel I Die nicht fassbare Gewalt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Literaturverzeichnis XIV Abkürzungsverzeichnis XXIV Kapitel I Die nicht fassbare Gewalt 1 Gewalt im Grenzbereich zwischen Kriminalität und Legalität 2 1. Einleitung

Mehr

Integrierte Sucht-Psychose Station

Integrierte Sucht-Psychose Station Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch

Mehr

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren

Mehr

Begutachtung und Behandlung Stationen für Forensische Psychiatrie

Begutachtung und Behandlung Stationen für Forensische Psychiatrie Begutachtung und Behandlung Stationen für Forensische Psychiatrie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Stabilisieren, behandeln, begutachten 3 Schwerpunkt: Deliktfreies Leben 4 Anmeldung/Eintritt 7 2 EINLEITUNG

Mehr

Ökologische Psychotherapie Wie persönliche Entwicklung und Lebenssituation sich wechselseitig beeinflussen

Ökologische Psychotherapie Wie persönliche Entwicklung und Lebenssituation sich wechselseitig beeinflussen Ökologische Psychotherapie Wie persönliche Entwicklung und Lebenssituation sich wechselseitig beeinflussen Von Jürg Willi unter Mitarbeit von Robert Frei, Georg Hänny, Regula Hotz, Bernhard Limacher, Astrid

Mehr

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Vorwort Design und Vorgehen bei der Behandlung mit Hypnose 25

Vorwort Design und Vorgehen bei der Behandlung mit Hypnose 25 Vorwort 11 Teil I: Allgemeines zur Hypnose mit Kindern und Jugendlichen 13 Einführung 14 Durchfuhrung von Trancen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 15 Anwendung, Indikation 16 Rahmenbedingungen

Mehr

Cyberstalking und Cybercrime

Cyberstalking und Cybercrime Cyberstalking und Cybercrime Kriminalsoziologische Untersuchung zum Cyberstalking-Verhalten der Österreicher Bearbeitet von Edith Huber 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xix, 249 S. Paperback ISBN 978 3 658

Mehr

Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung

Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Bearbeitet von Arnoud Arntz, Hannie van Genderen Deutsche Erstausgabe 2010. Buch. 187 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27746 4 Format (B x L): 24,6 x 17,2

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Vorwort 11 1 Die kognitive Verhaltenstherapie im Überblick 15 1.1 Komponenten der KVT 16 1.1.1 Verhaltensanalyse 16 1.1.2 Fertigkeitstraining 16 1.1.3 Entscheidende Schritte 17 1.2 Parameter der KVT 17

Mehr

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk

Mehr

eine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten

eine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.

Mehr