Psychiatrische Tagesklinik Lankwitz

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für Psychiatrische Tagesklinik Lankwitz für das Berichtsjahr 2006 IK: Datum:

2 Einleitung Die Tagesklinik Lankwitz der AWO ist ein psychiatrisch-psychotherapeutisches Krankenhaus, dass 1983 zusammen mit mehreren ambulant-komplementär arbeitenden psychiatrischen Einrichtungen im Rahmen des "Modellprogramm Psychiatrie" der Bundesregierung eröffnet wurde. Die Einrichtungen befinden sich überwiegend auf einem gemeinsamen Gelände, was die Zusammenarbeit aller sehr erleichtert. Die Tagesklinik verfügt über ein eigenes Haus mit 2 Etagen, in dem alle therapeutischen Aktivitäten stattfinden. Das Haus mit seiner überschaubaren Größe und Mitarbeiterzahl ist bei Patienten relativ beliebt. Die gepflegten und ansprechend gestalteten Räume tragen ebenso wie die Lage im Grünen dazu bei, dass der überwiegende Teil der Patienten sich wohlfühlt. In persönlichen Befragungen heben Patienten die individuelle Zuwendung, die Einfühlung sowie die Verläßlichkeit und Geduld der Mitarbeiter hervor. Es ist beabsichtigt, dass sich die Patienten in unserem Haus geborgen und sicher fühlen, damit sie sich auf die therapeutischen Angebote und die therapeutische Beziehungsarbeit einlassen können. Verantwortlich für den Qualitätsbericht: Frau Anne-Kristin Herrmann-Zimmer, Leiterin der Tagesklinik (Tel.: 030/ ) Ansprechpartner: Ärztliche Leiterin: Frau Dr. Mechthild von Henke-Krems (Tel.: 030/ ) Pflegedienstleiter: Herrn Thomas Voigt (Tel.: 030/ ) Betreutes Wohnen: Herr Ulrich Bimczok (Tel.: 030/ ) Ansprechpartner des Trägers: Geschäftsführer: Herr Jürgen Brockmeyer (Tel.: 030/ ) Die Krankenhausleitung, vertreten durch Frau A.K. Herrmann-Zimmer, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) A-13 Fallzahlen des Krankenhauses B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Psychiatrisch-psychotherapeutische Tagesklinik B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-1.7 Prozeduren nach OPS B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.11 Apparative Ausstattung B-1.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

4 D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements

5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: Psychiatrische Tagesklinik Lankwitz Straße: Kamenzer Damm 1 E PLZ / Ort: Berlin Telefon: 030 / Telefax: 030 / tkl@awo-gmbh.de A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: A-3 Standort(nummer) Standortnummer: 00 00: Dies ist der einzige Standort zu diesem Institutionskennzeichen. A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: Arbeiterwohlfahrt freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: nein A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Bei der Tagesklinik Lankwitz handelt es sich um ein psychiatrisch-psychotherapeutisches Fachkrankenhaus ohne weitere Fachabteilungen/Disziplinen. Zur Tagesklinik Lankwitz gehört eine Psychiatrische Institutsambulanz sowie Betreutes Wohnen mit 6 Plätzen für ehemalige Tagesklinikpatienten. Das Personal der 3 Arbeitsbereiche versteht sich als ein Mitarbeiterteam so dass eine enge Zusammenarbeit gewährleistet ist. A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: ja A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses entfällt, da die Tagesklinik Lankwitz nur über die Fachdisziplinen Psychiatrie/Psychotherapie verfügt. A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses entfällt, siehe A-8 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses siehe B-1.4 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses Die Klinik bietet für verschiedene Berufe ausbildungsbegleitende Praktika an.

6 A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) Bettenzahl: 20 Es handelt sich um teilstationäre Behandlungsplätze. A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Stationäre Patienten: 0 Ambulante Patienten: - Patientenzählweise: 41 Teilstationäre Fälle werden hier nicht gezählt.

7 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Psychiatrisch-psychotherapeutische Tagesklinik B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Psychiatrisch-psychotherapeutische Tagesklinik Art: Hauptabteilung Straße: Kamenzer Damm 1 E PLZ / Ort: Berlin Fachabteilungsschlüssel: 2960 B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VS00 VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen VS00 VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen VS00 VP04 Diagnostik und Therapie von neurotisschen, belastungs- und somatoformen Störungen VS00 VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren VS00 VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen VS00 VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP03 Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare MP07 Beratung / Betreuung durch Sozialarbeiter MP15 Entlassungsmanagement MP16 Ergotherapie MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege MP27 Musiktherapie MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot MP00 Kognitives Traininsprogramm MP00 Konzentrationstraining MP00 Anleitung alltagspraktischer Tätigkeiten MP00 Hallensport/Gymnastik MP00 Angeleitete Exkursionen/Wegetraining Bezugspflege Psychoedukation Einzel- und Gruppenpsychotherapie Pflegerische Einzelgespräche, Wegetraining

8 B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Serviceangebot SA01 Räumlichkeiten: Aufenthaltsräume SA08 Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten SA24 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Faxempfang für Patienten SA27 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Internetzugang SA31 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Kulturelle Angebote SA33 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Parkanlage SA34 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Rauchfreies Krankenhaus SA00 Sportgeräte wie z.b. Tischtennis, Federball, Hometrainer, Fahrräder B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 92 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 F32 Depressive Episode 23 2 F20 Schizophrenie F33 Rezidivierende depressive Störung F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 13 5 F41 Andere Angststörungen F31 Bipolare affektive Störung F40 Phobische Störungen F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F25 Schizoaffektive Störungen F45 Seelische Störung, die sich in körperlichen Beschwerden niederschlägt 5 F32, F33, F41, F43, F40 und F45: Bei diesen Störungen liegen in mehreren Fällen umfassendere Persönlichkeitsstörungen zugrunde. Die Diagnosestatistik erfasst nur die jeweils an 1. Stelle genannte Symptomatik bei Entlassung. B-1.7 Prozeduren nach OPS entfällt für die Psychiatrie B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Institutsambulanz der Tagesklinik Lankwitz Art der Ambulanz: Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V Angebotene Leistung Nachsorgeambulanz Ärztliche Sprechstunde Verordnung von Medikamenten

9 Angebotene Leistung Kriseninterventionen Diagnostisch-therapeutische Einzelgespräche Psychologische Psychotherapie Sozialarbeiterische Beratung Ergotherapie Musiktherapie Betreuung durch Krankenpflege Sport B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V entfällt für die Psychiatrie. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ nicht vorhanden. Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-1.11 Apparative Ausstattung Die Klinik verfügt über keine apparative Ausstattung; Patienten werden im Fall der Notwendigkeit weiterführender apparativer Diagnostik an niedergelassen Ärzte überwiesen. B-1.12 B Personelle Ausstattung Ärzte Ärzte Anzahl Kommentar / Ergänzung Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 1,58 Davon Fachärzte 1,58 mit Weiterbildungsbefugnis: 0,83 Belegärzte (nach 121 SGB V) 0 Bei den Belegärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen FA für Neurologie und Psychiatrie FA für Psychiatrie Kommentar / Erläuterung Zusatztitel: Psychotherapie Zusatztitel: Psychoanalyse/Psychotherapie B Pflegepersonal Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 2,65 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung) Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 2,65 0,79 B Spezielles therapeutisches Personal

10 Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP05 Ergotherapeuten SP16 Musiktherapeuten SP23 Psychologen SP25 Sozialarbeiter Kommentar / Erläuterung mit Approbation zum psychol. Psychotherapeuten

11 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate Das Krankenhaus erbringt keine Leistungen, die eine Teilnahme an den Maßnahmen der verpflichtenden externen Qualitätssicherung (BQS-Verfahren) ermöglichen. C-1.2 C-1.2 A C-1.2 A.I Trifft nicht zu bzw. entfällt. C-1.2 A.II Trifft nicht zu bzw. entfällt. Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS- Verfahren Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher für einen Vergleich noch nicht geeignet sind C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V Gemäß ihrem Leistungsspektrum nimmt die Klinik nicht an Disease-Management- Programmen teil. C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Es erfolgt keine Teilnahme an Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Das Krankenhaus hat in den Bereichen, für die Mindestmengen festgelegt sind, keine Leistungen erbracht. Es existieren für psychiatrisch-psychotherapeutische Kliniken keine Mindestmengenvereinbarungen. C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung) Das Krankenhaus hat die festgelegten Mindestmengen nicht unterschritten.

12 D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Die Tagesklinik Lankwitz hat die Aufgabe im Rahmen ihrer teilstationären regionalen Versorgungsverpflichtung psychiatrisch-psychotherapeutische Dienstleistungen in Diagnostik und Therapie bevorzugt für Menschen aus dem Berliner Bezirk Steglitz/Zehlendorf zu erbringen. Klinikleitung und Mitarbeiter gemeinsam legen hierbei großen Wert auf Professionalität, auf Arbeit in einem multiprofessionellen Team, auf bestmögliche interne und externe Kooperation sowie auf verantwortungsbewußten Umgang mit finanziellen und materiellen Ressourcen. Im Zentrum unserer diagnostisch-therapeutischen Arbeit steht die beziehungsorientierte Behandlung mit steter Reflektion des Miteinander. Dies entspricht unserer Überzeugung, dass die Qualität der therapeutischen Beziehungen einer der wesentlichsten Wirkfaktoren unserer Arbeit ist. Ziel unserer diagnostisch-therapeutischen Arbeit ist es, dem einzelnen Patienten in seinem So-sein soweit wie möglich gerecht zu werden, damit er - sich in seinem Denken und Fühlen begreift - sich selbst in seiner eigenen Entwicklungsgeschichte versteht - eigene Störungen, Konflikte und Erkrankungen besser versteht, um sie annehmen und verarbeiten bzw. nach Lösungswegen suchen zu können. - eigene Kompetenzen, Stärken und Selbsthilfemöglichkeiten entdecken kann. Wir unterstützen unsere Patienten darin, auf der Basis einer besseren Kenntnis der eigenen Person und Erkrankung wieder handlungs- und beziehungsfähig zu werden, um weitgehend eigenverantwortlich ein subjektiv befriedigenderes Leben zu führen. Die Haltung unseren Patienten gegenüber wird geleitet von der Absicht, sie so zu behandeln wie wir es uns in gleicher Lage wünschen würden: mit Respekt, Einfühlung, Aufmerksamkeit und Fachkompetenz. Die Mitarbeiter sind sich bewußt, dass sie mit ihrem Verhalten und ihrer Kommunikation Vorbildfunktion für Patienten und ihre Angehörigen haben. Für die Arbeit in der Tagesklinik gelten folgende Leitlinien: Allgemein: - Wir verpflichten uns, unseren Patienten, ihrer Angehörigen, unseren Kooperationspartnern und Kostenträgern gegenüber eine an wissenschaftlich anerkannten Standards orientierte psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung zu gewährleisten. - Gegenüber dem Träger der Klinik sowie den Kostenträgern verpflichten wir uns zu einem verantwortungsbewußten und wirtschaftlichen Handeln unter steter Berücksichtigung des Budgetrahmens und der vorhandenen materiellen Ressourcen. - Wir begreifen unsere Klinik als einen Baustein in einem gemeindepsychiatrischen Verbund, dessen Vernetztheit es gilt weiter voranzutreiben bzw. zu sichern. - Diese Ziele erreichen wir u.a. durch regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit in der regionalen psychosozialen Arbeitsgemeinschaft, dem Arbeitskreis Wohnen, der Steuerungsrunde und dem Psychiatriebeirat. - Um soziale Psychiatrie und Psychotherapie kompetent und fundiert betreiben zu können, verpflichten sich alle Mitarbeiter zu regelmäßiger Teilnahme an internen und externen Fortbildungen. - Um unsere Arbeit einer breiteren Fachöffentlichkeit bekannt zu machen, veranstalten wir in Abständen themenbezogene Fortbildungen.

13 Arbeit mit Patienten und Angehörigen: - Wir nehmen Patienten und ihre Angehörigen ernst. Wir behandeln sie mit Respekt und pflegen die Kultur des Zuhörens. - Wir begegnen jedem Patienten mit Achtung unabhängig von seinem Verhalten, seiner Erkrankung und seiner Herkunft. - Wir unterstützen und begleiten Patienten soweit wie notwendig; wir fördern Selbständigkeit und Stärken sobald als möglich. - Wir reflektieren unser Verhalten und unsere Affekte im Umgang mit Patienten und Angehörigen im Rahmen unserer Teamsitzungen und der Supervision. - Wir bieten Patienten einen übersichtlichen und gut strukturierten therapeutischen Rahmen, der Orientierung bietet und zur aktiven Mitarbeit einlädt. - Wir gestalten bewußt ein therapeutisches Milieu, das haltende und Geborgenheit bietende Funktionen hat. - Mit dem Wissen um psychopathologische Befunde und Auffälligkeiten behandeln wir Menschen in ihren Beziehungen und Interaktionen. Der milieutherapeutische Rahmen der Tagesklinik bietet hierbei einen Übungsraum für handelndes Probieren im Miteinander. Umgang mit Mitarbeitern und Leitung: - Wir pflegen einen fairen partnerschaftlich-kooperativen Umgang miteinander. - Die Gesunderhaltung sowie die kontinuierliche fachliche Weiterentwicklung aller Mitarbeiter gilt es durch gegenseitige Unterstützung zu gewährleisten. - Den praktizierten kollegial-kooperativen Führungsstil mit flacher Hierarchie und kurzen Entscheidungswegen sehen wir als notwendige Bedingung zur Förderung selbständig arbeitender verantwortungsbereiter Mitarbeiter. - Wir arbeiten bewußt in einem multiprofessionellen Team, um bei der Therapieplanung und -durchführung von den Erfahrungen und Sichtweisen anderer Berufsgruppen zu profitieren und um von dem Patienten ein möglichst vollständiges Bild zu gewinnen, das ihm als Person gerecht wird. - Auf der Grundlage fairer Offenheit und kollegialer Achtung können im Team eigene blinde Flecken aufgelöst werden sowie wechselseitiges Lernen stattfinden. D-2 Qualitätsziele Die Ziele, die wir unter Qualitätssicherungsgesichtspunkten anstreben sind: a. Die Zufriedenheit unserer Patienten mit ihrem Behandlungserfolg. b. Zufriedenheit der Patienten mit dem Ablauf der Behandlung, der therapeutischen Beziehungsgestaltung und dem Milieu. c. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit der Organisation der Einrichtung mit der Gestaltung des Behandlungsprogramms mit den Einfluss- und Mitbestimmungsmöglichkeiten mit der Informationspolitik des Hauses mit der Transparenz von Entscheidungen mit Fortbildungsangeboten d. Die Zufriedenheit der Kostenträger u.a. mit der Dauer der Behandlungen

14 e. Die Zufriedenheit unserer Auftraggeber (Kliniken, niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten, Sozialpsychiatrischer Dienst u.a.m.) D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Die Tagesklinik ist ein sehr kleines selbständig arbeitendes Krankenhaus mit 10 Mitarbeitern im diagnostisch-therapeutischen Bereich. Diese treffen sich täglich zum Austausch über Patienten, zu Fallbesprechungen, zu Zwischenbilanzierungen der Behandlungsverläufe, zur Erörterung von organisatorischen Problemen und zu Fortbildungen. 1. Der multiprofessionelle Austausch über Patienten und die Behandlungsverläufe gewährleistet das Zusammentragen und Verbinden unterschiedlicher Wahrnehmungen und Erfahrungen im Umgang mit dem einzelnen Patienten. Es entsteht auf diese Weise ein relativ "vielseitiges" bzw. vielschichtiges Bild eines lebendigen Menschen mit seinen Konflikten, Störungen und Wiederständen und seinen Stärken, Fähigkeiten und Fertigkeiten andererseits, das dem einzelnen Mitarbeiter eine Gesamtschau ermöglichlicht, die er als Einzelner so nicht gewinnen könnte. 2. Andererseits ermöglichen die täglichen Besprechungen die Entwicklung eines gemeinsamen Behandlungsfokus für einen Patienten, der als Leitlinie für alle Berufsgruppen Orientierung und Handlungsanleitung beinhaltet. 3. Darüber hinaus dienen die gemeinsamen Besprechungen der systematischen Reflektion unseres therapeutischen Umgangs mit Patienten bezogen auf die Interaktionsgestaltung sowie auf das Übertragungs- und Gegenübertragungsgeschehen. Auf diese Weise können Mitarbeiter ihre Haltung den Patienten gegenüber prüfen, korrigieren oder auch bestärken. 4. Die 14-tägig stattfindende Supervision durch einen externen Supervisor (Psychoanalytiker) stellt ein weiteres Werkzeug der Reflektion über Patienten und unsere Behandlung dar. Aufgrund der geringen Mitarbeiterzahl ist der Klinik die Entwicklung eines systematischen Qualitätsmanagements bisher nicht möglich gewesen. Die geschilderten Intervisions- und Supervisionsmaßnahmen sind unsere Methoden Qualität zu fördern und zu sichern und zwar mit aktiver Beteiligung aller Mitarbeiter. D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 1. Wir erfassen die Patientenzufriedenheit im Verlauf der Behandlung in unseren Visiten, Einzel- und Gruppengesprächen, wobei wir am Ende der Behandlung im Rahmen unserer Entlassungsgespräche eine Einschätzung des persönlichen Behandlungserfolgs erbitten ebenso eine Mitteilung über fördernde oder störende Faktoren während der Behandlung. Systematische Befragungen per Fragebogen finden bisher nicht statt. 2. Wir begegnen Beschwerden und Anregungen von Patienten mit Offenheit, wobei wir Patienten zu eigenen kritischen Meinungsäußerungen ermuntern. Anregungen und Beschwerden von Patienten werden regelhaft in Mitarbeiterbesprechungen diskutiert und es wird gemeinsam nach Antworten bzw. nach Lösungen für die entstandenen Probleme gesucht. Geleitet wird unser Vorgehen von dem Gedanken des Mitbestimmungsrechts und der Mitbestimmungspflicht des Einzelnen - auch des Patienten, um dessen persönliche Weiterentwicklung es in unserer Behandlung geht. 3. Es gibt einen Patientenfürsprecher, der einmal im Monat an unseren Hausversammlungen teilnimmt, der den Patienten bei dieser Gelegenheit zu diskreten Gesprächen zur Verfügung steht und der in der Zwischenzeit telefonisch jederzeit erreichbar ist. 4. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter wird im Rahmen von Team- und

15 Supervisionssitzungen thematisiert. Probleme im Team haben in der Supervision Vorrang vor Fallbesprechungen. 5. Da die Leitung der Tagesklinik an allen Mitarbeiterbesprechungen und Supervisionen nach Möglichkeit teilnimmt, sind ihr Probleme im Umgang mit Patienten sowie Schwierigkeiten im kollegialen und hierarchischen Miteinander unmittelbar bekannt. Die Leitung sieht es als ihre Aufgabe, für offene Aussprachen zu sorgen, um Lösungen für die entstandenen Problem zu entwickeln. Sollte danach keine Einigung erzielt worden sein, werden die Probleme in der Supervision thematisiert. 6. Die Zufriedenheit der Kostenträger erfahren wir in den einmal jährlich stattfindenden Budgetverhandlungen. Hier werden immer wieder Vergleiche mit den Behandlungsdauern anderer Tageskliniken angeführt (die namentlich nicht genannt werden), deren Verweildauern kürzer sind als unsere. Es finden hierbei regelmäßig Diskussionen über die Inhalte unserer Behandlungskonzeption sowie die Länge der Behandlungen statt, wobei wir den Wünschen der Kostenträger nach konsequenter Verweildauerverkürzung aus fachlicher Sicht nicht immer entgegenkommen können. 7. Die Zufriedenheit der Auftraggeber wird ebenfalls unsystematisch erfaßt, wobei wir in regem persönlichen und telefonischen Kontakt mit ihnen stehen und auf diese Weise auch Kritik erfassen. D-5 Qualitätsmanagement-Projekte Im Jahr 2006 fanden über die oben beschriebenen Abläufe und Prozesse hinaus keine systematischen Projekte statt. In Planung ist eine über die bisherige mündliche Befragung der Patienten hinausgehende in Form eines Fragebogens am Ende der Behandlung. D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Gemessen an den Vorgaben zur Qualitätssicherung in Krankenhäusern befinden wir uns mit unseren Bemühungen um Sicherung und Förderung von Qualität in einem zwar bewußten aber nicht systematisch geregelten Stadium der Qualitätssicherung. Die Gründe hierfür bestehen in der schon erwähnten geringen Anzahl von Mitarbeitern unserer Klinik, die keine zusätzlichen Qualitätszirkel oder entsprechenden Kommissionen zur Überprüfung der Arbeit einsetzen kann. Dennoch orientieren wir uns in unserer täglichen Arbeit an den Vorgaben von Qualitätssicherungsmaßnahmen, wenn auch eher implizit als explizit, in Form von systematischen Fragebögen, ihren Auswertungen, Teilnahme an Qualitätszirkeln usw. Gemessen an den hohen Qualitätsstandards in organisch orientierten Krankenhäusern befinden wir uns im Anfangsstadium von Qualitätssicherung, wobei wir der Überzeugung sind, dass die Messung von Qualität im psychiatrisch-psychotherapeutischen Bereich deutlich schwieriger ist und entsprechend komplexere Verfahren zur Erfassung von Prozess- und Ergebnisqualität erfordert. In unserer diagnostisch-therapeutischen Arbeit ist der Qualitätsgedanke ein sehr bewußter, wobei er in den täglichen Begegnungen mit unseren Patienten, die wir als aktive Partner in einem therapeutischen Beziehungsgeschehen sehen, automatisch auflebt, da es ja um ihre Wünsche, Anliegen und Behandlungsziele geht, die wir nach bestem Wissen zu unterstützen versuchen. Ebenso sind wir aus unserer psychotherapeutischen Arbeit her gewohnt unser Handeln und unsere Affekte im Umgang mit unseren Patienten regelhaft zu reflektieren.

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