Behördliche Einrichtungen / Gremien

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1 Sozialpsychiatrischer Dienst (SpD) Adresse: Telefon: (030) Fax: (030) Gesundheitsamt U5 / Neue Grottkauer Str., Ansprechpartner/in: Öffnungszeiten: Di Do und nach Vereinbarung Frau Nebel Uhr Uhr Uhr Zielgruppe: psychisch kranke Menschen, suchtkranke Menschen, seelisch behinderte Menschen, geistig behinderte Menschen und deren Angehörige Angebote: - Beratung und psychosoziale Betreuung Erwachsener, - die an einer psychischen Erkrankung leiden, - die geistig behindert sind, - die eine Suchterkrankung haben, - die unter Anfallsleiden, Depressionen, Ängsten, Kontaktstörungen u. a. leiden, - nach Entlassung aus der stationären psychiatrischen Behandlung - Beratung von Angehörigen und Bezugspersonen der Betroffenen - Beratung zu Fragen der psychiatrischen und psychologischen Versorgung, Vermittlung von Hilfen Selbsthilfegruppen Gruppen für psychisch Erkrankte (Club, Kaffee-Nachmittag, Lesungen) telefonisch erreichbar täglich von 8.00 Uhr bis Uhr oder persönlich zu den Öffnungszeiten 2

2 Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst (KJPD) Adresse: Gesundheitsamt Telefon: (030) (030) Fax: (030) U5 / Neue Grottkauer Str. Ansprechpartner/in: Sprechzeiten: Di Do und nach telefonischer Vereinbarung Frau Wiczak, Frau Pilz Uhr Uhr Uhr Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und Bezugspersonen Angebote: - ärztliche, psychologische und sozialpädagogische Diagnostik - Beratung bei - Verhaltensauffälligkeiten - Erziehungsschwierigkeiten - Entwicklungsstörungen - seelischen Problemen - drohenden oder vorhandenen Behinderungen - Krisensituationen - Konflikten in der Familie - Schulproblemen - Gewalteskalation - sexuellem Missbrauch - Beratung zu Eingliederungshilfen für behinderte Menschen sowie zu therapeutischen Hilfen telefonisch oder persönlich zu den Öffnungszeiten 3

3 Sozialamt Team II (Fallmanagement in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen) Adresse: Riesaer Str Berlin Telefon: (030) Fax: (030) sozialamt@ba-mh.verwalt-berlin.de soziales/eingliederungshilfe.html Ansprechpartner/in: Tram M6, 18 / Jenaer Str. Bus 195 / Riesaer Str. Fallmanager/innen entsprechend ihrer Zuständigkeit Öffnungszeiten: Di Uhr (ohne Termin) Mo/Do Uhr (mit Termin) Mi/Fr geschlossen außerhalb der Sprechzeiten nach Vereinbarung Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen, Menschen die von einer Behinderung bedroht sind Angebote: Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach SGB XII Beratung in Fragen der Eingliederungshilfe Leistungen für Körperersatzstücke, orthopädische Hilfsmittel oder andere Hilfsmittel Leistungen für Einzelfallhilfe (Sozialassistenz) Hilfe bei der Beschaffung, Ausstattung und Erhaltung einer behindertengerechten Wohnung Hilfe zum selbstbestimmten Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten Hilfe für behinderte Menschen in vollstationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe Hilfe zur Beschaffung, Ausstattung mit besonderen Bedienungseinrichtungen, Betrieb - und Instandhaltung eines Kraftfahrzeuges 4

4 Fortsetzung Sozialamt Team II (Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen) Hilfe zur Erlangung einer Fahrerlaubnis Hilfe in Beschäftigungsstätten Hilfe in Tagesstätten für behinderte Menschen (insbesondere Werkstätten) Zusammenarbeit mit Rehabilitationsträgern Aufstellen von Gesamtplänen der Hilfeplanung Teilnahme am trägerübergreifenden Persönlichen Budget Gewährung von weiteren Hilfen nach SGB XII (z.b. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) und LPflGG bei gleichzeitigen Leistungen der Eingliederungshilfe telefonisch, persönlich oder postalisch 5

5 Betreuungsbehörde Marzahn-Hellersdorf Adresse: Jenaer Str Berlin Telefon: (030) Fax: (030) Tram M6, 18 / Jenaer Str. Bus 195 / Riesaer Str. Ansprechpartner/in: Frau Kleine (Leiterin) Tel.: (030) Herr Ide (Stellvertreter) Tel.: (030) Amtsbetreuung: Frau Kleine, Tel.: (030) Herr Ide, Tel.: (030) Herr Hübner, Tel.: (030) Herr Dörfer, Tel.: (030) Allgemeine Betreuungs- Frau Lotz, Tel.: (030) angelegenheiten: Frau Reimann, (030) (ehemals Vormundschaftsgerichtshilfe) Öffnungszeiten: Mo, Di, Do oder nach Vereinbarung Uhr (oder nach telefonischer Vereinbarung) Zielgruppe: - Volljährige, die aufgrund einer psychischen Erkrankung oder körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht erledigen können und andere Hilfen nicht zur Verfügung stehen - Betreuer/innen - Vollmachtnehmer/innen, Vollmachtgeber/innen Angebote: - Beratung zur Anregung einer rechtlichen Betreuung - Aufnahme der Bereitschaft zur Übernahme einer Betreuung - Beratung und Unterstützung der ehrenamtlichen Betreuer/innen - Beratung in Angelegenheiten der Vorsorgevollmacht und Betreuerverfügung - Beglaubigung der Unterschriften bei Vorsorgevollmachten telefonisch, per oder persönlich 6

6 Psychiatriekoordination Adresse: Plan- und Leitstelle Gesundheit und Soziales Telefon: (030) Fax: (030) Ansprechpartner/in: U5 / Neue Grottkauer Str. Frau Meyer Angebote: - Koordination und Organisation der gemeindeintegrierten Versorgung für psychisch kranke Menschen / seelisch behinderte Menschen - Kontinuierliche Planung bzw. Fortschreibung der Psychiatrieplanung unter Einbeziehung der regionalen Dienste und Abstimmung mit anderen kommunalen Planungen - Geschäftsführung des Psychiatriebeirates und des bezirklichen Steuerungsgremiums zur Umsetzung des individuellen Hilfebedarfs - Mitarbeit in den bezirklichen Gremien (PSAG, Allgemeinpsychiatrischer Verbund, Gerontopsychiatrisch-geriatrischer Verbund, Suchtverbund) - Geschäftsstelle für PSAG, PSAG AG Kinder und Jugendliche, Allgemeinpsychiatrischen Verbund - Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit auf dem Gebiet der psychosozialen Versorgung - Anlaufstelle für Betroffene und deren Angehörige zur Beratung über Versorgungsangebote telefonisch oder persönlich 7

7 Bezirklicher Suchthilfekoordinator Adresse: Plan- und Leitstelle Gesundheit und Soziales Telefon: (030) Fax: (030) verwaltung/gesundheit/planstelle.html U5 / Neue Grottkauer Str. Ansprechpartner: Herr Fischer Angebote: - Koordination der Angebote in der Versorgungsstruktur für suchtkranke Menschen - Vermitteln von Beratungsangeboten für Bürger/innen - Kooperation zwischen Drogenhilfe, Jugendhilfe und Schule - Koordination der Hilfen für die Bereiche des legalen und illegalen Suchtmittelkonsums - Geschäftsstelle des Suchtverbundes telefonisch, persönlich oder per 8

8 Psychiatriebeirat Marzahn-Hellersdorf Geschäftsdresse: Telefon: (030) Fax: (030) Plan- und Leitstelle Gesundheit und Soziales Psychiatriekoordination U5 / Neue Grottkauer Str. Gesetzliche Grundlage: Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienstgesetz GDG) 3 (4) Der Psychiatriebeirat berät das für das Gesundheitswesen zuständige Mitglied des Bezirksamtes in allen Fragen der Strukturentwicklung und psychosozialen Versorgung. Das für das Gesundheitswesen zuständige Mitglied des Bezirksamtes beruft die Mitglieder des Psychiatriebeirates. Der Psychiatriebeirat ist vor grundsätzlichen Planungs- und Strukturentscheidungen zu hören. Dem Beirat sollen höchstens 15 Personen angehören, zu den insbesondere Vertreter der für Jugend und Soziales zuständigen Bereiche des Bezirksamtes, die von den dafür zuständigen Bezirksamtsmitgliedern benannt werden, Vertreter der für die psychosoziale Versorgung relevanten Einrichtungen und Träger innerhalb und außerhalb des öffentlichen Gesundheitsdienstes, ein Vertreter des regional zuständigen Krankenhauses sowie ein Vertreter der psychosozialen Arbeitsgemeinschaft des Bezirkes gehören müssen. Vertreter/innen der niedergelassenen Ärzteschaft sowie der Kostenträger sind für eine Mitarbeit im Beirat zu gewinnen. Die Geschäftsführung obliegt dem Bereich der psychosozialen Koordination. telefonisch oder persönlich 9

9 Steuerungsgremium Psychiatrie (SGP) Marzahn-Hellersdorf Adresse: Telefon: (030) Fax: (030) Plan- und Leitstelle Gesundheit und Soziales Ansprechpartner/in: Öffnungszeiten: U5 / Neue Grottkauer Str. Frau Meyer jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat ab 8.00 Uhr Aufgaben: Die bedarfsgerechte Anpassung der Hilfeleistungen an den persönlichen Hilfebedarf eines Klienten ist das Ziel der Steuerung der Hilfen im Einzelfall. Fachliche Empfehlungen des bezirklichen Steuerungsgremiums beziehen sich auf folgende Leistungstypen der Eingliederungshilfe ( 54 SGB XII): - Therapeutisch betreutes Einzelwohnen für seelisch behinderte Menschen - Therapeutisch betreute Wohngemeinschaften für seelisch behinderte Menschen - Therapeutisch betreute Tagesstätten für seelisch behinderte Menschen - Verbünde von therapeutisch betreutem Wohnen für seelisch behinderte Menschen - (Therapeutisch betreute Übergangsheime für seelisch behinderte Menschen)* - (Therapeutisch betreute Heime für seelisch behinderte Menschen)* * nicht im Bezirk vorhanden Die Hilfeleistungen umfassen folgende Leistungsbereiche: - Selbstversorgung (Wohnen und Wirtschaften) - Tages- und Kontaktgestaltung - Beschäftigung, Arbeit, Ausbildung - Maßnahmen, die im Zusammenhang mit den Beeinträchtigungen aufgrund der psychischen Erkrankung nicht eindeutig den zuvor genannten Lebensfeldern zuzuordnen sind 10

10 Fortsetzung Steuerungsgremium Marzahn-Hellersdorf Darüber hinaus sind alle weiteren Hilfeangebote des nichtpsychiatrischen und psychiatrischen Hilfesystems einzubeziehen. Hauptaufgabe des Steuerungsgremiums Psychiatrie (SGP) ist eine einzelfallbezogene Steuerung der Hilfeerbringung unter Berücksichtigung des ermittelten Hilfebedarfes, mit dem Ziel einer bedarfsgerechten Vermittlung und Versorgung. Das Steuerungsgremium gewährleistet Informationen, Kommunikation und Transparenz innerhalb der Pflichtversorgung. Es ist zuständig für die Bedarfsermittlung und erarbeitet Empfehlungen zu notwendigen Änderungen der Versorgungsstrukturen. Die Beteiligten sind verpflichtet, an der Erarbeitung von Qualitätssicherungsmaßnahmen mitzuwirken und diese weiterzuentwickeln. Ständige Mitglieder: Vertreter/in des Sozialhilfeträgers / Fallmanagements Vertreter/in des Sozialpsychiatrischen Dienstes Vertreter/in des stationären Bereiches je ein/e Vertreter/in der Angebotsträger der bezirklichen Pflichtversorgung Psychiatriekoordinator/in telefonisch oder persönlich 11

11 Allgemeinpsychiatrischer Verbund (ApV) Marzahn - Hellersdorf Geschäftsadresse: Telefon: (030) Fax: (030) Plan- und Leitstelle Gesundheit und Soziales ApV Brigitte.Meyer@ba-mh.verwalt-berlin.de Ansprechpartner/in: U5 / Neue Grottkauer Str. Frau Kißner Träger: Wuhletal Psychosoziales Zentrum ggmbh Kontakt- und Beratungsstelle Das Floß Adresse: Dorfstr Berlin Telefon: (030) Fax: (030) kbs@ wuhletal.de Der Allgemeinpsychiatrische Verbund (ApV) ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Institutionen und Freien Trägern, die im Bezirk Marzahn- Hellersdorf psychisch kranke Menschen ab dem 18. Lebensjahr betreuen und versorgen. Er wurde im September 2000 gegründet. Der Verbund ist Ansprechpartner für: - Betroffene - Angehörige - Selbsthilfegruppen und Initiativen - Politisch Verantwortliche - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterschiedlichen versorgenden Bereiche Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages haben sich alle Vertragspartner verpflichtet: 12

12 Fortsetzung Allgemeinpsychiatrischer Verbund (ApV) Marzahn Hellersdorf - ihre Zusammenarbeit so zu verbessern, dass psychisch kranke Menschen entsprechend ihrer Betreuungsbedürftigkeit in einem optimalen Behandlungs- und Betreuungssetting versorgt werden, - die bereits vorhandenen und noch zu schaffenden Angebote so zu vernetzen, dass eine am Hilfebedarf des Patienten / der Patientin orientierte gemeindeintegrierte Versorgung möglich ist, - die Qualität der Versorgung über Versorgungsstandards, Erfahrungsaustausch, Transparenz und gemeinsame Fortbildung zu sichern. Zur Umsetzung der Ziele werden Schwerpunktaufgaben in Arbeitsgruppen bearbeitet - Arbeitsgruppe personenzentrierte Hilfen (ständige Arbeitsgruppe) - Temporäre Arbeitsgruppen (entspr. Bedarf) - Arbeitsgruppe Arbeit und Beschäftigung - Arbeitsgruppe zum Thema seelisch behinderte Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht bzw. wohnungslos sind (temporäre AG zur Zeit ruhend) telefonisch oder persönlich Verbundmitglieder: Einrichtung Telefon Fax - Arbeiterwohlfahrt Landesverband Berlin e.v ajb Allgemeine Jugendberatung Berliner Krisendienst Region Ost, Caritasver band für das Erzbistum Berlin e.v. - Berliner Werkstätten für Behinderte GmbH Betreuungsverein Wuhletal e.v , Förderung sozialer Einrichtungen (FSE) / ggmbh - Lebensnähe ggmbh Mittendrin in Hellersdorf Verein zur Integrati on Behinderter e.v. - Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Klinikum Hellersdorf - Nordberliner Werkgemeinschaft ggmbh Pflegewohnzentrum Kaulsdorf-Nord ggmbh - Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin ggmbh - Wuhletal - Psychosoziales Zentrum ggmbh

13 Interessenverbund Gesundheit im Alter - Gerontopsychiatrisch-geriatrischer Verbund (GGV) Marzahn - Hellersdorf Geschäftsadresse: Telefon: Fax: Ansprechpartner/in: Plan- und Leitstelle Gesundheit und Soziales / GesSozPL 6 (030) (030) hannah.karrmann@ba-mh.verwalt-berlin.de U5 / Neue Grottkauer Str. Frau Jetschick Träger: Alpenland Pflegeheime Berlin GmbH & Co.KG Adresse: Weißenhöher Str. 64 Telefon: Fax: Berlin (030) (030) jetschick@alpenland-berlin.de U5 / Elsterwerdaer Platz, Bus X69, 108, 190 / Elsterwerdaer Platz Der Interessenverbund Gesundheit im Alter (GGV) hat sich zum Ziel gesetzt, die Behandlungs-, Betreuungs- und Pflegesituation und damit die Lebensqualität psychisch und somatisch kranker älterer Menschen zu verbessern. Die Kooperationsstruktur wird hergestellt über einen Kooperationsvertrag. Dieser hat das Ziel, durch bessere Abstimmung untereinander in der Versorgung psychisch kranker älterer Menschen Behandlungskontinuität zu ermöglichen, Versorgungslücken aufzudecken und zu beheben und die Qualität der Versorgung über Fortbildung, Team- und Institutionsberatung zu sichern. Der Verbund will dazu beitragen, dass sowohl psychisch kranke ältere Menschen als auch ihre Angehörigen eine optimale Diagnostik, Therapie, Rehabilitation, Betreuung und Pflege im Umfeld ihres bisherigen Lebensmittelpunktes erhalten. 14

14 Fortsetzung Interessenverbund Gesundheit im Alter (GGV) Marzahn Hellersdorf Leitlinien des Verbundes sind: - Hilfen und Unterstützung werden lebensfeldzentriert angeboten - an jeder Stelle des Versorgungssystems wird angemessen beraten und vermittelt - Hilfen und Unterstützung sind kontinuierlich aufeinander abzustimmen Der Verbund ist Ansprechpartner für - ältere Menschen und ihre Angehörigen - Mitarbeiter/innen der Dienstleistungsanbieter im Bereich der Gerontopsychiatrie, Altenhilfe und Altenpflege sowie Geriatrie - niedergelassene Ärzte/innen, Psycholog/innen, Physio- und Ergotherapeut/innen - Seniorenvertretungen und Heimbeiräte - politisch Verantwortliche Der Verbund verfügt derzeit über folgende Arbeitskreise: AK 1: Klientenzentrierte Zusammenarbeit AK 2: Gerontoplenum AK 3: Planung und Öffentlichkeitsarbeit AK 4: Mobilitätshilfe AK 5: Wohngemeinschaften telefonisch oder persönlich Verbundmitglieder: - Albatros ggmbh - Alpenland Pflegeheime Berlin GmbH & Co. KG - Ambulanter Pflegedienst der GfA - Gesellschaft für Alten- und Behindertenhilfe mbh - AWO gemeinnützige Pflegegesellschaft mbh - Sozialstation Marzahn-Hellersdorf - / Land Berlin - Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. - Caritas-Sozial-Station - Diakonie-Sozialstation Hellersdorf/Marzahn ggmbh - FSE Pflegeeinrichtungen ggmbh - Pflegeeinrichtung Marzahn - Gemeinnützige Heimbetriebsgesellschaft der Graf Schwerin Forschungsgesellschaft in der Diakonie mbh - Gesundheitspflege Helle Mitte GmbH - gfp Gesellschaft für Pflegeberufe ggmbh 15

15 Fortsetzung Interessenverbund Gesundheit im Alter (GGV) Marzahn Hellersdorf - Häusliche Krankenpflege Irmtraud Reichel GmbH - Häusliche Krankenpflege Meißner & Walter GmbH - Häusliche Krankenpflege - Susan Hellfach GmbH - KIS Krankenpflege Initiative Süd GmbH - Kursana Domizil Marzahn - Mobile Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH - Pflege aus Weißensee - Pflegedienst Am Treptower Park GmbH - Pflegeheim Riemeisterstraße GmbH & Co. Betriebs-KG - Pflegewerk Berlin Senioren Centrum Haus Pappelhof ggmbh - Pflegewerk Berlin Ambulante Hilfen - Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord ggmbh - Praxis für Physiotherapie und Ergotherapie Mathias Maack - Pro sana Ambulante Pflege GmbH - Seniorenzentrum POLIMAR GmbH - Seniorenvertretung Marzahn-Hellersdorf - Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin ggmbh - Sozialkommission - Theodorus Hospiz ggmbh - VIA Pflege ggmbh - VIS Soziale Dienste ggmbh - Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH Klinikum Hellersdorf - Volkssolidarität Landesverband Berlin e. V. - Wuhletal - Psychosoziales Zentrum ggmbh 16

16 Suchtverbund (SV) Marzahn - Hellersdorf Geschäftsadresse: Telefon: Fax: Ansprechpartner: Plan- und Leitstelle Gesundheit und Soziales (030) (030) Ove.Fischer@ba-mh.verwalt-berlin.de gesundheit/suchtverbund.html U5 / Neue Grottkauer Str. Herr Fischer Der Suchtverbund (SV) Marzahn-Hellersdorf schafft eine verbindliche Kooperationsstruktur zwischen den freiwilligen Mitgliedern des Suchtverbundes. Mitglieder sind Träger und Institutionen des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf, die in den Arbeitsfeldern Prävention, Therapie, Nachsorge, Selbsthilfe und/oder Betreuung Verantwortung übernommen haben. Das soll die Möglichkeit eröffnen, sich den Anforderungen an eine gemeinsame, zukunftsorientierte und effektive Suchtarbeit zu stellen. Zur Umsetzung der Aufgabenschwerpunkte des Suchtverbundes arbeiten im Auftrag der Trägerkonferenz vier Arbeitsgruppen: - Arbeitsgruppe Prävention - Arbeitsgruppe Qualitätssicherung, Fortbildung und Öffentlichkeitsarbeit - Arbeitsgruppe betroffenenorientierte Arbeit - Arbeitsgruppe Arbeit und Beschäftigung - Arbeitsgruppe zum Thema seelisch behinderte Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht bzw. wohnungslos sind (temporäre AG zur Zeit ruhend) Die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen steht auch allen anderen Interessierten offen. Sie ist nicht an eine Mitgliedschaft im Suchtverbund gebunden! Leitlinien: - Suchtprävention verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz - Suchtprävention zielt auf Förderung der Lebenskompetenz - Gemeindenahen Ansätzen wird der Vorzug gegeben - Entwicklung und Umsetzung eines an dem Bedarf des Hilfesuchenden orientierten Hilfeansatzes - Sicherung von Kontinuität in der Betreuung 17

17 Fortsetzung Suchtverbund (SV) Marzahn Hellersdorf - Vernetzung der vorhandenen Angebote - Suchtspezifische Qualifizierung grundversorgender Bereiche Der Verbund ist Ansprechpartner für - Betroffene - Angehörige - Professionelle der unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereiche und grundversorgenden Bereiche - Multiplikator/innen auf dem Gebiet der Suchtprävention telefonisch, persönlich oder per Verbundmitglieder: - Berliner Krisendienst Region Ost Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. - - Abt. Gesundheit, Soziales und Personal - - Abt. Jugend und Familie - DRK Kreisverband Berlin-Nordost e.v. - Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.v. - GEBEWO gemeinnützige Gesellschaft zur Betreuung Wohnungsloser und sozial Schwacher - Soziale Dienste mbh - Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Außenstelle Marzahn-Hellersdorf - Mittendrin in Hellersdorf Verein zur Integration Behinderter e.v. - pad e.v. Eltern und Jugendliche gegen Drogenmissbrauch - urban-social ggmbh - vista ggmbh Jugend- und Suchtberatung - Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Klinikum Hellersdorf - Wuhletal Psychosoziales Zentrum ggmbh 18

18 Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG) Marzahn-Hellersdorf Geschäftsadresse: Telefon: (030) Fax: (030) Plan- und Leitstelle Gesundheit und Soziales Psychiatriekoordination Koordinierungsgruppe: U5 / Neue Grottkauer Str. Frau Dr. Herrmann RBO Rehabilitationszentrum Ost ggmbh Frau Brill-Kurzweg Tiele-Winckler-Haus Frau Betancourt Mittendrin in Hellersdorf - Verein zur Integration Behinderter e. V. Frau Meyer, Plan- und Leistelle Gesundheit und Soziales Gesetzliche Grundlage: Gesetz für psychisch Kranke (PsychKG) 7 (2) Von den Bezirksämtern sind psychosoziale Arbeitsgemeinschaften zu bilden. Sie haben auf eine Zusammenarbeit aller an der Versorgung beteiligten Personen, Behörden, Institutionen und Verbände hinzuwirken und sind von den zuständigen Behörden bei der Wahrnehmung des Sicherstellungsauftrages für eine gemeindenahe und bedarfsgerechte psychiatrische Versorgung zu hören. Aufgaben: Auszüge aus der Geschäftsordnung der PSAG Die PSAG wirkt hin auf die Zusammenarbeit aller an der psychosozialen Versorgung beteiligten Personen, Behörden, Institutionen und Verbände der Versorgungsregion Marzahn-Hellersdorf. Die PSAG hält den wechselseitigen Kontakt- und Informationsfluss aufrecht und trägt durch den fachlichen Austausch zur Verbesserung von Kooperation und Koordination bei. 19

19 Fortsetzung Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG) Marzahn-Hellersdorf Die PSAG initiiert und fördert eine kreative Sachdiskussion insbesondere zu übergreifenden Themen, gibt Anstöße für neue Entwicklungen, gibt Empfehlungen für die Planung und die Koordinierung und weist insbesondere auf Versorgungslücken hin. Die PSAG nimmt Stellung zu versorgungsrelevanten Themen und Projekten. Der Entscheidungsprozess hinsichtlich zu befürwortender Projekte bzw. Versorgungseinrichtungen im psychosozialen Bereich ist für alle an der Arbeit der PSAG Beteiligten transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Die Entscheidung mit den dafür maßgeblichen Gründen wird den Beteiligten zur Kenntnis gegeben. Die PSAG kann ständige oder zeitlich befristete Arbeitsgruppen zu spezifischen Problembereichen bilden. Die PSAG kann ihre Aufgabenerfüllung in eigener Entscheidung einschränken, wenn die sachbezogenen Themen bereits durch die zielgruppenspezifischen Verbünde hinreichend bearbeitet und vertreten werden. Die Sitzungen sind öffentlich. Die PSAG tagt zwei bis viermal jährlich. telefonisch oder persönlich 20

20 Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG) Marzahn-Hellersdorf AG Kinder und Jugendliche Geschäftsadresse: Telefon: (030) Fax: (030) Plan- und Leitstelle Gesundheit und Soziales Koordinierungsgruppe: U5 / Neue Grottkauer Str. Herr Worm Wuhletal Psychosoziales Zentrum ggmbh Frau Reich Abt. Jugend und Familie Herr Walter SOS Kinderdorf e. V. SOS Familienzentrum Berlin Frau Meyer, Plan- und Leistelle Gesundheit und Soziales Gesetzliche Grundlagen: (siehe Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft) Als weitere gesetzliche Grundlagen für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen sind aufzuführen - das Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (GDG) - das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG / SGB VIII) - Schulgesetz für das Land Berlin vom Aufgaben: Auszüge aus der Geschäftsordnung (siehe Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft) Das globale Ziel der AG Kinder und Jugendliche ist das Erreichen einer effektiven und dem Bedarf angepassten Zusammenarbeit von Einrichtungen / Trägern, die die Verantwortung für die Betreuung von psychosozial belasteten Kindern und Jugendlichen bzw. Unterstützung bei Familien, deren Kinder von 21

21 Fortsetzung Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG) Marzahn-Hellersdorf AG Kinder und Jugendliche seelischen Krisen, Störungen und Krankheiten betroffen sind, übernommen haben. Daraus ergeben sich folgende Aufgaben: - Förderung der Zusammenarbeit aller an der psychiatrisch / psychotherapeutischen und psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen beteiligten Einrichtungen und Institutionen - wechselseitige, fachliche und institutionelle Unterstützung - Weiterentwicklung eines abgestuften und differenzierten Angebotes in der Region - Anpassung des Leistungsspektrums an den Bedarf - Fachaustausch - Fortbildung - wechselseitige Information und Kommunikation 22

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