TOOLBOX SOCIAL MEDIA. 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0. Jörg Pfannenberg Denise Schmalstieg (Hrsg.)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TOOLBOX SOCIAL MEDIA. 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0. Jörg Pfannenberg Denise Schmalstieg (Hrsg.)"

Transkript

1 TOOLBOX SOCIAL MEDIA 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0 Jörg Pfannenberg Denise Schmalstieg (Hrsg.)

2

3

4 Jörg Pfannenberg/Denise Schmalstieg (Hrsg.) Toolbox Social Media 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Print ISBN Bestell-Nr EPDF ISBN Bestell-Nr Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH Einbandgestaltung: Petra Rehr Satz: Timo Schmidt März 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Haufe Gruppe

6 Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort 7 01 Jörg Pfannenberg Management der Kommunikation 9 02 Oliver Chaudhuri Die Corporate Website Hub der Unternehmenskommunikation Oliver Chaudhuri und Denise Schmalstieg Externe Unternehmenskommunikation Anne Tessmer Mitarbeiterkommunikation Andreas Voß und Jörg Pfannenberg B2B-Marketingkommunikation Alexander Böhm Investor Relations Literatur 277 Linkverzeichnis 283 5

7

8 Vorwort Die Phase des Herantastens und Experimentierens ist vorbei: Soziale Medien gehören heute genauso zum kommunikativen Maßnahmenportfolio von Unternehmen wie klassische Printmedien oder Pressearbeit. Die anfänglichen Fragen nach den Chancen und Risiken des Web 2.0 sind in den Hintergrund getreten, es geht um die Implementierung. In der Literatur und auf Kongressen werden diese Themen meist anhand von Fallbeispielen behandelt. Instrumente, mit denen Agenturen und Kommunikationsabteilungen in Unternehmen selbst Lösungen erarbeiten können, finden sich nur vereinzelt und themenbezogen. Hier soll diese Publikation Abhilfe schaffen: Sie macht 111 Tools für das Management der Kommunikation im Web 2.0 verfügbar. Damit soll sie ein Nachschlagewerk sein, das jedem Kommunikationsprofi nach Kommunikationsfeldern geordnet Muster und Vorlagen für die tägliche Arbeit bietet. Viele Tools sind von (Management-)Instrumenten aus der Unternehmensführung abgeleitet. Sie eignen sich sowohl zur Einzelarbeit als auch zur Moderation von Workshops und für die Arbeit im Team. Sets aus ausgewählten Tools können genutzt werden, um Strategien zu entwickeln und umzusetzen; Einzelinstrumente lösen konkrete Aufgaben. Jede Tool-Beschreibung in diesem Buch beginnt mit einer Leitfrage das hilft, das richtige Instrument zu finden. Quellen bzw. Links führen zu ergänzenden Informationen und/oder praktischen Hilfen im Internet. Verweise zwischen den Kapiteln zeigen dem Benutzer dieses Buches, wenn er Tools aus anderen Kommunikationsfeldern ebenfalls für seine Aufgabenstellung nutzen kann. Die Autoren der Kapitel setzen die Tools selbst in der Praxis ein und haben jahrelange Erfahrung in ihrer Anwendung. Wir danken ihnen herzlich dafür, dass sie ihr Wissen und ihren Erfahrungsschatz teilen! Düsseldorf, im Januar 2015 Jörg Pfannenberg Denise Schmalstieg 7

9

10 01 Management der Kommunikation Jörg Pfannenberg

11 Einführung Die Funktion des PR-Managers wurde etwa vor 25 Jahren aus der Taufe gehoben. Damals war damit die Koordination von Kommunikationsaktivitäten in Anlehnung an das Projektmanagement gemeint. Vor allem jedoch verband sich damit im Sinne der Aufwertung der eigenen Rolle im Unternehmen (Uptrading) der Anspruch, dass das PR-Management ähnlich wie das Controlling, HR oder Law als weitere Zentralfunktion die Geschäftsleitung des Unternehmens beraten sollte. Seit den 1990er-Jahren haben sich die Aufgaben von leitenden Kommunikationsmanagern in großen Unternehmen stark gewandelt weg vom operationalen Machen hin zum strategischen Enabling. Bei Bereichsleitern Kommunikation von großen Unternehmen wie auch bei Geschäftsführern von Kommunikationsagenturen entfallen heute rund ein Viertel der Arbeitszeit auf die Entwicklung von Strategien und Kommunikationskonzepten. Das Management von Themen und Botschaften ist unverändert wichtig, stark abgenommen haben dagegen andere operative Tätigkeiten wie die Durchführung von Pressearbeit, die Erstellung von Medien (Grafik und Text) und die Beobachtung der Presseresonanz. Lediglich in Krisensituationen wechseln Topführungskräfte in Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und in Agenturen wieder in den überwiegend operativen Modus. Mindestens die Hälfte ihrer Zeit verbringen Topkommunikationsmanager heutzutage mit General-Management-Aufgaben, vor allem der Personalführung, dem Management von Strukturen und Prozessen, der Strategie der eigenen Abteilung/ihrer Ausrichtung, dem Innovationsmanagement und auch mit Controlling/Finanzen. Die Erstellung von Vorlagen/Regeln und Guidelines ist in den Zeiten einer strikteren Governance in den letzten Jahren auf dem Vormarsch so das Ergebnis einer JP KOM-Befragung (Pfannenberg 2009a). 10

12 01. Management der Kommunikation Arbeitsalltag von PR-Managern (2009) Zeiterfassung von vier PR-Managern mit Leitungsfunktion in Agenturen und Unternehmen General-Management-Aufgaben (53 %) Operative Aufgaben (47 %) Rechtliche Fragen (2 %) Erstellung von Vorlagen/Regeln/ Guidelines (1 %) Strategie der Abteilung/ zukünftige Ausrichtung (7 %) Controlling/Finanzen (4 %) Personalführung (17 %) Marketing gegenüber internen Kunden (6 %) Management von Strukturen und Prozessen (11 %) Innovation/Weiterentwicklung der Leistung (4 %) Einkauf von Leistungen (1 %) Entwicklung von Strategien/ Konzeptender Kommunikation (15 %) Management von Themen und Botschaften (11 %) Pressearbeit (4 %) Erstellung von Medien Text/Grafik (10 %) Beobachtung und Auswertung der Presseresonanz (2 %) Krisenkommunikation (5 %) (Pfannenberg 2009a) 11

13 Einführung Arbeitsalltag von PR-Managern (Nothhaft 2011) Beobachtung von acht PR-Managern mit Leitungsfunktion Doing im weiteren Sinn (19,5 %) Lead (24,1 %) Liaising (6,6 %) Networking (5,8 %) Socialising (4,6 %) Politicking (2,5 %) Doing im engeren Sinn (6,1 %) Handling (3,2 %) Representing (2,9 %) Ohne Funktion (11,8 %) Sonstige (10,3 %) Unbekannt (1,5 %) Supervising (5,4 %) Directing (4,1 %) Leading (1,8 %) Budgeting (0,3 %) Staffing (4,5 %) Organising (8,0 %) Think (38,5 %) Reporting (2,5 %) Planning (12,9 %) Coordinating (14,2 %) Processing (8,9 % (nach Nothhaft 2011) 12

14 01. Management der Kommunikation Die Beobachtungen von Nothhaft (2011, S. 509) bestätigen dies. Demnach entfällt rund ein Viertel der Zeit im Arbeitsalltag von leitenden Kommunikationsmanagern auf Führungsaufgaben wie Struktur, Budget und Personalführung ( Lead ). Lediglich sechs Prozent ihrer Zeit widmen die Kommunikationsmanager operativen Tätigkeiten wie der Pressearbeit ( Doing im engeren Sinn ) oft nur noch als Troubleshooter in Krisensituationen. Management für exzellente Strukturen und Prozesse Um ihre General-Management-Aufgaben zu erfüllen, müssen Verantwortliche in Kommunikationsabteilungen und -agenturen die Techniken und Tools des (General-)Managements nutzen. Die richtige Aufstellung und Entwicklung der Strukturen und Prozesse steigert die effiziente Nutzung der finanziellen und personellen Ressourcen und damit die Exzellenz der Kommunikation. Drei Ebenen des Managements von Kommunikation Einen guten Bezugsrahmen für das Management auch von weichen Funktionen bietet das neue St. Galler Management-Modell (SGMM; Rüegg-Stürm 2003). Das Modell begreift das Unternehmen als System von Prozessen der routinierten Abläufe für das Geschehen im Unternehmen. Die Beherrschung dieser Routinen, ihre Qualität und Effizienz, sind Voraussetzungen für den Erfolg. 13

15 Einführung Das neue St. Galler Management-Modell (Kernmodul) Strategie Strukturen Kultur Managementprozesse Normative Orientierungsprozesse Strategische Entwicklungsprozesse Operative Führungsprozesse Erneuerung Optimierung Geschäftsprozesse Kundenprozesse Leistungserstellungsprozesse Leistungsinnovationsprozesse Unterstützungsprozesse Personalmanagement, Bildungsmanagement Facility Management, Informationsmanagement Kommunikationsmanagement, Risikomanagement Recht (nach Rüegg-Stürm 2003) 14

16 01. Management der Kommunikation Auf der operativen Ebene der Kommunikation (Ebene der Geschäftsprozesse) geht es um das Issue Management: um die Themen und Botschaften, die Beziehungen zu Stakeholdergruppen, um die mediale und persönliche Kommunikation, um die Evaluation der Maßnahmen. Dafür zuständig sind in Kommunikationsabteilungen die Experten für Issue Management, Interne Kommunikation, Public Relations/Public Affairs, Online Relations, Markenführung, Investor/Creditor Relations. Ihre Kunden sind die internen (Unternehmensleitung, Führungskräfte/Mitarbeiter, andere Funktionen und Bereiche) und externen Stakeholder (Zielgruppen der Kommunikation). Doch das ist nicht alles: Auf der Managementebene müssen die Leiter von Kommunikationsabteilungen bzw. der Agentur dafür sorgen, dass die Experten das Beste aus ihren Fähigkeiten machen können. Sie sind dafür verantwortlich, deren Aufgaben so zu organisieren und zu steuern, dass für das Unternehmen/die Kunden das beste Ergebnis entsteht: die Unterstützung des unternehmerischen Wertschöpfungsprozesses durch kommunikative Exzellenz. Dabei geht es einerseits darum, die Strukturen und Prozesse so aufzustellen, dass die Ressourcen (Mitarbeiter und Finanzmittel) möglichst effizient eingesetzt werden. Andererseits stellt das Management der Abteilung den Kommunikatoren Tools und Instrumente zur Verfügung, die deren Arbeit verbessern und die Performance den Kommunikationserfolg unterstützen. Auch für den Zugang zu den relevanten Unterstützungsprozessen zum Beispiel Assistenz, Datenbankmanagement, Personalsysteme, Finanzen/Buchhaltung und für ihre Exzellenz ist die Leitung der Kommunikationsabteilung bzw. der Agentur verantwortlich. Zentrale Tools des Managements von Kommunikation: Strategy Map und Balanced Scorecard Für die Aufstellung sowie die Steuerung und das Controlling der Managementprozesse von Kommunikationsabteilungen wie auch von Agenturen eignet sich die Strategy Map und die darauf basierende Balanced Scorecard, die Kaplan/Norton (1996 und 2004) geschaffen haben. Strategy Map und Balanced Scorecard machen die Beziehungen zwischen vor- und nachlaufenden Wertschöpfungsfaktoren, zwischen immateriellen Assets (Potenziale) und materiellen Assets deutlich (vgl. Kaplan/Norton 2004: S. 6). Erstmals kann der Wertbeitrag der weichen Faktoren wie Kommunikation in Hinblick auf die operativen, strategischen und finanziellen Ziele des Unternehmens dargestellt werden. 15

17 Einführung Management der Kommunikation Strukturen und Prozesse Management Aufbauorganisation Finanzielle Ressourcen Ablauforganisation Mitarbeiter Strategisches Kommunikations- Controlling Externe Kommunikation Inhalte Issue Management Interne Kommunikation Marketing-Kommunikation Operatives Kommunikations- Controlling Investor/Creditor Relations (Pfannenberg 2009a) 16

18 Generische Strategy Map für Kommunikationsabteilungen und Agenturen mit modifizierten Leitfragen für die Strategieebenen Finanzielle Perspektive Was sind unsere strategischen und finanziellen Zielsetzungen als Abteilung/Agentur? Nachhaltige Steigerung des Wertbeitrags/des Unternehmenswerts Produktivität Ertragssteigerung Finanzierungsstrategie Verbesserung der Optimale Nutzung Steigerung des Nutzens für den Kunden Ertragschancen kosten kosten Erschließung neuer Fremdkapital- Eigenkapital- Kostenstruktur der Ressourcen In welchen Märkten und bei welchen (internen) Kunden/Stakeholdern müssen wir erfolgreich sein, um unsere Ziele zu verwirklichen? Kunden-Wertbeitrag Preis Qualität Verfügbarkeit Sortiment Funktionalität Service Partnerschaft Marken Produkt-/Serviceeigenschaften Beziehung Image In welchen Geschäftsprozessen müssen wir exzellent sein, um unsere (internen) Kunden zufriedenzustellen? Betriebl. Management Kundenmanagement Innovation Rahmenbedingungen Produktion und Lieferung der Steigerung des Nutzens Entwicklung neuer und soziale Umwelt Produkte und Services für den Kunden Produkte und Services Beziehungen zu Gemeinden und Umwelt Welche Fähigkeiten benötigen wir, um in unseren Prozessen exzellent zu sein und unsere (internen) Kunden zufriedenzustellen? Kundenperspektive Interne (Geschäftsprozess-) Perspektive Lern- und Human Capital Entwick- Qualifi kationen Training lungs- perspektive Wissen (Pfannenberg 2010 nach Kaplan/Norton 2004) Informationskapital Systeme Datenbanken Netzwerke Scorecard für das Management einer Kommunikationsabteilung (Beispiel, Auszug) (nach Pfannenberg 2010) Ebene Finanzen/Strategie Was sind unsere strategischen und finanziellen Zielsetzungen als Abteilung/Agentur? Interne Kunden In welchen Märkten und bei welchen (internen) Kunden/ Stakeholdern müssen wir erfolgreich sein, um unsere Ziele zu erreichen? Exzellente Prozesse In welchen Geschäftsprozessen müssen wir exzellent sein, um unsere Kunden zufriedenzustellen? Lernen/Entwicklung/Strukturen Welche Fähigkeiten benötigen Zielsetzung/ Werttreiber Kostensenkung Zufriedenheit Budgettreue Motivation KPI/ Dimension Kosten gegenüber Vorjahr in % Zahl Reklamationen Einhaltung Budget in % Krankheitstage in Tagen/MA Dashboard Kommunikationsmanagement (Beispiel) Exzellentes Kommunikationsmanagement (JP KOM 2014 nach Lautenbach/Sass 2010: 92) Messmethode Support Unternehmensziele Kundenzufriedenheit Qualität Leistungen Ausbildung Organisationskapital Kultur Führungsstil Alignment Teamwork Ziel 2015 Status 2014 Maßnahmen Kosteneffi zienz Nachfrage Effi zienz Mitarbeiter-Commitment Strategy Map für das Management einer Kommunikationsabteilung (Beispiel) Finanzielle Perspektive Reduktion der Kommunikationsrisiken des Unternehmens wir, um in unseren Prozessen exzellent zu sein und unsere (internen) Kunden zufriedenzustellen? Kundenperspektive (interne Kunden) Interne Prozessperspektive Lern- und Entwicklungsperspektive (nach Pfannenberg 2009b:14) Strategiekonformität der Aktivitäten Tracking und Management von Risiken Durchführung von Austausch von Teamtraining Best Practices Unterstützung des profitablen Wachstums Optimierte Ressourcenallokation Unterstützung durch andere Funktionen für Roll-out Unterstützung der Positionierung Konsequente Implementierung des integrierten Kommunikationskonzepts Sicherstellung von hoher Verbesserung Qualität der Standardtools der Effektivität der Kommunikation Planung der Aktivitäten Benutzerfreundliche Wissensdatenbank Verbesserung der Effizienz des Corporate Communications Output/Kostenreduzierung Tracking-Wirkung der Aktivitäten Teamentwicklung Übersicht toolbox Tool 1 Tool 2 Tool 3 Strategy Map (Werttreiberbaum) Balanced Scorecard Dashboard Tool 1a Tool 1b Tool 2 Tool 3 Lernen/ Entwicklung Interne Prozesse Kunden/ Stakeholder Strategie/ Finanzen 17

19 Tool 1 STRATEGy Map (Werttreiberbaum) Leitfrage Wie muss die Kommunikationsabteilung/die Agentur aufgestellt sein, damit sie exzellente Leistungen gemäß den Nutzenerwartungen ihrer Stakeholder erbringen und so einen Wertbeitrag zur Erreichung der strategischen und finanziellen Ziele des Unternehmens/der Agenturkunden leisten kann? Zielsetzung Entwicklung des Masterplans für die Kommunikationsabteilung/die Agentur: umfassende und konsistente Beschreibung der Unternehmensstrategie durch die Darstellung der strategischen Zielsetzungen in Ursache-Wirkungs-Beziehungen auf den vier Ebenen der Unternehmungsstrategie Lernen & Entwicklung, Interne Geschäftsprozesse, Beziehung zu Kunden/Stakeholdern und Strategie/Finanzen. Umsetzung Basis der Strategy Map von Kommunikationsabteilungen/Agenturen ist die generische Strategy Map des Unternehmens von Kaplan/Norton (2004: 7), deren Fragestellungen auf den Strategieebenen in der Regel nur leicht modifiziert werden müssen. Schritte: Sammlung aller Treiber auf Basis der generischen Strategy Map Clusterung der gesammelten Treiber und Zuordnung zu den Strategie-Ebenen Identifikation und Mapping der Value Links zwischen den Werttreibern; die Wirkungsverhältnisse werden als Werttreiberbaum von unten nach oben dargestellt. Quellen Kaplan/Norton (2004): Strategy Maps. Pfannenberg (2010): Strategisches Kommunikations-Controlling mit der Balanced Scorecard. Das Online-Dossier Die Balanced Scorecard im strategischen Kommunikations-Controlling von Pfannenberg (2009b) bietet ergänzende Erläuterungen und Fallbeispiele. 18

20 01. Management der Kommunikation Generische Strategy Map für Kommunikationsabteilungen und Agenturen mit modifizierten Leitfragen für die Strategieebenen Was sind unsere strategischen und finanziellen Zielsetzungen als Abteilung/Agentur? Nachhaltige Steigerung des Wertbeitrags/des Unternehmenswerts Finanzielle Perspektive Verbesserung der Kostenstruktur Produktivität Ertragssteigerung Finanzierungsstrategie Optimale Nutzung der Ressourcen Steigerung des Nutzens für den Kunden Erschließung neuer Ertragschancen Fremdkapitalkosten Eigenkapitalkosten In welchen Märkten und bei welchen (internen) Kunden/Stakeholdern müssen wir erfolgreich sein, um unsere Ziele zu verwirklichen? Kunden-Wertbeitrag Kundenperspektive Preis Qualität Verfügbarkeit Sortiment Funktionalität Service Partnerschaft Marken Produkt-/Serviceeigenschaften Beziehung Image In welchen Geschäftsprozessen müssen wir exzellent sein, um unsere (internen) Kunden zufriedenzustellen? Interne (Geschäftsprozess-) Perspektive Betriebl. Management Produktion und Lieferung der Produkte und Services Kundenmanagement Steigerung des Nutzens für den Kunden Innovation Entwicklung neuer Produkte und Services Rahmenbedingungen und soziale Umwelt Beziehungen zu Gemeinden und Umwelt Welche Fähigkeiten benötigen wir, um in unseren Prozessen exzellent zu sein und unsere (internen) Kunden zufriedenzustellen? Lern- und Entwicklungsperspektive Human Capital Qualifikationen Training Wissen Informationskapital Systeme Datenbanken Netzwerke Organisationskapital Kultur Führungsstil Alignment Teamwork (Pfannenberg 2010 nach Kaplan/Norton 2004) 19

21 Tool 1 20

22 01. Management der Kommunikation Strategy Map für das Management einer Kommunikationsabteilung (Beispiel) Unterstützung des profitablen Wachstums Finanzielle Perspektive Reduktion der Kommunikationsrisiken des Unternehmens Optimierte Ressourcenallokation Kundenperspektive (interne Kunden) Unterstützung der Positionierung Unterstützung durch andere Funktionen für Roll-out Konsequente Implementierung des integrierten Kommunikationskonzepts Interne Prozessperspektive Verbesserung der Effektivität Sicherstellung von hoher Qualität der Standardtools der Kommunikation Verbesserung der Effizienz des Corporate Communications Output/Kostenreduzierung Strategiekonformität der Aktivitäten Planung der Aktivitäten Tracking und Management von Risiken Tracking-Wirkung der Aktivitäten Lern- und Entwicklungsperspektive Durchführung von Teamtraining Austausch von Best Practices Benutzerfreundliche Wissensdatenbank Teamentwicklung (nach Pfannenberg 2009b:14) 21

23 Tool 2 Balanced Scorecard Leitfrage Mit welchen Vorgaben und Messgrößen können die Zielsetzungen der Strategy Map umgesetzt werden? Zielsetzung Strategische und operative Steuerung und Controlling aller wesentlichen Prozesse aus einer einheitlichen Vision heraus. Der Zusatz Balanced bedeutet, dass für nachhaltige Wertschöpfung entsprechend dem Modell der Strategy Map die Werttreiber aller vier Ebenen in einem ausgewogenen Verhältnis gemanagt werden müssen. Insbesondere sollen auch die vor- und nachlaufenden Wertschöpfungsfaktoren in der zeitlichen Dimension miteinander vernetzt sein. Umsetzung Übertragung der Werttreiber aus der Strategy Map in die entsprechenden Felder der Scorecard Definition einfacher Kennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs) für die transparente Nachverfolgung der Kommunikationsaktivitäten (Tracking) der Zielsetzungen sowie der dazugehörigen Messmethoden und -frequenzen Festlegung von Zielsetzungen für die aktuelle Periode sowie mittelfristig (drei oder fünf Jahre) auf Grundlage der Werte der abgeschlossenen Berichtsperiode (optional) Maßnahmen für die Realisierung der einzelnen Ziele; Eintragung in die Scorecard. Quellen Kaplan/Norton (1996): The Balanced Scorecard. Pfannenberg (2010): Strategisches Kommunikations-Controlling mit der Balanced Scorecard. Das Online-Dossier Die Balanced Scorecard im strategischen Kommunikations-Controlling von Jörg Pfannenberg (2009b) bietet ergänzende Erläuterungen und Fallbeispiele. 22

24 01. Management der Kommunikation Scorecard für das Management einer Kommunikationsabteilung (Beispiel, Auszug) Ebene Finanzen/Strategie Was sind unsere strategischen und finanziellen Zielsetzungen als Abteilung/Agentur? Zielsetzung/ Werttreiber Kostensenkung KPI/ Dimension Kosten gegenüber Vorjahr in % Messmethode Ziel 2015 Status 2014 Maßnahmen Interne Kunden In welchen Märkten und bei welchen (internen) Kunden/ Stakeholdern müssen wir erfolgreich sein, um unsere Ziele zu erreichen? Zufriedenheit Zahl Reklamationen Exzellente Prozesse In welchen Geschäftsprozessen müssen wir exzellent sein, um unsere Kunden zufriedenzustellen? Budgettreue Einhaltung Budget in % Lernen/Entwicklung/Strukturen Welche Fähigkeiten benötigen wir, um in unseren Prozessen exzellent zu sein und unsere (internen) Kunden zufriedenzustellen? Motivation Krankheitstage in Tagen/MA (nach Pfannenberg 2010) 23

25 Tool 3 DASHBOARD Leitfrage Wo steht die Kommunikationsabteilung/die Agentur bei der Erreichung ihrer strategischen und finanziellen Zielsetzungen? Zielsetzung Einfaches Tracking der wesentlichen Zielsetzungen der Abteilung/der Agentur für das Management, schneller Überblick über den aktuellen Status der Zielerreichung. Umsetzung Verdichtung der wesentlichen Kennzahlen in Indexwerten, die wiederum zu einem Gesamt-Erfolgsindex für das Management der Abteilung/ der Agentur zusammengezogen werden. Um zu einer einheitlichen Skalierung für alle Indizes zu kommen, werden die KPIs der Scorecard in Zielerreichungsgrade in Prozent umdefiniert, so dass eine Skala von 1 bis 100 entsteht. Die Zielerreichungsgrade für die Indizes werden in Form von Tachos dargestellt (Dashboard). Schritte: Auswahl der KPIs, die in die Indizes eingehen sollen. Bildung von Indizes aus den gewählten KPIs. Die Verhältnisse, in denen die KPIs in die Indizes eingehen, entsprechen im ersten Schritt ihrem angenommen Anteil als Treiber für die ihnen übergeordnete Zielerreichung in der Strategy Map. In nachfolgenden Perio den können die angenommenen qualitativen Wertbeziehungen durch Korrelationsanalysen überprüft und entsprechend die Wertanteile im Index angepasst werden. Skalierung der Indizes als prozentuale Erfüllungsgrade in Bezug auf die KPIs, Wert 1 bis 100. Bildung des Gesamtindex als gewichtetes Verhältnis aus den Einzelindizes. Darstellung der Indizes als Dashboard. Quellen Lautenbach/Sass (2010): Reporting im Kommunikations-Controlling. 24

26 01. Management der Kommunikation Dashboard Kommunikationsmanagement (Beispiel) Support Unternehmensziele Kosteneffizienz Strategie/ Finanzen Exzellentes Kommunikationsmanagement Kunden/ Stakeholder Kundenzufriedenheit Nachfrage Qualität Leistungen Effizienz Interne Prozesse Ausbildung Mitarbeiter-Commitment Lernen/ Entwicklung (JP KOM 2014 nach Lautenbach/Sass 2010: 92) 25

27

28 02 Die Corporate Website Hub der Online-Kommunikation Oliver Chaudhuri

29 Einführung Die Website ist tot, es lebe die Website: Trotz sinkender Visits und Verschiebung von Funktionalitäten auf die Social Media ist die Website kein Auslaufmodell (Adgregate/Webtrends 2011). Zwar fokussiert sich die interaktive, dialogische Kommunikation zunehmend auf soziale Netzwerke, Blogs und Foren; zusätzlich treibt die steigende Nutzung von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets den Wandel (Morgan Stanley 2010, Comscore 2014). Doch andererseits setzen die Internet-User bei Recherchen zu Unternehmen/Organisationen weiter auf Suchmaschinen (Outbrain 2011), bei Produktrecherchen sieht es ähnlich aus (Harris Interactive 2012). Aufgrund individueller Privatsphäreneinstellungen sind Content und Accounts in sozialen Netzwerken wie Facebook, LinkedIn oder Xing nach wie vor nur unzureichend über Suchmaschinen auffindbar. Unternehmen und Organisationen setzen weiter auf die Corporate Website als zentralem Instrument zur Sicherstellung von Message Control, Informationshoheit und One-Voice-Policy. Kein Unternehmen würde bisher auf die Website verzichten und stattdessen ausschließlich auf Präsenzen in sozialen Netzwerken und User-Generated-Content setzen: Die Abhängigkeiten von den Social-Network-Anbietern bzw. Fremdplattformen wären zu hoch, denn dort können die Nutzungsbedingungen kurzfristig geändert werden dann würden mühsam aufgebaute Communities im schlimmsten Falle verloren gehen. Des Weiteren gehen professionelle Kommunikatoren davon aus, dass ihre Website vor allem von Unterstützern oder zumindest überwiegend von Stakeholdern besucht wird, die positiv gegenüber ihrer Organisation eingestellt sind (Pleil 2012). 28

TOOLBOX SOCIAL MEDIA. 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0. Jörg Pfannenberg Denise Schmalstieg (Hrsg.)

TOOLBOX SOCIAL MEDIA. 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0. Jörg Pfannenberg Denise Schmalstieg (Hrsg.) TOOLBOX SOCIAL MEDIA 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0 Jörg Pfannenberg Denise Schmalstieg (Hrsg.) Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort 7 01 Jörg Pfannenberg Management der Kommunikation

Mehr

TOOLBOX SOCIAL MEDIA. 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0. Jörg Pfannenberg Denise Schmalstieg (Hrsg.)

TOOLBOX SOCIAL MEDIA. 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0. Jörg Pfannenberg Denise Schmalstieg (Hrsg.) TOOLBOX SOCIAL MEDIA 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0 Jörg Pfannenberg Denise Schmalstieg (Hrsg.) Jörg Pfannenberg/Denise Schmalstieg (Hrsg.) Toolbox Social Media 111 Instrumente für

Mehr

Toolbox Social Media 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0

Toolbox Social Media 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0 Jörg Pfannenberg/Denise Schmalstieg (Hrsg.) Toolbox Social Media 111 Instrumente für die Kommunikationsstrategie 2.0 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem, säurefreiem

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Seite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr

Seite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr Inhalt trifft Zielgruppe Kunden- und Mitarbeitermagazine, Imagebroschüren, Flyer oder Newsletter informieren, geben Einblicke und schärfen das Image Ihres Unternehmens. Doch welche Publikationen sind sinnvoll?

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Energieeffizienz mit System

Energieeffizienz mit System Mark Junge Energieeffizienz mit System Auf dem Weg zur CO 2 -neutralen Fabrik Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Von der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan

Von der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan Andrea Wesenauer Von der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan Erfolgreiche Strategien systemisch entwickeln und umsetzen 2008 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de

Mehr

Erfolgreiches Kita-Management

Erfolgreiches Kita-Management Wolfgang Klug Erfolgreiches Kita-Management Unternehmens-Handbuch für LeiterInnen und Träger von Kitas 2. Auflage Mit 34 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Energiewertstrom Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Führen mit Zielen und Meßgrößen Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung

Mehr

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen

Mehr

Themenbeispiele Performance Steigerungs-Programme ST. GALLEN EXPERIENCE

Themenbeispiele Performance Steigerungs-Programme ST. GALLEN EXPERIENCE SGMI Management Institut St. Gallen 1 Themenbeispiele ST. GALLEN EXPERIENCE Themenbeispiele Management-Development: Keep the Best (Seite 2) St. Galler Change Navigator (Seite 2) Wissensmanagement-Programm:

Mehr

Professionalisierung von Social Media. Beobachten Sie noch, oder handeln Sie schon?

Professionalisierung von Social Media. Beobachten Sie noch, oder handeln Sie schon? Professionalisierung von Social Media Beobachten Sie noch, oder handeln Sie schon? Die fünf Stufen der Professionalisierung von Social Media: Stufe 0 keine eigene Social Media Aktivität Stufe 1 Nutzung

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training

Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training von Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Er:Kon ist eine Methode, die die Entwicklung von Menschen, Prozessen und Unternehmen beobachtet, misst,

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Performance Management System

Performance Management System Kennzahlenbasiertes Managementinformationssystem Performance Management System Performance Management Lösung für Ihre Instandhaltungsperformance Übersetzt die Unternehmensstrategie in konkrete Aktivitäten

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Magisterarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Juli 2008

Magisterarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Juli 2008 Magisterarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Juli 2008 1. Auflage Juni 2009 Alle Rechte vorbehalten Dr. Besson Fachverlag, Edingen 2009 Design von Cover und Buchrückseite: Ulrike Matschinske

Mehr

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich. . Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für

Mehr

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia? Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

DIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND

DIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND DIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND HIER SIND SIE AUF DER RICHTIGEN SEITE..telyou ist ein neues und einzigartiges Business-Verzeichnis auf Basis der.tel-domain. Damit werden völlig neue Standards in der Online-Unternehmenssuche

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Steuerung der Unternehmensleistung

Steuerung der Unternehmensleistung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Innovation - Band 6 ABWL & Innovation Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Wehrlin (Hrsg.) Steuerung der Unternehmensleistung Unternehmensziele entwickeln, messen und steuern

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Online-Marketing mit Herz und Seele

Online-Marketing mit Herz und Seele Online-Marketing mit Herz und Seele Online-Marketing mit Herz und Seele Die Heise Media Service GmbH & Co. KG betreut und berät seit dem Jahr 2001 Kunden aus ganz Deutschland, wenn es um die Darstellung

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kontaktieren Sie uns! Firmensitz Catidesign. Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd. Niederlassung Frankfurt

Kontaktieren Sie uns! Firmensitz Catidesign. Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd. Niederlassung Frankfurt Firmensitz Catidesign Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd www.catidesign.de Kontaktieren Sie uns! Niederlassung Frankfurt Telefon: +49 (0)6101 / 50 10 90 Fax: +49-(0)6101-837 99 Seite 1 Ihre Vorteile

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich

Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF TQM Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung

Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Leitfaden für die Bildungspraxis Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Band 35 Was ist Informationen Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen Instrumente

Mehr

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing www.expalas.de Digital Service Engineering Frankfurt am Main Telefon +49-69-71670771

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

E-Mail-Marketing. Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc.

E-Mail-Marketing. Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc. E-Mail-Marketing Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc. E-Mail-Marketing bei dmc Das E-Mail-Marketing ist eines der wichtigsten Instrumente von Online- Werbetreibenden,

Mehr

In#7#Schritten#zum#erfolgreichen#Online#Business## # # # # # # # In#7#Schritten#zum# erfolgreichen#online#business## # # Erik#Jenss# # 1#

In#7#Schritten#zum#erfolgreichen#Online#Business## # # # # # # # In#7#Schritten#zum# erfolgreichen#online#business## # # Erik#Jenss# # 1# In7SchrittenzumerfolgreichenOnlineBusiness In7Schrittenzum erfolgreichenonlinebusiness ErikJenss 1 In7SchrittenzumerfolgreichenOnlineBusiness WieausIhremWebprojekteinnachhaltigerfinanziellerErfolgwerdenkann

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Werttreiber, Value Links und Key Performance Indicators der internen Kommunikation

Werttreiber, Value Links und Key Performance Indicators der internen Kommunikation Werttreiber, Value Links und Key Performance Indicators der internen Kommunikation Redakteur: Experten: Dr. Jan Sass Ludwig Schönefeld Horst Pütz Dr. Reimer Stobbe Stand: 22. Februar 2007 1. Die interne

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Projectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten

Projectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Projectmanagement Scorecard Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Balanced Scorecard Projektmanagement Scorecard Collaborative Project

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von

Mehr

Soziale Netzwerke im Internet

Soziale Netzwerke im Internet 3 Christoph Mörl / Mathias Groß Soziale Netzwerke im Internet Analyse der Monetarisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines integrierten Geschäftsmodells C. Mörl/M. Groß: Soziale Netzwerke im Internet

Mehr

Die Entwicklung von KPI als ein zentrales Element der Gesamtbanksteuerung

Die Entwicklung von KPI als ein zentrales Element der Gesamtbanksteuerung Die Entwicklung von KPI als ein zentrales Element der Gesamtbanksteuerung Auf die richtigen Key Performance Indicators (KPI) kommt es an Seit dem spektakulären Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Business Intelligence für Prozesscontrolling

Business Intelligence für Prozesscontrolling Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Workshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt

Workshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt 2. Gemeinsame Konferenz der Deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder Krankenhäuser 21.-23. September 2005 Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr