Der Fahrplan Stephan Frei, Schweizerischer Verband Eisenbahn-Amateur (SVEA)

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1 Der Fahrplan Der Fahrplan 2009 Stand: Alle Angaben ohne Gewähr. Gekürzte Versionen sind im Eisenbahn Amateur 11/2008 (national) und 12/2008 (international) sowie in der NZZ Nr. 265 vom 12. November 2008 erschienen. Stephan Frei, Schweizerischer Verband Eisenbahn-Amateur (SVEA) Die Verbindungen werden Basel Luzern, Arth-Goldau Gotthard Tessin und Basel Zürich( Chur) schneller, (Basel )Olten Luzern und (Aarau )Lenzburg Zürich häufiger. Vor allem im Viereck Zürich Basel Bern Luzern werden über die Drehscheibe Olten mehr Spät-, Nacht- und Frühverbindungen angeboten. Die S-Bahn Bern wird teilweise neu geordnet und ausgebaut. Die meisten Linien der S-Bahn Zürich werden auch Sa So halbstündlich betrieben, der Übergang zum Randstundenfahrplan wird um eine Stunde bis etwa 21 Uhr hinausgeschoben. Das herausragende neue Element des Fahrplans 2009 ist das neue Fernverkehrskonzept am Gotthard, das allerdings mangels ETR 610 nur mit grösseren Ersatzmassnahmen und im Binnenverkehr einigermassen umgesetzt werden kann. Die ETR 610 wurden ursprünglich auf Ende 2007 bestellt (Inbetriebnahme Lötschberg-Basistunnel). Bereits frühzeitig wurde klar, dass der Fahrplan 2008 ohne Pendolini der 2. Generation geplant werden muss. Im Frühling 2008 rechnete man mit 7 Einheiten ab Beginn des Fahrplans 2009, im Sommer mit 3. Nun kann im Fahrplan 2009 vorerst kein einziger ETR 610 eingesetzt werden. Den Kunden werden zwar keine unfertigen Züge zugemutet, hingegen wird ihnen ein Angeboskonzeptt offeriert, das vorerst nicht eingehalten werden kann. Der Bericht beruht auf dem definitiven Fahrplan zum Offiziellen Kursbuch 2009, herausgegeben im Auftrag des BAV von SBB Infrastruktur, Betriebsführung, Produkte+Systeme am 19. September Da das Berichtigungsblatt mit den letzten Korrekturen (letzte Bestellungen der Kantone, letzte Änderungen beim Trassenmanagement, reine Fehlerkorrekturen usw.) seit 2006 nicht mehr erscheint, ist es möglich, dass nicht überall der effektiv definitive Stand beschrieben ist. Grundsätzlich werden nur Änderungen erwähnt. Die Angaben gelten - soweit nichts anderes erwähnt ist - immer symmetrisch in beiden Richtungen, auch wenn nur eine Richtung explizit erwähnt wird. Änderungen im Minutenbereich einzelner Züge werden meist nicht erwähnt. Bestehende Züge werden grundsätzlich mit der Nummer des aktuellen Fahrplans zitiert. Der Fahrplan ist gültig vom 14. Dezember 2008 bis 12. Dezember Im Internet-Fahrplan der SBB können die neuen Verbindungen seit Ende Oktober 2008 abgerufen werden. Die Kursbuchseiten können spätestens ab dem 24. November 2008 auf als pdf-dateien abgerufen werden. Dort werden seit neuerdings auch unterjährig aktualisierte Kursbuchfelder bereitgestellt (Berichtigungen, Ergänzungen u.a.). Das Offizielle Kursbuch und der elektronische Fahrplan auf einer CD-ROM werden ab dem 30. November 2008 verkauft (16 Fr.). Die Auslandfahrplanbroschüren Frankreich und Italien erscheinen wegen später Datenlieferungen erst nach dem Fahrplanwechsel. Generelle Bemerkungen Die Zuggattungen richten sich verstärkt nach dem Rollmaterial und dem (Verpflegungs-)Service im Zug und weniger nach der Haltepolitik. Entsprechend werden die IC 25xx Genève-Aéroport Luzern zu IR 25xx, was über den grössten Teils des Laufwegs (östlich Lausanne) auch aufgrund deren Haltepolitik die richtige Charakterisierung ist. Umgekehrt bietet längst nicht jeder IC zwischen Basel, Zürich und Chur einen standardgemässes Verpflegungsangebot. Die SBB-Regionalzuglinien im Kanton Aargau erhalten S-Nummern. (Keine Nummern erhalten die Linien der WSB, die mit dem Viertelstundentakt mehr als S-Bahn-würdig sind.) Damit sind ausser in den Regionen Jura, Freiburg, Solothurn und Glarnerland Walensee alle SBB-Regionalverkehrslinien nummeriert, allerdings natürlich nicht schweizweit kompatibel. Die Bedeutung S-Bahn hat das S bereits 1993 mit seiner Einführung ausserhalb des Kernnetzes der S- Bahn Zürich verloren. Verdient haben die Bezeichnung S-Bahn die Angebote in den Regionen Bern (BLS) und Zürich sowie teilweise Basel und Luzern Zug. Die Zusatzzüge der S-Bahn Zürich unterliegen auch ausserhalb des S-Bahn-Gebietes dem Veloselbstverbotes 6 8 und Uhr, z.b. im unteren Aaretal und im Freiamt. Sowohl der Fernverkehr zwischen den Agglomerationen als auch der Regionalverkehr innerhalb der Agglomerationen werden in der Nacht von Jahr zu Jahr erweitert. Die von den SBB organisierten Fernverkehrsnachtbusse Nightbird werden wieder erweitert, nachdem in den letzten Jahren nur ein Rumpfbetrieb Luzern Zug mit vorwiegend regionaler Funktion überlebt hat und ein Kurspaar Chur Zürich dazugekommen ist. Im Gegensatz zum Tagesverkehr verläuft die Entwicklung unkoordiniert, so dass Anschlüsse zwischen Fern- und Regionalverkehr nur zufällig entstehen. Insbesondere werden die Anschlüsse in Zürich HB um 1 und 2 Uhr relativ knapp verpasst. Auch die Feiertagsregelung ist je nach Region, Fernverkehr und Nachtbussen unterschiedlich (siehe z.b. Feld 700). 100 Lausanne Brig Die Buskurse Villeneuve Aigle werden nicht mehr aufgeführt. Fernverkehr Der IR-Halbstunden-Rhythmus Lausanne Montreux wird mit 2 Zugpaaren RE 27xx fast bis Betriebsschluss verlängert, es bleiben die Lücken Lausanne ab und Lausanne an Die Züge werden mit NPZ im Durchlauf von der S3 Allaman Lausanne geführt (nur in dieser Richtung). Mit der geplanten Rückwandlung der EC 123/126 Genève Milano und EC 121/128 Genève-Aéroport Venezia in CIS 35/40 Genève Milano und 37/42 Genève-Aéroport Venezia (siehe unten unter Italien via Simplon Domodossola)

2 Der Fahrplan verschieben sich auch die raschen Verbindungen Genfersee Wallis, vor allem am Morgen: Genève ab 5.45, 7.42/an 20.18, Der Halt in Visp entfällt. Die Reisezeiten sinken nur minim. Auch die Takt- und Halteabweichungen der IR Genève-Aéroport Brig verschieben sich: IR 1417, 1421 und 1436, 1442 fahren im Takt und halten in Leuk, dagegen fahren 1711, 1717/1726 zwischen Lausanne und Sierre etwa 4 Minuten nach/vor Takt und halten nicht mehr in Leuk, um in Visp den Anschluss Richtung Bern sicherzustellen. Nachtbus Bern Montreux Vevey Genève-Aéroport siehe 250. Regionalverkehr St-Maurice Sion Die Regionalzüge 40xx Martigny Sion fahren auch Sa So stündlich, Richtung Martigny wie bisher unverändert nicht im Takt. Die Taktfahrordnung Richtung Sion liegt 3 Minuten früher (siehe auch Feld 130). Der Regionalzug 4047 verkehrt wegen der 23 Verkehrstage des TGV 9261 Paris Brig ganzjährig 4 Minuten nach Takt. 5 (statt bisher 2) Regionalzüge in Fahrrichtung Sion Martigny können in Ardon wegen einem durchfahrenden Fernverkehrszug in der Gegenrichtung und fehlendem schienenfreien Perronzugang nicht halten (10.48, 13.48, 14.48, 16.48, 20.48). Der Regionalzug 4007 St. Maurice Sion (an 6.48) verkehrt nurmehr Mo Fr. Der beschleunigte Regionalzug 4015 Monthey Sion (an 7.44) verkehrt täglich, das Regionalzugpaar Sa So 4014/4021 Sion (ab 6.45) Monthey Sion (an 8.17) entfällt, entsprechend entsteht eine Lücke von mehr als 3 Stunden für (die schwach benutzten Haltepunkte) Chamoson und Ardon Richtung Sion. Der Regionalzug 4018 Sion Monthey hält neu in Chamoson (7.19). Die Schülerzüge werden angepasst und verkehren ganzjährig Mo Fr, d.h. auch während der Schulferien. Um 8, 9 und 10 Uhr in Sion verkehren die Regionalzüge durchgehend von Brig bis Monthey( Bouveret). Der Regionalzug 4023 (neu 4025) Bouveret Sion wird in Saxon vom CIS 37 Genève-Aéroport überholt. Der Regionalzug 4072 (neu 4066) verkehrt Sion Martigny nurmehr Sa So und wird in Saxon vom CIS 40 Milano Genève überholt. Anstelle des Systemzuges 4072 verkehrt Mo Fr der Regionalzug 4068 Sion (ab 19.15) St-Maurice, was eine immerhin eine vorangehende 90-minütige Pause im Berufsverkehr ergibt. Regionalverkehr Sion Brig Die Regionalzüge 4127 (neu 4123) und 4166 (neu 4164) Sion Brig bzw. umgekehrt werden in Sierre von den CIS 37 bzw. 40 überholt, womit sie auf dem ganzen Zuglauf vor bzw. nach Takt fahren. Die Regionalzüge 4110 Brig Sion (an 5.18) und 4003 Sion Brig (an 6.53) verkehrt auch sonntags (also täglich). Der Regionalzug 4119 Sion Brig (an 7.43) verkehrt im Durchlauf vom Regionalzug 4007 Monthey Sion (an 6.46) und muss wegen des neuen CIS 35 bis Visp früher fahren und sich zwei Mal überholen lassen: in Sierre durch den IR 1411 und in Visp durch den CIS 35. Die Spätregionalzüge fahren täglich 4194 Brig (ab 22.36) Monthey und 4196 Brig (ab 23.40) Sion, was gute Anschlüsse von den IC Mo Sa aus Bern via Lötschberg-Basistunnel in Visp ergibt, aber keine vernünftigen Anschlüsse in Brig von den Sonntagabend-IC aus Bern via Kandersteg. 112 Vevey Les Pléiades Ein Schülerzug verkehrt Blonay (ab 11.13) Lally. Am späten Abend warten die Züge ab Vevey..43 (statt..39) auf die S1 aus Villeneuve. 120 Montreux Zweisimmen Lenk Der Frühzug 2203 Zweisimmen Montreux (an 6.10) fährt eine Viertelstunde früher, mit schlankem IR Anschluss Richtung Lausanne. Das Morgenangebot Mo Fr zwischen Montreux und Les Avants wird verdichtet. Zwischen Zweisimmen und Lenk entfällt das Mittagszugpaar Mo Fr 2528/2527 zugunsten eines neuen abendlichen Zugpaares 2540/2541 (Zweisimmen ab 18.25/an 19.21). Das Zugpaar 2542/2541 (neu 2536/2537, Zweisimmen ab 17.37/an 18.21) verkehrt nurmehr Mo Fr (statt täglich). 124 Aigle Les Diablerets Der Winterwochenende-Eilzug fährt talwärts ein Stunde früher, Les Diablerets ab St-Gingolph St-Maurice Dank einer zusätzlichen Perronkante in St-Maurice können sich die Regionalzüge 40xx Monthey Sion in St-Maurice begegnen (anstelle der bisherigen Kreuzung oder Kurzwende in Monthey) und in der Regel schlanke Anschlüsse an die IR 14xx Richtung Genève-Aéroport und Brig herstellen. Die Zahl der über Monthey hinaus bis an den Genfersee verlängerten Züge wird weiter erhöht: Zwischen 7 und 21 Uhr verkehren 11 Zugpaare (statt bisher 6 7) bzw. gilt ein grober Stunden-Rhythmus mit einigen Zweistundenlücken, Mo Fr abgestimmt auf die Bedürfnisse der Schulen. Allerdings können die meisten dieser Züge in Vionnaz und Les Evouettes nicht mehr halten sowie nurmehr bis Bouveret fahren, um dort innert weniger Minuten auf den Gegenzug zu wenden. Bis St-Gingolph fahren noch Züge um 7 Uhr (Mo Fr), 13 Uhr (Mo Fr), 16 und 18 Uhr; ansonsten fahren zwischen Bouveret und St-Gingolph Busse. Zwischen Monthey und Martigny verkehren Mo Fr ungefähr 7 Zusatzzüge je Richtung. Das letzte Zugpaar zwischen St- Maurice und Monthey fährt nach Mitternacht.

3 Der Fahrplan Martigny Le Châtelard Das Mittagszugpaar 16/17 fährt ganzjährig täglich, ebenso der Spätzug 32 Martigny ab Das Abendzugpaar 23/26 fährt nurmehr Mo, Di, Do, Fr während der Schulperioden ausser Takt, sonst im Takt Martigny an 16.55/ab Martigny Le Châble/ Orsières Das morgendliche Zugpaar 205/102 Sembrancher Martigny (an 7.26/ab 7.18) verkehrt ganzjährig Mo Fr. Drei Züge werden um etwa 15 Minuten verschoben. 140 Brig Zermatt An Wintersamstagen verkehren zwischen Visp und Zermatt 4 bzw. 3 weitere Regionalzüge, so dass bis in den Nachmittag hinein durchgehend zwei Züge pro Stunde angeboten werden. Talwärts wird der Stundentakt um eine Stunde verlängert: Der letzte Zug verlässt Zermatt um Visp Göschenen Die Winterwochenend-Zusatzzüge (Göschenen }Andermatt Goms werden leicht verändert: Der Zug 525 fährt noch bis Fiesch, anschliessend als Entlastungszug nach Brig (an 11.16; ähnlich wie 10531). Das Zugpaar 529/552 wendet in Niederwald (statt Fiesch). Der Fahrplan Andermatt Göschenen wird an die leicht verschobenen Verkehrszeiten der Gotthard-IR 21xx/22xx angepasst. Es gilt nun ein Minuten-Rhythmus (statt etwa 15-45). Zur vollen Stunde kreuzen sich die Züge nicht mehr in Göschenen, sondern in der Dienststation Steinlekehr. Andermatt Göschenen o Göschenen Andermatt o Andermatt Disentis Die Taktfahrordnungen der Regionalzüge werden leicht verschoben, die Symmetriezeit wird von etwa..28 auf etwa..25 vorverlegt. 144 Glacier-Express Erstmals verkehrt über Weihnachten Neujahr und ab 1. Februar im Winterhalbjahr ein zweites Zugpaar, allerdings nur zwischen Visp und Chur, in beiden Richtungen eine Stunde vor dem Stammzug. Die Glacier-Express sind für den MGB-internen Verkehr gesperrt, ausgenommen ab/nach Andermatt und Disentis. 145 Brig Domodossola Der Haltepunkt Brig Autoquai erhält eine eigene Zeile. Ein IR-Zugpaar 2725/2730 verkehrt an Samstagen Brig (ab 14.20) Domodossola (an 14.49/ab 15.10) Brig (an 15.39). Der CIS 43 Basel Milano und der Spät-CIS 50 Milano Basel können erst ab dem 14. Juni wieder geführt werden. Während am Vormittag ein Ersatz IR Brig (ab 10.44) Domodossola (mit Anschluss aus Basel) verkehrt, wird in der Gegenrichtung (Domodossola ab 21.48) kein Ersatzzug gestellt. 150 Genève-Aéroport Lausanne Die Ohne-Halt-Verbindungen Genève Lausanne werden ausgedehnt: CIS 35 Genève ab 5.45, IR 2515 Genève ab 6.10 (in der bisherigen Lage des IR 2515 verkehrt neu der IR 1415 nach Brig), IR 2545 Genève ab (in der bisherigen Lage des IR 2545 verkehrt neu der IR 1445 nach Brig) und IR 2536 Lausanne ab (in der bisherigen Lage des IR 2536 verkehrt neu der IR 1436 von Brig). Hingegen verkehrt IC 740 St. Gallen Genève-Aéroport in der Fahrordnung der IR 17xx, die Ohne-Halt-Verbindung übernimmt neu der CIS 42 in der Taktlage der IC 7xx. Die Ohne-Halt-Verbindung Lausanne ab mit dem EC 128 entfällt ersatzlos. Täglich (statt nur sonntags) verkehren der IR 1738 Brig Genève-Aéroport in der IR-Fahrordnung (Lausanne ab 20.45) und der RE 2638 (Lausanne ab 20.48). Der Frühverkehr wird weiter ergänzt: RE 2900 Lausanne Genève-Aéroport (an 5.21) Minuten früher und neuer Takt-RE 2602 Lausanne Genève-Aéroport (an 5.48). Der RE 2646 (Fr/Sa Sa/So) verkehrt nun Lausanne (ab 1.30) Genève (mit Anschlüssen in Lausanne aus Richtung Biel und Bern sowie in Allaman vom Pyjama -Zug aus Vevey). Der CIS 37 Genève-Aéroport Lausanne erzwingt, dass der RE 2617 Genève Morges 1 Minute und der IR 1717 Genève-Aéroport Lausanne 3 Minuten vor Takt fahren müssen. Der CIS 40 verzögert den IR 1736 Lausanne Genève- Aéroport um 2 3 Minuten. Die (Zusatz-)RE 29xx Genève Lausanne halten neu in Coppet statt Versoix, womit zwar Versoix Fernverkehrshalte verliert, aber über die Regionalzüge mit Coppet weiterhin Richtung Lausanne angebunden bleibt und die Haltepunkte östlich von Versoix bis und mit Coppet eine zweite rasche Verbindung pro Stunde Richtung Lausanne erhalten. Die Anzahl der Züge in dieser Fahrordnung wird von je 1 Zugpaar Mo Fr am Morgen und Abend auf 2 x 3 Züge ab Genève (5.49, 6.49, 7.49, 16.49, 17.49, 18.49) und 2 x 2 Züge ab Lausanne (6.23, 7.23, 16.23, 17.23) erhöht.

4 Der Fahrplan Im Regionalverkehr Lancy-Pont-Rouge Coppet gilt der Halbstundentakt auch am Samstag ab 9 bzw. 10 Uhr und Mo Sa über 20 Uhr hinaus bis Betriebsschluss. Wegen des vorerwähnten Haltes der RE 29xx in Coppet fahren die anschliessenden Regionalzüge ab Coppet Minute später (ohne Auswirkung auf den Gegenzug, den sie in Creuxde-Genthod kreuzen). 151 La Plaine Genève Der Halbstundentakt der Regionalzüge 967xx gilt Mo Fr tagsüber durchgehend, ohne Lücken am Vor- und Nachmittag. Die einzige Samstag(morgen)-Verbindung ab Bellegarde entfällt. 210 (Genève )Lausane Biel Der Halt der ICN in Yverdon-les-Bains wird zulasten der Fahrzeitreserve auf 2 Minuten verlängert. Bis Genève-Aéroport verlängert werden sonntags die ICN 540* (Biel ab 21.19) aus St. Gallen und 642 (Biel ab 22.19) aus Basel. Nach Lausanne (mit Anschluss nach Genève) weitergeführt wird Fr/Sa und Sa/So der ICN 1546 (Biel ab 0.25). * Der ICN 540 trägt Mo Sa EDV-bedingt weiterhin die bisherige Nummer 1540, womit er zwischen St. Gallen und Biel im Kursbuch trotz ansonsten gleicher Daten zwei Mal aufgeführt wird, je für Mo Sa und So. Mo Fr verkehrt ein erstes Halbstundentakt-IR-Zugpaar Neuchâtel (ab 6.53, Anschluss von La Chaux-de-Fonds) Lausanne (an 7.40/ab 17.14) Neuchâtel (an 18.01, Anschlüsse nach Le Locle und Biel) mit Halt in Yverdon und Renens VD. Die S wird in Cossonay überholt und um 7 6 Minuten verzögert (Yverdon an 17.50). Zwischen Yverdon-les-Bains (an 7.31/ab 17.11) und Gorgier-St-Aubin( Neuchâtel) wird Mo Fr wieder ein zweites Regionalzugpaar eingeführt. Zwischen Neuchâtel und Gorgier-St-Aubin fährt es am Morgen Neuchâtel überlagert ausser Takt, am Abend jedoch als Taktzug. 211 Orbe Chavornay Neues Spätzugpaar verkehrt Chavornay an 23.27/ab Le Locle-Col-des-Roches Neuchâtel Erstmals seit Mai 1995 fahren wieder einige Züge bis Le Locle-Col-des-Roches: Mo Fr 2 Zugpaare am Morgen und 3 am Abend, jeweils hin als RE und zurück als Regionalzug oder umgekehrt. Sie sollen dort einerseits Anschlüsse an die Postautokurse Richtung La Brévine vermitteln und andererseits Grenzgänger aus der Franche-Comté abfangen, die in Col-des-Roches - vor dem Stau in Le Locle - von der Strasse auf die Schiene umsteigen sollen. Die RE 27xx verkehren Les Hauts-Geneveys Neuchâtel 1 Minute früher zwecks Anschluss in Neuchâtel an die RE 30xx nach Bern. Ein Zusatz-RE-Zugpaar erreicht Mo Fr Neuchâtel um 6.49 aus La Chaux-de-Fonds und verlässt um Neuchâtel nach Le Locle, um den Anschluss mit dem neuen Zusatz-IR-Paar Neuchâtel Lausanne (siehe 210) herzustellen. Die SNCF-Züge nach La Chaux-de-Fonds und die Anschlusszeilen Besançon Le Locle werden wieder aufgeführt. Der Zug La Chaux-de-Fonds (ab 6.58) Morteau hält zur Fahrplanstabilisierung nicht mehr in Le Locle. 225 La Chaux-de-Fonds Biel Ein neuer RE Biel (ab 5.09) La Chaux-de-Fonds (an 5.58) hält auch in Sonvilier und Renan BE. Die spätabendliche Lücke im Stundentakt wird mit einem Regionalzug La Chaux-de-Fonds (ab 22.51) Biel geschlossen, der reguläre Anschluss in Biel an den neuen ICN nach Zürich wird um 2 Minuten verpasst Der Regionalzug 5096 Biel (ab 23.19) La Chaux-de-Fonds verkehrt täglich. 226 Sonceboz-Sombeval Moutier Wie bereits seit dem vergangenen April führen die Regionalzüge 52xx Sonceboz-Sombeval Malleray-Bévilard( Court) auch die 1. Klasse und sind für den Veloselbstverlad freigegeben. 230 Biel Delémont Basel Die ICN 6xx/16xx verlassen Biel bereits..49 statt..50. Der Zusatzzug hält neu in Aesch und erreicht Basel SBB 3 Minuten später um Zwei zuschlagspflichtige Nacht-S-Bahn-Zugpaare werden zwischen Basel und Laufen angeboten, ausserdem ein Zug bis Delémont. 237 Le Noirmont Tavannes Mo Fr verkehrt ein weiteres Zugpaar Tavannes (ab 13.19/an 13.40) Tramelan. 240 Delle Delémont Die RE 29xx Delle Delémont( Biel) können dank ausgebautem Bahnhof Courgenay, der bei Kreuzungen gleichzeitige Einfahrten ermöglicht, ohne Reisezeitverlust in Bassecourt halten.

5 Der Fahrplan Lausanne Fribourg In den Nächten Fr/Sa So/Mo fährt der IR 2546 Luzern Fribourg bis Lausanne (an 1.22), Gegenleistung ist Fr/Sa Sa/So der IR 2501 Lausanne (ab 1.32) Fribourg bzw. montags der ab Lausanne (ab 4.45) rückverlängerte IR 2509 Fribourg Luzern, Ein Nachtbus verkehrt Mitte Mai bis Anfang November Fr/Sa Sa/So Bern (ab 2.50) Genève-Aéroport (an 5.30). Er hält in Fribourg (nur zum Einsteigen, wegen der Moonliner -Linie M17 Bern Fribourg), Montreux und Vevey. Obwohl er primär als Flughafenzubringer konzipiert ist, fährt er unter der Marke Nightbird. Mo Fr kommt ein erster Regionalzug in der Taktfahrordnung aus Romont in Fribourg bereits um 6.00 an. 252 Yverdon-les-Bains Fribourg Zwei weitere Zusatzzugpaare Fribourg Estavayer-le-Lac werden Mo Fr eingeführt Fribourg ab 15.37, 18.37/an 17.22, Sämtliche Zusatzzüge in Fahrrichtung Estavayer-le-Lac halten in Belfaux CFF. 253 Bulle Broc Das Zugpaar 246/247 (Bulle ab 8.13/an 8.43) verkehrt täglich, womit das letzte zweistündige Loch Mo Fr geschlossen ist. 254 Bulle Romont Das Nachmittagslücke wird Mo Fr geschlossen (Bulle ab 15.18/an 16.09). 255 Fribourg Ins( Neuchâtel) Die Züge fahren auch am späten Abend zwischen Ins und Neuchâtel im Takt (also ohne Halt in Gampelen und Zihlbrücke). 256 Palézieux Montbovon Die Zugpaare 552/553 und 558/561 verkehren zwischen Bulle und Montbovon (an 9.20/ab 9.40 bzw /12.40) auch am Wochenende, so dass auf diesem Abschnitt keine Taktlücken mehr bestehen. 290 Biel Ins Der Fahrplan wird neu gestaltet. Zwischen Biel und Täuffelen gilt der genaue Halbstundentakt, der Mo Fr am Morgen, Mittag und Abend zum Viertelstundentakt verdichtet wird. In Biel besteht nun halbstündlich Anschluss Richtung Zürich, entsprechend steigen teilweise die Übergangszeiten Richtung Bern und Basel. Zwischen Täuffelen und Ins fahren die Züge grundsätzlich stündlich. Mo Sa am Morgen und am Mittag sowie täglich am Abend fahren sie halbstündlich, Mo Fr zu Verbesserung der Anschlüsse in Ins Richtung Bern allerdings am Morgen in Fahrrichtung Ins und umgekehrt am Abend um eine Viertelstunde versetzt. Ansonsten sind die Anschlüsse in Ins mit Minuten Übergangszeit Richtung Neuchâtel und Bern sowie Minuten Richtung Fribourg schlecht (Richtung Fribourg im Stundentakt bisher 60 Minuten). Biel a a Täuffelen o a a Täuffelen x..22 z..37 x..52 y..07 Ins o x..39 z..54 x..09 y..24 a x y z xx yy zz Morgen, Mittag, Abend Mo Fr Morgen Mo Fr nicht am Morgen Mo Fr Morgen Sa, Mittag Mo Fr/Sa, Abend Mo Fr/täglich am Abend Mo Fr nicht am Abend Mo Fr Morgen Mo Sa, Mittag Mo Fr/Sa, Abend Sa So Ins yy..33 xx..48 zz..03 xx..19 Täuffelen o yy..52 xx..07 zz..22 xx..37 Täuffelen..54 a a..39 Biel o...11 a a Kerzers Lyss Büren a.d.a. Am späten Abend füllt ein zusätzliches Zugpaar Taktlücken: Lyss (ab 20.34) Büren an der Aare (an 20.44/ab 21.15) Kerzers (an 21.53/ab 22.06) Lyss (an 22.26). Wegen Bauarbeiten werden Juli zwischen Kerzers und Lyss Busse verkehren. 295 Bern Muri Worb Dorf Das Spät-Zugpaar Bern an 0.08/ab 0.18 verkehrt täglich (statt nur am Wochenende). 299 Bern Ausserholligen Bern Wankdorf Das Fahrplanfeld wird auf diesen Abschnitt beschränkt. Den Gesamtverkehr Bern Bümpliz Süd Gümligen zeigt das Feld 301 und jenen Bern Zollikofen das Feld 303.

6 Der Fahrplan Bern Brig Als einziger Entlastungszug wird derjenige zum CIS 41 (neu 51) in den Jahresfahrplan aufgenommen: an Samstagen Bern (ab 7.32) Domodossola (an 9.07). Alle übrigen zahlreichen Extrazüge werden unterjährig geregelt. Allerdings hat die Trassenvergabestelle Trasse Schweiz bei 2 Konflikten die Trassen erstmals aufgrund des höheren Deckungsbeitrages vergeben: Zwei geplante Entlastungszüge durch den LBT können wegen Transitgüterzügen nicht geführt werden. Die bisher via Kandersteg fahrenden abendlichen IC 1090 und 3194 nutzen neu den Lötschberg-Basistunnel (LBT). Die Verkehrszeiten werden in Visp und Brig angepasst. Damit entsteht am späten Abend ab Brig ein Stundentakt (sonntags bis 21.20) mit raschen Verbindungen nach Bern. In der Gegenrichtung fährt der IC 3191 (Bern ab 22.35) Mo Sa neu durch den LBT. Er hält als erster LBT-Zug südwärts in Frutigen. Am Sonntag muss er wegen des LBT-Unterhaltsfensters weiterhin über Kandersteg fahren. Die CIS 43 (neu 53, Bern ab 9.35) und CIS 50 (neu 58 bzw. 62, Bern an Mo Sa 23.23, So 23.54) können erst ab dem 14. Juni wieder geführt werden. Basel Brig bzw. Brig Bern werden bis am 13. Juni Ersatzzüge in derselben Fahrordnung gestellt. Beim CIS 53 bringt dies erhebliche Erleichterungen im Inlandverkehr, da auf Doppelführungen wohl verzichtet werden kann. S-Bahn Bern Der normalspurige, von der BLS betriebene Teil der S-Bahn Bern wird erstmals seit den Anfängen 1997 in grösserem Umfang umgestaltet. Durch vermehrte Abschwächung des dichteren Tagesangebotes am späten Abend ergeben sich mehr Taktbrüchen zwischen 20 und 21 Uhr. Die S1 fährt halbstündlich Fribourg Bern Münsingen Thun (Fribourg Bern ab 21 Uhr stündlich), von 6 bis 21 Uhr ohne Halt zwischen Flamatt und Niederwangen und in Bern Ausserholligen SBB. Die S11 entfällt. Die S2 bedient halbstündlich (ab 21 Uhr stündlich) Laupen Bern Langnau Die S3 fährt täglich Belp Bern Biel, ab 21 Uhr ab Thun. Die S4 und S44 fahren zusammen halbstündlich bis 21 Uhr Thun Belp und ohne Halt bis Bern (anstelle der S33), anschliessend wie bisher nach Affoltern-Weier bzw. Wiler und Langnau. Die S44 kann dank der rascheren Weichenstrassen in Burgdorf neu Lyssach bedienen. Die S5 fährt unverändert Neuchâtel /(Payerne )Murten Bern mit neuem Halt in Bern Brünnen. Die S51 fährt halbstündlich bis 20 Uhr Bern Brünnen Bern. Die S52 Bern Kerzers ersetzt den bisherigen Westast der S4/S44 und ergänzt die S5 zwischen Bern und Kerzers zum Halbstundenrhythmus. Sie hält an allen Stationen ohne Bern Stöckacker und Ferenbalm-Gurbrü und verkehrt zeitweise bis Ins, sonst im Durchlauf zu den Regionalzügen Kerzers Lyss Büren an der Aare. Die neue S6 verkehrt halbstündlich Schwarzenburg Bern. 301 Fribourg Bern Thun Die S1 fährt halbstündlich Fribourg Bern Münsingen Thun. Dank der wegfallenden Halte zwischen Flamatt und Niederwangen und in Bern Ausserholligen SBB werden die Züge zwischen Fribourg und Bern 4 5 Minuten schneller: unverändert bleiben die Verkehrszeiten in Bern. Ab 21 Uhr wird der Westast nur stündlich bedient (neu im Anschluss mit den IC 7xx, letzte Abfahrt ab Fribourg um 0.19 bis Bern) und halten die Züge an allen Haltepunkten. Zwischen Flamatt und Bern besteht also am späten Abend zusammen mit der S2 ein Hinketakt. Die Betriebszeiten werden endlich um eine halbe Stunde verlängert, so dass die letzten Züge Bern nach Mitternacht verlassen. Die S11 entfällt (und damit die allerletzten SBB-Regionalverkehrs-Leistungen nach Bern). S2 S1 S2 S1 Fribourg Laupen Flamatt Bern Gümligen Langnau o Thun o S1 S2 S1 S2 Thun Langnau Gümligen Bern Flamatt Laupen o Fribourg o Laupen Bern( Langnau) Die S2 verbindet neu Laupen (statt Schwarzenburg) mit Langnau und bringt so Laupen und Neuenegg den Halbstundentaktauf der Schiene. Gleichzeitig verlängert sich die Übergangszeit zum Fernverkehr in Bern um 4 Minuten, auch für die von der S1 nicht bedienten Haltepunkte zwischen Flamatt und Bern. Ab 21 Uhr fahren die Züge zwischen Laupen und Bern nur stündlich, alternierend zur S1. Die letzte S2 nach Laupen verlässt Bern um Fr/Sa und Sa/So besteht ein Verbindung mit der S1 ab Bern um 0.16 mit Umsteigen in Flamatt. Da neu NPZ mit Jumbo anstelle der Nina eingesetzt werden, steigt die Fahrzeit zwischen Laupen und Bern um 3 4 Minuten bzw. gut 10%. Die Buslinie Laupen Thörishaus Dorf, die bisher Mo Sa tagsüber für Laupen und Neuenegg den Halbstundenrhythmus sicherstellte, wird weitgehend auf Neuenegg Thörishaus Dorf beschränkt. Einzig für zwei Verbindungen vor 6 Uhr startet der Bus noch in Laupen. Damit verwaist die frühere Bahnhaltestelle Freiburghaus vollständig.

7 Der Fahrplan Biel Bern Belp Thun Das neue Angebot ist für alle Wochentage einheitlich und damit merkbar und übersichtlich. Für die S3 gilt ein sauberer Halbstundentakt Biel Bern Belp. Ab 21 Uhr fährt sie bis Thun, aber ohne Auswirkungen auf den Abschnitt Biel Belp. Das Gürbetal wird bis 21 Uhr von den S4/S44 aus Richtung Burgdorf (statt der wegfallenden S33) bedient, die zwischen Bern und Belp nicht hält. Die Fahrzeit zwischen Bern und Belp (12,6 km) sinkt um zwei Minuten auf 11 bzw. 13 Minuten. Die von der S3 bedienten Haltepunkte bis Belp Steinbach verlieren den bisher am Wochenende und am späten Abend stündlichen planmässigen Anschluss mit den Fernverkehrzügen der engeren Spinne ( bzw ), umgekehrt stellt die S4/S44 diesen Anschluss während der ganzen Woche tagsüber halbstündlich sicher. Sie verbindet das Gürbetal auch direkt mit dem im Berufs- und Schulverkehr wichtigen Entwicklungsschwerpunkt Wankdorf. Unverändert schlecht trotz der Ausbauten bleibt der Anschluss in Thun Richtung Interlaken, der nur mit den meist zweistündlichen IC 10xx klappt. An den Wochenenden von Mitte Dezember bis Ende März verkehrt der RE White Bull bereits ab Bern Weissenbühl (ab 7.51/an 18.04) nach Zweisimmen mit Halt in Wabern, Kehrsatz, Belp, Seftigen, Uetendorf, Thun, Spiez und Boltigen. S3 S44 S3 S4 Biel Burgdorf Bern Belp Thun S4 S3 S44 S3 Thun Belp Bern o Burgdorf o Biel o (Bern )Burgdorf Solothurn Die Felder und verlieren entsprechend der geänderten Linienführung von S4 und S44 den Bereich Rosshäusern Bern. Der Regionalzug 5912 Solothurn Burgdorf (an 5.02) verkehrt Minuten früher, damit der Anschluss an die früher gelegte S erhalten bleibt. Der Regionalzug 5973 Burgdorf (ab 18.55) Solothurn (an 19.23) verkehrt auch Mo Fr, also täglich (Bern )Burgdorf Langnau/ Affoltern-Weier Mo Fr neues Buspaar Langnau Ramsei um 19 Uhr. Der Verkehr nach 23 Uhr wird takt-näher gestaltet: S Burgdorf (ab 22.47) bis Sumiswald (statt Huttwil), S Burgdorf (ab 23.13) bis Langnau (statt Ramsei, ohne Anschlussbus nach Sumiswald), S Burgdorf (ab 23.47) nach Huttwil (statt Langnau und Bus Ramsei Sumiswald), S Burgdorf (täglich ab 0.13) nach Langnau statt So/Mo Do/Fr Burgdorf (ab 0.20) Lützelflüh-Goldbach S Burgdorf an ab Langnau (statt Ramsei), ohne Anschlussbus aus Sumiswald), S Burgdorf an 0.12 von Sumsiwald (statt Langnau und Bus Sumiswald Ramsei), S Burgdorf an 0.46 (statt 1.01) aus Langnau. 305 Neuchâtel /Payerne Kerzers Bern Die Felder Neuchâtel Bern und Payerne Bern werden in ein Feld zusammengelegt. Die neuen Doppelspuren Fanelwald Ins und Niederbottigen Bern Bümpliz Nord ermöglichen u.a., die RE 30xx (zusammen mit dem Streichen der Halte in Gümmenen und Bümpliz Nord) über die Gesamtstrecke Neuchâtel Bern um 7 Minuten zu beschleunigen: Die Reisezeit beträgt nun 33 Minuten (78 km/h). Sie haben nun die Funktion einer schnellen Verbindung aus dem Jura, dem Jurasüdfuss und dem Seeland in die Bundeshauptstadt. Die Verbindung La Chaux-de-Fonds Bern ist nun über Neuchâtel rund 10 Minuten schneller als über Biel. Hingegen bestehen in Bern kein relevanten Fernverkehrsanschlüsse. Die RE 30xx fahren von 7 bis 20 Uhr, ausserdem Mo Fr um 6 Uhr im Takt Bern Neuchâtel sowie als Zusatzzug Neuchâtel (ab 6.57) Bern (an 7.36) mit Halt in St-Blaise Lac, Ins, Müntschemier und Gümmenen. Der RE 3015 Neuchâtel Bern (6.23) und der abendliche Zusatzzug 3062 entfallen. Die Regionalzüge 54xx Neuchâtel Fribourg fahren nach den RE 30xx, verlieren also ihre Sammlerfunktion bzw. entfällt für St-Blaise-Lac und Marin-Epagnier die zweite Verbindung pro Stunde nach Bern, soweit nicht die S52 (siehe unten) bis Ins oder Neuchâtel fährt. Die Region Ins ist die Verliererin des neuen Fahrplankonzeptes Neuchâtel Bern, weil die S5 langsamer wird und der raschere RE die Sammelfunktion zum Fernverkehr ab Bern verliert, sondern primär eine rasche Verbindung aus dem Kanton Neuenburg, Ins und Kerzers nach Bern herstellt. Immerhin werden die Verbindungen von Ins über Bern hinaus nicht 17 Minuten langsamer, sondern nur 11 Minuten. Durch den nun wesentlichen Fahrzeitunterschied der RE 30xx und der S5 besteht zwischen Neuchâtel und Ins einerseits und Bern andererseits nurmehr ein stark hinkender Halbstundenrhythmus. Nicht besonders kundefreundlich ist die Fahrplankonstruktion im Bereich Marin Fanelwald der Regionalzüge 54xx Neuchâtel Fribourg und der S5 Bern Neuchâtel: Sie kreuzen sich planmässig beim Übergang Einspur-Doppelspur in Fanelwald, wo die S5 den Regionalzug 54xx bis etwa..45 abwarten muss, aber bereits etwa..42 ankommt. Damit kann zwar theoretisch die Kreuzung flexibler nach Marin-Epagnier verlegt werden. Ungewiss ist allerdings, ob die Zeit überhaupt reicht, dass die S5 einer Verspätung von RE und Regionalzug zwischen RE und Regionalzug überhaupt von Fanelwald nach Marin fahren kann, ohne den Regionalzug zusätzlich zu verspäten. Und der Regionalzug ist mit der Kreuzung in Murten und der Kurzwende in Fribourg ebenso kritisch wie die S5. Reisende der S5 Richtung Neuchâtel können in Fanelwand planmässig die Gegend betrachten, um eine wohl selten genutzte Flexibilität in der

8 Der Fahrplan Kreuzungsabwicklung zu ermöglichen. Umgekehrt (S5 Richtung Bern und Regionalzug Richtung Neuchâtel ist die Flexibilität nicht vorgesehen, da die S5 (in Ins) etwa..57-symmetrisch fährt. Die Zubringer-Funktion zum Fernverkehr in Bern alternierend zur S5 übernimmt die neue S52 Kerzers Bern, die um rund eine halbe Stunde versetzt zur S5 fährt, aber nicht in Ferenbalm-Gurbrü, sondern in Rosshäusern und Riedbach hält und so die S44 ablöst. Damit sind Rosshäusern und Riedbach wieder direkt Richtung Westen erschlossen. Die bisher Mo Fr am Morgen, Mittag und Abend bis Rosshäusern verlängerte S4 wird nicht ersetzt, d.h. die beiden Bahnhöfe müssen sich durchgehend mit dem Stundentakt zufrieden geben. Richtung Kerzers besteht planmässig keine Anschluss von den IC 7xx aus Richtung St. Gallen Zürich (in der Gegenrichtung wird die Mindest-Übergangszeit erfüllt). Die S52 wird in Kerzers mehr umlaufbedingt als kommerziell mit den Regionalzügen 55xx Kerzers Lyss Büren an der Aare verknüpft. Zeitweise wird sie allerdings bis Ins verlängert, wo sie Anschluss an die Regionalzüge 54xx Fribourg Neuchâtel vermittelt: Mo Fr am Morgen zwei Mal sowie täglich von 17 bis 23 Uhr, bis etwa 20 Uhr als Ergänzung zu den RE 30xx, danach als Teilersatz für die RE 30xx. Die Züge bis 6 Uhr und ab 23 Uhr fahren ab/bis Neuchâtel. Zusätzlich fährt die S52 um 8 Uhr bis Ins bzw. um 9 Uhr ab Ins. So soll die Verbindung Le Locle Bern mit einem zusätzlichen Umsteigen und einer Reisezeitverlängerung von 20 Minuten aufrecht erhalten bleiben, die nicht mit dem RE 3031 klappt, weil dieser Neuchâtel Kerzers wegen des TGV 9284 Bern Paris 3 Minuten früher fahren muss. Ein weitere Taktabweichung verursacht der TGV 9287 Paris Bern am späten Abend: Damit er nicht hinter der S5 herbummeln muss und eine Viertelstunde verliert, überholt er die S Richtung Bern in Ins und verzögert die S der Gegenrichtung in Gümmenen, die wiederum die S in Kerzers um weitere 2 Minuten verzögert. Auf die erleichterte Verschiebung der Überholung und Kreuzung durch die Veröffentlichung der Taktabfahrtszeiten wird verzichtet. Der erste Zug Richtung Neuchâtel hält erst um 6.40 in Gampelen, ein akzeptable Umwegverbindung via Ins wird nicht angeboten. S5 und S52 halten in Bern Brünnen. Zusätzlich verkehrt die S51 täglich bis 20 Uhr (sonntags ab 8 Uhr) Bern Bern Brünnen halbstündlich. Da sich die RE 30xx im Raum Brünnen begegnen, dort aber nur zwei Gleise zur Verfügung stehen, weil der Kanton Bern das dritte (Wende-)Gleis nicht finanzierte, muss die S51 nach Brünnen zur vollen Stunde in Bümpliz Nord vom RE überholt werden, was die Reisezeit Bern Brünnen von 9 auf 13 Minuten verlängert. Von Brünnen nach Bern fährt die S51 im Minuten-Rhythmus. Insgesamt fahren zwischen Bern und Brünnen bis 20 Uhr 4 S- Bahn-Züge pro Stunde, für Bümpliz Nord wesentlich besser als bisher verteilt, aber die bis 20 Uhr nur von der S51 bediente Haltestelle Stöckacker erhält wesentlich schlechtere Anschlüsse in Bern zum Fernverkehr. Die S5 und S52 halten sonntags bis 8 Uhr und täglich ab 20 Uhr in Bern Stöckacker anstelle der dann eingestellten S51. In Kerzers kommt die S5 aus Neuchâtel neu als erster Zug und die S5 aus (Payerne )Murten als zweiter Zug an. Die bis Payerne verlängerten S5 halten in der Lastrichtung in Domdidier, d.h. am Morgen Richtung Bern, am Abend Richtung Payerne. Zwischen Murten und Kerzers wird der morgendliche Halbstundentakt Mo Fr um eine Stunde bis 9 Uhr verlängert. Die S5 ab/nach Murten fährt bis Betriebsschluss um 1 Uhr im gleichen Takt (mit kleineren Minutenabweichungen), die abendliche Taktverschiebung um eine halbe Stunde mit einer 90-Minuten-Lücke entfällt. Zwischen Payerne und Murten fahren die Regionalzüge 49xx stündlich bis 23 Uhr (Murten an). Der letzte Zug ab Murten fährt im Durchlauf von der S5 um mit Anschluss Fr/Sa und Sa/So in Payerne nach Yverdon-les-Bains. Die Gegenleistung ab Payerne um 0.06 wartet aber nicht auf die letzten Züge von Lausanne bzw. Fribourg. S5 RE S51 R 54xx S52 S51 Neuchâtel Ins z..52 Kerzers o > Fri z..59 Kerzers Bern Brünnen Bern Bümpliz Nord Bern o S51 S52 R 54xx S51 RE S51 S5 Bern Bern Bümpliz Nord o Bern Bümpliz Nord > Bern Brünnen Kerzers o Kerzers z..01 Fri -> Ins z Neuchâtel o z nur zeitweise 306 Bern Schwarzenburg Die Strecke Bern Schwarzenburg wird mit der neuen S6 bedient, deren Fahrplan im neuen Feld 306 aufgeführt wird. Die S6 fährt gegenüber der S2 um rund eine Viertelstunde verschoben. Gleichzeitig werden die Fahrordnungen entspannt, indem die Züge zwischen Bern und Niederscherli mehr Zeit erhalten und in Köniz statt Fischermätteli kreuzen. In Bern entstehen optimale Anschlüsse mit dem Fernverkehr, andererseits entfällt die im Berufs- und Schulverkehr nicht unwichtige Durchbindung Richtung Wankdorf Gümligen. Mo Fr verkehren am Morgen zwei Zusatzzüge (Bern an 7.09, 7.42) mit Halt in Mittelhäusern, Niederscherli und Köniz, der Zug am Abend verlässt nun Bern um zu einer nachfragestärkeren Zeit (nachdem die Komposition vorher nicht mehr die S51 erledigen muss). Bern Schwarzenburg o Schwarzenburg Bern o

9 Der Fahrplan Bern Bolligen Worb Dorf Der 7,5-Minuten-Takt Mo Fr wird am Abend um eine halbe Stunde bis etwa ausgedehnt. 308 Bern Solothurn Die Haltestellen Küttigkofenm-Krailingen, Ammansegg und Bleichenberg werden wie angekündigt auch am späten Abend nicht mehr bedient (bzw. durch die Buslinien erschlossen). Ab Solothurn verkehren die Züge am späten Abend nun im genauen Halbstundentakt..07,..37. Bereits Mitte Oktober 2008 eingeführt wurde ein Entlastungszug 2. Klasse Fraubrunnen Bern (an 7.35) mit Halt in Jegensdorf und Worblaufen(!). Er verkehrt jeweils im Winterhalbjahr zwischen Herbst- und Frühlingsferien. 310 (Bern )Spiez Interlaken Die IC 9xx (ICE) erhalten in Spiez eine etwas realistischere Abfahrtszeit Richtung Interlaken..33 (statt..32), ebenso sämtliche IC/ICE in Interlaken West Richtung Bern:..06,..36. Der IC 1060 kann aus fahrplantechnischen Gründen in Faulensee nicht mehr halten (bisher um 6.45). Die ICE 279 und IC 991 verlassen Bern und in der Fahrordnung der IC 8xx nach Brig, was die Anschlüsse in Bern von den IR 25xx aus Luzern (und der S3 153xx aus Biel) sowie in Thun von der S3 153xx aus Biel Belp sichert. Die kürzere Übergangszeit vom IC 279 in Interlaken auf den Regionalzug 7493 nach Meiringen ist allerdings noch nicht geregelt. Der Nacht-IC 3351 (neu 949) Fr/Sa Sa/So Bern (ab 1.08) Interlaken fährt 7 Minuten früher entsprechend der früheren Ankunft des IC 800 aus Zürich. Die spätabendlichen Buskurse Spiez Interlaken fahren eine halbe Stunde später nach dem IC. Die Ergänzung des Fernverkehrs-Stundentaktes zum Halbstundenrhythmus konnten die Buskurse ohnehin nur beschränkt erfüllen.) 311/312 Interlaken Lauterbrunnen/Grindelwald Kleine Scheidegg Jungfraujoch Die Regionalzüge (Interlaken an 18.24) fahren zwischen den Saisons Mo Sa. Neu eingeführt werden Mo Sa die Regionalzüge Interlaken (ab 18.35) Lauterbrunnen/ Grindelwald. U.a. für Reisende von der Schynigen Platte verkehrt ein saisonaler Zug Wilderswil (ab 14.10) Interlaken. Die Pause zwischen der Winter- und der Sommersaison dauert gerade noch die beiden letzten Aprilwochen. 320 Zweisimmen Spiez Der Fahrplan wird für Mo Sa und So getrennt aufgeführt. Das Mengengerüst, die zeitliche Lage und die Anschlüsse bleiben weitgehend unverändert. Die Regionalzüge 56xx Zweisimmen Spiez werden mit den Niederflurtriebzügen RABe 535 Lötschberger (!) geführt und rollen direkt bis Bern, soweit die RE 32xx bis Bern fahren (Mo Sa am Morgen und Abend, sonntags durchgehend). Wegen der diversen Fahrplankonstellationen erhält Mo Sa fast jeder Zug im Simmental seine eigene minutengenaue Fahrordnung. Am So gelten separate Fahrordnungen, die wenigstens einigermassen einen Takt ergeben. Der Regionalzug 56xx aus Zweisimmen fährt jeweils als erster Zug in Spiez ein, spätestens..43, der RE 33xx von Brig folgt..47, was für die Vereinigung 3 Minuten Zeit lässt bis zur Weiterfahrt nach Bern. In der Gegenrichtung werden die Zugteile innert 2 Minuten getrennt. Die direkten Verbindungen sind im Kursbuch nur an der Zuglauflinie zu erkennen. Die RE 32xx sind in den Anschlusszeilen Spiez Bern des Feldes 320 mager gedruckt, während sie in allen anderen Feldern (300, 310, 330) richtigerweise fett erscheinen. An Sonntagen können die Haltestellen zwischen Wimmis und Spiez 7 19 Uhr wegen der für die Durchbindung nach Bern notwendigen Haltezeit in Spiez nicht mehr von den Regionalzügen Zweisimmen Spiez bedient werden. Für diese Haltestellen verkehrt alle 2 Stunden ein Regionalzugpaar Spiez (ab..44 oder..52/an..07 oder..12) Wimmis (jeweils in den Stunden ohne RE 31xx). Mo Sa können 3 Züge am Vormittag und 2 Zugpaare am Abend nicht halten. Als Ersatz ist mit einer Ausnahme jeweils ein Regionalzugpaar Spiez Wimmis angeordnet. In den ersten Monaten des neuen Fahrplans müssen (vornehmlich Richtung Simmental) auch RABe 525 Nina eingesetzt werden, da noch nicht alle RABe 535 abgeliefert sein werden. Die RABe 525 werden von der S1 Fribourg Thun abgezogen und dort durch Pendelzüge mit 2 Re 485 und deutschen Doppelstockwagen ersetzt. 330 Spiez Kandersteg Brig Mit der Einführung der Niederflurtriebzüge RABe 535 Lötschberger wird die Fahrordnung der RE 32xx im Minutenbereich angepasst. In Mülenen (inkl. Regionalzüge 57xx Spiez Frutigen), Hohtenn, Eggerberg und Lalden halten die Züge nurmehr auf Verlangen. Das neue Rollmaterial erlaubt stärkere Beschleunigungen und einen rascheren Fahrgastwechsel. Die kürzeren Reisezeiten werden allerdings nur abschnittsweise umgesetzt, damit die Anschlüsse in Frutigen Richtung Adelboden und in Goppenstein Richtung Lötschental swohl aus Richtung Bern als auch aus Richtung Brig erhalten bleiben. Die RE 32xx halten südwärts in Goppenstein etwa 4 Minuten, nordwärts in Frutigen. Nicht verbessert werden kann der Anschluss in Brig Richtung Goms. Die Züge bis Bern halten in Spiez für das Vereinigen mit dem Regionalzug aus dem Simmental 3 Minuten. Die Zahl der bis Bern verlängerten RE bleibt unverändert. Der via Kandersteg wegfallende IC 3194 Brig (ab 20.50) Bern wird durch einen RE Brig (ab 20.40) Spiez ersetzt, nicht jedoch der Gegenzug IC 3191 Bern Brig (an 0.12).

10 Der Fahrplan Biel Olten Die Züge 21xx Biel Konstanz werden neu mit EW IV-Pendelzügen statt RABDe 500 geführt und gelten dementsprechend als IR statt ICN. Die geringeren Höchstgeschwindigkeiten werden mit kürzeren Haltezeiten ausgeglichen. Eine Verpflegungsmöglichkeit in den IR ist im Gegensatz zu den Speisewagen der RABDe 500 nicht vorgesehen. Hingegen bieten sie einen vernünftigen Veloselbstverlad im Fernverkehr zwischen Biel und Olten (und weiter). Umstellung von RABDe 500 auf Re 460-EW IV-Pendelzüge Die RABDe 500 können bei kurzen Halteabständen problemlos durch EW IV-Pendelzüge ersetzt werden. Auf dem Laufweg der Züge 21xx steht die Zugreihe N ohnehin nur zwischen Biel und Lenzburg zur Verfügung, wobei die Zugreihe N nur abschnittsweise tatsächlich höhere Geschwindigkeiten zulässt, deren Unterschiede zur Zugreihe R nicht allzu gross sind. Ein Teil der Fahrzeitkürzung geht durch den langsameren Abfahrtsprozess wegen umständlicherer Türschliessung verloren. Ein anderer Teil des Fahrzeitgewinns der RABDe 500 geht nicht auf das bogenschnelle Fahren zurück, sondern auf das höhere Bremsverhältnis, so dass bei gegebenem Vorsignalabstand ohne bauliche Massnahmen schneller gefahren werden kann, wofür die EW IV-Pendelzüge ohne allzu grossen technischen Aufwand auch hergerichtet werden könnten. Die ICN 5xx/15xx verlassen Biel..46 statt..45. Ein neuer ICN 1549 Biel (ab 23.46) Zürich (an 1.12) hält in Grenchen Süd, Solothurn, Oensingen, Olten, Aarau, Lenzburg. Er verpasst in Olten vernünftige Anschlüsse nach Basel und Luzern um 1 2 Minuten, weil er bis Olten länger als die IR 21xx braucht Die beiden fehlenden Halbstunden-Regionalzugpaare 71xx Biel Solothurn am Vormittag werden Mo Fr eingeführt. Der Regionalzug 7116 Grenchen Süd Biel wird in der Fahrordnung der Halbstunden-Regionalzüge Solothurn geführt; die Ankunft in Biel um 6.06 ermöglicht die Anschlüsse Richtung Lausanne und Genève-Aéroport, ergibt aber eine längere Übergangszeit Richtung Bern. Die beiden Regionalzüge 6897, 6801 Biel (ab 23.17, 0.17) Olten fahren genau im Takt, in Olten besteht Anschluss an die Spinnen um 0.30 bzw. Fr/Sa Sa/So um Der letzte Regionalzug 6802 Olten (ab 0.38) Solothurn fährt 15 Minuten früher, unmittelbar im Anschluss von der 0.30-Spinne ab Olten. 411 Solothurn Moutier Die bis Langendorf oder Lommiswil verlängerten Regionalzüge 72xx Olten Solothurn fahren am Samstag wie in der Sonntags-Fahrordnung (statt wie Montag Freitag), also mit kurzem Halt in Solothurn (ab..47/an..14). 440 Langenthal Wolhusen Ab 20 Uhr fahren die Regionalzüge in der Fahrrichtung Langenthal Wolhusen um eine halbe Stunde verschoben und verkehren damit nach Trubschachen statt Luzern (neu Anschluss in Wolhusen mit Umsteigen an RE 33xx). Die Abfahrt in Langenthal..50 bzw...51 ermöglicht schlanke Anschlüsse von IR aus Bern bzw. Olten. Ab 22 Uhr fahren stündlich ab Bern die IR 32xx, ab Olten die IR 20xx. 450 Bern Olten( Zürich/ Basel) Fernverkehr Der IC 706 nach Genève-Aéroport wird Zürich (ab 5.21) Olten leicht vorverlegt und beschleunigt, damit der bisher knapp verpasste Anschluss an den IR 2106 nach Biel klappt. Je ein weiterer Viertelstunden-IC 10xx wird Mo Fr eingeführt, der Morgenzug ab Zürich (ab 7.18) wird verschoben: Bern ab 7.14, 17.14; Zürich ab 6.47, 7.47, Fahrzeit zwischen 56 und 60 Minuten. Der IC-Verkehr zwischen Bern und Zürich wird in den Randstunden ausgebaut, jeweils mit Halt in Olten, zur vollen Stunde leider weiterhin ohne vernünftigen Anschluss nach Basel: Die Spät- und Nachtzüge werden auf die Endpunkte und nach den Zwischenstationen ausgerichtet, Verbindungen ab den Zwischenstationen via Olten gehen verloren (z.b. von Aarau nach Bern). Neu sind der IC 707 Bern (ab 5.30) Zürich (an 6.28), weiter nach St. Gallen sowie der IC 746 Zürich (ab 23.32) Bern. Schnelle Verbindungen werden täglich um Mitternacht und Fr/Sa Sa/So um 1 Uhr geboten, mit Anschluss in Olten von und nach Basel und Luzern sowie teilweise Solothurn. Der IC 849 erhält eine seiner Bezeichnung würdige rasche Fahrordnung Bern (ab 0.02) Zürich (an 1.04) mit Halt nur in Olten, daselbst Anschluss nach Aarau und Lenzburg mit dem neuen ICN 1549 Biel Zürich (siehe 410). Für die Stammstrecke via Burgdorf wird der Takt-IR 3249 Bern (ab 0.07) Olten (mit Halt in Wynigen) geschaffen, mit Anschluss in Langenthal an den letzten Regionalzug Richtung Olten, aber ohne Anschlüsse in Olten. Der IC 800 Zürich (ab 0.00) Bern fährt täglich, hingegen entfällt der IR 2048 Zürich (ab 0.10) Burgdorf Bern. Für Reisende nach Lenzburg und Aarau verkehrt der IR 1798 nach Basel. Langenthal, Herzogenbuchsee und Burgdorf werden nurmehr Fr/Sa Sa/So mit einem IR 2002 Olten (ab 0.37) Bern erschlossen. Der IR 700 (neu IC 802) Zürich (ab 1.00) Bern (an 2.02) wird analog beschleunigt, Lenzburg und Aarau werden mit dem neuen IR 1752 nach Basel bedient. Neu ist Fr/Sa Sa/So der IC 803 Bern (ab 1.02) Zürich (an 2.07). Am Sonntagmorgen ist die Ankunft mit 2.15 veröffentlicht, damit der Zug über Brugg umgeleitet werden kann. Er hält zusätzlich in Aarau, aber nicht in Lenzburg, was (wenigstens Fr/Sa) einen recht guten Anschluss an die Nacht-S-Bahn nach Brugg und weiter ins Limmattal ermöglichte.

11 Der Fahrplan Die CIS 43 (neu 53, Bern an 9.25) und der Spät-CIS 50 (neu 58 Bern ab Mo Sa bzw. 62 Bern ab So 0.04) können erst ab dem 14. Juni wieder geführt werden. Während der CIS 43 bis am 13. Juni durch einen IC in der gleichen Fahrordnung ersetzt wird, wird für die CIS 58 zw. 62 kein Ersatzzug gestellt, obwohl die Komposition des Ersatzzuges Brig Bern etwa in der Fahrordnung des CIS nach Basel fährt Am Sonntag ist die (täglich bestehende) Verbindung IC 849-CIS 158 mit Umsteigen in Olten eine gute Alternative, hingegen verlängert sich die Reise Mo Sa mit IC 747-IR 2488 um mehr als 10 Minuten. Der Früh-IR 1903 Bern (ab 4.21) Zürich Flughafen verkehrt täglich (neu auch Mo Fr). Mo Fr wird ein Takt-IR Olten Bern (an 5.53) geschaffen. Der IR 2005 fährt nach Zürich HB statt Zürich Flughafen, allerdings wird er für den Verkehr über Olten hinaus unattraktiv. Er fährt bis Olten (an 5.25) rund 10 Minuten früher (aber immer noch leicht nach Takt), um in Olten den Anschluss an den künftigen Früh-CIS nach Milano herzustellen. Nach 10 Minuten Halt in Olten benötigt er mit Halt in Aarau, Lenzburg und Altstetten 43 Minuten nach Zürich HB (an 6.18). Für die 6.30-Spinne hat er aber ab Bern und Olten wegen des neu geschaffenen IC 707 Bern Zürich keine Bedeutung. Die IR 2047 Bern (ab 22.39) Olten und 3244 Olten (ab 22.06) Bern entfallen. Für letzteren bieten der näher an die Spinne herangerückte Regionalzug 6392 (neu 6388) Olten (ab 22.08) Langenthal und der Halt der IR 20xx in Wynigen ab 22 Uhr einen Teilersatz. Aus Sicht des Personenverkehrs beträgt das Unterhaltszeitfenster für die Neubaustrecke noch 3 4 Stunden für das Gleis Richtung Rothrist und etwa 4 5 Stunden für das Gleis Richtung Mattstetten. Ein Nachtbus-Kurspaar Nightbird verkehrt Fr/Sa Sa/So Bern (ab 1.50) Zürich (an 3.50/ab 3.10) Bern (an 5.10). Regionalverkehr Die S44 kann dank rascherer Ein- und Ausfahrten in Burgdorf mit nur 1 Minute Zeitverlust in Lyssach halten. Der S- Bahn-Verkehr Bern Burgdorf wird in den Randstunden systematisiert: Bern ab 5.20 Mo Sa (auch Sa), Bern ab 5.50 täglich im Takt (Sa So nicht mehr via Zollikofen), Bern ab 6.20 täglich (auch So) Bern an 6.10 täglich im Takt (So nicht mehr via Zollikofen). Die erste S (Hasle-Rüegsau )Burgdorf Bern (an 5.30) verkehrt 10 Minuten früher, verpasst aber den planmässigen Anschluss an den IC 704 nach Genève-Aéroport um 2 Minuten Bern ab im Takt (nicht mehr via Zollikofen), Bern ab 0.20 täglich (statt nur Fr/Sa Sa/So) Bern ab 0.10 täglich (neu), Bern an 0.40 im Takt Die Regionalzüge 63xx Langenthal Olten werden mit den Regionalzügen 67xx Olten Lenzburg Brugg Baden verknüpft. Die Linie wird mit S23 bezeichnet. Die Züge fahren ab Langenthal unmittelbar hinter den IR 32xx ab. Sie verlieren so den Anschluss von den ASm-Zügen aus St. Urban Ziegelei (nur in dieser Richtung). In Olten werden die meisten Übergangszeiten zum Fernverkehr noch unattraktiver, einzig Richtung Basel besteht mit den verschobenen IR 24xx Luzern Basel ein vernünftiger Anschluss, ausserdem wird der unbedeutende Anschluss an die Regionalzüge 72xx Richtung Solothurn gewonnen, der Anschluss an die RE 35xx nach Luzern dürfte mit 3 Minuten Übergangszeit in der Regel klappen, ist aber nicht offiziell. Die Züge werden täglich ab 6 Uhr angeboten, letzte Abfahrt ab Langenthal um 0.43, letzte Verbindungen ab Olten ausser Takt ab 22.08, 23.08, 0.08 als Teilersatz für die wegfallenden/fehlenden IR 32xx Olten Bern. Die Halbstunden-Regionalzüge Mo Fr 66xx Langenthal Wildegg Turgi (S29) werden in Fahrrichtung Langenthal leicht vorverschoben, die Anschlüsse in Olten von der S3 aus Basel und in Aarburg-Oftringen von den Regionalzügen 228xx aus Sursee bleiben knapp erhalten. Ein weiteres Zugpaar fährt bis Langenthal (an 8.36, ab 11.21). Der Regionalzug 6318 (neu 6612) fährt im Takt: Langenthal an 6.36, aber nurmehr Mo Fr. 455 Bern Zofingen Luzern Die IC 25xx gelten entsprechend ihrem Serviceniveau (kein WR) als IR, was ausser zwischen Genève und Lausanne auch besser zu Haltepolitik passt. Die Betriebsdauer zwischen Bern und Luzern wird um 2 Stunden verlängert: Letzte Abfahrten in Bern und Luzern um 23 Uhr. 460 Bern Langnau Luzern Der Takt der RE 33xx zwischen Bern und Langnau beginnt Mo Fr am Morgen ein Stunde früher: Bern ab 5.37 (rückverlängerter RE 3305 Langnau Luzern) bzw. an 6.26 (ab Schüpfheim um 5.30). Die S2 fährt von Langnau nach Bern in einem leicht hinkenden Takt (siehe auch 302). Sie erhält Mo Fr je einen Zusatzzug je Richtung, damit keine Taktzüge mehr mit zwei Einheiten geführt werden müssen: Signau (ab 7.06) Bern (an 7.40) ohne Halt in Tägertschi und Gümligen bzw. Bern (ab 17.02) Langnau (an 17.36) ohne Halt bis Konolfingen. Die Regionalzüge 216xx Langenthal Luzern fahren zwischen Wolhusen und Luzern 3 1 Minute später, in der Gegenrichtung 1 2 Minuten später. 470 Luzern Interlaken Die letzten Lücken im Regionalverkehr auf den Talstrecken werden geschlossen: Die S5 215xx Luzern Giswil verkehrt ab 7 Uhr täglich bis 22 Uhr im Halbstundentakt, einzig die Ankunft in Luzern fehlt. Die Züge fahren in Richtung und bis Hergiswil in einem leicht hinkenden Minuten-Takt. Im Regionalverkehr Meiringen Interlaken wird die vormittägliche Taktlücke geschlossen und fahren die Züge 74xx auch am Sonntag durchgehend stündlich.

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