Burnout und Mitempfindensmüdigkeit verhindern!
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- Jonas Kramer
- vor 7 Jahren
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1 Folie 1 Burnout und Mitempfindensmüdigkeit verhindern! Wie kann ich sekundärer Traumatisierung vorbeugen? Michaela Huber Copyright: Michaela Huber 1 Folie 2 Na, dann stürzen wir uns mal hinein Copyright: Michaela Huber 2 Folie 3
2 Helfen ist ein innerer Prozess für alle Copyright: Michaela Huber 3 Folie 4 HelferInnen im Sozial-und Gesundheitswesen sind eine Elite: Sie haben eine besondere Empathiefähigkeit: Sie fühlen auf eine besondere Art mit anderen Lebewesen mit. (Das braucht die Gesellschaft!) Sie lässt Not nicht kalt, sie fühlen sich angesprochen und engagieren sich. Ihnen ist Mitmenschlichkeit wichtiger als Geld. All diese Eigenschaften werden manchmal belohnt, oft weidlich ausgenutzt, vor allem aber: Die größte Ressource: ihr gutes Herz, ist auch immer am meisten in Gefahr Copyright: Michaela Huber 4
3 Folie 5 Es kann ganz schön anstrengend sein, immer etwas beschützen zu müssen Copyright: Michaela Huber 5 Folie 6 Plus und Minus Gut: Resilienz! Dickes Fell, Optimismus Gut: Engagement, Erfolg, Freude im Beruf Gut: Rückhalt in der Familie, Freunde, Tiere, Natur, Musik, Bücher, Sport Schlecht: Je älter, desto dünnhäutiger Schwierig: Krisen privat, Krisen beruflich Unvermeidlich: Eines Tages kommt jemand zur Tür herein, der/die uns an unsere Grenzen führt Copyright: Michaela Huber 6
4 Folie 7 Manchmal merkt man erst spät, dass die Portion ein bisschen groß ist Copyright: Michaela Huber 7 Folie 8 Was ist Burnout? Ein Zustand berufsbezogener (auch familiär bedingter) chronischer Erschöpfung. Erstmalig verwendete der Psychoanalytiker Herbert Freudenberger 1974 diesen Begriff. ICD-Diagnose: Zustand der totalen Erschöpfung (Z 73.0) Copyright: Michaela Huber 8
5 Folie 9 Gründe für Burnout Ständige Frustration; Nichterreichen eines oder mehrerer (Lebens)Ziele; zu hohe persönliche Erwartungen an die eigene Leistung(sfähigkeit); chronisches Überlastetwerden Häufung von Belastungen in mehreren Lebensfeldern Copyright: Michaela Huber 9 Folie 10 Wer ausbrennt, muss einmal gebrannt haben! 1. Phase: Überengagement: Der Beruf wird wichtigster Lebensinhalt. Urlaub? Nicht nötig! Begeisterung, Überstunden, Akkordbrecher (auf Kosten von KollegInnen sich profilieren ) aber auch heldenhafte Aufopferung! Copyright: Michaela Huber 10
6 Folie 11 Es gibt immer so viel zu tun.! Copyright: Michaela Huber 11 Folie 12 Dann wird s schon schwieriger 2. Phase: Nichtbeachten eigener Bedürfnisse: Missachten von Erschöpfungssignalen; Konzentrationsschwächen (Fehler häufen sich); Verdrängen von Misserfolgen; Vernachlässigung von Partnerschaft u. Familie, no sports! Aber viel TV, Alkohol-und Schmerzmittelkonsum nimmt zu Copyright: Michaela Huber 12
7 Folie 13 Bloß den Kopf über Wasser halten Copyright: Michaela Huber 13 Folie 14 Und wenn der Akku leer ist Phase 3: Chronische Müdigkeit: Reduziertes Engagement (Dienst nach Vorschrift), Ärger auf die Klientel und die Chefs ( Die wollen uns nur ausbeuten ); vermehrte Schmerzen und Schmerzmittel-Konsum so gut wie täglich, Vermeidung von Sozialkontakten und Rückzug, Versagensgefühleund Depression, häufige Infekte und andere Erkrankungen; Leben wird sinnlos Copyright: Michaela Huber 14
8 Folie 15 Und dann geht s abwärts Copyright: Michaela Huber 15 Folie 16 Wie kommt s? Der Organismus des engagierten Menschen macht eine chronische Sressreaktion durch. Diese Stressreaktion ähnelt in abgeschwächter Form der Trauma-Physiologie. Tatsächlich kann ein chronisch ausgebrannter Mensch Symptome einer PTBS entwickeln: (Posttraumatischen Belastungsstörung): Chronische Übererregung/Einschränkung/ Wiedererleben unerträglicher Momente Copyright: Michaela Huber 16
9 Folie 17 Autonomes Nervensystem: Bei Extremstress extrem gefährdet Weitere Parameter: Hautleitfähigkeit, Herzschlag-Variabilität Cortisol-Werte etc Copyright: Michaela Huber 17 Folie Copyright: Michaela Huber 18
10 Folie Copyright: Michaela Huber 19 Folie Copyright: Michaela Huber 20
11 Folie 21 Übung: Welchen Zustand vermeiden Sie besonders? Angstattacke? Wutanfall? Starre und das Gefühl, in der Falle zu sitzen? Das Aufgeben: Egal, egal? Die Abhängigkeit von anderen in der Not (Bindungsschrei)? Den totalen Zusammenbruch? Wann hat zuletzt jemand einen dieser Zustände, die Sie am meisten hassen, gezeigt? Und wie haben Sie darauf reagiert? Copyright: Michaela Huber 21 Folie 22 PTBS durch die Arbeit? Sie können durch den Umgang mit den KlientInnen, durch das Gepiesacktwerden durch Vorgesetzte, durch Frust und durch private Belastungen eine chronische Stressverarbeitungs-Störung bekommen. Also sollten Sie vielleicht als Nächstes das Zarteste, Verletzlichste (und vielleicht bereits Verletzte) in sich besonders beschützen Copyright: Michaela Huber 22
12 Folie 23 Zeit für eine kurze Besinnung Copyright: Michaela Huber 23 Folie 24 Übung: Etwas Zartes in sich in Sicherheit bringen Können Sie sich das Zarte in sich vorstellen? Form, Farbe, vielleicht ein inneres Kind/innere verletzliche Anteile? Können Sie sich einen Raum vorstellen eine Muschel, Höhle, Baumhaus, Burg, Blumenwiese, Zelt am Meer, wo sie das Zarte bergen könnten? Können Sie sich eine Geborgenheit schenkende Gestalt vorstellen, die Ihnen hilft, das Zarte zu beschützen und mit der Sie in Verbindung treten könnten, um zu spüren, wie es dem geht? Copyright: Michaela Huber 24
13 Folie 25 Übung (Forts.) Können Sie im Körper spüren, wo dieser Raum ist, in dem Sie das Zarte geborgen haben und in dem die Geborgenheit schenkende hilfreiche Gestalt auf es achtet? Können Sie die Hand auf diese Körperstelle legen? So können Sie jeweils Kontakt aufnehmen, nicht wahr? Copyright: Michaela Huber 25 Folie 26 Übung (Forts.) Können Sie dem Zarten in sich und der hilfreichen Gestalt versprechen, dass Sie sich kümmern werden, wenn Sie das sollen? Kommt das auch dort bei ihnen an? Gibt es noch etwas Wichtiges, das Sie für den Moment von dort wahrnehmen sollten? Dann Hand dort wegnehmen Copyright: Michaela Huber 26
14 Folie 27 Übung (Forts.) Können Sie, wenn Sie den Alltag regeln müssen, diesen Raum mit dem Zarten noch mehr von der Oberfläche nach innen in Ihr inneres Universum bergen, oder in Ihrem Körper eine besonders gut geschützte Stelle für diesen Raum finden? Dann reorientieren Copyright: Michaela Huber 27 Folie 28 Manchmal sind wir ruhig und stark Copyright: Michaela Huber 28
15 Folie 29 Manchmal sind wir klein, genießen heimlich und sind immer ein bisschen auf der Flucht Copyright: Michaela Huber 29 Folie 30 Manchmal sind wir einfach deprimiert Copyright: Michaela Huber 30
16 Folie 31 Manchmal ausgesprochen kratzbürstig Copyright: Michaela Huber 31 Folie 32 In jedem Fall: Das sind Sie das bist Du! Können Sie/kannst Du zu der schwachen Seite stehen? Was braucht das Alltags-Ich, um funktionieren zu können? Vielleicht einen Schutz gegen Mitempfindens-Müdigkeit?? Copyright: Michaela Huber 32
17 Folie 33 Literaturempfehlungen Saakvitne, Karen W. und Pearlman, Laurie Anne (1996): Transforming the Pain. A Workbook on Vicarious Traumatization, NY: W.W. Norton Huber, Michaela (2003): Wege der Traumabehandlung, Kapitel 19: Psychohygiene: Die Mitempfindens-Müdigkeit verhindern, Paderborn: Junfermann Huber-Liste von Fachleuten, anmelden: info@michaela-huber.com Stamm, Beth H. (2002): Sekundäre Traumastörungen. Paderborn: Junfermann Copyright: Michaela Huber 33 Folie 34 Begriffe Stellvertretende Traumatisierung(vicarious traumatization): Durch Übertragung, aber auch durch die Menge und Dauer an Arbeit mit traumatisierten/schwer kranken Menschen entstehende Probleme Mitempfindens-Müdigkeit(compassion fatigue): Abstumpfung der Gefühlswelt als Selbstschutz Sekundäre Traumatisierung: Frühere eigene Belastungen werden aktiviert durch den Umgang mit Traumatisierten. Gemeinsamer Begriff: Sekundäre Traumafolgen Copyright: Michaela Huber 35
18 Folie 35 Erst gut hinschauen Copyright: Michaela Huber 36 Folie 36 Die Freude Sich begegnen, Geben und Nehmen, Respekt, Wertschätzung, Vertrauen (auch in den Prozess) Fortschritte erleben Humor, Heiterkeit, Witze reißen, Lachen, (auch über sich selbst) Gemeinsam weinen, trauern Sich verbunden fühlen: Mit PatientInnen, mit den KollegInnen, zu Hause, mit Freunden Copyright: Michaela Huber 37
19 Folie 37 Manchmal ist es ganz einfach Wir haben Dich ganz doll lieb!!!! Copyright: Michaela Huber 38 Folie 38 Sehr gut hinschauen Copyright: Michaela Huber 39
20 Folie 39 Probleme auf Seiten der KlientInnen Sie haben u.u. Erlernte Hilflosigkeit Sie fühlen und verhalten sich oft wie chronische Opfer ; Bindungsschrei: Sie müssen mir jetzt sofort helfen! Aggressive Opferhaltung: die Gesellschaft ist mir was schuldig Schlimme Schmerzen, schweres Leid, Verzweiflung, Ohnmacht, Todesnähe, Taumeln von Krise zu Krise Hospitalismus; Krankenhaus-Koller ; Heimsyndrom Misstrauen, Abwehr, Verstummen Copyright: Michaela Huber 40 Folie 40 Probleme auf Seiten der HelferInnen Überhöhte Erwartungen an sich selbst. Selbst schon mal in einer solch hilflosen Lage gewesen wie fürchterlich Bewältigung von Stress problematisch: Zuviel Kaffee, Qualm, Alkohol Ins kalte Wasser geworfen werden. Sich dumm vorkommen. Zuviel Scham, um sich Hilfe (Supervision, Therapie, etc.) zu holen Copyright: Michaela Huber 41
21 Folie 41 Umfeld/Arbeitgeber/Gesellschaft Bewertet die Arbeit gering. Bezahlt die Arbeit schlecht. Lädt immer noch mehr auf. Gibt nicht genügend Unterstützung und Rückendeckung (Supervision ) Behandelt PatientInnen/KlientInnen nicht mit Respekt, achtet nicht ihre Würde Copyright: Michaela Huber 43 Folie 42 Sekundäre Traumafolgen sind ein Anschlag auf unseren Optimismus, unseren Humor, unsere Hoffnung, unseren Idealismus, unseren Schwung auf alles, was uns geholfen hat, die schwere Aufgabe anzupacken; eine Quelle von Zynismus, Abstumpfung, Selbstvernachlässigung, Overinvolvement, Verzweiflung und Aufgeben. DAS DÜRFEN WIR NICHT ZULASSEN!! Copyright: Michaela Huber 45
22 Folie 43 Selbsteinschätzung in Prozentangaben 1. Wie hoch ist der Anteil selbstbestimmter, selbst gewählter Arbeit? 2. Anteil von Kurzzeit-, Krisen-, Langzeit-Arbeit mit PatientInnen/KlientInnen? 3. Anteil der Arbeit, die ich mag? 4. für die ich mich gut gerüstet fühle? 5. mich kompetent und befähigt fühle? 6. der meinen Überzeugungen und Wertvorstellungen entspricht? Copyright: Michaela Huber 47 Folie 44 Einschätzungen zur Klientel Wie viele PatientInnen/KlientInnen sehe ich a) Pro Tag b) In der Woche? Wie vielfältig/ausgeglichen ist meine Arbeit? Nur schwer Traumatisierte/Todkranke oder? Mit welchen PatientInnen arbeite ich besonders gern? Warum? Mit welchen PatientInnen fällt es mir besonders schwer zu arbeiten? Warum? Copyright: Michaela Huber 48
23 Folie 45 Unterstützung Bekomme ich von der Leitung genug Unterstützung? von KollegInnen? von der SupervisorIn? aus anderen Quellen bei der Arbeit? Copyright: Michaela Huber 49 Folie 46 Was ist mit mir? Bin ich gut genug aus- und fortgebildet? Habe ich gegenwärtig besonderen Stress? Habe ich selbst schon genug Therapie gemacht? Gibt es derzeit Probleme in meiner Partnerschaft/Familie? Wieviel Prozent meiner Energie fließt in meine Arbeit, wie viel in mein Privatleben? Wie hoch ist derzeit meine Arbeitszufriedenheit? Copyright: Michaela Huber 50
24 Folie 47 Finanzielle und politische Faktoren Gibt es drohende finanzielle Probleme im Beruf? Wie sehr fühle ich mich in meinem sozialen Umfeld/meiner Institution unterstützt? Wie betrachtet mein soziales Umfeld die Menschen, mit denen ich arbeite? Copyright: Michaela Huber 51 Folie 48 Ausmaß an Leid Wie hoch ist mein emotionales Stresslevel a) Am Ende eines Arbeitstages z. Zt. b) Am Ende der Arbeitswoche z. Zt. Habe ich Schlafstörungen, die mit der Arbeit zusammenhängen? Habe ich PatientInnen/KlientInnen, mit denen ich nicht gern arbeite? Trinke, rauche, esse, kaufe ich, um mich zu trösten/beruhigen? Finden andere, dass ich in letzter Zeit angespannter, müder, zurückgezogener, depressiver, zynischer bin? Hat sich mein Verhältnis zu meinem Körper verändert, hinsichtlich Sport, Essensqualität, Sexualität, Spannung- Entspannung, Krankheiten? Copyright: Michaela Huber 52
25 Folie 49 Zwischensumme: Was hat sich verändert? Schreiben Sie bitte drei Dinge auf, die sich negativ verändert haben in letzter Zeit. Schreiben Sie bitte drei Dinge auf, die sich durch Ihre Arbeit für Sie/für die PatientIn/nen/KlientInnen, evtl. für Ihre KollegInnen und Sie positiv verändert haben Copyright: Michaela Huber 53 Folie 50 Sie sind so tapfer, also werden Sie sich immer wieder durchbeißen Copyright: Michaela Huber 54
26 Folie 51 Prinzipien des Umgangs mit sekundären Traumafolgen Erkennen: Was hat sich negativ verändert? Anerkennen: Es hat sich etwas verändert, das hat eine Bedeutung! Das ist wie? Traurig, zornig machend, erfrischend - oder? Verändern: Kann ich mir einen Punkt vornehmen, den ich einen Zentimeter weit verändern möchte? Copyright: Michaela Huber 55 Folie 52 Wie Resilienz verbessern? Wer ist mein Freund? Her mit ihm/ihr! Krise? Welche Krise? Veränderungen? Sind Teil des Lebens! Wohin soll es gehen? Selbst ist die Frau/der Mann! Was kann ich lernen? Ich finde mich ok! Es gibt immer noch einen Plan B! Nach vorn schauen. Und was brauche ich? (APA, 2009) Copyright: Michaela Huber 56
27 Folie 53 Ressourcen verankern Copyright: Michaela Huber 57 Folie 54 Das Persönliche ist politisch! Bekommt Ihr persönliches Wohlergehen eine Zeit lang Priorität? Wie kann das aussehen? Können Sie sich jemand nur für sich an Ihre Seite holen (TherapeutIn, SupervisorIn, Coach)? Darf Ihr Körper sich erholen? (Wellness, Sport, Spiel, Sex, Tai Chi, Qi Gong ) Gibt es etwas Besonderes, das Sie sich in nächster Zeit gönnen könnten? (Reise, Kleidung, Einrichtung, Hobby, Konzert, Lernen ) Copyright: Michaela Huber 58
28 Folie 55 Sichere Orte finden, sich trösten Copyright: Michaela Huber 59 Folie 56 Was in Ihrem Innern braucht Trost? Inneres hilfreiches Team Ressourcen-Team Inneres Kind/Kinder liebevoll fördern Innere Rettungsaktion Innerer Garten Reinigungs- und Klärungsübungen Hühnersuppe für die Seele! Copyright: Michaela Huber 60
29 Folie 57 Woran könnten Sie merken, dass Sie wieder aufpassen müssen? Äußere Anzeichen? Bestimmte saisonale Stress-Häufung? Menge an KlientInnen? Vor dem Urlaub? Innere Anzeichen? Anspannung, Schlafstörungen, depressiver Einbruch wo liegt Ihre Achilles-Ferse? Welcher Ihnen zugewandte Mensch darf Sie warnen, weil er/sie die Zeichen erkennt? Copyright: Michaela Huber 61 Folie 58 Gefahren rechtzeitig erkennen Copyright: Michaela Huber 62
30 Folie 59 Was gibt es zu Lachen? Unbeschwerte Dinge tun? Tanzen? Musik machen? Hören (welche?)? Umgang mit Tieren, Natur? Lieblingsfilme anschauen? Mit wem können Sie gut zusammen lachen? Was macht gute Laune? Was bringt Sie zum Lachen? Situationskomik? Kalauer? Bestimmte Bücher, Cartoons etc.? Sind die griffbereit? Copyright: Michaela Huber 63 Folie 60 Beziehungs-Risiken eingehen Copyright: Michaela Huber 64
31 Folie 61 Beziehungs-Risiken eingehen? Wer sind die Menschen, die Sie im Leben am meisten gefördert und unterstützt haben? Welche Eigenschaften haben die? Haben Sie diese Menschen auch verinnerlicht? Wer in Ihrer Umgebung ist richtig nett? Wann haben Sie es ihr/ihm zuletzt gesagt? Copyright: Michaela Huber 65 Folie 62 Mülleimer und Schatzkästchen Können Sie sich einen Mülleimer od. anderes Behältnis irgendwo ausreichend weit entfernt von Ihrem Zuhause vorstellen, wo Sie auf dem Heimweg alles deponieren, was Sie nicht mit nach Hause nehmen wollen? Haben Sie ein Schatzkästchen (wie ein Briefkasten oder auch geschützt-privater) bei/in Ihrer Wohnung, wo Sie alles deponieren können, was Sie an Schätzen gelernt haben und behalten wollen? Sonnenbuch? Copyright: Michaela Huber 66
32 Folie 63 Manchmal müssen wir einfach dran glauben: Copyright: Michaela Huber 67
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