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1 B e s c h l u s s v o r l a g e Az.: StB 1 Vorlage-Nr. XI / 1170 öffentlich nichtöffentlich X Datum Beschlussgremium Beratungsfolge: Sitzung am: TOP einst. Wirtschaftsausschuss Kreisausschuss Kreistag Für persönliche Notizen B e r a t u n g s e r g e b n i s Mehrheit Ja Nein Enth. wie Vorl. geänd. beschl. vertagt Südniedersachsenprogramm; Projekt Kultur/KMU Regionale Entwicklung durch Attraktivierung, Touristische Infrastruktur und Vernetzung im UNESCO-Weltkulturerbe Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft - Beteiligung des Landkreises Goslar am Projektbaustein 3: Raumerschließung Beschlussvorschlag: 1. Der Landkreis Goslar unterstützt die Planungen zur regionalen Entwicklung durch Attraktivierung, Touristische Infrastruktur und Vernetzung im UNESCO-Weltkulturerbe Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft 2. Der Landkreis Goslar beteiligt sich für die Dauer von 3 Jahren an den Kosten für die Finanzierung der Raumerschließung der drei dezentralen Welterbezentren unter der Voraussetzung: a) einer gesicherten Gesamtfinanzierung des Projekts mit den Kooperationspartnern, b) einer Bewilligung der in Aussicht gestellten Fördermittel (50 % EFRE-Mittel und 95 % Kofinanzierungszuweisungs-Mittel) 3. Die erforderlichen Haushaltsmittel sind in Höhe von insgesamt im Projektzeitraum 2016 bis 2018 (125 in 2016 / in 2017 / in 2018) im Haushalt bei Haushaltsstelle PSP I Zuweisungen Südniedersachsenprogramm Kostenart Zuschuss an priv. Unternehmen bereit zu stellen. Im Auftrag Dieter Hunstock

2 Kurzinformation Strategische Zielsetzung (Der Beschluss leistet voraussichtlich einen Beitrag zu folgenden Zielen aus dem Strategieprogramm 2030 ) Zif f er des Oberziels Zif f er des Zwischenziels Ziel- oder Maßnahmebeschreibung Der Landkreis Goslar fördert die Vernetzung von Tourismuseinrichtungen Erwartete Ergebnisse / Wirkungen (Was soll erreicht werden?) Im Rahmen der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) durch touristische Maßnahmen wird die Stiftung Welterbe im Harz die modulare, inhaltliche Ausstattung für drei dezentrale Welterbe-Informationszentren in den beiden Landkreisen Goslar und Osterode am Harz sowie die Beschaffung eines mobilen Welterbe-Informationszentrums (Container-Lösung) beantragen. Hinzu kommen Stelen und Beschilderungen als Hinweise auf und zur Sichtbarmachung der Welterbestandorte. Ferner sollen zwei zur Erschließung der Fläche entstehen. An dem Baustein 3 Raumerschließung soll sich der Landkreis Goslar mit an der Kofinanzierung beteiligen. Personell (z.b. Mitarbeiter/innen / Stellen / St-Anteile u.ä.) Ressourceneinsatz (Welche Ressourcen sind für die Umsetzung erforderlich?) Sächlich (z.b. IT/Räume o.ä.) Finanziell (Haushaltsmäßige Zuordnung / Aufwendungen / Erträge / Folgekosten) Haushaltsjahr Produkt / Leistung / Invest.Objekt/ Kostenstelle Sachkonto I Zuweisungen Südniedersachsenprogramm Zuschuss an priv. Unternehmen Seite im HH-Plan: 4001 Freiwillige Aufgabe? X JA NEIN Einmalige Aufwendungen / Erträge Gesamtkosten der Maßnahme Zweckgebundene Erträge (Zuschüsse u.ä.) Einmalige Belastung des Kreishaushalts Mittel stehen zur Verfügung? X JA NEIN Laufende Aufwendungen / Erträge Laufender Betriebs- und Unterhaltungsaufwand insgesamt: (2.500 in 2016 / in 2017 / in 2018) Laufende Erträge (Zuschüsse u.ä.) insgesamt (2.375 in 2016 / in 2017 / in 2018) Gesamtbelastung des Kreishaushalts : Kurzfassung des Sachverhalts: Die UNESCO-Welterbestätte»Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft«soll für Einheimische und Gäste sichtbar und auf verschiedenen Ebenen zugänglich gemacht werden. Mittels einer deutlichen Attraktivitätssteigerung und Qualitätsverbesserung der touristischen Infrastruktur soll die Welterbestätte im Harz für eine zukunftsfähige, kulturtouristische Nutzung erschlossen werden. Die Maßnahmen tragen dadurch positiv zur regionalen Entwicklung und zur Stärkung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Region bei. Im Rahmen der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) durch touristische Maßnahmen wird die Stiftung Welterbe im Harz die inhaltliche Ausstattung für drei dezentrale Welterbe- Informationszentren in den beiden Landkreisen Goslar und Osterode am Harz sowie die Beschaffung eines mobilen Welterbe-Informationszentrums (Container-Lösung) beantragen. Hinzu kommen Stelen und Beschilderungen als Hinweise auf und zur Sichtbarmachung der Welterbestandorte. Ferner sollen zwei zur Erschließung der Fläche entstehen

3 Projektbausteine der Maßnahme Abb. 1: Projektbausteine der Maßnahme Projekt-Baustein 1: Modulare Ausstattung von drei dezentralen Welterbe-Infozentren Tragendes Element der Information, Sinnvermittlung, Besucherlenkung und Qualifizierung der Welterbestätten wird die modulare Ausstattung von dezentralen Welterbe-Informationszentren (Goslar, Clausthal-Zellerfeld, Walkenried) sein. Die Informationszentren selbst sollen an bereits bestehende museale oder kulturelle Einrichtungen angegliedert werden. Die Ausstattung der Welterbe-Informationszentren wird räumlich und inhaltlich sowie gestalterisch durch die bestehende Corporate Identity das flächenhafte Welterbe vernetzen. Im Rahmen einer EFRE-geförderten Konzeptstudie wurde bereits eine SWOT-Analyse für die drei dezentralen Standorte durchgeführt und ein Grobkonzept entwickelt. Für die Nutzung von synergetischen Effekten bei der Planung wurde ein modulares Baukastenmodell entwickelt, das für die Standorte entsprechend Verwendung findet und gemäß den unterschiedlichen Gegebenheiten angepasst werden kann. Die Hochbaulichen Maßnahmen werden mit den Projektpartnern aus den avisierten Standorten der Welterbe- Infozentren sowie der Denkmalpflege abgestimmt. Die Kooperationspartner stehen hinter dem Projekt und seinen Bausteinen und haben z.t. bereits Ratsbeschlüsse gefasst, mit der Welterbestiftung gemeinsam das Projekt zu realisieren. Alle Vorhaben müssen im Vorfeld mit dem Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege besprochen werden. Projekt-Baustein 2: Mobiles Welterbe-Informationszentrum Bis zur Einrichtung der Welterbe-Infozentren soll ein mobiles Infozentrum (Container-Lösung, ohne LKW) die Portalfunktion übernehmen. In Anlehnung an die inhaltliche Ausstattung der Welterbe- Infozentren kommt auch in der mobilen Lösung das modulare System zum Tragen. Es ist denkbar, dass die mobile Lösung zeitweilig nicht nur im Harz zum Einsatz kommt, sondern für Touristische Zwecke auch an Standorten attraktiver Quellmärkte genutzt wird. Projekt-Baustein 3: Raumerschließung An anderen touristischen Attraktoren und strategischen Knotenpunkten, wie beispielsweise der Iberger Tropfsteinhöhle, dem Nationalparkzentrum Torfhaus, aber auch den Städten wie Braunlage, Bad Lauterberg etc. sollen insgesamt zehn Info-Zeichen auf die Infozentren des Weltkulturerbes hinweisen. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Erschließung ist eine verbesserte Beschilderung von Besucherschwerpunkten / Frequenzpunkten und Hauptzielen im Welterbe. Hier besteht ein großer Bedarf der Lenkung der Besucherströme, die zugleich eine Wiedererkennbarkeit gewährleistet. Zur besseren Vernetzung werden zusätzlich 20 große Schilder installiert. Viele Bereiche vor allem der Oberharzer Wasserwirtschaft, die größtenteils inmitten von Wäldern liegen, kann man sich nur durch wanderbare Wegenetze erschließen. Dazu sollen zwei Welterbe- Erkenntniswege mit besucherorientierten Konzepten basierend auf standort- und themenbezogenen Schwerpunkten entwickelt werden. Es ist eine Bespielung und Inszenierung vorgesehen, die über das Sichtbare hinaus Ein- und Ausblicke in die Genese der historischen Kulturlandschaft, mit ihren einzigartigen Bau- und Bodendenkmalen, verschafft. Es werden keine neuen Wege angelegt, sondern auf bestehende Wegenetze im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit zurückgegriffen. Ein abgestimmtes Wege-Leitsystem mit zurückhaltenden Markierungen soll installiert werden

4 Beginn und Dauer der Maßnahme Die Beantragung einer EFRE-Förderung des Projektes ist für das 1. Quartal 2016 vorgesehen. Das Projekt soll Mitte 2016 starten und bis Mitte 2019 andauern. Die Projektlaufzeit beträgt drei Jahre. Finanzierungsplan Gesamtprojektes Gesamtbudget des Projektes (brutto - in EURO) KOSTEN/KOSTENARTEN Projektvorbereitungskosten Ausschreibungsverfahren, Genehmigungen Kosten durch vorbereitende Maßnahmen Projektumsetzungskosten Kosten für die Umsetzung Projektkoordination Gesamt FINANZIERUNG EFRE-Förderung (50%) Stadt Goslar (vorbehaltlich) LK OHA (vorbehaltlich) Stadt CLZ (vorbehaltlich) LK GS (vorbehaltlich) Welterbe-Stiftung SBK (vorbehaltlich) Gesamt Tab. 1: Gesamtbudget Projekt Projektbaustein Kostenübersicht der Bausteine 1, 2 und 3 (brutto) Teilbereich Gesamt brutto Finanzierung Goslar Clausthal-Zellerfeld Walkenried Mobile Lösung Raumerschließung Beschilderung und Zeichen Raumerschließung Zwei Overhead Projektkoordination Tab. 2: Kostenübersicht Projektbausteine Gesamt EFRE / Kommunale Mittel / EFRE / Kommunale Mittel / EFRE /Landkreis / Regionale Mittel, SBK, Welterbestiftung (vorbehaltlich) 4

5 Kosten- und Finanzierungsplan - Anteil Landkreis Goslar KOSTEN Baustein 3 Raumerschließung Projektvorbereitungskosten Ausschreibungsverfahren Kosten durch vorbereitende Maßnahmen Projektumsetzungskosten Kosten für die Umsetzung FINANZIERUNG Baustein 3 Raumerschließung EFRE-Förderung (50%) LK Goslar (vorbehaltlich) Tab. 3: Kosten- und Finanzplan Landkreis Goslar Raumerschließung Option der Zusatzfinanzierung durch Kofinanzierungszuweisungen des Landes Das Land Niedersachsen hat 8 Mio. für 2015 bereitgestellt, um finanzschwache Kommunen bei der Finanzierung von Maßnahmen im Rahmen der Förderung mit Mitteln aus den Struktur- und Investitionsfonds zu unterstützen. Danach können Kommunen mit weit unterdurchschnittlicher Steuereinnahmekraft, die auch im Übrigen die Voraussetzungen des 13 NFAG erfüllen und Fördermittel aus dem ESI-Fonds in Anspruch nehmen, ergänzende Zuweisungen erhalten. Der Landkreis Goslar erfüllt beide Kategorien und wird nach Zustimmung einen entspr. Antrag stellen. Die Einrichtung von n ist eine förderfähige Maßnahme. Der Landkreis Goslar ist mit der Stiftung Welterbe im Harz, dem Projektbüro Südniedersachsen und dem Nds. Ministerium für Inneres und Sport in Fördergesprächen. Der Landkreis Goslar beabsichtigt, das Projekt mit einem Kofinanzierungsanteil von unter der Voraussetzung zu unterstützen, dass der Kofinanzierungsanteil aus den Kofinanzierungszuweisungen des Landes in Höhe von 95 % = übernommen wird. Der Netto-Anteil des Landkreises Goslar würde somit nur noch in der Projektlaufzeit vom 2016 bis 2018 betragen. Die nachfolgende Übersicht zeigt die Finanzierung unter Berücksichtigung der Gewährung der Kofinanzierungszuweisung: Finanzierung BAUSTEIN 3 Raumerschließung / Zuwendungsfähige Kosten dav. EFRE-Förderung (50%) dav. MI Land Niedersachsen (95% Kofinanzierungszuweísung) LK Goslar (mind. 5% Anteil)

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