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1 B e s c h l u s s v o r l a g e Az.: Vorlage-Nr. XI / öffentlich nichtöffentlich X Datum Beschlussgremium Beratungsfolge: Sitzung am: TOP einst. Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport Für persönliche Notizen B e r a t u n g s e r g e b n i s Mehrheit Ja Nein Enth. wie Vorl. geänd. beschl. vertagt Kreisausschuss Kreistag Projekt Übergangsmanagement Schule/ Beruf im Landkreis Goslar Beschlussvorschlag: Hinweis: Die Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule / Beruf im Landkreis Goslar steht den verschiedensten Akteuren und Institutionen als Dienstleistungs- und Servicestelle vor Ort zur Verfügung. Sie hat die Aufgabe die Angebotspalette des Übergangssystems mit ihren verschiedenen Akteuren transparent zu gestalten, Lücken zu schließen, wo Angebote fehlen und zwischen den Akteuren / Schulen den Dialog und Abstimmungsprozess zu moderieren. Ein abgestimmtes Vorgehen am Übergang Schule / Beruf braucht funktionierende Netzwerke in denen Informationen gebündelt sowie Verfahren und Qualitätsstandards entwickelt werden. Die hier wahrzunehmende Netzwerkarbeit wird von den Modulen der Agentur für Arbeit Braunschweig Goslar nicht abgedeckt und wäre auch nicht förderungsfähig durch die Bundesagentur für Arbeit. Auf die zu diesem Thema flankierenden Vorlagen XI / 571 und XI / 570 wird verwiesen. 1

2 1. Das bis zum befristete Bildungsportal Ausbildungsnetz38 wird bis auf weiteres fortgeführt. Die Dienstleistungen für Support und Schulungen werden, wie bereits mit der Beschlussvorlage XI / 32 vom beschlossen, durch die ASS Bildung + Arbeit ggmbh aus Wolfenbüttel erbracht. Die Sachkosten in Höhe von ,00 jährlich werden bis auf weiteres bereitgestellt. 2. Die bis zum befristet eingerichtete Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule / Beruf im Landkreis Goslar wird bis auf weiteres fortgeführt. Für die erbrachte Arbeitsleistung der ASS Bildung + Arbeit ggmbh wird eine Personalkostenerstattung in Höhe von jährlich bis auf weiteres bewilligt. 3. Die Sachkosten für die Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule / Beruf im Landkreis Goslar in Höhe von jährlich werden bis auf weiteres bereitgestellt. In Vertretung Kathrin Weiher Erste Kreisrätin 2

3 Kurzinformation Strategische Zielsetzung (Der Beschluss leistet voraussichtlich einen Beitrag zu folgenden Zielen aus dem Strategieprogramm 2030 ) Ziffer des Oberziels Ziffer des Zwischenziels Ziel- oder Maßnahmebeschreibung Mit der Weiterführung des Übergangsmanagements Schule/Beruf trägt der Landkreis Goslar zur Verbesserung der Entwicklungs- und Integrationsmöglichkeiten benachteiligter junger Menschen bei. Erwartete Ergebnisse / Wirkungen (Was soll erreicht werden?) Durch das Zusammenspiel verschiedener Bausteine des Übergangsmanagements Schule/Beruf (Bildungsportal Ausbildungsnetz38 und Koordinierungsstelle) wird es dem Landkreis Goslar künftig gelingen, die Chancen für benachteiligte Jugendliche zu erhöhen, die Schulabbrecherquote zu senken und den Übergang von der Schule in den Beruf zu verbessern. Personell (z.b. Mitarbeiter/innen / Stellen / St-Anteile u.ä.) Sächlich (z.b. IT/Räume o.ä.) Ressourceneinsatz (Welche Ressourcen sind für die Umsetzung erforderlich?) Bausteine Übergangsmanagement Schule / Beruf Sachkosten Bildungsportal Ausbildungsnetz Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule / Beruf Personalkostenerstattung ASS Bildung + Arbeit ggmbh Finanziell (Haushaltsmäßige Zuordnung / Aufwendungen / Erträge / Folgekosten) Haushaltsjahr Produkt / Leistung / Invest.Objekt/ Kostenstelle Sachkonto Übergangsmanagement Schule/Beruf Sonstige Dienstleistungen Erst. an private Unternehmen Seite im HH-Plan: Freiwillige Aufgabe? JA NEIN Einmalige Aufwendungen / Erträge Gesamtkosten der Maßnahme Zweckgebundene Erträge (Zuschüsse u.ä.) Einmalige Belastung des Kreishaushalts Mittel stehen zur Verfügung? JA NEIN Laufende Aufwendungen / Erträge Laufender Betriebs- und Unterhaltungsaufwand Laufende Erträge (Zuschüsse u.ä.) Zu erwartende jährliche Folgekosten Kurzfassung des Sachverhalts: Der Kreistag hat mit der Beschlussvorlage XI / 32 vom die Einführung des Übergangsmanagement Schule / Beruf für den Landkreis Goslar beschlossen, um diesen dauerhaft und nachhaltig als Bildungs- und Wirtschaftsstandort zu sichern. Ziel ist es, möglichst viele Schülerinnen und Schüler nahtlos aus den allgemein bildenden Schulen in eine Berufsausbildung überzuleiten. Der Anteil Jugendlicher ohne schulischen Abschluss und ohne Berufsabschluss soll dauerhaft im Landkreis Goslar gesenkt und die Entwicklungsmöglichkeiten benachteiligter junger Menschen verbessert werden. Die Bausteine des Übergangsmanagement Schule / Beruf im Landkreis Goslar Bildungsportal Ausbildungsnetz38 und Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule / Beruf (Beschlussvorschlag Punkt 1 bis 3) wurden in der Beschlussvorlage XI / vom

4 ausführlich dargestellt. Insofern wird auf die vorgenannte Beschlussvorlage Bezug genommen und mit aktuellen Daten und Fakten ergänzt. I. Bildungsportal Ausbildungsnetz38 Ausbildungsnetz38 Daten und Fakten (Zeitraum bis ) Nutzung und Angebote Anzahl Registrierte und geschulte Schüler/innen im Landkreis Goslar Registrierte und geschulte Lehrkräfte/ Schulsozialpädagogen/ 154 Multiplikatoren im Landkreis Goslar Registrierte Unternehmen im Landkreis Goslar 223 Registrierte Unternehmen im Ausbildungsnetz38 gesamt 481 Angebotene Praktikumsplätze im Landkreis Goslar 329 Angebotene Ausbildungsplätze im Landkreis Goslar 311 Angebote zum Zukunftstag im Landkreis Goslar 225 Besuche auf den Seiten (Quelle Google Analytics) Anzahl der aufgerufenen Seiten (Quelle Google Analytics) Durchschnittlich aufgerufene Seiten pro Besuch (Quelle Google Analytics) 13,4 Das Bildungsportal Ausbildungsnetz38 wird in den allgemein bildenden Schulen im Landkreis Goslar als digitales Schulbuch im berufsorientierenden Unterricht eingesetzt. Neben vielen Informationen zur Berufsorientierung im Landkreis Goslar können die Schüler/-innen ihre persönlichen Berufsorientierungsaktivitäten dokumentieren. In dem Portal werden von den Schüler/-innen Kompetenz- und Stärkentests durchgeführt und sie erhalten Unterstützung bei Erstellung der Bewerbungsunterlagen, Vorbereitungshilfen für Einstellungstests und Vorstellungsgespräche. In einem digitalen Bewerbungsmanager werden die Bewerbungsunterlagen und die Bewerbungsaktivitäten der Schüler/-innen abgespeichert. Die Lehrkräfte und Schulsozialpädagoginnen können Einsicht in alle Unterlagen der Schüler/-innen nehmen und gerade benachteiligte Jugendliche ganz gezielt bei der letzten und entscheidenden Hürde beim Übergang von der Schule in den Beruf, nämlich die Bewerbungsphase, unterstützen. Die allgemein bildenden Schulen im Landkreis Goslar nutzen das Bildungsportal Ausbildungsnetz38, auch zur Suche nach Praktikumsplätzen, Ausbildungsstellen und Angeboten zum Zukunftstag. Die Unternehmen in der Region stellen den Schulen im Bildungsportal Ausbildungsnetz38 Praktikumsplätze für die per Erlass vorgeschriebenen Schülerpraktika (1- wöchige Praktika, 2- bis 4-wöchige Praktika und Jahrespraktika) zur Verfügung. Die Schüler/-innen können im Unterricht über das Bildungsportal Ausbildungsnetz38 nach freien Plätzen recherchieren und ihre Bewerbung direkt über das Bildungsportal Ausbildungsnetz38 absenden. In der Schule erhalten die Schüler/-innen die erforderliche pädagogische Unterstützung durch die Fachlehrkräfte und die Schulsozialpädagoginnen. Diese kennen ihre Jugendlichen sehr gut, können die Stärken und Fähigkeiten ihrer Schüler/-innen sehr gut einschätzen und somit auch wertvolle Tipps für die Auswahl des Praktikumsplatzes geben. Die ASS Bildung + Arbeit ggmbh greift nicht aktiv in das Auswahlverfahren ein. Gemeinsam mit der Allianz für die Region GmbH gibt es aktuell Überlegungen, die angebotenen Praktikumsplätze in einer einheitlichen Datenbank darzustellen. Abzuwarten bleibt, ob diese Datenbank das Bildungsportal Ausbildungsnetz38 mit seinen Funktionen und in dieser Region einzigartigen Informationsvielfalt ersetzen kann. Über einen Beitritt sollte dann nachgedacht werden, wenn die neue Datenbank zu 100 % den gleichen Umfang an Qualität und Funktion bietet wie das eingeführte und gut etablierte Bildungsportal Ausbildungsnetz38. 4

5 Die jährlichen Sachkosten für das Bildungsportal Ausbildungsnetz38 wurden im Hinblick auf die mögliche Einführung des Konzeptes Berufsorientierung in Goslar (BOGS) der Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar in Kooperation mit der Allianz für die Region angepasst. Sie verringern sich zum Ansatz in der Vorlage XI/462-1 von ursprünglich um auf II. Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule / Beruf im Landkreis Goslar Aufgabenschwerpunkte (Zeitraum bis ) Die Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule / Beruf im Landkreis Goslar steht den verschiedensten Akteuren und Institutionen als Dienstleistungs- und Servicestelle vor Ort zur Verfügung. Sie hat die Aufgabe die Angebotspalette des Übergangssystems mit ihren verschiedenen Akteuren transparent zu gestalten, Lücken zu schließen, wo Angebote fehlen und zwischen den Akteuren / Schulen den Dialog und Abstimmungsprozess zu moderieren. Ein abgestimmtes Vorgehen am Übergang Schule / Beruf braucht funktionierende Netzwerke in denen Informationen gebündelt sowie Verfahren und Qualitätsstandards entwickelt werden. Die hier wahrzunehmende Netzwerkarbeit wird von den Modulen der Agentur für Arbeit Braunschweig Goslar nicht abgedeckt und wäre auch nicht förderungsfähig durch die Bundesagentur für Arbeit. Bei der möglichen Rückübertragung der Schulträgerschaft der städtischen Schulen auf den Landkreis Goslar wird die Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule / Beruf ein wichtiges Bindeglied bei der Einbeziehung der städtischen Schulen in das Projekt Übergangsmanagement Schule / Beruf im Landkreis Goslar sein. Von Bedeutung für ein erfolgreiches Übergangsmanagement ist eine regelmäßige Evaluation der verschiedenen Bausteine um ein schnelles Reagieren auf veränderte Bedarfe möglich zu machen. Hierfür ist es notwendig, eine umfassende Datenbasis zu schaffen. Für die Verbesserung des Übergangs muss bekannt sein, wo Handlungsbedarf besteht. Es existiert bisher allerdings wenig konkretes Wissen darüber, wann im Bereich der beruflichen Übergänge Schwierigkeiten oder Abbrüche entstehen und ob Jugendliche daraufhin wieder eine Anschlussperspektive finden. Unterfüttert man dies mit Daten, können Verantwortlichkeiten und Lösungswege besser abgestimmt werden. Mithilfe eines regelmäßigen Bildungsmonitorings soll künftig der aktuelle 5

6 Stand der Berufswahl von Jugendlichen und jungen Erwachsenen für alle Akteure bereitgestellt werden. Die Sachkosten (Beschlussvorschlag Punkt 3.) wurden im Hinblick auf die bisher tatsächlich aufgelaufenen Sachkosten gekürzt. Sie verringern sich zum Ansatz in der Vorlage XI/462-1 von auf Sachkosten. 6

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