POSTEN 1 / 2009 MITTEILUNGSBLATT DER ORIENTIERUNGSLAUFGRUPPE ZÜRICH

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1 POSTEN 1 / 2009 MITTEILUNGSBLATT DER ORIENTIERUNGSLAUFGRUPPE ZÜRICH 1

2 ORIENTIERUNGSLAUF-GRUPPE ZÜRICH POSTEN 1/2009 (Januar) IMPRESSUM Verlag: Orientierungslauf-Gruppe Zürich PC (ZKB Zürich) Redaktion: André Schnyder, Entlisbergstrasse Zürich, Tel: Erscheinungsweise: Erscheint in unregelmässigen Abständen 2 bis 4 mal pro Jahr Redaktionsschluss: Posten 2/09 am 15. Mai 2009 Auflage: 150 Exemplare OLG Zürich - wer sind wir? - was machen wir? Wir sind ein politisch und konfessionell neutraler Sportverein mit Schwergewicht Orientierungslauf. Unsere Karten-, Lauf- und Hallentrainings sind offen für alle Interessierten. Die sorgfältige Einführung von Kindern und Jugendlichen in den Orientierungslaufsport sehen wir als unsere Hauptaufgabe. Wir fahren zusammem an OL-Wettkämpfe in der ganzen Schweiz und hie und da auch ins Ausland. Wir organisieren OL-Trainingslager für alle, die sich verbessern oder etwas besonderes erleben möchten. Auf Anfrage führen wir Lehrerfortbildungskurse Einführung in den OL-Sport für Kinder und Jugendliche durch. Wir unterstützen Lehrer und Schulen beim Durchführen von Orientierungsläufen Neumitglieder sind bei uns jederzeit herzlich willkommen!!! Kontaktadresse: A. Schnyder Entlisbergstr Zürich, andre_schnyder@hotmail.com Titelbild: Sophie Tritschler gewinnt die Bronzemedaille im Sprint-OL an der Jugend Europameisterschaft EYOC und erhält auf Grund ihrer ausgezeichneten Saison 2008 den Sportpreis 2008 der Stadt Zürich in der Kategorie Nachwuchs! (Seite 8/9) Herzliche Gratulation! 2

3 Orientierungslauf Trainings- und Wettkampfprogramm vom 5. Januar 2009 bis 8. November 2009 Trainingszeiten jeweils von ca. 18:15 bis 19:45 Uhr Montag, Ziel: Mit voler Konzentration ins neue Jahr starten. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Effretiker Stadt-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL- Meisterschaft. Montag, Ziel: Wir trainieren Beweglichkeit und geistige Frische im Spiel. Montag, Ziel: Wir verbessern Ausdauer und Denkvermögen. Montag, Ziel: Trotz hohem Lauftempo, die Konzentration aufrecht erhalten. Montag, Ziel: Wir geniessen das sportliche Spiel in lockerer Atmosphäre. Montag, Ziel: Wir legen uns etwas Kraft zu und verbessern Beweglichkeit und Geschicklichkeit. Montag, Ziel: Steigerung der Konzentrationsfähigkeit während körperlicher Belastung. Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Säuliämtler-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft. Montag, Ziel: Wir legen uns etwas Kraft zu. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Bülacher-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft. Montag, Ziel: Förderung von Beweglichkeit und Geschicklichkeit im Spiel. 3

4 Mittwoch, Uhr Läufergarderobe Fluntern vis à vis Zoo. Ziel: Das Finden der Posten ohne Druck geniessen. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 1. Nationaler-OL, Solothurn. Montag, Ziel: Wir verbessern die Geschicklichkeit im Spiel. Mittwoch, Uhr HSA Irchel Ziel: Beim Sprint-OL wird trotz hohem Lauftempo sicheres Kartenlesen gefordert. Freitag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Zürcher Nacht-OL, Besamlung 19:30 bis 20:30 HSA Fluntern. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 2. Nationaler-OL, Schinznach-Dorf. Montag, Ziel: Dem Kartenhandling den letzten Schliff geben. Mittwoch, Uhr Restaurant Grünwald Zürich-Höngg oder 18:00 Uhr Durchfahrt Polyterrasse. Ziel: Wir versuchen der Routenwahl die nötige Beachtung zu schenken. Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schweizer Nacht-OL Meisterschaft (NOM), Erlinsbach SO Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Zürcher Oberländer-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft. Montag, Ziel: Wir geniessen das sportliche Spiel in lockerer Atmosphäre. Mittwoch, Uhr Läufergarderobe Fluntern vis à vis Zoo. Ziel: Wir versuchen jeden Posten ganz Bewusst mit System anzulaufen. Samstag, Oster-OL: Besammlung 13:00 bis 14:30 bei der Sport für Alle -Garderobe in der Sportanlage Looren Zürich Witikon. Dienstag, bis Freitag Feriensportkurs jeweils von 09:30 bis 12:00 Hochschulsportanlage Fluntern, nur für Angemeldete Schülerinnen und Schüler der 1. bis 9. Klasse. Mittwoch, Uhr Läufergarderobe Fluntern vis à vis Zoo. Ziel: In der Hektik des Massenstartes ruhig und konzentriert bleiben. 4

5 Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Glattal-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft. Mittwoch, Uhr Parkplatz Saalsporthalle Zürich-Brunau. Ziel: Die Aussagekraft der Höhenkurven richtig interpretieren. Mittwoch, :30 Uhr Parkplatz Uitikon-Waldegg oder 18:00 Uhr HSA Polyterrasse. Wir versuchen der Routenwahl die nötige Beachtung zu schenken. Mittwoch, Alle Schulpflichtigen Jugendlichen starten am Zürcher scool-cup auf dem Irchelpark in Zürich!!! Für alle andern 18:15 Uhr Läufergarderobe Fluntern vis ä vis Zoo. Ziel: Wir versuchen jeden Posten ganz Bewusst mit System anzulaufen. Mittwoch, Ab 17:00 Uhr Hochschulsportanlage Irchel. Wir starten an der ASVZ-OL-Sommermeisterschaft! Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Galgener-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft. Mittwoch, Kein Training wegen Auffahrt! Mittwoch, :00 Uhr HSA Polyterrasse. Ziel: Wir stärken das Vertrauen in den Kompass. Samstag, / Sonntag, Wir starten an der Pfingststaffel im französischen Jura! Mittwoch, Uhr Läufergarderobe Fluntern vis à vis Zoo. Mit Velo!!! Wenn vorhanden, Kartenhalter mitnehmen, es geht aber auch ohne! Wir schnuppern an der Sportart Bike-O. Es kann mit jedem verkehrstauglichen Velo gestartet werden. Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 3. Nationaler-OL, Tesserete TI. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schweizer Staffel-OL Meisterschaft (SOM), Ponte Capriasca. Mittwoch, :00 Uhr HSA Polyterrasse. Ziel: Wir starten mit höchster Konzentration zu einem Mitteldistanz-OL Training. Mittwoch, Ab 17:00 Uhr Hochschulsportanlage Fluntern. Am Forchlauf starten wir für einmal ohne Karte und Kompass! Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 4. Nationaler-OL, Feldkirch (A). 5

6 Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schweizer Mitteldistanz-OL Meisterschaft (MOM), Göfis (A). Mittwoch, :30 Uhr Parkplatz Passhöhe Buechenegg oder 18:00 Uhr Durchfahrt Polyterrasse Ziel: Wir üben das schnelle Umstellen von Grob- auf Feinorientierung und umgekehrt. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Wir starten an der traditionellen Schweizer OL-Fünferstaffel in Winterthur. Mittwoch, Uhr Restaurant Grünwald Zürich-Höngg. Ziel: Die optimale Mischung von Tempo und fehlerfreiem Kartenlesen anstreben. Mittwoch, Uhr Läufergarderobe Fluntern vis à vis Zoo. Pünktlich erscheinen Massenstart! Ziel: Mit einer Plausch-OL-Stafette läuten wir die Sommerferien ein. SOMMERPAUSE mit Swiss-O-Week Muotatal (2.8.bis ) Mittwoch, :00 Uhr Durchfahrt Polyterrasse. Ziel: Den Kompass als wichtiges Kontrollinstrument bewusst einsetzen. Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Wisliger-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schaffhauser-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft. Mittwoch, :30 Uhr Parkplatz Passhöhe Buechenegg oder 18:00 Uhr Durchfahrt Polyterrasse Ziel: Jeden Posten ganz bewusst über einen Attackpoint anlaufen. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 5. Nationaler-OL, Karte Hürital ZG. Mittwoch, Uhr Restaurant Grünwald Zürich-Höngg. Ziel: Das System mit dem Anlaufen der Posten über einen Attackpoint automatisieren. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Zimmerberg-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft. Mittwoch, Ab Uhr Läufergarderobe Fluntern, Forrenweidstr. 7, 8044 Zürich, vis à vis Zoo. Wir organisieren die 9. Austragung De schnällscht Zürifuchs. Clubmitglieder bis und mit 9. Schuljahr starten und bringen gleich noch einige Klassenkameraden mit. Wer nicht startet hilft in der Organisation mit. Ab 18:00 Uhr freies Training. Ziel: Cool bleiben beim Massenstart zum Postennetz-OL 6

7 Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schweizer Sprint-OL Meisterschaft (SPM), Willisau. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schweizer Einzel-OL Meisterschaft (EOM), Schmidwald- Horben. Mittwoch, Uhr Parkplatz Saalsporthalle Zürich-Brunau. Ziel: Folgenden 3 Punkten die nötige Beachtung schenken: Routenwahl, Kompasseinsatz, ange-passtes Lauftempo. Samstag, (ev. Clubmeisterschaft der OLG Zürich?) Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Welsiker-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft. Mittwoch, ab 17:00 Uhr HSA Fluntern Ziel: Wir starten am 1. Fluntern Sprint-OL Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 6. Nationaler-OL, Karte Irchel. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Zürcher-OL in der Altstadt von Zürich Mittwoch, Uhr!!! in der Durchfahrt bei der Polyterrasse neben Bergstation Polybähnli. Ziel: Zum Freiluftsaisontrainings-Abschluss bestreiten wir einen Tram-OL. Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 7. Nationaler-OL, Thun. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 8. Nationaler-OL, Thun. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Tomila Langstrecken-OL, Karte Binzberg-Chänerech- Bütikofen-Düttisberg. Montag, Ab sofort trainieren wir wieder jeden Montag in der Halle, ausgenommen an schulfreien Tagen und Schulferien. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Pfäffiker-OL, Schluss-Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schweizer Team-OL Meisterschaft (TOM), Hasenberg A. Schnyder 7

8 Medienmitteilungen Schul- und Sportdepartement 18. Dezember 2008 Verleihung der Sportpreise der Stadt Zürich 2008 Die Sportpreise der Stadt Zürich werden dieses Jahr zum 21. Mal verliehen. Die hervorragenden Leistungen zeugen von einer sportlich aktiven und erfolgreichen Stadt. Die Preisträger 2008 sind vom Stadtrat, auf Antrag der Sportpreis-Jury, unter der Leitung von Sportminister Gerold Lauber, gewählt. Der Snowboarder (Freestyle) Iouri Podladtchikov erhält den Sportpreis in der Kategorie Einzelsportler/Team, als erfolgreichste Nachwuchssportlerin wird die Orientierungsläuferin Sophie Tritschler ausgezeichnet. Der Sportförderungspreis geht an die GAN Foxes, die für ihre vorbildliche Nachwuchsarbeit geehrt werden. Die feierliche Verleihung der Sportpreise findet am 20. März 2009 in Anwesenheit von Ehrengästen aus Sport und Politik sowie Vertreterinnen und Vertreter der Zürcher Sportvereine statt. Das Preisgeld wird von der Genossenschaft Migros Zürich, Kulturprozent, gestiftet. Informationen über die Sportpreise und die Preisträger sind erhältlich unter Im Sportjahr 2008 konnten zahlreiche Meistertitel gefeiert werden. Die Jury hat aus den vorliegenden Nominationen die Preisträger für das Jahr 2008 gewählt und zeichnet sie mit den Sportpreisen der Stadt Zürich aus. Die Sportpreise werden in den Kategorien Einzelsport/Team, Nachwuchssport und Sportförderung verliehen. Mit der Verleihung dieser Preise verfolgt die Stadt Zürich verschiedene Ziele der Sportförderung. Zum einen werden damit hervorragende sportliche Leistungen von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern ausgezeichnet. Zum anderen ehrt die Stadt damit Personen oder Organisationen, die sich in der lokalen Sportförderung verdient gemacht haben. Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung vom 20. März 2009 wird den geladenen Gästen aus den Sportvereinen für ihr Engagement gedankt. Das breite Sportangebot der Stadt Zürich ist nicht zuletzt der aktiven Vereinskultur zu verdanken. Seit 1988 wurden 60 Preise verliehen künstlerisch vergrösserte Daumenabdrücke von allen Preisträgerinnen und Preisträgern sind im Foyer der Saalsporthalle verewigt. Der Sportpreis ist mit Fr. 10'000.- dotiert, der Nachwuchspreis mit Fr Das Engagement der GAN Foxes wird mit Fr. 5'000.- unterstützt. Die Preisgelder sind grosszügig von der Genossenschaft Migros Zürich, Kulturprozent gestiftet. Kategorie Team/Einzelsport Iouri Podladtchikov (Snowboard Freestyle) Iouri Podladtchikov ist 20 Jahre alt. Er wurde in Moskau geboren und lebt seit er acht Jahre alt ist in Zürich, wo er auch Mitglied des Ice Ripper Snowboard Club Zürich ist. Mit 14 Jahren wurde er als noch unbekannter Teilnehmer Dritter in der Halfpipe an den Schweizermeisterschaften der Junioren. Mit 17 Jahren nahm er bereits an den Olympischen Spielen in Turin teil, damals noch unter russischer Flagge. Seit vergangener Saison 2007/2008 startet er für die Schweiz. An seinem ersten Wettkampf als offizieller Schweizer fuhr er sogleich aufs Podest (Rang 2 in Neuseeland). Mit einem Sieg in Saas Fee und zwei weiteren Podestplätzen sicherte er sich schließlich den Halfpipe Disziplinensieg im FIS-Weltcup. Iouri ist auch neben dem FIS-Weltcup eine dominante Figur. Auf der alternativen Industrietour TTR 8

9 (Ticket to Ride World Snowboard Tour) war er der Aufsteiger der Saison 2006/07. Er führte die TTR-Weltrangliste lange an, am Schluss platzierte er sich auf Rang 6. Auch die Amerikaner wurden so auf den russisch-schweizerischen Doppelbürger aufmerksam, Iouri wurde im vergangenen Winter an die X-Games eingeladen, wo er mit Jetlag den beachtlichen 8. Rang einfuhr. An den Schweizermeisterschaften im Block in Winterthur bewies Iouri Podladtchikov seine Stärke auch in der Disziplin Skaten. Er gewann im Block in Winterthur den Schweizermeistertitel im Bowl-Skaten. Auch für die Zukunft hat sich Iouri Podladtchikov hohe Ziele gesetzt. So strebt er für die Winterolympiade 2010 in Vancouver die Goldmedaille an und möchte an den nächsten X-Games sowie der TTR-Tour Podestplätze erreichen. Kategorie Nachwuchs Sophie Tritschler (Orientierungslauf) Die Orientierungsläuferin ist 18 Jahre alt, wohnhaft in Zürich und Mitglied der OLG Zürich. Bereits mit 8 Jahren bestritt sie erfolgreich die ersten Wettkämpfe. Seit 2000 gewann sie in ihrer Alterskategorie 15 Schweizermeisterschaftsmedaillen an Einzelwettkämpfen, davon sieben goldene. Sie ist Inhaberin der Talent Card National von Swiss Olympic. Seit sie 13 Jahren alt ist, trainiert sie im regionalen Nachwuchskader Zürich-Schaffhausen+, seit diesem Jahr ist sie Mitglied des Junioren-Nationalkaders. An der diesjährigen Jugend-Sprint-Europameisterschaft erreichte Sophie Tritschler den Bronzeplatz. Sie besucht zur Zeit das Kunst + Sport Gymnasium Rämibühl in Zürich. Ihr Ziel für die kommende Saison ist eine erfolgreiche Teilnahme an der Junioren WM Juli 2009 im Trentino. Kategorie Sportförderung GAN Foxes Mit den GAN Foxes zeichnet die Stadt Zürich eine Organisation mit modellhafter Nachwuchsarbeit aus. Die GAN Foxes sind der erfolgreiche Zusammenschluss der beiden Nachwuchsabteilungen des Zürcher Handballs, von ZMC Amicitia und dem Grasshopper Club. Aufgrund der intensiven, erfolgreichen Zusammenarbeit gewinnen die GAN Foxes seit fünf Jahren praktische alle Schweizermeistertitel in ihren Kategorien, von der U15 bis zur U21. Das Leistungszentrum der beiden ehemaligen Erzrivalen ermöglicht die Bündelung der Kräfte und ist eine Chance für junge Talente. Nebst den Mannschaftstrainings werden Auswahlspieler und Sportschüler der Foxes in wöchentlich 4-6 individuellen Trainingseinheiten speziell gefördert und die persönliche Betreuung im schulischen und medizinischen Bereich rundet das Angebot ab. Die GAN Foxes sind Initiant von «Talent Zürich», einem Programm für sportbegabte 3.- und 4.-Klässler, das nahtlos an die Frühförderung des Sportamtes («Talent Eye») anschliesst. Sie setzen ein klares Zeichen, dass in der Nachwuchsarbeit über die Vereinsgrenzen hinaus geschaut werden muss, wenn auch künftig international vorne mitgespielt werden soll. Durch eine vorbildliche Zusammenarbeit mit den Quartier-Handballclubs wird gewährleistet, dass Kinder und Jugendliche, die nicht mehr an der Spitze spielen, dem Sport nicht verloren gehen. 9

10 E I N L A D U N G zur Vereinsversammlung 2009 der OLG Zürich am Dienstag, 24. Februar 2009 um Uhr in der Hochschulsportanlage Fluntern im Theorieraum Ab 18 :00 kleiner Apéro zur Feier von Sophie s Sportpreis und Gion s Ski-OL Schweizermeistertitel Traktanden 1. Begrüssung / Traktandenliste / Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der VV vom (wurde im Posten 1/2008 abgedruckt) 3. Jahresbericht für das Jahr Kassenbericht 2008 / Mitgliederbeiträge Orientierung über das Kartenwesen. 6. Jahresprogramm Zürcher Nacht-OL von 27. März 2009 (Es braucht noch einige Helferinnen oder Helfer!) 8. Zürcher-OL vom 27. September 2009 in der Atstadt von Zürich (Wir brauchen viele Helferinnen und Helfer!!!) 9. Feriensportkurs vom 14. bis 17. April 2009 (Wer hilft?) 10. scool Tour de Suisse / scool 11. Zürcher scool-cup 2009 im Irchelpark Zürich 12. Talent Eye Training 2009 (Leiter gesucht!) 13. Zürifuchs: Rückblick 2008 und Vorschau auf die 9. Austragung vom Clubmeisterschaft / Clubabend 2008: Wer, wann, wo??? 15. Verschiedenes Weitere Traktanden, die Ihr gerne besprochen hättet, könnt Ihr mir bis am 14. Februar 2009 mitteilen. Ich hoffe natürlich, Euch alle am 24. Februar 2009 in der Fluntern begrüssen zu können. Zürich, 7. Januar 2009 A. Schnyder 10

11 Mit dem Velo zum O-ringen und wieder zurück Vierter und letzter Teil Sa Mjölby - Lammhult wechselhaft 466 min So Lammhult - Malmö regnerisch 547 min Mo Travermünde - Gifhorn wechselhaft 509 min Di Gifhorn - Sontra wechselhaft 570 min Mi Sontra - Würzburg kalt, danach gut 560 min Do Würzburg - Stuttgard wechselhaft 557 min Fr Stuttgard - Zürich wechselhaft 715 min Samstag, 28. Juli Zwischen acht und neun Uhr wollte ich das Alugestänge mit dem dicken neuen Seesack, den ich nun an Stelle der Fahrradtaschen, hinten als grosses Pack auf dem Gepäckträger befestigte, ins Rollen bringen. Ich startete allerdings mit einiger Verspätung, da wir in einer längeren Regenpause mit einigen Sonnenstrahlen das Zelt noch trocknen lassen konnten, bevor wir es abbrachen. So war es schon zehn Uhr geworden als ich mich verabschiedete. Ob ich mir sicher sei alles wieder nach Hause zu fahren, ich könne das Fahrrad auch ins Auto verladen, mit meinem Vater noch nach Finnland und von dort mit ihm zurück reisen...? Sicher ein sehr verlockendes Angebot, angesichts dieser Wetterlage, Sonnenschein und warm, nein doch nicht, wenige Minuten später regnet es heftig, in kürzester Zeit wird alles durch und durch nass, die Sonne versteckt sich hinter den grauen Ungetümen, dann kommt starker Wind auf, der den Regen vertreibt und den Vorhang öffnet um die Sonne wieder für wenige Minuten schelmisch herunter lachen zu lassen, um das Spiel von vorne zu beginnen, aber hej, nein danke ich nehme das Velo, und dass mit Überzeugung, denn mein Traum ist noch nicht ausgelebt und -genossen. Der Plan für die Heimfahrt war eigentlich nicht wirklich geplant wie bei der Anreise. Es bestand auch der Unterschied das ich 16 Tage zur Verfügung hatte und nicht nur neun. Da es an der Nordsee sehr schön ist, dachte ich einst, ich würde noch einige Kilometer entlang der deutschen Küste rollen, die Fahrt geniesen und auskosten. Ich sass noch keine zwei Minuten auf dem Sattel, den Zeltplatz gerade am Verlassen, donnerte es und der Regen prasselte auf die Erde nieder. Vergessen waren all die Gedanken vom Landschaft geniessen und Tage zu nutzen um das Land zu sehen, ich wollte nur so schnell als möglich die 1500km hinter mich bringen, geniessen können werde ich es dann, wenn ich es geschafft habe. Der genau gleichen Strasse entlang, wie ich kam, fuhr ich nun zurück. Die Kilometer beschäfftigten mich zur Zeit gar nicht, ich war damit beschäfftigt Kleider zu wechseln. Mal zu warm, dann wieder zu kalt und einmal zu nass. Kaum hatte ich mich dem Wetter entsprechend gekleidet kehrte eine neue Phase ein. Ein tolles Spiel, wirklich. Doch erkälten oder krank werden wollte ich auch nicht, also spielte ich mit und gewöhnte mich daran. Ich nutzte die Pausen oft auch gleich um wieder etwas zu trinken und die Getränkevorräte immer voll zu halten. Die Fahrt begann mir wieder zu gefallen, das Wetter konnte Spielen was es wollte, ich genoss einfach alles. Die Wälder, den Regen, Wind, Sonne, Seen, alles genau so schön wie ich es mir einst vorstellte, sicher nicht leicht, aber schön. Mit meiner neugewonnenen fröhlichen Laune nahm ich doch nicht die genau gleiche Strasse zurück. An einer Abzweigung bog ich links ab. Ich bereute den Entscheid nicht. Die Strasse führte mich an einem schönen See entlang über Hügel auf und ab an Häuseren vorbei, bis mir die Gegend irgendwann wieder sehr bekannt vor kam und ich wieder auf der Strasse landete auf der ich auch schon vor gut einer Woche war. Ich beschloss am selben Plätzchen mein Zelt aufzuschlagen wie beim letzten mal. Ich hoffte dort anzukommen bevor der nächste Regengutsch kommen würde, denn seit längerem konnte der Boden etwas abtrocknen, dies wäre auch notwendig, den der Boden des Zeltes ist nicht Wasserdicht. Stelle ich das Zelt also auf den nassen Boden, liege ich im nassen. Ich war dann, etwa eine halbe Stunde bevor ich dort ankam, nicht wirklich überrascht als es zu Regnen begann. Also stellte ich meine Wohnung eben ins feuchte Moos und genoss mein erstes Abendessen auf der Rückfahrt. Danach dauerte es nicht lange bis mich der Schlaf packte. Sonntag, 29.Juli Es war noch früh morgens, ich hatte zwar warm, dennoch fühlte ich mich unwohl in meiner Schlaftüte, denn sie war sehr feucht geworden über Nacht, so dass ich gar keine Lust verspürte noch etwas länger zu schlafen. Ich versuchte mich an den Schiffsfahrplan zu errinnern, für die Fähre welche mich von Malmö nach Travemünde bringen soll. Ich hatte für den Montag Morgen um zehn Uhr einen Platz reserviert, ich könnte es aber bereits heute Abend auf ein Schiff schaffen, dass über Nacht fahren würde. Das hiesse ich hätte eine Schlafmöglichkeit im Trockenen wo ich auch mein gesamtes nassgewordenes Gepäck trocknen könnte und ein Nachtessen das günstig wäre und ich so viel essen 11

12 könnte wie ich mag. Dies war nun mein Ziel für den heutigen Tag. Ich musste vor 20 Uhr in Malmö sein, dort am Bahnhof aufs Internet um zu schauen wo ich meine Fähre umbuchen kann und wo ich einchecken muss. Als ich los fuhr hatte sich am Wetter im Vergleich zu gestern nichts geändert. Mit dem gemütlichen Fahren war es allerdings vorbei, ich wollte unbedingt dieses Schiff erwischen. Es lief ganz gut, ich fuhr wieder die kuppierte Strecke über unzählige Hügel und Senken auf den Hauptstrassen wie beim Hinweg. Meistens blieb es sogar trocken und ich kam ohne grössere Zwischenstops bis nach Älmhult. Hier wurde es höchste Zeit endlich mal was grösseres zu essen. So steuerte ich aufs Dorfzentrum zu, welches sich etwas von der Hauptstrasse ab befand. In einem grossen Lebensmittelladen deckte ich mich mit Brot, Fleisch, Trauben und auch wieder mal Süssigkeiten und Getränken ein. Ich nahm mir trotz der Eile ein Stündchen Zeit um im Sonnenschein zu essen. Mit neuer Energie trampte ich wieder auf der Hauptstrasse 23 bis nach Höör. Ab dort galt es, die Umwege, die ich beim Hinweg von Malmö bis dort machte, zu meiden. Ab hier wechselt das Gelände allmählich. Es wird ziemlich flach, die Wälder verschwinden und machen den landwirdschaftlich genutzten Feldern Platz. Bisher kam ich sehr gut voran, mit ungefähr 26 Kilometern in der Stunde, so war ich auch recht zuversichtlich das Schiff zu erreichen. Doch in der Fläche änderte sich meine Zuversicht rasch. Es windete sehr stark, teilweise kam ich nur noch mit knapp zehn Kilometern die Stunde voran obwohl ich hart zu trampen versuchte. Es war sehr grau, als würde schon die Dämmerung einsetzen. Immer wieder sah ich von weitem über die Fläche Regenschwaden auf mich zu kommen, die mich durchnässten als sie mich erreichten. Ich war so beschäfftigt mit möglichst schnell zu trampen und voran zu kommen, dass ich ganz überrascht war, wie weit ich schon bin. Ich war in Lund, das liegt 25 Kilometer vor Malmö. Die Zeit war allerdings auch schon wieder vorangerückt, so dass ich mir immer noch Sorgen machte das Schiff zu verpassen. Um halb acht erreichte ich dann aber früh genug die Stadt Malmö. Ich rollte am Hafengelände entlang zum Bahnhof. Dort wusste ich, dass es eine Internetstation gab an der ich mich bei allen via melden konnte wo ich mich befinde und wie es mir geht, denn das Regenwasser, dass in meinem Gepäck langsam die Überhand gewonnen hat, hat auch mein Natel ins Jenseits gespühlt und funktionsunfähig gemacht. Ich versandte in aller Eile einige Neuigkeiten von mir und informierte darüber warum ich per SMS nicht mehr zu erreichen war, dass es mir aber gut gehe und ich mich telefonisch aus Deutschland wieder melden werde. Dann fuhr ich rasch zum Hafen zurück wo ich nach dem Büro der Rederei meiner Fähre suchte. Ich wurde fündig. Ich erkundigte mich wie es ausschaue wegen einer freien Koie führ die 23 Uhr Fähre und ob ich dafür noch buchen könne. Glücklicherweise war das Schiff nicht ausgebucht und ich konnte die Überfahrt fühzeitig in Angriff nehmen. Da nun noch eine Stunde Zeit blieb bis man die Koie auf der Fähre beziehen konnte, beschloss ich nochmals zum Bahnhof zu fahren und die restliche verbliebene Zeit meines Internettickets auf zu brauchen und mich noch bei einigen Leute zu melden. Beim Aufbrechen Richtung Schiff zum einchecken, rissen sich einige Löcher in der Wolkendecke frei und eine sehr schöne Abendstimmung mit Regenbogen und Sonnenlicht präsentierte sich mir. Beim Verladen auf die Fähre stellte ich fest, dass es nicht sehr viele Laster und Autos gab die sich anstellten. Das Parkdeck mochte sich bei weitem nich füllen, so dass ich morgens mein Rad sicher nicht im Labyrinth der Fahrzeuge suchen musste. Ich begab mich so rasch als möglich zu meiner Koje, wo ich sogleich meinen gesamten Seesack zum Trocknen ausbreitete. Nach einer kurzen Dusche eilte ich sofort zum Abendbuffet, wo ich mir den Bauch vollschlug und die schöne Abendstimmung genoss. Bevor ich mich schlafen legte. 12

13 Montag, 30 Juli Um sieben Uhr in der früh polterts an der Tür, in etwas weniger als einer Stunde treffen wir im Hafen von Travemünde ein. Dann liegt noch einmal ganz Deutschland vom Norden bis im Süden vor mir. Aber erst mal muss ich all die Sachen die ich zum trocknen ausgebreitet habe und nicht einmal trocknen mochten, wieder verpacken. Als ich bei meinem Rad war und sich die Lucke nach drausen öffnete, blinzelte die Sonne vom Himmel, doch kaum war ich aus der Hafenanlage, bildeten die Wolken eine geschlossene Decke und liessen hie und da einige Tropfen fallen. Um zur Strasse zu gelangen, welche mich südwärs Richtung Lüneburg, Uelzen und Gifhorn bringen soll, muss ich zuerst die Meeresarme, welche nur auf Autobahnen zu passieren sind hinter mich bringen. An dieser Stelle fährt extra ein Buss für Fahrräder hin und her. Auf der Hauptstrasse eingefädelt, besorgte ich mir Frühstück. Ich wählte diesmal eine andere Strasse als beim Hinweg, die ich eigentlich schon in Betracht gezogen hatte als ich kam, sie aber für länger einschätzte. Ich wollte nur nicht noch einmal beim Werbedreh vorbei fahren, der aber mittlerweilen sicher beendet war. Auch dass ich auf dieser Strecke meine erste Radtasche in Brüche rüttelte, stiess mich von der Strecke ab. Abgesehen davon ist es sicherlich interessanter noch ein neues Fleckchen von Deutschland zu sehen. Selbst bei diesem grauen Wetter ein schönes Fleckchen. Ich genoss die Fahrt am Ratzeburger See entlang, durch den Naturpark bis nach Breitenfelde. Nun musste ich mich auf die Abzweigung nach Büchen und Lauenburg achten. Ich fand sie auf Anhieb und es gab sogar einen schönen Radweg dem Fluss entlang, der mich bis Lauenburg an der Elbe begleitete. Es wehte ein zügiger Wind, der nicht konstant aus dem Süden kam, so dass ich doch ordentlich voran kam. Von dort aus gab es mal wieder keine direkte Strasse, welche mich weiter gebracht hätte, aber ich fand zum Glück Radwegweiser welche mich über Scharnebeck nach Lüneburg führten, wo ich wieder auf die Route traf, auf der ich vor zwei Wochen in die entgegengesetzte Richtung radelte. Ich fuhr auf dem Weg, der mich an einem Elbe- Seitenkanal entlang führte, wo es ein Schiffshebewerk gab. Hinter zwei grossen Erdwallen wurden grössere und kleinere Schiffe, mit einem grossen Becken als Lift, 38 Meter nach unten befördert.!"# $ %!& '( %)*+' ),+ -.' ' /!0'//& 12' & & *' ', 7#'' 8# ' & &': 9 %';/ '<38'.563 & =3<<<<<>"''4 2' 2,!& ',%!& / &%' >8 >:"3<<: ; -<<<!1'% 200?#2''> 0-23: 3?''& "2 >8: %'29 '@ / /8 &.3 Als ich der Stadt Lüneburg näher kam, sass mitten auf dem Radweg, eine kleine, vom Wind zerzauste Maus, die sich nicht von der Stelle rührte, als ich vom Rad stieg und zu ihr hin ging. Ich nahm sie und legte sie in die Wiese neben dem Weg, damit sie nicht vom nächsten Radler platt gewalzt wird, bei mir 13

14 hatte auch schon nicht viel gefehlt. Lüneburg war eine Stadt, in der ich nich vom Wege ab kam als ich sie passierte, also sollte ich einfach wieder den selben Weg nehmen. Einfacher gedacht als getan. Es kam mir rein gar nichts bekannt vor, als wäre ich in einer komplett anderen Stadt. Aber dann, plötzlich befand ich mich wieder auf der Route. Diese Strasse wird mich direkt zu meinem Tagesziel führen. Auf der B4 nach Braunschweig kam ich wieder sehr zügig voran. Die stark befahrene, schnurgerade Strasse, die meistens durch Wälder führte gefiel mir gut. Bei Uelzen konnte man einen kleinen Bogen der Strasse abkürzen, auf einer älteren Strasse die durch die kleine Stadt führte. Nun lag noch eine Strecke von 60 Kilometern vor mir, welche mich nicht direkter vom Norden nach Süden hätte bringen können. Mir fielen auf diesem Abschnitt alle paar Kilometer, VW Busse auf, welche am Strassenrand auf Abstellplätzen standen. Als ich dann auch mal eine Besitzerin vor solch einem Buss stehen sah, war mir klar was die hier suchten. Wenige Kilometer vor Gifhorn, als ich langsam in den Abend fuhr, Stand ein Landgasthaus an der B4. Einige schöne Häuschen, mit Gartenanlage und Strohdächern. Da ich heute oft im Regen fuhr und mein Gepäck im Schiff nicht trocknete, dachte ich, dass ich mir mal den Übernachtungspreis anschauen würde. Das ganze sah zwar ganz schön teuer aus, aber egal. Als ich dann las, eine Übernachtung mit Frühstück für 35 Euro, war für mich klar, dass ich hier bleiben würde. Der Wirt war sehr freundlich und interessiert, woher ich komme und was ich tue. Ich erzählte ihm was ich machte und auf dem Weg durch den Garten, zu meinem Zimmer sagte er, er hätte noch zwei Gäste aus Zürich, sie wären an einem Autotreffen gewesen und kommen wegen des Regens auch nicht gut voran. Auf dem Parkplatz stand ein grüner VW Käfer, als Kabrioletausführung, genau den hatte ich heute im Stadtverker von Üelzen schon gesehen, bemerkte damals aber das Nummernschild nicht. Ich sah die Besitzer nie. Auf meinem Zimmer packte ich alle meine Sachen wieder aus und konnte sie über einen Radiator hängen, so dass sie sicher trocknen konnten bis am nächsten Tag. Ich wurde noch gefragt wann ich frühstücken wollte. Wärend dem ich sagte um sechs Uhr, fiel mir ein, dass dies vielleicht ungewöhnlich früh sein könnte, und hing gleich die Frage an, oder ab wann es möglich wäre? Normalerweise gäbe es ab acht, aber dies sei kein Problem ich könne um sechs Uhr kommen. Zu einem Nachtessen konnte er mich allerdings nicht mer überreden, denn ich war so müde und freute mich nur noch auf eine warme Dusche und das Bett. Im Bett kochte ich mir mit meinem Gaskocher noch eine Portion Penne (ein komisches Gefühl in einem Hotelzimmer selbst zu kochen), danach fiel ich rasch in den Schlaf. Dienstag, 1. August Oh, das Frühstück war von erster Güte. Frisch gepresster Orangensaft, warme Brötchen mit Mamelade und Honig, Früchte, Käse und Fleisch. Gestärkt verabschiedete ich mich von den gastfreundlichen Wirten und radelte im Dauerregen weiter nach Braunschweig. Mit der Errinnerung der Irrfahrt beim letzten Besuch in dieser Stadt, nahm ich mir vor, mich einfach von Anfang an an die Autobahn zu halten. Dies war dann aber nicht mehr möglich, dafür fand ich einen Radweg ins Zentrum. Mittlerweile hat sich sogar das Wetter wieder gebessert. Ich deckte mich mit Verpflegung ein und ging weiter. Nun war das flache Fahren wieder vorbei, vor mir ragt sich das Harzgebirge auf, welches ich aber umfahren werde, wie beim Hinweg. Ich konnte von der Ortskundigkeit profitieren, welche ich mir bei den Umwegen angeeignet hatte und gelangte ohne Probleme nach Seesen. Kurz vor der Ortseifahrt überholte mich der grüne Käfer mit dem Zürcher Nummernschild wieder. In diesem Moment begann es wieder heftig zu kübeln. Ich floh in eine Würstchen-Bude und bestellte eine Portion Pommes mit Wurst. Als der Regen etwas nachliess, verliess ich den Schuppen und brach auf nach Northeim und weiter nach Göttingen. In dieser grossen Talebene rollte es sich noch einmal leicht, bevor ich wieder kleinere Pässe in Angriff nehmen musste. Die Sonne hatte wieder einmal die Oberhand gewonnen als mich kurz vor Northeim zum letzten mal der VW Käfer überholte, der nun 200km lang nicht schneller voran kam als ich mit dem Fahrrad, weil er bei jedem Regen unterstehen musste. Auf dem Radweg nach Göttingen fuhr ich auf einen älteren Herrn auf dem Rennrad auf. Ein gemütlicher Rentner, welcher von einer seiner täglichen Radeltouren auf dem Nachhauseweg war, wie er erzählte. Er wollte wissen wohin ich unterwegs sei und ich erzählte ihm meine Geschichte. Er begriff rasch, dass ich mich des öftern über die Probleme der Orientierung in den grösseren Städten, nervte und sagte mir, er führe mich auf dem direktesten Weg durch Göttingen, wenn ich ihm, wenn er mal den Weg in Zürich nicht finden sollte, auch helfen würde. Ich bedankte mich bei ihm und trampelte motiviert auf die ersten Steigungen zu. Es waren einige Rennradfahrer unterwegs. Ich versuchte ihnen aufzufahren um mich im Windschatten ziehen zu lassen, als ich sie dann aber endlich eingeholt hatte, bogen sie ab und ich konnte wieder alleine weiter fahren. 14

15 Ich freute mich auf die anstehende Steigung. Endlich wieder mal einen anderen Fahrrythmus zu treten, ein anderes Tempo, ein anderes Lenken. Ich kam trocken über den Berg und rollte ins dahinter liegende Tal wo ich dem Fluss Werra folgen konnte bis zu meinem heutigen Etappenziel in Sontra. Diese Region wirbt für sich als Luftkurort. Die Ortschaften hier gefallen mir aber gar nicht, sie erscheinen etwas runter gekommen und unfreundlich. Ich stellte mein Zelt ins nasse Gras etwas versteckt hinter Hecken und bereitete mir eine Portion Reis zu vor dem Schlafen gehen. Mittwoch, 2. August Klapperklapper, meine Zähne klapperten heftig aufeinander als ich erwachte, ich hatte ordendlich kalt und war von der Feuchte aufgeweicht. Ich stand sofort auf um mich so schnell wie möglich in Tritt zu bringen damit ich warm bekomme. Als ich den Kopf aus dem Zelt streckte war ich mir nicht ganz sicher ob ich wirklich nur eine Nacht durch schlief, oder ob ich erst im tiefen Herbst wieder erwacht bin. Dichter Nebel und wirklich ein sehr Kaltes Gefühl. Ich zog meine Winterlanglaufhosen an und alle Kleider die ich bei mir hatte bevor ich los fuhr. Ich fuhr an einer Temperaturanzeige vorbei, auf der +4 C aufleuchtete. Nach einer guten Stunde Fahrt, mochte sich die Sonne langsam durchsetzen und riss den Nebel auseinander. Es versprach ein schöner Tag zu werden. In Berba hatte sich der Nebel ganz aufgelöst und die Sonne belebte meine Glieder. Ich beschloss in der Bäckerei, in der ich mich schon einmal eindeckte, ein Frühstück zu besorgen. Es war herrlich in der Sonne zu essen. Auch die nasse Kleidung trocknete rasch und ich konnte sie schon fast getrocknet wieder einpacken. Ich sah vis à vis der Bäkerei eine Telephonzelle. Es wäre wieder mal an der Zeit ein Lebenszeichen von mir zu geben. Ich rief zu Hause an, meine Mutter war froh von mir zu hören, dass alles gut geht und dass ich am Freitag, also in drei Tagen, gedenke zu Hause zu sein. Bad Hersfeld, Hünefeld und schon gelangte ich nach Fulda. Hier esse ich zu Mittag, ich kenne nun den Weg der mich danach weiter führen wird. Auf die bevorstehende Strecke freue ich mich besonders, sie hatte mir sehr gut gefallen. Gleich nach Fulda gibt es einen Berg, der aussieht als wäre er noch mit Schnee bedeckt, ich habe aber nicht herausgefunden was es ist. Danach stehen viele Steigungen, Abfahrten, Kurven und Dörfchen an, in einer sehr schönen Landschaft mit Wäldern und Feldern. Der höchste Punkt bildet die Wasserscheide Rhein / Weser. Von dort geniest man eine lange Abfahrt und schnelle flache Strecken die einem ins Tal vom Main führen, nach Karlstadt. Dem Main flussaufwärs folgend, gelangt man nach Würzburg, wo ich mich entschlossen habe auf dem Campingplatz, meine zweitletzte Nacht auf der Reise zu verbringen um morgen von hier aus nach Stuttgart zu gelangen. Ich suchte eine gute halbe Stunde nach der Reception des Platzes bis ich sie endlich fand. Die Sonne schien noch immer und ich war ziemlich früh dran heute, so dass ich noch eine Weile die Abendsonne am Ufer des Main genoss und zu Abend ass. Ich legte mich ins Zelt und liess den Eingang offen, damit ich den Sternenhimmel sehen konnte. Donnerstag, 3. August Als ich erwachte waren die Sterne verschwunden und Wolken bedeckten wieder das Blau des Himmels. Noch bevor ich fertig gepackt hatte begann es zu tropfen. Ich weiss nicht warum, aber irgend ein Gefühl 15

16 sagte mir, dass es doch kaum möglich sein wird, dass ich ohne Panne mit meinem alten Bike wieder bis nach Hause kommen kann. Doch Tatsache ist, dass ich bis heute mit dem Rad noch kein Problemchen hatte und heute der zweitletzte Tag anstand. Das Wetter entschied sich doch noch etwas zu warten mit dem Regen. Um aus dem Kessel in dem Würzburg liegt, wieder raus zu kommen, musste ich erst auf den breiten Hügelzug gelangen, auf dem ich zügig nach Bad Mergentheim fahren kann. Über Künzelsau kam ich weiter schnell voran nach Schwäbisch-Hall. Diese Strecke war nicht besonders schön oder ereignisreich. Ab Schwäbisch-Hall wartete wider ein schönerer Abschnitt auf mich. Allerdings galt es zuerst die lange und teilweise steile Steigung zu bewältigen die mich über den Naturpark Schwäbisch- Fränkischer Wald führte. Wenig Verkehr und eine ruhige friedliche Gegend, die meistens bewaldet ist. Die Dörfer sind nur sehr klein und rar, es erinnert mich hier ein wenig an den Jura. Die letzten zehn Kilometer von den gut 40 sind Abfahrt nach Baknang. Von dort aus führt mich der mir bekannte Radweg nach Winnenden von wo aus ich diesmal schnellst möglich den Strassenschildern Richtung Esslingen folgen möchte, um nicht wieder eine Sightseeingtour durch Stuttgart zu unternehmen. Ich bin irgend wie auf der falschen Seite des Baches gelandet in Backnang, also entscholss ich mich das Rad durch den Bach zu tragen und auf der andern Seite wieder dem Radweg zu folgen, wie ich es vor hatte. Ich fand eine Stelle an der ich gut rüber kam und führte die Reise drüben fort. Ich kam allerdings nur noch wenige Kilometer, als es an meinem Hinterrad plötzlich zu blubern begann. Als ich nachschaute war die Luft aus dem Schlauch entwichen und ich rollte auf dem platten Hinterrad aus. Gut habe ich noch zwei Ersatzschläuche bei mir. Ich wechselte also den Schlauch und pumpte Luft in ihn. Ich bemerkte, dass das Problem allerdings etwas grösser war als angenommen. An einer Stelle drückte der Schlauch, in den man die Luft bläst, zum Pneu raus. Das Pneuprofil hatte seitlich einen Riss bekommen. Das heisst so viel, dass ich einen neuen Pneu brauchte. Ich erkundigte mich bei den Einheimischen nach einem Zweiradgeschäft. Sie sagten das es in diesem Dorf keines geben würde, ich solle es fünf Kilometer weiter in der nächsten Stadt versuchen. Ich versuchte mit dem halb gepumpten Hinterrad noch bis dort hin zu gelangen, es war bereits halb fünf. Ich befürchtete, dass die Geschäfter um fünf schliesen, so dass ich heute zu keinem neuen Pneu mehr kommen würde. Ich kam nicht weit und der Schlauch schlug durch, also begann ich zu laufen so schnell ich konnte und schob das havarierte Rad neben mir her. In der Stadt Winnenden erkundigte ich mich wieder nach einem Fahrradgeschäft. Es gäbe ein grosses Zweiradcenter, Urban heisse es. Man beschrieb mir den Weg und ich eilte so schnell ich konnte die Strassen bergauf durch die Stadt. Meine Füsse schmerzten sehr, Klickfahrradschuhe sind sehr hart und nicht zum Laufen geeignet. Ich sagte mir, wenn der Laden nicht mer offen hat, dann werde ich mein Zelt mitten vor den Eingang stellen und dort übernachten bis sie ihn wider öffnen um von dort dann weiter zu fahren. Noch einmal musste ich mich nach dem Weg erkundigen. Dann fand ich den Laden. Eine grosse Verkaufshalle mit ausgestellten Rädern und allen möglichen Zubehörteilen. Und das Besste, er hatte noch geöffnet, es war mittlerweile drei Minuten nach fünf geworden. Ich kaufte mir einen neuen Pneu mit Schlauch und durfte das Bike in ihrer Werkstatt reparieren. Zwanzig Minuten später sass ich wieder auf dem Rad, dass wieder ohne Probleme vor sich hin rollte. Erst jetzt fasste ich, welch ein Glück ich hatte, bin ich doch vor dem Zwischenfall 40km durchs Nichts gefahren und hätte wesentlich länger zu Fuss gehen müssen um den Schaden zu beheben. Ich kam in die ersten Stadtteile von Stuttgart. Nun nahm ich radikal die Richtung ein die mich nach Esslingen bringen sollte, auch wenn ich dafür über mehrere steile Hänge von Rebbergen rauf und runter musste. Nun begriff ich auch warum ich mich so jämmerlich verfahren hatte als ich am zweiten Tag meiner Reise, vor bald drei Wochen, morgens früh durch Stuttgart musste. In Stuttgart kommen mehrere Gräben zusammen, welche alle durch einigermasen grosse Hügelzüge voneinander getrennt sind und sich irgendwo im Stadtzentrum zusammen finden. Ich drehte mich damals wohl auf einem der Hügelzüge und fuhr irgend wann beim zweiten oder dritten wieder auf der selben Seite runter wie ich hochgekommen war, bis ich mich schlussendlich beim Fernsehturm wieder fand. Heute schien ich die Richtung halten zu können. Vor einem weiteren Hügelzug hatte es ein Strassenschild Richtung Esslingen mit einer Kilometerangabe. Noch neun, das werde ich heut noch packen, weiter komm ich nicht mehr, es wird schon langsam Abend. Ich quälte mich noch einmal über die Höhenmeter und rollte auf der andern Seite hinab. Unter riesigen Autobahnbrücken hindurch fuhr ich noch bis Denkendorf. Hier schaute ich noch einmal in meine Geldbörse. 70 Euro sind da noch drin. Das wird wohl reichen für ein Hotel. Ziemlich im Zentrum gab es mehrere, aber nur eines, welches noch ein freies Zimmer hatte. Ich griff zu. Diesmal waren die 16

17 Gastgeber allerdings nicht so erfreut als ich sagte, ich wolle um sechs Uhr Frühstücken. Sie schlugen mir vor einen Lunch bereit zu machen, den ich auf dem Zimmer essen könne. Damit war ich einverstanden und bezog mein Zimmer. Zum Nachtessen holte ich mir in einem Pizzaschuppen eine Familienpizza, welche ich gemütlich verschlang. Das Einschlafen fiel mir schwer. Ich war aufgeregt, morgen ist die letzte Etappe vor mir, eine sehr lange, aber die letzte. Ich schloss die ganze Nacht kaum ein Auge. Auch das Zimmer mit den Strassen vor dem Fenster gefiel mir nicht und ich fühlte mich nicht zu Hause. Ich hatte nur noch den Gedanken aufs Rad zu steigen und Zürich in Angriff zu nehmen. Freitag, 4. August Draussen wurde es lauter, der Verkehr nahm zu, das Licht begann den Raum des Zimmers zu erhellen. Es dauerte nicht lange bis ich alles zusammen gepackt hatte und abfahrtsbereit war. Den Strassenschildern nach Neuhausen folgend, trat ich zuversichtlich in die Pedalen. Seit gestern schmerzen meine Füsse aber immer mehr. Es war allerdings noch zum Aushalten. Ausserdem hatte ich nun dem Strassenverkehr mehr Aufmerksamkeit zu schenken, da ab Stuttgart die Zivilisation deutlich dichter ist als weiter nördlich, wo sie allerdings auch schon mehr als genug dicht war. Ich war unschlüssig welche Strasse ich nehmen sollte und ob ich richtig war, denn ich fuhr in einem bewaldeten Tal auf einer Überlandstrasse. Da ich das letzte mal weiter westlich auf Stuttgart zu gefahren war, kannte ich das Gebiet nicht. Zu allem spielte auch noch die Schaltung des Fahrrades verrückt und ich hatte das Gefühl es werde immer schlimmer. Nun begann auch noch alles zu quitschen. Kurz bevor ich ganz durchdrehte kam eine Tankstelle in Sicht. Ich entschloss mich einen Spray zu kaufen mit dem ich alle Lager schmieren konnte und der den Dreck lössen soll, zu dem stellte ich die Schaltung neu ein. Bevor dieser alte Esel nicht wieder ruhiger und geschmeidig rollen wird, werde ich nicht weiter fahren. Wenn er aber wieder läuft, werde ich fahren bis ich am Ziel bin, nichts soll und kann mich dann mehr aufhalten. Ich brauchte gleich die gesamte Dose auf. Alle Sorgen waren behoben, bis auf meine Füsse, die schmerzten weiter. In Dettenhausen war ich dann auch wieder sicher auf der rechten Strasse zu rollen. Ab hier war ich wieder auf der Strasse die mich her brachte, Richtung Tübingen, Hechingen und Ballingen, wieder an der Burg Hohenzollern vorbei bis nach Rottweil. Ich fuhr wieder mal einige hundert Meter in ein falsches Tal, dass ich dank den falschen Ortsschildern allerdings rasch bemerkte. Ich nutzte beim wenden gleich eine Gelegenheit, an der Tankstelle Getränke und Verpflegung einzukaufen. Beim überfahren des nassen Randsteins schlitterte mein Vorderrad über die Kannte des Steins hinweg und es schlitterte mich über den Asphalt. Das Rad blieb zum Glück ganz und ich trug nur ein Kratzer am Knie davon. Ab nun führte die Strasse ununterbrochen durch Siedlungs- und Industriegebiete bis nach Donaueschingen. Auf diesem Abschnitt geriet ich beim letzten mal auf die Autobahn. Ich erwartete gespannt den Abscnitt und hoffte zu sehen was ich damals übersehen hatte das mir dies passierte. Ich wartete allerdings vergebens, denn ich kam nie an diese Stelle. Ich war mir sicher am selben Ort durchzufahren, aber alles sah total anders aus. Eine Stadt an die ich mich gut erinnern konnte, weil ich dort etwas eingekauft hatte war einfach nicht mer da. Als wäre das Puzzle um einige Teile gekürzt worden, aber trotzdem passten alle zusammen. Ich kümmerte mich nicht mehr weiter darum, denn die Grenze zur Schweiz nahte. Ich war vor Freude kaum mer zuhalten als ich in Donaueschingen ein erstes Radwegschild mit der Aufschrift Schaffhausen lesen konnte. Ich verliess mich dummerweise wieder einmal auf die Radwege anstatt den direkteren Strassen zu folgen. Landschaftlich lohnte sich dieses Missgeschick mit Sicherheit, allerdings nicht um schnellst möglich nach Hause zu kommen. Mit rasanter Fahrt ging es durch ein Tal in schönen Wäldern und über Weiden bergab. Nur dumm war, dass plötzlich alle Richtungen, die noch bergab gingen nach Westen führten und somit nicht in die Schweiz. Ich hatte das Gefühl hinter einer dicken Mauer, 17

18 von der Schweiz ausgeschlossen worden zu sein. Der einzige Weg nach Hause führte über diese Wand die ich überwinden muss. Wärend ich diese Wand bezwang befreite sich auch der Himmel seines grauen Gewandes. Bei Beglingen stiess ich über die Grenze in die Schweiz und fuhr weiter nach Hemmental und Schaffhausen. Ich musste diese Freude los werden und rief aus einer Telefonzelle meine Mutter an. Danach brach ich auf um nach Zürich zu gelangen. Nach Neuhausen am Rhein verlässt man noch einmal kurz die Schweiz und fährt über Deutschen Boden Richtung Eglisau. Die Strasse wird ziemlich schnell befahren und ich wurde mir unsicher ob sie für Fahrräder erlaubt war. So entschied ich mich kurz vor dem Zoll, der endgültig in die Schweiz führte auf den paralell verlaufenden Feldweg zu gehen und auf dem zu fahren. Ich dachte mir nichts weiter als ich auf ihm über die Grenze am Zoll vorbei radelte, bis ich die Zöllner verärgert rufen hörte. Ich schnallte ziemlich schnell was der Hacken war, ich sollte wohl besser nicht über die güne Grenze gehen... Ich steuerte unverzüglich zurück zum Zollhaus, wo ich dann auch gut überprüft wurde und sicherlich legal über die Grenze in die Schweiz eingelassen wurde. Eglisau, Bülach. Dann kurz danach war der Üetliberg zu sehen. Wie kurz dieser Nachhauseweg nun noch ist, ein Katzensprung, wenn überhaupt. Und alles ist so vertraut. Ich kenne fast jede Strasse, weiss wo ich noch ein wenig abkürzen kann und in welche Richtung ich zu fahren habe. Örlikon. Nur noch über den Milchbuck und ich werde mich ins Stadtzentrum rollen lassen können. Hauptbahnhof. Wollishofen. Entlisbergstrasse 29. Die Wohnung war leer, niemand zu Hause. Ich war einfach nur froh aus den quälenden Schuhen steigen zu können. Danach torkelte ich zum Computer, wo ich einigen meine Ankunft übers Internet verkündete und legte mich auf mein Bett, auf dem ich stinkend und müde einschlief, bis ich plötzlich jemanden nach Hause kommen hörte. Erst stand mein Bruder in der Küche. Ich freute mich riesig ihn zu sehen, kurz darauf war auch meine Mutter zu Hause und zwei Finnen welche bei uns in den Ferien weilten. Ich ging noch unter die Dusche, bevor beim Nachtessen das Berichterstatten begann. Ich war so ko, dass ich es nicht fertig brachte ein Salatblatt, mit der Gabel in einer Hand aufzustechen, ich benötigte dafür beide Hände. Meie Berichte lösten viele Reaktionen und Gratulationen von verschiedensten Leuten aus, es kamen Leute auf mich zu von denen ich nicht einmal wusste, dass sie mich kannten, und auch ich kannte sie nicht. Sogar noch einenhalb Jahre danach spricht man mich deswegen an. Sie fänden es bewundernswert oder würden so etwas auch gerne tun, aber sie können sich nicht überwinden oder würden es sich nicht trauen. Einen Traum zu Leben braucht keine Überwindung, Überwindung würde es brauchen einen Traum nicht zu leben. Denn solange dein Herz schlägt, solange leben deine Träume. Und so lange deine Träume leben gibt es keine Grenzen. Gion Schnyder 18

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