Berlin Oktober Hauptprogramm Grenzen überwinden Ziele erreichen

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1 Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie Berlin Oktober Hauptprogramm Grenzen überwinden Ziele erreichen

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3 Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie Oktober 2011 Messe/ICC Berlin 97. Tagung Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.v. (DGOOC) Präsident 2011 Prof. Dr. med. Dieter Michael Kohn Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Homburg 75. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.v. (DGU) Präsident 2011 Prof. Dr. med. Tim Pohlemann Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Homburg 52. Tagung Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. (BVOU) Kongresspräsident 2011 Prof. Dr. med. Karsten Dreinhöfer Abt. für muskuloskelettale Rehabilitation, Prävention und Versorgungsforschung Centrum für Sportwissenschaften und Sportmedizin (CSSB) Centrum für Muskuloskelettale Chirurgie (CMSC) Charité Universitätsmedizin Berlin Abt. Orthopädie und Unfallchirurgie Medical Park Berlin Humboldtmühle Berlin 3

4 Kompetenz in Bewegung Machen Sie den Flector -Sinnestest und erhalten Sie ein hochwertiges Schweizer Taschenmesser! Flector Sinovial Condrovigor Die Nr. 1 in der Schweiz. Die Nr. 2 in der Schweiz. In der Schweiz hergestellt. Erfahren Sie mehr über unsere Kompetenzen in der Orthopädie und besuchen Sie uns: Stand Nr. 85/03, 1. OG, Seitenfoyer blau. 4

5 Inhalt Register Kapitel Seite Einleitung, Vorwort der Präsidenten 8 Übersicht Grußworte 11 heraustrennbar! Termine 14 Schlagwortkatalog 17 Weiterbildungskonzept 19 Zeittafeln 20 Dienstag, Wissenschaftliches Programm Preisträgersitzung 44 Eröffnungsveranstaltung 53 Tag der Sektionen und Arbeitsgruppen Mittwoch, Wissenschaftliches Programm Mittagsvorlesung (BVOU) 85 Posterbegehung mit Empfang 107 NEU! Donnerstag, Wissenschaftliches Programm Mittagsvorlesung (DGU) 135 Tag der Studierenden Freitag, Wissenschaftliches Programm Pauwels-Gedächtnisvorlesung (DGOOC) 185 Abschlussveranstaltung 197 Aktionstag Rettungsdienst Einleitung, Übersicht Dienstag, Mittwoch, Poster Überblick 198 Themen 199 Fortsetzung siehe nächste Seite Donnerstag, Poster Freitag,

6 COPAL Weil von der Revision viel abhängt Besuchen Sie Heraeus auf dem DKOU, ICC Berlin Heraeus Medical Stand 32/Halle 15.1 Septische Revisionsendoprothetik eine interdisziplinäre Herausforderung Donnerstag, 27. Oktober 2011 von Uhr COPAL die Produktlinie für die Revisionsendoprothetik Alles aus einer Hand: Ob ein- oder zweizeitige Revisionen, mit COPAL Zementen von Heraeus lassen sich viele Anwendungen abdecken zuverlässig und individuell. COPAL G+C zweifacher Schutz und Sicherheit bei ein- und zweizeitigen Revisionen COPAL spacem der Spezialzement zur Herstellung von Spacern Heraeus Medical GmbH Philipp-Reis-Straße 8/ Wehrheim Deutschland 6

7 Inhalt Register Kapitel Seite Einleitung, Übersicht Satellitenprogramm Versammlungen, Besprechungen 214 Lunch-Workshops, Firmen-Symposien 226 Industrie Ausstellerverzeichnis 238 Hallenpläne 244 Partner-Unternehmen 256 Inserate 257 Rahmenprogramm Auf einen Blick 259 Tour Tour Tour Tour Tour Kongressparty 265 Kunstausstellung 266 Jubiläumsausstellung 267 NEU! Organisation, Kontakt 268 Information Kooperierende Fachgesellschaften 271 Peer Review 272 Hinweise A-Z 276 Vorschau Impressum 289 Verzeichnis ende, Vortragende 290 Anreise, Pläne Verkehrsanbindung 348 Umgebungsplan 349 S+U-Bahn-Netz 350 Raumplan 352 Poster Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag,

8 Vorwort der Präsidenten Prof. Dr. med. Tim Pohlemann Prof. Dr. med. Dieter Michael Kohn Prof. Dr. med. Karsten Dreinhöfer Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste und Delegierte, Grenzen überwinden Ziele erreichen! wir haben für den diesjährigen Kongress ein in vielerlei Hinsicht visionäres Motto gewählt: es gilt für die nahe Zukunft das neu entstandene, faszinierende und anspruchvolle Fach Orthopädie/Unfallchirurgie in seinen ganzen Facetten zu entdecken, mit gemeinsamen Ideen zu füllen, neue Inhalte zu erlernen, überraschende Ansichten zu verstehen und sich aktiv an der Gestaltung zu beteiligen. Die formalen Vorraussetzungen hierfür wurden in der Vergangenheit bereits geschaffen, Wege und (Behandlungs-)Pfade aufgezeigt, aber auch Differenzen und ideologische Unterschiede wurden offensichtlich. In diesem neu entstandenen Spannungsfeld sind nicht mehr nur die älteren erfahreneren Kollegen als Hüter und Bewahrer von Kompetenz und Qualität in der Versorgung der uns anvertrauten Patienten gefragt nein, wir sehen gerade hier eine besondere Herausforderung für die nachrückenden jungen Kolleginnen und Kollegen. Viel unvoreingenommener als die Altgedienten könnten sie neue und andere Betrachtungsweisen formulieren und neuartige Lösungsmöglichkeiten für bestehende Probleme aufzeigen, um den verbindenden, für die gemeinsame Vision notwendigen Kulturwandel zu vollziehen und bestehende Grenzen zu überwinden. Welche Grenzgebiete gilt es genauer zu inspizieren und zu bearbeiten? Sind die historischen Grenzlinien zwischen den Fächern Orthopädie und Unfallchirurgie ausreichend gewürdigt, analysiert und wirklich schon abgebaut? Werden die Grenzen zum eigenen Nachbarn lediglich verschoben oder werden Grenzen gemeinsam überwunden? Wie ist das Verhältnis, wie gestaltet sich der Austausch mit 8

9 anderen angrenzenden medizinischen Fächern mit mehr oder weniger weitreichenden Gebietsüberschneidungen: Neurochirurgie, Radiologie, Internistischer Rheumatologie, Physikalischer Medizin und Rehabilitation? Wie beurteilen wir die Lage im Grenzgebiet von stationärer und ambulanter Versorgung? Welche Bedeutung hat für unser neues Fach die Problematik der Einrichtung eigenständiger Zentraler Notaufnahmen? Welche Strategie wird erforderlich sein im Zusammenhang mit den immer geringer werdenden eigenen Kompetenzen in der Intensivmedizin und neuartigen Forderungen nach einer Allgemeinen Chirurgie? Wie geht es weiter mit den nicht-operativen Inhalten des Faches? Wie kann das exzellente Fachwissen gerade in diesem Bereich, derzeit überwiegend getragen von der älteren Generation, bewahrt, integriert und durch ein entsprechendes Weiterbildungsangebot im neuen gemeinsamen Fach verankert werden? Themen, die bei unserem Ziel der kompetenten Patientenversorgung aus einer Hand durch eng vernetzte Fachärzte in Praxis und Klinik aktiv angegangen und gestaltet werden müssen. Nur mit einer guten Mischung aus medizinischem Überblick und Spezialwissen können wir unseren Patienten sowohl nach Verletzungen als auch bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates einen ganzheitlichen, aufeinander abgestimmten und ergebnisorientierten Weg zur Genesung sichern. Wir haben an dieser Stelle nur einen groben Umriss entworfen für die zukünftigen Ländereien und orthopädisch-chirurgischen Landschaften es gibt sicherlich noch eine große Anzahl anderer lohnender Ziele zu erreichen Voraussetzung für ein gutes Gelingen ist auch hier eine Begeisterung oder Leidenschaft für die gemeinsam formulierten Ziele. Die Attraktivität unseres Faches war in der Vergangenheit hoch und ist es gegenwärtig noch immer. Dies sollte in Zeiten heftigen Wettbewerbs um die besten Köpfe bei den Berufsanfängern allerdings auch so bleiben, wenn nicht perspektivisch weiter steigen. Es ist zwingend notwendig, die Weiterbildung zu verbessern beispielsweise sollte sie im Zuge der immer größer werdenden Mobilität bundeseinheitlich gestaltet, verlässlich und kompatibel werden. Darüber hinaus muss die originär ärztliche Tätigkeit dringend entschlackt werden vom erdrückenden Ballast nicht-ärztlicher Aufgaben und administrativer Hürden. Unsere Oberärzte brauchen faire Bewerbungschancen für attraktive Positionen. Vier Tage lang werden wir beim diesjährigen DKOU in Berlin die umrissenen Grenzgebiete, Lösungsmöglichkeiten und Zielformulierungen in den Fokus unserer Aufmerksamkeit stellen. Wie immer bildet selbstverständlich ein breites Fortbildungsangebot zu unseren ureigenen fachlichen Themen die Basis unseres Kongresses. Mit seiner Strukturierung folgen wir dem bewährten Schema, beginnend am Dienstag mit dem Tag der Sektionen und Arbeitsgruppen, gefolgt von drei intensiven Kongresstagen mit dem Angebot von Morgenkursen über Tipps und Tricks zu Expertenrunden, von der Grundlagenforschung zu berufspolitischen Sitzungen, zu interdisziplinären Foren, einem internationalen englischsprachigen Saal, einem Studierendentag und Kinderbetreuung. Besonders hinweisen möchten wir Sie auf die Festrede von Prof. Wahlster zum Thema Künstliche Intelligenz im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung sowie auf unsere Mittagsvorlesungen Freiheit als Verantwortung (Dr. J. Gauck) am Mittwoch, Forschen und Fliegen für Orthopädie und Unfallchirurgie (Prof. SM Perren) am Donnerstag und Meniskus-, Biomechanik-, Pathomechanik Therapie (Prof. CJ Wirth) am Freitag. Poster Einleitung, Übersicht Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag,

10 Vorwort der Präsidenten Neben dem Bekannten und Bewährten gibt es selbstverständlich auch Neuerungen wie die Aufwertung der Postersitzungen. Wir suchen am späten Mittwochnachmittag ganz gezielt die hoffentlich lebhafte wissenschaftliche Diskussion mit den überwiegend jungen Autoren in entspanntem Rahmen bei Bier und Brezeln. Erstmals wird am Mittwoch ein Tag der Technischen Orthopädie in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesinnungsverband Orthopädietechnik und der Initiative'93 Technische Orthopädie stattfinden. Dies trägt der großen aktuellen Bedeutung der konservativen Orthopädie/Unfallchirurgie, sowie der Technischen Orthopädie und Rehabilitation Rechnung. Ebenfalls erstmals in diesem Jahr wird der Oskar-Helene-Medizin-Preis verliehen, der 2011 Forschung in Orthopädie und Unfallchirurgie würdigt und unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung am Donnerstag in der Sitzung der Sitzung Forschungspolitik vergeben wird. Am Samstag finden Weiterbildungs-, Zertifizierungs- und Refresherkurse statt, zudem ein Patiententag Arthrose zusammen mit der Rheumaliga. Das grenzüberschreitende Thema aufnehmend werden wir Sitzungen zusammen mit den europäischen Fachgesellschaften, aber auch mit der Deutschen Gesellschaften für Radiologie sowie Physikalische Medizin und Rehabilitation veranstalten. Als Gastnation haben wir dieses Jahr Ungarn eingeladen, das Land, in dem historisch betrachtet schon sehr früh Grenzen passierbar wurden. Auch neben den offiziellen Kongresspfaden und aktivitäten wollen wir Ihnen Möglichkeiten im Rahmenprogramm anbieten, überraschende Seiten der Berliner Umgebung und Geschichte kennen zu lernen und zu erkunden. Wir hoffen, dass nicht erst, aber spätestens dann bei der Kongressparty am Donnerstagabend im legendären Ostberliner KOSMOS die letzten Bedenken, Mauerreste und Grenzsteine beseitigt werden lassen Sie sich auch hier von unserem gesellschaftlichen Rahmen anregen und überraschen! Die drei Präsidenten des diesjährigen Kongresses sind Grenzlandbewohner und bringen gelebte Erfahrungen und grenzenlosen Optimismus hinsichtlich gelungener Grenzüberwindungen und Kulturänderungen mit: Das Erreichen eines neugestalteten Miteinanders findet sich sowohl in der wechselvollen Geschichte des Saarlandes im Spannungsfeld deutsch-französischer Kultur und Geschichte, wie auch am Beispiel der neuen Hauptstadt Berlin mit seiner exponierten Lage zwischen politischen Systemen und einer einstmals unüberwindbaren Mauer im Zentrum und dem sichtbaren Wandel seit der Wende. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Vision mit uns zu teilen, Neuland zu erfahren und zu gestalten. Wir freuen uns darauf, Sie beim Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie 2011 begrüßen zu können! Prof. Dr. med. Prof. Dr. med. Prof. Dr. med. Tim Pohlemann Dieter M. Kohn Karsten E. Dreinhöfer Präsident 2011 (DGU) Präsident 2011 (DGOOC) Kongresspräsident 2011 (BVOU) 10

11 Grußwort BÄK Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Bundesärztekammer übermittle ich Ihnen die besten Grüße der gesamten Ärzteschaft zum Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie 2011 in Berlin. Das Leitthema Grenzen überwinden, Ziele erreichen lässt eine Aufbruchstimmung erkennen, zu der ich Sie beglückwünschen und in der ich Sie gern noch weiter bestärken möchte. Schon vor einigen Jahren gelang es Ihnen mit der Schaffung des gemeinsamen Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie die vormals bestehenden (Gebiets-)Grenzen zu überwinden und damit den Weg zu ebnen, um sich zielstrebig den stetig wachsenden Herausforderungen interdisziplinärer Zusammenarbeit und ganzheitlicher Versorgung widmen zu können. Das breite Spektrum der Erkrankungen des Bewegungsapparates bedarf einer ebenso breiten Palette diagnostischer und therapeutischer Strategien, die längst über starre Grenzen wie konservativ-operativ hinausreichen. Allein die durch Übergewicht, Bewegungsmangel oder Fehlbelastung verursachten Erkrankungen der Haltungs- und Bewegungsorgane, die in unserer Wohlstandsgesellschaft immer stärker zunehmen, führen uns deutlich vor Augen, dass Allgemein- und Spezialwissen aus vielen Disziplinen wirksam miteinander verzahnt werden müssen, um gemeinsam mit den Patienten präventive, kurative und rehabilitative Ziele erreichen zu können. Zu den anerkannten Vorzügen des deutschen Gesundheitswesens zählt, dass medizinisch-technische Innovationen z. B. beim künstlichen Gelenkersatz oder bei der biologischen Knorpelregeneration zeitnah ihren Weg in die Versorgung finden und den Patienten dort nach medizinischer Indikation und nicht etwa nach ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zur Verfügung gestellt werden. Auch in der flächendeckenden Schwerverletztenversorgung ist unser Land weltweit beispielhaft. Damit dies so bleibt, müssen die Vergütungsregelungen das tatsächliche Leistungsgeschehen abbilden und den Beteiligten ein faires und verlässliches Auskommen sichern. Wie in vielen anderen Fachgebieten, gibt es sicher auch in der Orthopädie und Unfallchirurgie an der einen oder anderen Stelle gewisse Nachwuchssorgen. Mit dem Tag der Studierenden haben Sie auch hier eine wichtige Weiche gestellt, um bei der nachwachsenden Ärztegeneration Interesse für Ihr Fach zu wecken und mögliche Berührungsängste abzubauen. Doch auch die gestandenen Kliniker sind an dieser Stelle gefordert, eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen und sich für geänderte Vorstellungen einer ausgewogenen Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu öffnen. Der Interprofessionelle Tag verfolgt ähnliche Zwecke des besseren Kennenlernens, nur geht es hier darum, dass sich Pflegepersonen, Physiotherapeuten, Rettungsassistenten und Ärzte untereinander austauschen und bessere Einblicke in die jeweiligen Berufsbilder gewinnen. Am Ende ist es eine Frage der wechselseitigen Akzeptanz zwischen den Generationen und zwischen den Professionen, damit zum Wohle der Patienten, althergebrachte Grenzen überwunden und gemeinsam neue Ziele gefunden werden können. Im Namen der Bundesärztekammer möchte ich den Organisatoren für ihr Engagement und ihren Einsatz danken und wünsche dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie 2011 zahlreiche, diskussionsfreudige Teilnehmer, anregende Gespräche und einen rundum erfolgreichen Verlauf! Ihr Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages Einleitung, Übersicht Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Poster 11

12 Grußwort DGCh Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen der Unfallchirurgie und Orthopädie, Prof. Dr. Dr. h. c. M. W. Büchler zum bevorstehenden gemeinsamen Kongress, veranstaltet durch DGU, DGOOC und BVOU, übermittle ich Ihnen als derzeitiger Präsident der DGCH die besten Wünsche. Als sich die Verantwortlichen der DGU und der DGOOC vor mehreren Jahren entschlossen, zusammenzuarbeiten und die DGOOC gleichzeitig unter das Dach der DGCH zurückkehrte, wurden bereits bis zu diesem Zeitpunkt als unüberwindbar betrachtete Grenzen überschritten. Die gemeinsamen Ziele der Unfallchirurgen und Orthopäden, wie die Weiterbildung und die Strukturierung von Arbeitsgemeinschaften wurden schon in die gemeinsam getragene DGOU erfolgreich verlagert. Noch bestehende Grenzen zwischen den Partnern sind bekannt und sollen entsprechend dem diesjährigen Motto Grenzen überschreiten, Ziele erreichen konsequent im Sinne der Verzahnung in Angriff genommen werden. Neugier und Begeisterung auf beiden Seiten werden Sie diesem Ziele näher bringen. Im Innenverhältnis der Unfallchirurgen und Orthopäden wurde somit das vollzogen, was im Zusammenschluss der DGOOC und der DGCH ebenfalls stattfand. Das Ziel, damit besser bzw. schneller in der Versorgungsforschung zu Studienergebnissen (über ein eigenes Studienzentrum) zu kommen, wurde ebenso erreicht, wie eine angestrebte stärkere Einflussnahme bei gesundheitspolitischen Diskussionen. Darüber hinaus können so die auf unseren Nägeln brennenden Nachwuchsprobleme gemeinsam in Angriff genommen werden. Dieser erfolgreiche Zusammenschluss ist auch ein Signal für die anderen chirurgischen Fachgesellschaften, die im Sinne der Einheit der Chirurgie wieder enger in das Haus der DGCH eingebunden werden sollen. Nur so können wir die Herausforderungen der Zukunft als starker, schlagkräftiger Verband meistern. Dem Kongressprogramm ist zu entnehmen, dass ein Schwerpunkt auf dem Gebiet des Polytraumas, der Tumoren des Bewegungsapparates und der Behandlung alter Menschen liegt. Das bedeutet, dass die Organisatoren der Interdisziplinarität im Kongressprogramm viel Raum gewähren. Das scheint mir unter dem Gesichtspunkt zunehmender Spezialisierung von großer Bedeutung. Ich wünsche Ihnen interessante Kongresstage mit inspirierten Gesprächen, die Sie dem Ziel der unfallchirurgischorthopädischen Einheit sicher näher bringen werden. Prof. Dr. Dr. h. c. M. W. Büchler Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 12

13 Grußwort MOT, MTT Jenő Kiss MD, CSc, PhD Prof. Dr. Nyárády József Traditionally there has been a very strong relationship between the German and Hungarian orthopedic and trauma surgeons for many decades. The Hungarian orthopedic and trauma surgeons were always welcome at all kinds of German Congresses and Courses. Many of our young doctors visited German Centers for some weeks or worked in German Hospitals for years that have helped the development of the orthopedic and trauma surgery in Hungary. We have hosted guest speakers from Germany at many Hungarian Orthopedic Congresses and the Hungarian Orthopedic Association has several Honorary Members from Germany. There have been several joint research programs of German and Hungarian Universities. It is a great privilege for us to be invited as a Guest Nation to the Berlin Congress of the German Trauma and Orthopedic Societies. In the name of the Hungarian Orthopedic Association I whish you a successful Congress with further fruitful cooperations between the German and Hungarian professional societies. Jenő Kiss MD, CSc, PhD President of the Hungarian Orthopedic Association Dear Colleagues, dear Friends, It is a great honour to welcome the participants of the German Congress of Orthopaedics and Trauma Surgery and the members of the German Trauma Society as the President of the Hungarian Trauma Society. It is also a great honour to meet the German traumatologists in Berlin, the capital of Germany. It is well known that the Hungarian and German traumatologists have had a long friendly relationship that has been reinforced in the history and the different amiable relations. It has been confirmed by a lot of congresses and scientific meetings. I hope you can find the trauma topics of the Hungaria presentations appropriate for the occasion and for the assistance of the serious research work. The quality of a congress is determined by its participants, therefore, I want to thank for the invitation of the leadership, personally Prof. Dr. med. Tim Pohlemann for participating in this event. I do not only want to build professional bridges, but I also want to find each other in an ongoing and developping friendship. I hope that the social events will give you the opportunity to enjoy friendship and German hospitality. Welcome to Berlin, and enjoy the German Congress of Orthopaedics and Trauma Surgery! Prof. Dr. Nyárády József President of the Hungarian Trauma Society Einleitung, Übersicht Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Poster 13

14 Termine Montag, :00-20:00 Uhr Öffnung Kongressbüro Dienstag, :30-18:00 Uhr Öffnung Kongressbüro 09:00-16:00 Uhr Tag der Sektionen und Arbeitsgruppen 09:00-18:00 Uhr Öffnung Industrieausstellung 12:45-14:15 Uhr Preisträgersitzung 16:30-18:30 Uhr Eröffnungsveranstaltung 18:30-22:00 Uhr Eröffnungsparty Mittwoch, :30-18:00 Uhr Öffnung Kongressbüro 07:45-09:15 Uhr Kurse 09:00-18:00 Uhr Öffnung Industrieausstellung 09:30-18:00 Uhr Wissenschaftliches Programm 12:45-14:15 Uhr Mitgliederversammlung DGOU 13:00-14:00 Uhr Mittagsvorlesung (BVOU): Dr. J. Gauck, Berlin 18:00-19:30 Uhr Posterbegehung mit Empfang 18:15-20:00 Uhr Mitgliederversammlung DGU NEU! Donnerstag, :30-18:00 Uhr Öffnung Kongressbüro 07:45-09:15 Uhr Kurse 09:00-18:00 Uhr Öffnung Industrieausstellung 09:30-18:00 Uhr Wissenschaftliches Programm 09:30-18:00 Uhr Interprofessionell: OP-Pflege 12:45-14:15 Uhr Mitgliederversammlung DGOOC 13:00-14:00 Uhr Mittagsvorlesung (DGU): Prof. S. M. Perren, Davos 19:30-23:30 Uhr Kongressparty Freitag, :30-16:30 Uhr Öffnung Kongressbüro 07:45-09:15 Uhr Kurse 09:00-16:30 Uhr Öffnung Industrieausstellung 09:30-16:00 Uhr Interprofessionell: OP-Pflege, Physiotherapie 09:30-16:00 Uhr Aktionstag Rettungsdienst 09:30-16:00 Uhr Wissenschaftliches Programm 12:45-14:15 Uhr Mitgliederversammlung BVOU 13:00-14:00 Uhr Pauwels-Gedächtnisvorlesung (DGOOC): Prof. C. J. Wirth, Hannover 13:30-14:15 Uhr Einsatzvorführung Höhenrettung der Berliner Feuerwehr (Funkturm) 16:15-17:00 Uhr Abschlussveranstaltung NEU! NEU! samstag, :00-17:00 Uhr Assoziiertes BVOU-Programm (extern - vgl. Hinweise A-Z) 10:30-14:00 Uhr 3. Patiententag Arthrose der Deutschen Rheuma-Liga (extern - vgl. Hinweise A-Z) NEU! DKOU DKOU

15 Konsequent geht auch herzlich Warum Stringenz uns so beweglich macht. Einleitung, Übersicht Dienstag, Berlin Düsseldorf Freiburg Wiesbaden Donnerstag, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vier Standorte, ein Team. Mit besten Beziehungen in allen relevanten Bereichen aktivieren und verknüpfen wir Kompetenzen vor Ort und in ganz Europa. Routiniert durch langjährige Erfahrung, mit wertvollen Kontakten und hoch effektiv in der konstruktiven Teamarbeit sind wir bewährter Partner des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU). Poster Freitag, Mittwoch,

16 Besuchen Sie uns! DKOU 2011 / ICC Berlin Stand-Nr.: 83/05 Mittelfoyer Der weltweit leichteste Wireless Flat Panel Detector Mit einem Gewicht von nur 2,9 kg inklusive Akkus ist der AeroDR der weltweit leichteste FPD und ist vielseitig für individuelle Aufnahmen positionierbar. Hohe Bildqualität und niedrige Strahlung Die Kombination mit seinem hocheffi zienten Cäsium-Jodid (CsI) Scintillator und einer modernen digitalen Bildverarbeitung ermöglicht er heb lich niedrigere Strahlendosen. Die Bilder sind selbst bei niederdosierten Anwendungen von bester Qualität. DER NEUE DIGITALE WIRELESS RÖNTGENDETEKTOR AeroDR ebnet den Weg zu einem digitalen Workflow. Schneller, flexibler und noch intelligenter. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit inklusive! Schnell ladende und langlebige Akkus Die Longlife-Akkus können äußerst schnell geladen werden und erreichen zudem durch das Nichtauftreten üblicher Memory-Effekte eine deutlich längere Lebensdauer. Neue intelligente Benutzeroberfläche Die Bedienkonsole CS-7 verfügt über viele neue und leistungsfähige Funktionen und kann gemeinsam von CR-Readern und DR-Systemen benutzt werden. 16 KONICA MINOLTA MEDICAL & GRAPHIC IMAGING EUROPE GMBH MEDICAL IMAGING DEUTSCHLAND Werner-Eckert-Straße 2 D München Tel +49 (89) Fax +49 (89) info@mg.konicaminolta.eu

17 Schlagwortkatalog Schlagwortkatalog Schlagwortkatalog Schlagwortkatalog Schlagwortkatalog heraustrennbar! Schlagwortkatalog In der folgenden Auflistung sind die Wissenschaftlichen Sitzungen nach anatomischen Regionen sortiert. Die bevorzugten Veranstaltungen können markiert und das Heft herausgetrennt werden. So können Sie gezielt individuelle Schwerpunkte setzen, um sich in der Vielzahl der Angebote besser zu orientieren. Becken Becken und Azetabulumfraktur im Alter: Was ist sinnvoll - was machbar? , Dachgarten, 14:30-16:00 Uhr Experimentell: Polytrauma , Saal 7, 11:30-12:30 Uhr Forum niedergelassener Unfallchirurgen , Saal 44, 11:30-12:30 Uhr Notwendigkeit medizinischer Maßnahmen , Saal 44, 14:30-16:00 Uhr Kurs 29 Akutversorgung bei Beckenverletzungen , Saal 10, 07:45-09:15 Uhr Beckenfrakturen des alten Patienten , Saal 3, 09:30-11:00 Uhr TraumaNetzwerkD , ICC-Lounge, 11:30-12:30 Uhr Experimentell: Imaging/Navigation , Saal 7, 11:30-12:30 Uhr Hüfte Varia , Saal 2 (Live-Webcast), 11:30-12:30 Uhr Beckenring , Saal 2 (Live-Webcast), 14:30-16:00 Uhr Decade of Action for Road Safety , Saal 43, 14:30-16:00 Uhr Becken/Azetabulum , Saal 2 (Live-Webcast), 16:30-18:00 Uhr Klinische Problemsituationen: Revisions-/Rettungschirurgie , Dachgarten, 16:30-18:00 Uhr Altersfrakturen Problemfälle , Saal 6, 09:30-11:00 Uhr Non-operative care of muskuloskeletal problems in Europe , Saal 43, 09:30-11:00 Uhr Orthopaedics and Trauma within Europe: Trauma Systems , Saal 43, 14:30-16:00 Uhr Polytrauma/Becken , Saal 14.2, 14:30-16:00 Uhr Ellenbogen/Obere Extremität Ausnahmen bestätigen die Regel. Wann weichen wir von unseren Standards ab? , Dachgarten, 09:00-10:30 Uhr Aktuelle Entwicklungen der Schulterendoprothetik , Saal 9, 11:00-12:30 Uhr Kurs 28 Pitfalls am Ellenbogen , Saal 10, 07:45-09:15 Uhr Ellenbogen Frakturen , Saal 6, 11:30-12:30 Uhr Obere Extremität , Poster (H 13), 18:00-19:30 Uhr Kurs 26 Ellenbogenfraktur - zwischen isoliert ligamentären Läsionen und komplexen Frakturen , Saal 9, 07:45-09:15 Uhr Kurs 19 Extrakorporale Stoßwellentherapie , Saal 7, 07:45-09:15 Uhr Ellenbogen Freie Themen , Saal 10, 11:30-12:30 Uhr Endoprothetik Aktueller Stand der Implantatallergie , Saal 7, 14:30-16:00 Uhr Kurs 22 Periprothetische Frakturen - was nun? , Saal 8, 07:45-09:15 Uhr Derzeitiger Stand bei den Verhandlungen über die Etablierung eines Deutschen Endoprothesenregisters , Saal 8, 09:30-11:00 Uhr Qualität und Sicherheit in O/U: Implantatsicherheit in der Zulassung , Dachgarten, 09:30-11:00 Uhr Qualität und Sicherheit in O/U: Implantatsicherheit im Verlauf , Dachgarten, 11:30-12:30 Uhr Gewebegesetz und klinikeigene Knochenbank , Saal 8, 14:30-16:00 Uhr Zukunft der Rehabilitationsmedizin , ICC-Lounge, 14:30-16:00 Uhr Qualität und Sicherheit in O/U: Prozess- und Strukturqualität , Dachgarten, 14:30-16:00 Uhr Qualität und Sicherheit für Krankenhaus und Praxis: Brennpunkt Hygiene , Dachgarten, 16:30-18:00 Uhr Lebenslange orthopädische Versorgung: Von Gelenkblutung bis Endoprothetik , ICC-Lounge, 16:30-18:00 Uhr Technical Orthopaedics , Saal 43, 16:30-18:00 Uhr Ärztemangel - Physician Assistant als Kompensationsmodell , Saal 8, 16:30-18:00 Uhr Experimentell: Implantatentwicklung/Osseointegration , Saal 7, 16:30-18:00 Uhr Kurs 41 Fit after Eight II: Endoprothetik , Saal 44, 07:45-09:15 Uhr Projekt Weissbuch Konservative Orthopädie , Dachgarten, 09:30-11:00 Uhr Experimentell: Imaging/Navigation , Saal 7, 11:30-12:30 Uhr Neue Implantate und Operationsmethoden 1: Biologische Gelenkrekonstruktion , Dachgarten, 11:30-12:30 Uhr Versorgungsgesetz und seine Auswirkungen auf Orthopädie und Unfallchirurgie , Saal 6, 11:30-12:30 Uhr Bone and Joint Decade , Saal 43, 11:30-12:30 Uhr Update Arthrose , Saal 15.2, 14:30-16:00 Uhr Klinische Problemsituationen: Revisions-/Rettungschirurgie , Dachgarten, 16:30-18:00 Uhr Der Weg zum Facharzt für O & U und dann? , Saal 10, 16:30-18:00 Uhr Kurs 42 Gelenkerhaltende minimalinvasive Hüftchirurgie , Saal 44, 07:45-09:15 Uhr Kurs 52 Weichteilbalancing in der Knieendoprothetik , Saal 3, 07:45-09:15 Uhr Rheumatologie für Orthopäden von Orthopäden - ein Update: früh erkennen, nachhaltig behandeln , Saal 15.2, 09:30-11:00 Uhr Experimentell: Weichteilregeneration , Saal 7, 09:30-11:00 Uhr Operationssaal mit Zukunft - Zukunft im Operationssaal , Dachgarten, 11:30-12:30 Uhr Qualität und Sicherheit in der Patientenversorgung , Saal 8, 11:30-12:30 Uhr Update Primärendoprothetik des Kniegelenkes , Saal 15.2, 14:30-16:00 Uhr Fuß/OSG Charcotfuß , Saal 14.2, 09:00-10:30 Uhr Update kindliche Fußdeformitäten , Saal 14.2, 11:00-12:30 Uhr Update on Cartilage Repair , Saal 43, 09:30-11:00 Uhr Prävention , Saal 44, 09:30-11:00 Uhr Update Sportmedizin , Saal 15.2, 16:30-18:00 Uhr Bedarfsplanung auch bezüglich Orthopädie und Unfallchirurgie und Rheuma , Saal 10, 16:30-18:00 Uhr Untere Extremität , Poster (H 13), 18:00-19:30 Uhr Kurs 51 Vorfuß Deformitäten , Saal 3, 07:45-09:15 Uhr Kurs 19 Extrakorporale Stoßwellentherapie , Saal 7, 07:45-09:15 Uhr Kurs 12 Orthopädische Schuhtechnik , Saal 2a, 07:45-09:15 Uhr Fuß OSG-TEP , Saal 8, 11:30-12:30 Uhr Fuß OSG-Trauma , Saal 8, 14:30-16:00 Uhr Verletzungsprävention und Beurteilung der Wettkampffähigkeit im Leistungssport , Saal 9, 14:30-16:00 Uhr Sehnenprobleme des Sportlers , Saal 9, 16:30-18:00 Uhr Experimentell: Knorpel , Saal 7, 16:30-18:00 Uhr Fuß Fehlstellung und Arthrose , Saal 8, 16:30-18:00 Uhr Kurs 18 Sportverletzungen an OSG und Fuß , Saal 15.2, 07:45-09:15 Uhr Kurs 24 Übersehene Verletzungen des Fußskeletts , Saal 8, 07:45-09:15 Uhr Bildgebende Verfahren in der Orthopädischen Rheumatologie , ICC-Lounge, 11:30-12:30 Uhr Kinderorthopädie Fuß/Knie , Saal 2 (Live-Webcast), 14:30-16:00 Uhr Hand/Handgelenk Handchirurgie beim älteren Menschen (Expertensitzung) , Saal 4/5, 09:00-10:30 Uhr Handchirurgie bei Kindern (Expertensitzung) , Saal 4/5, 11:00-12:30 Uhr Hand I , Saal 9, 09:30-11:00 Uhr Hand II , Saal 9, 14:30-16:00 Uhr Update Hand , Saal 15.2, 14:30-16:00 Uhr Bedarfsplanung auch bezüglich Orthopädie und Unfallchirurgie und Rheuma , Saal 10, 16:30-18:00 Uhr Komplikationen und Problemlösungen an der Hand , Saal 9, 16:30-18:00 Uhr Obere Extremität , Poster (H 13), 18:00-19:30 Uhr Plastische und Handchirurgie , Saal 14.2, 14:30-16:00 Uhr Kurs 30 Distale Unterarmfraktur: So mache ich es , Saal 10, 07:45-09:15 Uhr MRT des Knochenmarks , Dachgarten, 09:30-11:00 Uhr Rheumatologie für Orthopäden von Orthopäden - ein Update: früh erkennen, nachhaltig behandeln , Saal 15.2, 09:30-11:00 Uhr Bildgebende Verfahren in der Orthopädischen Rheumatologie , ICC-Lounge, 11:30-12:30 Uhr Hüfte/Oberschenkel Periprothetische Frakturen des Hüftgelenks , Saal 15.2, 11:00-12:30 Uhr Prävention , Saal 44, 09:30-11:00 Uhr Endoprothetik: Biologische Faktoren/Osteointegration , Saal 14.2, 09:30-11:00 Uhr Experimentell: Polytrauma , Saal 7, 11:30-12:30 Uhr Endoprothetik: Hüfte MIS , Saal 14.2, 14:30-16:00 Uhr Endoprothetik: Varia , Saal 14.2, 16:30-18:00 Uhr Hüftnahe Frakturen , Saal 4/5, 16:30-18:00 Uhr Untere Extremität , Poster (H 13), 18:00-19:30 Uhr Kurs 55 Injektionstechniken großer Gelenke , Saal 2 (Live-Webcast), 07:45-09:15 Uhr Kurs 23 Umstellungsosteotomie der Hüfte - Planung und Fallstricke , Saal 8, 07:45-09:15 Uhr Hüfte gelenkerhaltend , Saal 2 (Live-Webcast), 09:30-11:00 Uhr Experimentell: Biomechanik I , Saal 7, 09:30-11:00 Uhr Update Osteologie , Saal 15.2, 11:30-12:30 Uhr Hüfte Varia , Saal 2 (Live-Webcast), 11:30-12:30 Uhr Oberschenkel , Saal 14.2, 11:30-12:30 Uhr Kinderhüfte , Saal 3, 11:30-12:30 Uhr Adipositas im Kindesalter , ICC-Lounge, 14:30-16:00 Uhr Update Arthrose , Saal 15.2, 14:30-16:00 Uhr Neue Implantate und Operationsmethoden 2: Arthroskopische vs. offene Operationsverfahren in der gelenkerhaltenden Hüftchirurgie , Dachgarten, 14:30-16:00 Uhr Experimentell: Biomechanik II , Saal 7, 14:30-16:00 Uhr Primärprothetik Hüfte , Saal 3, 14:30-16:00 Uhr Endoprothetik: Planung, Navigation , Saal 2a, 16:30-18:00 Uhr Kurs 27 MRT in Orthopädie und Unfallchirurgie , Saal 9, 07:45-09:15 Uhr Kurs 42 Gelenkerhaltende minimalinvasive Hüftchirurgie , Saal 44, 07:45-09:15 Uhr MRT des Knochenmarks , Dachgarten, 09:30-11:00 Uhr Osteologische Erkrankungen , Saal 3, 09:30-11:00 Uhr Altersfrakturen Problemfälle , Saal 6, 09:30-11:00 Uhr Endoprothetik: Klinisches und radiologisches Outcome , ICC-Lounge, 09:30-11:00 Uhr Tumor und Revisionsendoprothetik , Saal 44, 09:30-11:00 Uhr Experimentell: Weichteilregeneration , Saal 7, 09:30-11:00 Uhr Kinderorthopädie Hüfte , Saal 2 (Live-Webcast), 11:30-12:30 Uhr Bildgebende Verfahren in der Orthopädischen Rheumatologie , ICC-Lounge, 11:30-12:30 Uhr Update Schmerz , Saal 15.2, 11:30-12:30 Uhr Endoprothetik: Hüfte , Saal 2a, 14:30-16:00 Uhr Altersfrakturen: Typische Lokalisationen , Saal 6, 14:30-16:00 Uhr Behandlungspfade in der Orthopädischen Rheumatologie - von der Frühdiagnostik bis zur operativen Versorgung , ICC-Lounge, 14:30-16:00 Uhr Knie Probleme des Patellofemoralgelenkes im Sport , Saal 6, 09:00-10:30 Uhr Periprothetische Frakturen des Kniegelenkes , Saal 15.2, 09:00-10:30 Uhr Aktuelle Aspekte der Meniskuschirurgie , Saal 3, 11:00-12:30 Uhr Mediale Gonarthrose , Saal 15.2, 14:30-16:00 Uhr Kurs 22 Periprothetische Frakturen - was nun? , Saal 8, 07:45-09:15 Uhr Kurs 46 DGOU meets MDK: Behandlungsfehlervorwürfe rund um das Kniegelenk , ICC-Lounge, 07:45-09:15 Uhr Kurs 11 Umstellungsosteotomie des Kniegelenkes , Saal 2a, 07:45-09:15 Uhr Kurs 38 Verletzungen des kindlichen VKB , Saal 43, 07:45-09:15 Uhr Update on Cartilage Repair , Saal 43, 09:30-11:00 Uhr Sport: VKB/HKB , Saal 2 (Live-Webcast), 09:30-11:00 Uhr Endoprothetik: Biologische Faktoren/Osteointegration , Saal 14.2, 09:30-11:00 Uhr Knie Varia , Saal 2 (Live-Webcast), 11:30-12:30 Uhr Das frisch verletzte Knie - akute Läsionen von Patella, Meniskus, Bandapparat und Knorpel , Saal 3, 14:30-16:00 Uhr Problemfälle in der Osteologie: Kiefernekrosen , Saal 6, 14:30-16:00 Uhr Gewebegesetz und klinikeigene Knochenbank , Saal 8, 14:30-16:00 Uhr Bedarfsplanung auch bezüglich Orthopädie und Unfallchirurgie und Rheuma , Saal 10, 16:30-18:00 Uhr Endoprothetik: Varia , Saal 14.2, 16:30-18:00 Uhr Update Sportmedizin , Saal 15.2, 16:30-18:00 Uhr Knieinstabilität , Saal 3, 16:30-18:00 Uhr Untere Extremität , Poster (H 13), 18:00-19:30 Uhr Kurs 37 Verletzungen des hinteren und vorderen Kreuzbandes , Saal 43, 07:45-09:15 Uhr Kurs 55 Injektionstechniken großer Gelenke , Saal 2 (Live-Webcast), 07:45-09:15 Uhr Endoprothetik: Knie , Saal 2a, 09:30-11:00 Uhr Sport Varia , Saal 44, 09:30-11:00 Uhr Experimentell: Biomechanik I , Saal 7, 09:30-11:00 Uhr Experimentell: Imaging/Navigation , Saal 7, 11:30-12:30 Uhr Knie gelenkerhaltende Verfahren , Saal 4/5, 11:30-12:30 Uhr Endoprothetik Knie monokondylär , Saal 2a, 11:30-12:30 Uhr Experimentell: Biomechanik II , Saal 7, 14:30-16:00 Uhr Update Arthrose , Saal 15.2, 14:30-16:00 Uhr Knie Trauma , Saal 2a, 14:30-16:00 Uhr Verletzungsprävention und Beurteilung der Wettkampffähigkeit im Leistungssport , Saal 9, 14:30-16:00 Uhr Primärprothetik Knie , Saal 3, 16:30-18:00 Uhr BVOU-Fortbildung (Level B) Expertenrunde (Level C) Forschungs-, Gesundheits-, Berufspolitik Forum Grundlagenforschung International Session - in English language Kurs (Level A) - gesonderte Anmeldung Interprofessionelles Programm Poster Tag der Sektionen und Arbeitsgruppen Tipps & Tricks (Level B) Wissenschaftliches Thema

18 Schlagwortkatalog Schlagwortkatalog Schlagwortkatalog Schlagwortkatalog Schlagwortkatalog Die Kreuzbandverletzung beim Kind , ICC-Lounge, 16:30-18:00 Uhr Endoprothetik: Planung, Navigation , Saal 2a, 16:30-18:00 Uhr Experimentell: Knorpel , Saal 7, 16:30-18:00 Uhr Kurs 27 MRT in Orthopädie und Unfallchirurgie , Saal 9, 07:45-09:15 Uhr Kurs 52 Weichteilbalancing in der Knieendoprothetik , Saal 3, 07:45-09:15 Uhr Endoprothetik: Klinisches und radiologisches Outcome , ICC-Lounge, 09:30-11:00 Uhr Tumor und Revisionsendoprothetik , Saal 44, 09:30-11:00 Uhr MRT des Knochenmarks , Dachgarten, 09:30-11:00 Uhr Knie Patella , Saal 6, 11:30-12:30 Uhr Update Primärendoprothetik des Kniegelenkes , Saal 15.2, 14:30-16:00 Uhr Knie Knorpeltherapie , Saal 8, 14:30-16:00 Uhr Kinderorthopädie Fuß/Knie , Saal 2 (Live-Webcast), 14:30-16:00 Uhr Oberarm/Schulter Der Defekt der Rotatorenmanschette , Saal 3, 09:00-10:30 Uhr Aktuelle Entwicklungen der Schulterendoprothetik , Saal 9, 11:00-12:30 Uhr Proximaler Humerus from bad to worse , Saal 7, 11:00-12:30 Uhr Kurs 54 Praktische Basisausbildung an der Schulter , Saal 2 (Live-Webcast), 07:45-09:15 Uhr Kurs 25 Proximale Humerusfrakturen , Saal 9, 07:45-09:15 Uhr Kurs 13 Klinische Untersuchung bei Verletzungen der Schulter , Saal 4/5, 07:45-09:15 Uhr Proximale Humerusfrakturen , Saal 6, 09:30-11:00 Uhr Schulter Freie Themen , Saal 2a, 09:30-11:00 Uhr Experimentell: Frakturheilung/Knochenregeneration I , Saal 7, 09:30-11:00 Uhr Schulter , Saal 2a, 11:30-12:30 Uhr Experimentell: Frakturheilung/Knochenregeneration II , Saal 7, 14:30-16:00 Uhr Schulter Fraktur , Saal 2a, 14:30-16:00 Uhr Ärztemangel - Physician Assistant als Kompensationsmodell , Saal 8, 16:30-18:00 Uhr Schulter Instabilität , Saal 2a, 16:30-18:00 Uhr Bildgebung an der Schulter , Saal 6, 16:30-18:00 Uhr Update Sportmedizin , Saal 15.2, 16:30-18:00 Uhr Obere Extremität , Poster (H 13), 18:00-19:30 Uhr Kurs 55 Injektionstechniken großer Gelenke , Saal 2 (Live-Webcast), 07:45-09:15 Uhr Kurs 14 Verletzungen der Rotatorenmanschette , Saal 4/5, 07:45-09:15 Uhr Kurs 53 Schulterinstabilität , ICC-Lounge, 07:45-09:15 Uhr Kurs 19 Extrakorporale Stoßwellentherapie , Saal 7, 07:45-09:15 Uhr Sport Varia , Saal 44, 09:30-11:00 Uhr Prävention und Behandlung von Infekten bei Osteosynthesen und Gelenkersatz , Saal 9, 09:30-11:00 Uhr Update Schulter , Saal 15.2, 09:30-11:00 Uhr Verletzungsprävention und Beurteilung der Wettkampffähigkeit im Leistungssport , Saal 9, 14:30-16:00 Uhr Schulter/Oberarm , Saal 14.2, 16:30-18:00 Uhr Sehnenprobleme des Sportlers , Saal 9, 16:30-18:00 Uhr Kurs 27 MRT in Orthopädie und Unfallchirurgie , Saal 9, 07:45-09:15 Uhr Kurs 15 Schulter: Endoprothetik , Saal 4/5, 07:45-09:15 Uhr Schulter Endoprothetik , Saal 2a, 09:30-11:00 Uhr Schulter Rotatorenmanschette/Impingement , Saal 2a, 11:30-12:30 Uhr Rotatorenmanschettenläsion bei der Schulterluxation: Behandlungsstrategien , Saal 3, 14:30-16:00 Uhr Altersfrakturen: Typische Lokalisationen , Saal 6, 14:30-16:00 Uhr Experimentell: Frakturheilung/Knochenregeneration III , Saal 7, 14:30-16:00 Uhr Trauma Qualität in der Rehabilitation - Messung von Erfolg , Saal 43, 09:00-10:30 Uhr Osteosynthese und Frakturheilung: State of the art - experimentell , Saal 44, 09:00-10:30 Uhr Schwerverletztenversorgung - klinische Versorgung und Pathophysiologie , ICC-Lounge, 09:00-10:30 Uhr Struktur und Management der Polytraumaversorgung , ICC-Lounge, 11:00-12:30 Uhr Interaktive Mechanismen nach Polytrauma , Saal 8, 11:00-12:30 Uhr Arthoskopie bei posttraumatischen Zuständen , Saal 6, 14:30-16:00 Uhr Sonographische Innovationen in der Unfallchirurgie und Orthopädie , Saal 8, 14:30-16:00 Uhr Kurs 40 Fit after Eight I: Frakturbehandlung , Saal 44, 07:45-09:15 Uhr Kurs 22 Periprothetische Frakturen - was nun? , Saal 8, 07:45-09:15 Uhr Kurs 38 Verletzungen des kindlichen VKB , Saal 43, 07:45-09:15 Uhr Kurs 31 DEGUM - Refresherkurs Notfallsonographie beim Traumapatienten 1. Teil , Saal 14.2, 07:45-09:15 Uhr Kurs 34 Vorgehen im Schockraum nach ATLS , Saal 6, 07:45-09:15 Uhr Kurs 20 Repositionstechniken in der konservativen und operativen Frakturbehandlung , Saal 7, 07:45-09:15 Uhr Polytrauma: Homöostase , Saal 4/5, 09:30-11:00 Uhr Prävention , Saal 44, 09:30-11:00 Uhr Experimentell: Frakturheilung/Knochenregeneration I , Saal 7, 09:30-11:00 Uhr Qualität und Sicherheit in O/U: Implantatsicherheit in der Zulassung , Dachgarten, 09:30-11:00 Uhr Zentrale Notaufnahme , Saal 10, 11:30-12:30 Uhr Forum niedergelassener Unfallchirurgen , Saal 44, 11:30-12:30 Uhr Experimentell: Polytrauma , Saal 7, 11:30-12:30 Uhr Qualität und Sicherheit in O/U: Implantatsicherheit im Verlauf , Dachgarten, 11:30-12:30 Uhr Update Frakturbehandlung bei Kindern , Saal 3, 11:30-12:30 Uhr Problemfälle in der Osteologie: Kiefernekrosen , Saal 6, 14:30-16:00 Uhr Katastrophenschutz in Deutschland beeinflusst durch sich ändernde Bundeswehrstrukturen , Saal 10, 14:30-16:00 Uhr Gewebegesetz und klinikeigene Knochenbank , Saal 8, 14:30-16:00 Uhr Qualität und Sicherheit in O/U: Prozess- und Strukturqualität , Dachgarten, 14:30-16:00 Uhr Experimentell: Frakturheilung/Knochenregeneration II , Saal 7, 14:30-16:00 Uhr Notwendigkeit medizinischer Maßnahmen , Saal 44, 14:30-16:00 Uhr Polytrauma Varia , Saal 4/5, 14:30-16:00 Uhr Experimentell: Implantatentwicklung/Osseointegration , Saal 7, 16:30-18:00 Uhr Technical Orthopaedics , Saal 43, 16:30-18:00 Uhr Qualität und Sicherheit für Krankenhaus und Praxis: Brennpunkt Hygiene , Dachgarten, 16:30-18:00 Uhr Kurs 37 Verletzungen des hinteren und vorderen Kreuzbandes , Saal 43, 07:45-09:15 Uhr Kurs 32 DEGUM - Refresherkurs Notfallsonographie beim Traumapatienten 2. Teil , Saal 14.2, 07:45-09:15 Uhr Kurs 29 Akutversorgung bei Beckenverletzungen , Saal 10, 07:45-09:15 Uhr Kurs 35 Begutachtung: gesetzliche Unfallversicherung , Saal 6, 07:45-09:15 Uhr S3-Leitlinie-Polytrauma , Saal 10, 09:30-11:00 Uhr Polytrauma: Diagnostik und Outcome , Saal 8, 09:30-11:00 Uhr Projekt Weissbuch Konservative Orthopädie , Dachgarten, 09:30-11:00 Uhr Prävention und Behandlung von Infekten bei Osteosynthesen und Gelenkersatz , Saal 9, 09:30-11:00 Uhr Neue Implantate und Operationsmethoden 1: Biologische Gelenkrekonstruktion , Dachgarten, 11:30-12:30 Uhr Simulationskurse - Ersatz für schwindende klinische Erfahrung? , Saal 9, 11:30-12:30 Uhr TraumaNetzwerk D , ICC-Lounge, 11:30-12:30 Uhr Versorgungsgesetz und seine Auswirkungen auf Orthopädie und Unfallchirurgie , Saal 6, 11:30-12:30 Uhr Polytrauma: Thorax, Abdomen , Saal 10, 14:30-16:00 Uhr Decade of Action for Road Safety , Saal 43, 14:30-16:00 Uhr Der Weg zum Facharzt für O & U und dann? , Saal 10, 16:30-18:00 Uhr Klinische Problemsituationen: Revisions-/Rettungschirurgie , Dachgarten, 16:30-18:00 Uhr Kurs 48 Definitive Surgical Trauma Care (DSTC) - Appetizer , ICC-Lounge, 07:45-09:15 Uhr Kurs 30 Distale Unterarmfraktur: So mache ich es , Saal 10, 07:45-09:15 Uhr Kurs 36 Begutachtung: private Unfallversicherung , Saal 6, 07:45-09:15 Uhr Kurs 33 DEGUM - Refresherkurs Notfallsonographie beim Traumapatienten 3. Teil , Saal 14.2, 07:45-09:15 Uhr Kurs 39 Wirbelsäulenverletzungen und Versorgungstechniken , Saal 43, 07:45-09:15 Uhr Kurs 45 Klassifikation, Diagnostik und Therapie von Muskelverletzungen , Dachgarten, 07:45-09:15 Uhr Kinder Trauma/Varia , Saal 2 (Live-Webcast), 09:30-11:00 Uhr Experimentell: Weichteilregeneration , Saal 7, 09:30-11:00 Uhr Polytrauma: Zahlen, Daten, Fakten , Saal 8, 09:30-11:00 Uhr Non-operative care of muskuloskeletal problems in Europe , Saal 43, 09:30-11:00 Uhr Qualität und Sicherheit in der Patientenversorgung , Saal 8, 11:30-12:30 Uhr Update Schmerz , Saal 15.2, 11:30-12:30 Uhr Verbrennungsbehandlung - Grenzen erkennen, Ziele erreichen , Saal 43, 11:30-12:30 Uhr Orthopaedics and Trauma within Europe: Trauma Systems , Saal 43, 14:30-16:00 Uhr Experimentell: Frakturheilung/Knochenregeneration III , Saal 7, 14:30-16:00 Uhr Polytrauma/Becken , Saal 14.2, 14:30-16:00 Uhr Unterschenkel Experimentell: Frakturheilung/Knochenregeneration I , Saal 7, 09:30-11:00 Uhr Knie Varia , Saal 2 (Live-Webcast), 11:30-12:30 Uhr Forum niedergelassener Unfallchirurgen , Saal 44, 11:30-12:30 Uhr Experimentell: Frakturheilung/Knochenregeneration II , Saal 7, 14:30-16:00 Uhr Experimentell: Implantatentwicklung/Osseointegration , Saal 7, 16:30-18:00 Uhr Prävention und Behandlung von Infekten bei Osteosynthesen und Gelenkersatz , Saal 9, 09:30-11:00 Uhr TraumaNetzwerk D , ICC-Lounge, 11:30-12:30 Uhr Experimentell: Frakturheilung/Knochenregeneration III , Saal 7, 14:30-16:00 Uhr Altersfrakturen: Typische Lokalisationen , Saal 6, 14:30-16:00 Uhr Wirbelsäule Wirbelsäule unentschieden - konservativ vs. operativ , Saal 14.2, 14:30-16:00 Uhr Kurs 16 Manuelle Medizin: Einführung , Saal 15.2, 07:45-09:15 Uhr Wirbelsäule des alten Patienten , Saal 3, 09:30-11:00 Uhr Roundtable: Zukunft der konservativen Orthopädie , Saal 9, 11:30-12:30 Uhr Halswirbelsäule , Saal 2 (Live-Webcast), 14:30-16:00 Uhr Notwendigkeit medizinischer Maßnahmen , Saal 44, 14:30-16:00 Uhr Wirbelsäule Trauma BWS-LWS , Saal 2 (Live-Webcast), 16:30-18:00 Uhr Ärztemangel - Physician Assistant als Kompensationsmodell , Saal 8, 16:30-18:00 Uhr Wirbelsäule , Poster (H 13), 18:00-19:30 Uhr Kurs 17 Manuelle Medizin: Refresherkurs Verkettungssyndrome Zervikothorakaler Übergang , Saal 15.2, 07:45-09:15 Uhr Wirbelsäule Skoliose , Saal 4/5, 09:30-11:00 Uhr Versorgungsgesetz und seine Auswirkungen auf Orthopädie und Unfallchirurgie , Saal 6, 11:30-12:30 Uhr Update Osteologie , Saal 15.2, 11:30-12:30 Uhr Wirbelsäule Varia , Saal 4/5, 14:30-16:00 Uhr Adipositas im Kindesalter , ICC-Lounge, 14:30-16:00 Uhr Wirbelsäule degenerativ , Saal 4/5, 16:30-18:00 Uhr Update Wirbelsäule , Saal 15.2, 16:30-18:00 Uhr Kurs 47 Injektionstechniken an der Wirbelsäule: Theorie und Praxis mit Orientierung am Skelettmodell und am Patienten , Saal 2 (Live-Webcast), 07:45-09:15 Uhr Kurs 21 Schmerztherapie - Rückenschmerz , Saal 7, 07:45-09:15 Uhr Kurs 39 Wirbelsäulenverletzungen und Versorgungstechniken , Saal 43, 07:45-09:15 Uhr Osteologische Erkrankungen , Saal 3, 09:30-11:00 Uhr Altersfrakturen Problemfälle , Saal 6, 09:30-11:00 Uhr Update Schmerz , Saal 15.2, 11:30-12:30 Uhr Operationssaal mit Zukunft - Zukunft im Operationssaal , Dachgarten, 11:30-12:30 Uhr Fokus Halswirbelsäule I , Saal 4/5, 13:30-14:30 Uhr Fokus Halswirbelsäule II , Saal 4/5, 15:00-16:00 Uhr heraustrennbar! Schlagwortkatalog BVOU-Fortbildung (Level B) Expertenrunde (Level C) Forschungs-, Gesundheits-, Berufspolitik Forum Grundlagenforschung International Session - in English language Kurs (Level A) - gesonderte Anmeldung Interprofessionelles Programm Poster Tag der Sektionen und Arbeitsgruppen Tipps & Tricks (Level B) Wissenschaftliches Thema

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