Der Eigenbetrieb Beteiligungen der Landeshauptstadt Kiel. Präsentation im Sommer 2015
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- Helga Bretz
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1 Der Eigenbetrieb Beteiligungen der Landeshauptstadt Kiel Präsentation im Sommer 2015
2 Agenda 1. Struktur 1. Werkleitung 2. Abteilung Allgemeine Verwaltung 3. Abteilung Beteiligungen 4. Abteilung 83.2 ÖPNV 1. Chancen - Risiken 2. Stärken Schwächen 2
3 3 Struktur des Eigenbetrieb Beteiligungen
4 Struktur des EBK Kurzbeschreibung Der Beteiligungsbetrieb und das Beteiligungsmanagement nehmen Aufgaben der Landeshauptstadt Kiel hinsichtlich der Verwaltung ihrer Beteiligungen, Eigenbetriebe und Anstalten öffentlichen Rechts wahr und ermöglicht eine einheitliche Willensbildung durch übergeordnete Steuerung. Er unterstützt die in den Aufsichtsgremien vertretenen Rats- und Verwaltungsmitglieder bei der 1. Struktur Ausübung ihrer Überwachungsfunktion. Die Verwaltungsarbeiten werden überwiegend im Interesse der Stadt durchgeführt. Beim Beteiligungscontrolling werden Steuerungs- und Kontrollinformationen sowie Instrumente zur Führungsunterstützung für den Oberbürgermeister/die Oberbürgermeisterin (Verwaltungsführung) und der Ratsversammlung (Politische Führung) bereitgestellt. Das Beteiligungscontrolling liegt auch im Interesse der Gesellschaften, Eigenbetriebe sowie Anstalten öffentlichen Rechts und wird für diese wahrgenommen.. 4
5 Struktur des EBK Kurzbeschreibung Der Betrieb nimmt im Namen der Landeshauptstadt Kiel die administrativen und operativen Aufgaben des Aufgabenträgers im Sinne des Gesetzes über den öffentlichen Personennahverkehr in Schleswig-Holstein vom 26. Juni 1995 in der jeweils geltenden Fassung wahr. Dabei nimmt der Eigenbetrieb Beteiligungen die 1. Struktur Sicherstellung, Fortentwicklung, Bestellung und Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs im Namen der LHK auf der Straße und zu Wasser wahr. Der Eigenbetrieb Beteiligungen hält für diese Verkehrsleistungen die notwendige Infrastruktur allen Verkehrsteilnehmern vor und entwickelt sie ggf. weiter. Der Eigenbetrieb Beteiligungen ist Inhaber von Genehmigungen nach den Personenbeförderungsgesetz und kann Genehmigungen nach dem Personenbeförderungsgesetz beantragen. 5
6 6 Organisation
7 Organisationsplan Werkleitung (S. Schirdewahn) Stellvertretende Werkleitung (D. Schwarzlow) 83.1 Beteiligungsmanagement und Kaufm. Verwaltung (D. Schwarzlow) Assistenz der Werkleitung (A. Tank) 83.2 ÖPNV-Planung, Förderung, Finanzierung, Aufgabenträger (W. Petersen-Bonow) 1. Struktur Verwaltung des Betriebes, Finanz- und Rechnungswesen (N. Schwarz)) Vertragscontrolling, Personal (J. Bauer) Personalgestellung SFK Berichtswesen, Quartals- und Jahresberichte Controlling (N.N.) Unternehmen nach öffentl. Recht, Steuern, Projekte (G. Schulze-Feldmann) Unternehmen Gesundheit, Soziales und Kultur (C. Ottink) Unternehmen Wirtschaft und Beschäftigung Gremienbetr. SFK (A. Denert) Unternehmen für Verkehr und Infrastruktur (D. Fedders) Angebots- und Fahrplanung (O. Salomon) Verkehrsvertrags-, Qualitätsmanagement, Fahreinnahmencontrolling (B. Eichen) ÖPNV-Marketing, PR Dienstleistung KVG, MVK, SFK (A. Kobarg) Gebäudemanagement Betriebshöfe (R. Schmaizl)) ÖPNV-Infrastruktur Gebäudemanagement (W. Muus) 7 Unternehmen Ver- und Entsorgung, KIBA (D. Möller)
8 Werkleitung Sabine Schirdewahn Werkleiterin seit 2012 Vertretung der Landeshauptstadt Kiel in den Gesellschafterversammlungen der Beteiligungen 1. Struktur 8 Der EBK besteht im wesentlichen aus zwei Sparten, dem Beteiligungsmanagement und dem ÖPNV.
9 Abteilung allgemeine und kaufmännische Verwaltung Leitung: Dirk Schwarzlow mit einem Team von zwei Mitarbeitern Liquiditätsmanagement, Kostenleistungsrechnung, Vertragscontrolling, Aufstellung des Jahresabschlusses Implementierung und Pflege eines neuen Managementinformationssystems 1. Gegenstand und Zweck Unterstützung einiger Gesellschaften hinsichtlich kaufmännischer Buchhaltung Wir beraten Ämter und Beteiligungen in steuerlichen und kaufmännischen Fragen. 9
10 Abteilung allgemeine und kaufmännische Verwaltung Leitung: Dirk Schwarzlow mit einem Team von 2 Mitarbeitern Liquiditätsmanagement, Kostenleistungsrechnung, Vertragscontrolling, Aufstellung des Jahresabschlusses Implementierung und Pflege eines neuen Managementinformationssystems 1. Gegenstand und Zweck Unterstützung einiger Gesellschaften hinsichtlich kaufmännischer Buchhaltung Kaufmännische Beratung bei Privatisierung und Neuorganisation von Ämtern und Verwaltungsbereichen (Eröffnungsbilanzen, Wirtschafts-, Erfolgs- und Finanzplanung) Hilfe bei steuerlichen Fragestellungen 10
11 Abteilung Beteiligungsmanagement und Controlling, Beratung Leitung: Dirk Schwarzlow mit einem Team von sechs Mitarbeiter/innen Beteiligungsverwaltung Controlling Portfolioanalysen/-strategie Consulting Beteiligungsbericht Quartalsberichterstattung Satzungen Verträge Geschäftsordnungen rechtliche Gestaltungen Gegenstand und Zweck Öffentliche Aufgaben nach einer formalen Privatisierung bleiben öffentliche Aufgaben, nur in anderer Rechtsform,... und damit rechtsstaatlich und transparent.
12 Abteilung 83.2 ÖPNV Planung, Förderung und Finanzierung, Aufgabenträger Leitung: Wiebke Petersen-Bonow mit einem Team von fünf Mitarbeiter/innen Wahrnehmung der Aufgaben gemäß ÖPNV- Gesetz SH als Aufgabenträger für den Öffentlichen Personennahverkehr in der Landeshauptstadt Kiel : 1. Gegenstand und Zweck - Erstellung der Fahrplanrahmendaten - Aufstellung von Nahverkehrsplänen Operative Aufgaben als Verkehrsunternehmen laut Personenbeförderungsgesetz (verantwortlich, dass der Verkehr gemäß den Genehmigungen rechtmäßig abläuft) 12 Wir sind für den ÖPNV in der LH Kiel da; und für alle, die den ÖPNV zu Lande und zu Wasser in Kiel nutzen.
13 Abteilung 83.2 ÖPNV Planung, Förderung und Finanzierung, Aufgabenträger Mitarbeit im Verkehrsverbund Region Kiel (VRK) und beim landesweiten Schleswig- Holstein-Tarif Steuerung und Überwachung der vertraglichen Beziehungen mit dem oder den Verkehrsunternehmen in Kiel Einführung innovativer und Anwendung bewährter Techniken für einen barrierefreien ÖPNV in allen Bereichen ÖPNV-Marketing und Presse, auch als Dienstleistung für städtische Unternehmen 1. Struktur 13
14 Abteilung 83.2 ÖPNV Planung, Förderung und Finanzierung, Aufgabenträger Errichtung und Instandhaltung von ca. 130 (von insgesamt ca. 530 Fahrgastunterständen) Förderung von Niederflurhaltestellen Entwicklung von Maßnahmen zur Erhaltung bzw. Erneuerung des Infrastrukturvermögens ÖPNV des EBK (u.a. zwei Betriebshöfe und elf Anlegebrücken) Bewirtschaftung, Neubau und Instandhaltung von elf Anlegebrücken in der Kieler Förde (seit übernommen von der SFK) 1. Struktur 14
15 15 Bestandsanalyse
16 Stärken Bündelung wesentlicher wirtschaftlichen Aktivitäten der LHK Kompetenzzentrum ÖPNV Unmittelbare Verknüpfung von Aufgabenträger und Beteiligungsmanagement Ausgeprägtes Netzwerk (Land, Stadt, Private) 16
17 Schwächen Kopfmonopole durch hohe Spezialisierung Im Bereich Beteiligungsmanagement noch zu wenig Branchen Know how (z. B. Energiewirtschaft der Zukunft) Knappe personelle Ressourcen insbesondere ÖPNV 17
18 Chancen Überblick über die wesentlichen wirtschaftlichen Aktivitäten der LHK und Gestaltungs Know how = effizienter Dienstleister für städtische Zukunftsvorhaben Unternehmerisches Denken und handeln in Verbindung mit Themen der städtischen Daseinsvorsorge (z. B. neuer Verkehrsvertrag ÖPNV) 18
19 Risiken Besteuerung von Aktivitäten der öffentlichen Hand im Wandel Mitarbeiter Know how auf hohem Niveau halten und weiterentwickeln Erlöse versus Zuschüsse 19
20 20 Ziele
21 Ziele - Ständiger Verbesserungsprozess zur effektiven Steuerung der städtischen Unternehmen - Risiken erkennen und minimieren 1. Struktur 4. Ziele 5. Maßnahmen - Städtische Oberziele umsetzen - Sicherstellung eines qualitativ hochwertigen ÖPNV unter Optimierung des finanziellen Einsatzes 21
22 Maßnahmen Kernkompetenzen vor dem Hintergrund des sich wandelnden gesellschafts- und steuerrechtlichen Rahmens weiterentwickeln und stärken Fortbildungsangebote für Gremien 1. Struktur Berichterstattung verbessern Portfolio optimieren, Synergien heben, Kompetenzen bündeln 22
23 Maßnahmen Systematische Risikofrüherkennung Kommentierung im Beteiligungsbericht Zielsystem für die Unternehmen Anwendung auf eigene Aktivitäten 1. Struktur Neue Wege der Zusammenarbeit gemeinsam mit der KVG entwickeln Umsetzung des Verkehrsvertrages und interne Berichterstattung Zukunftsorientierte Zusammenarbeit der regionalen Aufgabenträger Weiterentwicklung des VRK 23
24 24
25 Eine Präsentation der Landeshauptstadt Kiel (Eigenbetrieb Beteiligungen) Bildrechte: Okon Behrenbruch Redecker 3-pix Touristeninformation Stadt Kiel SFK - KVG Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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