Ausbauschritt 2035: Projekte und Nutzen

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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Faktenblatt 29. September 2017 Ausbauschritt 2035: Projekte und Nutzen Der Bundesrat schlägt für den Bahn-Ausbauschritt 2035 Investitionen im Umfang von 11,5 Milliarden Franken vor, mit denen die folgenden Massnahmen realisiert werden sollen. Hinweis: Die Karte steht als pdf auf zum Download bereit.

2 Massnahmen 1 ermöglicht folgendes Angebot Annemasse Coppet: Leistungssteigerung Personenverkehr Lausanne Genf und Jurasüdfuss: Kapazitätsausbau und Leistungssteigerung Personenverkehr Lausanne Brig: Kapazitätsausbau Personen- und Güterverkehr Neuenburg La Chaux-de-Fonds: Kapazitätsausbau Personenverkehr Expresstrassen Güterverkehr: Kapazitätsausbau und Leistungssteigerung Basel Biel/Bienne: Kapazitätsausbau Personenverkehr Dank Perronverlängerungen in den Bahnhöfen Tannay, Pont-Céard, Creux-de-Genthod, Genthod-Bellevue, Les Tuileries und Genève-Sécheron können die S-Bahn Züge zwischen Coppet und Annemasse verlängert (220 m) werden. Am Jurasüdfuss verkehren die Fernverkehrszüge zur Erhöhung der Sitzplatzkapazitäten als Doppelstockzüge. Diese Erhöhung der Sitzplatzkapazitäten kommen auch den Abschnitten Biel Olten Zürich und Zürich Winterthur Ostschweiz zu Gute. Am Genfersee wird beim RegioExpress die Häufigkeit im Abschnitt Nyon Lausanne erhöht, so dass auf der gesamten Strecke Genf Lausanne je vier Zugpaare (IC/IR und RE) pro Stunde angeboten werden. Das Angebot zwischen Lausanne und Martigny wird verdichtet. Der RegioExpress verkehrt von Lausanne nach St. Maurice ganztags im Halbstundentakt, in der Hauptverkehrszeit erfolgt eine Verlängerung nach Martigny. Im Weiteren wird in der Hauptverkehrszeit der RegioExpress zwischen Lausanne und Villeneuve zum Viertelstundentakt verdichtet. Beim Güterverkehr werden die Fahrzeiten zwischen Lausanne und Sion dank einer Expresstrasse reduziert. Zwischen Neuenburg und La Chaux-de-Fonds bzw. Le Locle wird das Angebot verdichtet. Der RegioExpress verkehrt ganztags halbstündlich zwischen Neuenburg, La Chaux-de-Fonds und Le Locle, die Fahrzeit beträgt zwischen Neuenburg und La Chaux-de- Fonds statt 27 neu noch 21 Minuten. Zusätzlich verkehrt halbstündlich ein Regionalzug, integral im Abschnitt Neuenburg La Chaux-de-Fonds. Hierfür ist eine Modernisierung der sanierungsbedürftigen Strecke mit Aufhebung der Spitzkehre in Chambrelien notwendig. Mehr verfügbare Trassen und kürzere Fahrzeiten während der Hauptverkehrszeiten (zum Bespiel zwischen Biel und Lausanne, durch den Bahnhof Bern, im Mittelland und zwischen Zürich und der Ostschweiz). Zwischen den Rangierbahnhöfen Lausanne Triage und Limmattal (RBL) ist eine zweite Expresstrasse pro Stunde geplant, zusätzlich jeweils eine Trasse zwischen Basel, Olten und Bern sowie zwischen Bern und Lausanne Triage. Vom RBL nach Frauenfeld, Gossau, Chur und Lugano sowie von Lausanne Triage nach Genf und Sion ermöglichen Expresstrassen eine Fahrzeitverkürzung. Zwischen Basel SBB und Aesch wird das S-Bahn-Angebot zum Viertelstundentakt verdichtet. Ebenfalls 1 Quelle der Massnahmen: Entwurf Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2035 der Eisenbahninfrastruktur, Stand Nicht dargestellt sind auf der Karte Güterverkehrsanlagen sowie verschiedene Einzelinvestitionen. 2 Quelle Angebot: Erläuternder Bericht zum Vernehmlassungsverfahren zum Ausbauschritt 2030/35 (AS 2030/35). Anpassungen aufgrund der künftigen Bedarfsentwicklung bleiben vorbehalten. Dargestellt sind Angebotsverbesserungen mit dem Ausbauschritt 2030/2035 gegenüber dem Ausbauschritt /6

3 Biel/Bienne Zürich, Bern Zürich und Basel Zürich: Kapazitätssaubau Personenund Güterverkehr Zofingen Suhr Lenzburg: Kapazitätsausbau Personen- und Güterverkehr Luzern Zug Zürich: Kapazitätsausbau Personenverkehr Zürich Winterthur: Kapazitätsausbau Personen- und Güterverkehr Zürich Stadelhofen Zürcher Oberland, Zürich Schaffhausen: Kapazitätsausbau Personen- und Güterverkehr Weinfelden Konstanz: Kapazitätsausbau Glarnerland: Kapazitätsausbau Bundesbeitrag zur Finanzierung von grenzüberscheitenden Massnahmen BLS: Bern Niederscherli, Bern Frutigen, Fribourg/Freiburg Murten/Morat Ins, neue Haltestelle Kleinwabern verdichtet wird das Angebot zwischen Basel und Delémont. Auf der Strecke Basel Delémont Biel wird die Einführung eines systematisierten Halbstundentaktes im Fernverkehr ermöglicht. Der IR Basel Aarau Zürich wird zum Halbstundentakt verdichtet. Dabei entfällt der IR Basel Olten Zofingen und das stündliche RegioExpress-Angebot Aarau Zürich wird in das IR-Angebot Basel Aarau Zürich integriert. Der IC Biel Olten Zürich wird zum Halbstundentakt, der IC Bern Zürich integral zum Viertelstundentakt verdichtet. Die Trassenkapazität zwischen Zofingen, Suhr und Lenzburg wird erhöht. Damit kann die zukünftig erforderliche Kapazität im Güterverkehr bereitgestellt werden. Auch kann der integrale Halbstundentakt im Regionalverkehr gewährleistet werden. Zwischen Zürich, Zug und Luzern wird das Angebot verdichtet und zwischen Zürich und Zug die Fahrzeit reduziert. Von Luzern nach Zürich verkehren drei Zugpaare pro Stunde, ein weiteres Zugpaar verbindet Ebikon/Rotkreuz mit Zürich. Somit werden zwei zusätzliche Zugpaare pro Stunde zwischen Zürich und Zug angeboten. Auch der RegioExpress von Luzern nach Olten wird zum Halbstundentakt verdichtet. Die neue Haltestelle Baar Sennweid wird halbstündlich bedient. Das Angebot im Fernverkehr in Richtung Ostschweiz erhöht sich auf acht Züge pro Stunde (vier in Richtung Thurgau, vier in Richtung St. Gallen). Auch im S- Bahn-Verkehr erfolgen zwischen Zürich und Winterthur Angebotsverdichtungen. Der Brüttener Tunnel ermöglicht zudem eine Fahrzeitreduktion Darüber hinaus wird auf dem Korridor Zürich Uster Wetzikon und am rechten Zürichseeufer das Angebot ausgebaut. Im Güterverkehr ist eine geringfügige Steigerung der Trassenkapazität Rangierbahnhof Limmattal Winterthur zur Hauptverkehrszeit des Personenverkehrs sowie eine Qualitätsverbesserung möglich. Zwischen Weinfelden und Konstanz verkehrt stündlich ein zusätzlicher Zug. Zwischen Schwanden und Linthal wird das Angebot zum Halbstundentakt verdichtet und im Glarnerland die Einführung eines systematisierten Halbstundentaktes im Regionalverkehr ermöglicht. Halbstundentakt Basel Schaffhausen Singen (Elektrifizierung Hochrheinstrecke); Viertelstundentakt Basel Badischer Bahnhof Lörrach; Angebotsausbau Basel SBB Euroairport (Ausbauten jeweils abhängig von der Finanzierungsabsicht des jeweiligen Auslands) Das Angebot wird zwischen Bern und Niederscherli zu einem Viertelstundentakt verdichtet. Zwischen Bern und Frutigen wird das RegioExpress- Angebot verdichtet. Die neue Haltestelle Kleinwabern wird realisiert. 3/6

4 asm: Solothurn Flumenthal FW: Frauenfeld Wil inkl. neue Haltestelle Wil West SZU: Sihltal MGI: Visp Zermatt RBS: Bern Zollikofen, Bern Deisswil, Bern Gümligen Siloah zb: Luzern Interlaken Ost und Luzern Engelberg Travys: Lausanne Orbe, Yverdon Valeyres FLP: Bioggio Lugano Centro RhB: Bahnhof Landquart, St. Moritz Tirano, Prättigau SOB: Wädenswil Einsiedeln MBC: Güterverkehr Délices Morges Zwischen Solothurn und Flumental wird das Angebot ganztags zum Viertelstundentakt verdichtet. Das Angebot zwischen Frauenfeld und Wil wird zum Viertelstundentakt verdichtet, dabei wird auch die neue Haltestelle Wil-West realisiert. Zwischen Zürich HB und Adliswil bzw. Zürich Binz wird das Angebot in der Hauptverkehrszeit auf einen 7.5-Min.-Takt verdichtet. Einführung des Viertelstundentaktes Täsch Zermatt bei gleichzeitiger halbstündlicher Führung des Regionalzugs Brig Zermatt sowie zweistündlicher Glacier- Express-Züge (St. Moritz Zermatt). In der Hauptverkehrszeit verkehrt zwischen Bern und Zollikofen eine zusätzliche Linie im Viertelstundentakt. Auch wird die Verdichtungslinie Bern Bolligen bis Deisswil verlängert. Im Nahbereich von Bern ergeben sich für verschiedene Verbindungen 7.5-Min.-Takte. Um eine genügende Leistungsfähigkeit des Angebots auch während den Hauptverkehrszeiten zu ermöglichen wird das Angebot im Abschnitt Bern Gümligen Siloah auf einen 7.5-Min.-Takt verdichtet. Demgegenüber verkehren im Abschnitt Gümligen Siloah Worb die Züge im Viertelstundentakt. Der Interregio Luzern Engelberg wird integral zum Halbstundentakt verdichtet und auf der Brünigstrecke wird das Angebot saisonal um drei Zugpaare pro Tag erhöht. Die S55 wird stündlich bis Lungern verlängert. Im Weiteren halten die «schnellen» Züge z.t. in Hergiswil bzw. Stansstad. Zwischen Lausanne und Orbe wird in der Spitzenzeit zusätzlich stündlich ein direkter RegioExpress angeboten. Zwischen Yverdon und Valeyres-sous-Montagny wird das Angebot in der Hauptverkehrszeit auf vier Zugpaare pro Stunde verdichtet. Das Angebot von Lugano nach Ponte Tresa wird in der Hauptverkehrszeit auf einen 10-Min.-Takt verdichtet. Von Lugano nach Manno wird eine direkte Linie eingeführt. Die direkte Linienführung zwischen Lugano Bahnhof und Cavezzolo sowie die Verlängerung nach Lugano Zentrum ermöglichen erhebliche Reisezeitverkürzungen In Landquart wird im Zusammenhang mit dem Bahnhofsumbau ein gemeinsames Perron zwischen SBB und RhB erstellt, was den Personenfluss und damit auch die Anschlussqualität verbessert. Das Angebot zwischen St. Moritz und Tirano wird systematisiert. Um die Fahrplanstabilität auf dem Netz der RhB zu gewährleisten, wird das einspurige Streckennetz im Prättigau punktuell ausgebaut. Die S-Bahn Wädenswil Einsiedeln verkehrt systematisch im Halbstundentakt. Für den Güterverkehr wird die Kapazität entsprechend der prognostizieren Nachfrage erhöht. 4/6

5 LEB: Lausanne Echallens TRN: Neue Haltestelle Les Sugis CJ: Neue Haltestelle Noirmont Sous-la- Velle BLT: Leimental Bahnhof Basel SBB, Waldenburg Liestal tpc: Aigle Monthey Champéry MOB: Montreux Les Avants Zweisimmen tpf: Broc Fabrique Fribourg/Freiburg Morges Lenzburg Neuenburg Wädenswil Olten SZU / Zürich HB Zwischen Lausanne und Echallens wird das Angebot auf einen 10-Min.-Takt verdichtet. Neue Haltestelle Les Sugis Neue Haltestelle Noirmont Sous-la-Velle Die Linie von Rodersdorf/Flüh bedient bis Ettingen alle Haltestellen und verkehrt dann beschleunigt bis Dorenbach. Von dort verkehrt die Tramlinie direkt via Margarethenstich zum Bahnhof SBB. Eine zweite Linie verkehrt zwischen Ettingen und Dornach-Arlesheim auf derselben Route wie heute (Heuwaage Aeschenplatz Basel SBB) und hält an allen Haltestellen. Auf der Waldenburgerbahn wird ein symmetrischer Fahrplan mit kurzen Überganszeiten in Liestal nach Basel eingeführt. Zwischen Aigle und Monthey verkehrt in der Hauptverkehrszeit ein zusätzliches, beschleunigtes Angebot im Halbstundentakt. Zusätzlich wird in der Hauptverkehrszeit zwischen Monthey und Champéry der Halbstundentakt eingeführt. Zwischen Montreux und Zweisimmen wird ein integraler Stundentakt im Regionalverkehr zuzüglich einzelner beschleunigter Züge angeboten. Zwischen Les Avant und Montreux ergeben sich dadurch halbstündliche Verbindungen im Regionalverkehr. Die stündlich verkehrenden Regionalzüge ermöglichen in Montreux gute Anschlüsse an die RegioExpress-Züge von/nach Lausanne und in Zweisimmen an die Regionalzüge nach Spiez. Die RegioExpress-Züge Freiburg Romont Broc- Fabrique zwischen Romont und Bulle werden beschleunigt. In Morges werden Perrons erhöht, verbreitert und verlängert, weiter entsteht eine neue Personenunterführung inkl. Zugangsrampe. In Lenzburg werden Perrons erhöht, verbreitert und verlängert, weiter werden Personenunterführung und Perronzugänge verbreitert. Perrons werden erhöht und teilweise verbreitert. Verbessert wird auch der Zugang zur Passerelle Die Anlage wird neu konzeptioniert mit Aussenperrons, barrierefreien Perronzugängen und Anpassung der Personenunterführung. Anpassung der Perronzugänge der Gleise 1 bis 4 im Bereich Süd, eine Verbreiterung und Nutzlängeneinkürzung der Perrongleise 2/3, die Verbreiterung Personenunterführung Süd sowie der Rückbau des Reisezentrums auf Gl. 4 (1. Ausbauetappe) Mit mehreren Kleinmassnahmen werden Perronerhöhung, Umbau Perronzugang Ost sowie eine Umgestaltung des Bahnhofs realisiert. 5/6

6 Nyon Basel Bad Bahnhof Basel SBB In Nyon werden Perrons erhöht, verbreitert und verlängert, weiter entsteht eine neue Personenunterführung inkl. Zugangsrampe. Dank neuer Rampe und Lifte entstehen barrierefreie Zugänge, weiter werden Perrons abgesenkt. Realisiert werden eine zusätzliche Gleisquerung, zusätzliche Perronabgänge sowie Perronanpassungen. Für Rückfragen: Kommunikation Bundesamt für Verkehr BAV /6

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