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1 Grußwort von Frau Ministerin Reiß zur Eröffnung des Fachtags am Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten - Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung - Sehr geehrter Herr Müller, sehr geehrter Herr Felsch, sehr geehrter Herr Rösch, sehr geehrter Herr Schladweiler, sehr geehrte Damen und Herren, mit BOM in den Beruf das klingt nach Schwung und Bewegung! Es klingt nach Hier bin ich. Ich will mitmachen. Ich will dabei sein. Und darum geht es in dem Projekt: ums Dabeisein und Dazugehören im Beruf und im Leben. Es geht um neue Ideen und alternative Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen; Es geht darum, dass die jungen Menschen im Mittelpunkt stehen mit all ihren Talenten und Fähigkeiten; Und es geht darum, dass viele Partner zusammenarbeiten, damit Schülerinnen und Schülern mit Behinderung ihren individuellen Weg in unsere rheinland-pfälzische Berufslandschaft finden. BOM die Abkürzung steht dafür, wie wir die Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen wollen nämlich: durch gute Berufsorientierung. Denn Berufsorientierung ist heute so wichtig wie nie zuvor. Die Möglichkeiten, die den Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung heute offenstehen sind vielfältig, aber sie sind auch unübersichtlich. 1

2 Wer seinen eigenen Berufsweg finden will, der braucht deshalb Orientierung, er braucht: Berufsorientierung. Gute Berufsorientierung ist wie eine Landkarte, auf der die Wege in den Beruf verzeichnet sind und die hilft, den individuell passenden Weg zu finden. Der Landesregierung ist es wichtig, dass alle jungen Menschen von guter Berufsorientierung profitieren unabhängig von ihren individuellen Kompetenzen und Potentialen, unabhängig von einer Behinderung und unabhängig davon, ob sie Regelschulanschlüsse oder zieldifferente individuelle Schulabschlüsse erreichen. Jeder und jede soll den Weg finden, der seinen und ihren Talenten und Fähigkeiten am besten entspricht.. Deshalb ist Berufsorientierung ein Schwerpunkt unserer rheinland-pfälzischen Bildungspolitik. Gemeinsam mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer habe ich erst vor wenigen Wochen ein neues, verbindliches Beratungskonzept für alle rund 400 weiterführenden Schulen unseres Landes vorgestellt. Der Titel: Kompetent in eigener Sache Zukunft läuft. Das Ziel: Optimale Berufsorientierung für die Schülerinnen und Schüler. Wir haben für das neue Beratungskonzept viele Partner gewonnen, die den Jugendlichen helfen, den passenden Weg zu finden: die Kammern, Wirtschaftsorganisationen, die Hochschulen und die Bundesagentur für Arbeit. Vom kommenden Jahr an wird es an den weiterführenden Schulen ab der achten Klasse zusätzlich Tage der Berufsorientierung geben, an denen diese Partnerinnen und Partner Informationen aus erster Hand geben und Neugier und Begeisterung wecken. Zu diesem Schwerpunkt, zur Berufsorientierung in der rheinland-pfälzischen Bildungspolitik, gehört auch das Projekt IFD-ÜSB-BOM Sie merken: Beamte mögen 2

3 Abkürzungen. Die Abkürzung ist lang, aber sie beschreibt das Handlungsfeld kurz und prägnant: den Inhalt: Berufsorientierungsmaßnahmen, also BOM, für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen als gemeinsame Aufgabe von Schule und der Agenturen für Arbeit; den wichtigen außerschulischen Akteur benennt die Abkürzung IFD: die Integrationsfachdienste; und das Ziel ist ÜSB, also der Übergang von der Schule in den Beruf. Ich freue mich sehr, dass ich heute alle Akteure, die in diesen Prozess ihr Expertenwissen und ihre Fachkompetenz einbringen, hier zum Fachtag begrüßen darf: Leitungen und Fachkräfte der Integrationsfachdienste, Vertreterinnen und Vertreter der Förderschulen, Schwerpunktschulen und des Berufsvorbereitungsjahres an berufsbildenden Schulen, und Beraterinnen und Berater der Agenturen für Arbeit. Und besonders freue ich mich, dass die Reha-Beraterinnen und Berater im Team mit den Beraterinnen und Beratern der Arbeitsagentur für junge Erwachsene teilnehmen. Insgesamt hat der Fachtag 220 Anmeldungen. Ich finde: Das ist eine sehr gute Resonanz. Sie alle sind Expertinnen und Experten. Ihr Fachwissen ist im Gesamtkonzept IFD-ÜSB-BOM gebündelt. Sie alle setzen sich jeden Tag dafür ein, dass junge Menschen mit Behinderung dabei sein können und dazugehören, dass sie teilhaben, dass sie so selbstbestimmt und selbständig wie möglich leben können. Dazu gehört eben auch eine berufliche Tätigkeit. Sie begleiten die jungen Menschen dabei auf ihrem Weg in den Beruf. Dafür möchte ich Ihnen heute herzlich danken. 3

4 Der Grundsatz lautet nichts über uns ohne uns und bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern entscheiden. Unser Ziel ist es, sie dabei so gut es geht zu unterstützen. Um gute Entscheidungen treffen zu können, brauchen sie Informationen und Beratungen ebenso wie die Gelegenheiten, Alternativen kennenzulernen und zu erproben. Meine Damen und Herren, Bildungsabschnitte dürfen keine Unterbrechung bewirken, junge Menschen mit Behinderung dürfen auf ihrem Weg in den Beruf nicht auf formale Barrieren treffen. Deshalb ist es besonders wichtig, Leistungsketten zu bilden. Darin sind sich alle Akteure einig. Das zeigt unsere am abgeschlossene Kooperationsvereinbarung, die in das Gesamtkonzept der schulischen Berufsorientierung in Rheinland-Pfalz eingebettet ist. Wir wollen als Partner auftreten, die in jeweils eigener Zuständigkeit gemeinsam einen Auftrag umsetzen: nämlich junge Menschen mit Behinderung einen erfolgreichen Weg ins Arbeitsleben zu ermöglichen. Ich freue mich, dass diese Partner heute hier sind und begrüße sehr herzlich die Vertreterinnen des Sozialministeriums und des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung.. Und ich begrüße alle Unterstützerinnen und Unterstützer: Vertreter der Stabstellen Berufsorientierung, die wir sowohl im Bildungsministerium als auch bei der ADD eingerichtet haben die Schulaufsicht bei der ADD, die Personalvertretung, die Universität Koblenz Landau (Herrn Sponholz vom Institut für Sonderpädagogik; Beraterinnen und Berater des pädagogischen Beratungssystems die Servicestelle Berufsorientierung beim Pädagogischen Landesinstitut; 4

5 die ism ggmbh und die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Evaluation erneut leisten und die Organisation und Durchführung des Projekts unterstützen. sowie Vertreter der Eltern und der Arbeitgeber Meine Damen und Herren, berufliche Teilhabe auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ist das Ziel. Und es ist ein anspruchsvolles Ziel. Denn dazu müssen geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten und Flexibilität vorhanden sein. Deshalb ist es uns wichtig, die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber als Partner zu gewinnen, die Beschäftigungsmöglichkeiten und Praktikumsplätze bieten. Umso mehr freue ich mich, heute Frau Bögner von der Naheland GmbH Bad Kreuznach, und damit eines Integrationsbetriebes, begrüßen zu dürfen. Meine Damen und Herren, das Konzept Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen greift die Erfahrungen aus der mehrjährigen Zusammenarbeit von IFD und Schulen in den Jahren 2009 bis 2014 auf. Es bietet bei den Übergängen Unterstützung, bei jenen in der schulischen Bildung ebenso wie bei denen in eine berufliche Qualifizierungsmaßnahme. Es unterstützt den einzelnen jungen Menschen beim Lernen, weil es ihm hilft, eigene Potentiale zu erleben; Es leistet einen Beitrag dazu, individuell ausgerichtete und passgenaue Praxiserfahrungen zu sammeln. Es unterstützt junge Menschen mit Behinderung in der Entscheidungsfindung. Es fördert die Vernetzung aller wichtigen Partner für die Berufs- und Lebenswegplanung Egal, ob sich an den Schulbesuch eine individuell ausgerichtete berufliche Tätigkeit, eine Helferausbildung, eine duale Ausbildung oder ein Studium anschließt die Bil- 5

6 dungsbiographie jedes einzelnen jungen Menschen soll in Teilhabe am Arbeitsleben und in einer beruflichen Tätigkeit münden. Sicherlich sind die Wege der jungen Menschen mit Behinderung individuell unterschiedlich, entsprechend ihren jeweiligen Kompetenzen, Wünschen und Vorlieben. Deshalb gilt für die schulische Berufsorientierung der Grundsatz: so viel Normalität wie möglich, so viel Besonderheit wie nötig: Informationen, Interessenserkundung, Potentiale erkennen, Praxislernen, Entscheidungsfindung und Realisierungsstrategien sind die Basiselemente, die sich in allen schulischen Konzepten für die Berufsorientierung finden. Diese stellen den roten Faden dar, der in der allgemeinbildenden Schule beginnt und sich in den anschließenden schulischen oder anderen qualifizierenden Maßnahmen fortsetzt. Deshalb sind seit 2014 auch die Berufsbildenden Schulen mit dem Berufsvorbereitungsjahr in das Gesamtkonzept einbezogen so stellen wir sicher, dass nahtlos an die Berufsorientierungsmaßnahmen der allgemeinbildenden Schule angeknüpft wird. Das Konzept IFD-ÜSB-BOM leistet einen wichtigen Beitrag dazu und ich danke allen Akteuren für ihr Engagement und ihren Willen zur Kooperation. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Fachtag mit anregenden Gesprächen und neuen Impulsen für die Praxis. 6

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