Grundlagen der BWL für Ingenieure I WS 2013/14. JProf. Dr. Katrin Haußmann, StB Fachgebiet für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
|
|
- Jakob Blau
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der BWL für Ingenieure I WS 2013/14 JProf. Dr. Katrin Haußmann, StB Fachgebiet für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der BWL I
2 Gliederung Einleitung I. Unternehmen und Unternehmertum 1. Grundlagen 2. Marktformen 3. Unternehmensgründung II. Betriebliche Grundfunktionen 1. Aufbau eines Unternehmens 2. Beschaffungsmanagement 3. Produktionsmanagement 4. Marketingmanagement 5. Rechnungswesen 6. Investition und Finanzierung 7. Personalmanagement Grundlagen der BWL I 2
3 Literatur Literaturempfehlungen Hutzschenreuter, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage, Wiesbaden Wöhe/Döring, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, München Wöhe/Kaiser/Döring, Übungsbuch zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, 14. Auflage, München Ergänzende Materialien auf der Homepage des Fachgebiets: Grundlagen der BWL I 3
4 Warum Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure? Quelle: Grundlagen der BWL I 4
5 Warum Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure? Strategie, Organisation Finanzen Rechnungswesen Marketingmanagement Beschaffungsmanagement Personalmanagement Produktionsmanagement Vorlesung Grundlagen der BWL I 5
6 Inhalt Kapitel I.1 Grundlagen I.1 Grundlagen Überblick 1.1 Bedürfnisse als Motor der Wirtschaft 1.2 Unternehmen 1.3 Wirtschaften und Entscheiden Grundlagen der BWL I 6
7 Überblick Unter dem Begriff Wirtschaft bzw. Ökonomie versteht man alle wirtschaftlichen Einrichtungen und Prozesse, die der Befriedigung bestimmter menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern dienen Unternehmen als zentrale Akteure des Wirtschaftssystems zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse Bedürfnis = Antrieb und Bestreben des Menschen, der aus einem Mangel entsteht und darauf gerichtet ist, dieses Empfinden zu befriedigen Bedürfnisse des Menschen als Motor der Wirtschaft Grundlagen der BWL I 7
8 Überblick Was sind Bedürfnisse? Was sind Unternehmen und welche Arten gibt es? Was bedeutet wirtschaften? Welche Formen von Wettbewerb existieren? Grundlagen der BWL I 8
9 1. Bedürfnisse als Motor der Wirtschaft Maslowsche Bedürfnispyramide Selbstverwirklichung Individualbedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Grundlagen der BWL I 9
10 1. Bedürfnisse als Motor der Wirtschaft Bedürfnisse in der Betriebswirtschaftslehre und Aufgabe der Wirtschaft Relevant: Die Bedürfnisse, die von der Wirtschaft als Anbieter von Gütern und Dienstleistungen befriedigt werden können Von der Kaufkraft unterstützte Bedürfnisse führen zur gesamtwirtschaftlichen Nachfrage Aufgabe der Wirtschaft: Befriedigung bestimmter Bedürfnisse der Menschen durch Bereitstellung eines entsprechenden Angebots Grundproblem: Knappheit der Güter Grundlagen der BWL I 10
11 2. Unternehmen Was ist ein Unternehmen? Menschen interagieren miteinander Wirtschaftlichkeitsprinzip Unternehmen = sozio-ökonomisches System, das als Geordnete Gesamtheit von Elementen, zwischen denen Beziehungen bestehen planvoll organisierte Wirtschaftseinheit Güter und Etablierung von Entscheidungs- und Weisungsrechten Aufgabe: Bedürfnisbefriedigung Dienstleistungen zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse erstellt. Grundlagen der BWL I 11
12 2. Unternehmen Was ist ein Unternehmen? OUTPUT Strategie, Organisation Finanzen Rechnungswesen Personalmanagement Beschaffungsmanagement Produktionsmanagement Marketingmanagement INPUT Grundlagen der BWL I 12
13 2. Unternehmen Übersicht Wirtschaftsgüter Wirtschaftsgüter (Input/Output) Materielle Güter Immaterielle Güter Produktionsgüter Konsumgüter Dienstleistungen Rechte Investitionsgüter Gebrauchsgüter Vorleistungsgüter Verbrauchsgüter Grundlagen der BWL I 13
14 Differenzierung nach: Art der Eigentümer Rechtsstellung I.1 Grundlagen 2. Unternehmen Arten von Unternehmen / Typologisierung Geographisches Ausmaß der Unternehmenstätigkeit Art der Führung (Eigentümer-geführt, fremdgeführt) Unternehmensgröße (uneinheitlich) Grundlagen der BWL I 14
15 2. Unternehmen Größenklassen nach Regelungen der Europäischen Kommission Bilanzsumme in Mio Euro Umsatzerlöse in Mio Euro Arbeitnehmer Kleinst- Unternehmen Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen Große Unternehmen < 10 und 2 oder 2 < 50 und 10 oder 10 < 250 und 43 oder oder > 43 oder > 50 Grundlagen der BWL I 15
16 2. Unternehmen Bedeutung des Mittelstands Grundlagen der BWL I 16
17 2. Unternehmen Bedeutung des Mittelstands Grundlagen der BWL I 17
18 2. Unternehmen Begriffsabgrenzungen: Unternehmen, Firma & Co. Unternehmung = Betrieb im marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystem Firma = Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt Fabrik = Produktionsstätte, Ort der Erstellung von Sachgütern Geschäft = Einzeltransaktion bzw. Ort der Abwicklung von Einzeltransaktionen Grundlagen der BWL I 18
19 3. Wirtschaften und Entscheiden Prozess des wirtschaftlichen Handelns Grundproblem: Knappheit an Ressourcen/Gütern bestmöglicher Einsatz der Produktionsfaktoren Was ist bestmöglich? Individuelle Präferenzen und Ziele Unvollkommene Information Wirtschaften als Suche und Vergleich von Alternativen bei begrenzt vorhandenen Ressourcen und Auswahl der besten Alternative (in Abhängigkeit von individuellen Zielen) unter Berücksichtigung von ggf. unvollkommener Information. Grundlagen der BWL I 19
20 Zielformulierung I.1 Grundlagen 3. Wirtschaften und Entscheiden Prozess des wirtschaftlichen Handelns Alternativen suchen Alternativen bewerten Vergleichen/ Entscheiden Umsetzen Kontrolle Grundlagen der BWL I 20
21 Wozu braucht man Unternehmensziele? Orientierung darauf, was erreicht werden soll Entscheidungshilfe bei Auswahl von Handlungsalternativen Motivation für die Betroffenen und Beteiligten Koordinationshilfe, wenn mehrere Personen/Prozesse gleichzeitig von den Zielvorgaben betroffen sind (z.b. Abstimmung Verkauf und Lagerhaltung bei Umsatzerhöhung) Vergleichs-/Bewertungsmaßstab und damit Steuerungs- und Kontrollmöglichkeit I.1 Grundlagen 3. Wirtschaften und Entscheiden Information über beabsichtigte Maßnahmen in der Zukunft Zielvorgaben als Steuerungsfunktion Grundlagen der BWL I 21
22 3. Wirtschaften und Entscheiden Merkmale und Arten von Unternehmenszielen Zielinhalt Zielausmaß Zeitbezug Zielträger Formalziele Sachziele Humanziele Extremalziele Satifizierungsziele Zeitraumziele Zeitpunktziele Individualziele Kollektivziele z.b. Kostenminimierung z.b. Verringerung des Anteils fehlerhafter Erzeugnisse um 5 % z.b. Förderung von Drittmittelprojekten an Universitäten z.b. Umsatzmaximierung z.b. Errichtung 5 neuer Filialen z.b. 25 % Eigenkapitalrendite im Geschäftsjahr 2012 z.b. Filiale ist am 1. Oktober 2012 fertig z.b. Überstundenabbau von Mitarbeiter X bis zum April 2013 z.b. Umsatzsteigerung der Abteilung Y um 10 % Grundlagen der BWL I 22
23 Maximum-Prinzip: Maximierung des Outputs bei gegebenem Input Beispiel: Mit einem vorgegebenem Budget (Input) soll eine Bahnstrecke so ausgebaut werden, dass die Reisegeschwindigkeit möglichst hoch (Output) sein kann. Minimum-Prinzip: Minimierung des Inputs bei gegebenem Output Beispiel: Die Bahnstrecke soll zu möglichst geringen Kosten (Input) so ausgebaut werden, dass sie mit 300 km/h befahrbar ist. Optimum-Prinzip: Maximierung der Differenz von Input und Output Beispiel: Die Bahnstrecke soll mit möglichst geringen Kosten (Input) so ausgebaut werden, dass man mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit (Output) darauf fahren kann. I.1 Grundlagen 3. Wirtschaften und Entscheiden Ausprägungen des Ökonomischen Prinzips Grundlagen der BWL I 23
24 Ziel 1 Ziel 2 I.1 Grundlagen 3. Wirtschaften und Entscheiden Zielbeziehungen Komplementäre Ziele: Zielverfolgung von Ziel 1 trägt bei zur Zielerreichung von Ziel 2 Beispiel: Kostensenkung führt auch zu Gewinnerhöhung Ziel 1 Ziel 1 Ziel 2 Ziel 2 Konkurrierende Ziele: Zielerreichung von Ziel 1 geht zu Lasten der Zielerreichung von Ziel 2 Beispiel: Qualitätsverbesserung vs. Kostenminimierung Indifferente Ziele: Zielerreichung von Ziel 1 steht in keinem Zusammenhang zur Zielerreichung von Ziel 2 Beispiel: Senkung der Kantinenpreise und Senkung der Fertigungskosten Grundlagen der BWL I 24
25 Entscheidungsregeln bei unvollkommener Information Entscheidungen unter Risiko: Mehrere mögliche Umweltzustände mit bekannten Eintrittswahrscheinlichkeiten Einstellung zum Risiko (risikoneutral, risikoavers, risikofreudig) I.1 Grundlagen 3. Wirtschaften und Entscheiden Entscheidungsregeln Entscheidungen bei unsicheren Erwartungen: Mehrere mögliche Umweltzustände, man kann ihnen jedoch keine Eintrittswahrscheinlichkeit zuordnen Regeln: µ-regel; Bernoulli-Prinzip; Minimax-Regel; Maximax-Regel; Hurwicz-Regel Grundlagen der BWL I 25
26 3. Wirtschaften und Entscheiden Fallbeispiel Entscheidungsregeln Beispiel 1: Einem Erdbeerbauer stehen drei unterschiedliche Anbautechniken zur Verfügung (A1, A2, A3), die je nach Witterung (S1: trockenes Wetter, S2: gemäßigtes Wetter, S3: feuchtes Wetter) unterschiedliche Ernteergebnisse liefern. Anhand der Wetteraufzeichnungen aus der Vergangenheit können Sie den drei Witterungsbedingungen Eintrittswahrscheinlichkeiten zuordnen. In Abhängigkeit vom Wetter und der Anbautechnik haben Sie hinsichtlich der zu erwartenden Gewinne unterschiedliche Einschätzungen, die Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen können. Welche Anbautechnik sollten Sie wählen, wenn Sie risikoneutral eingestellt sind? Grundlagen der BWL I 26
27 3. Wirtschaften und Entscheiden Bei Risikoneutralität sollte man sich für den maximalen Gesamterwartungswert entscheiden. Witterung Wahrscheinlichkeit Gewinne der Alternativen A1 A2 A3 S1 60 % S2 10 % S3 30 % µ-regel 0,6* ,1* ,3*3.000 = ,6* ,1* ,3*6.000 = ,6* ,1* ,3*5.000 = Grundlagen der BWL I 27
28 3. Wirtschaften und Entscheiden Fallbeispiel Entscheidungsregeln Beispiel 2: Einem Erdbeerbauer stehen drei unterschiedliche Anbautechniken zur Verfügung (A1, A2, A3), die je nach Witterung (S1: trockenes Wetter, S2: gemäßigtes Wetter, S3: feuchtes Wetter) unterschiedliche Ernteergebnisse liefern. Den Wetteraufzeichnungen aus der Vergangenheit trauen Sie nicht, so dass Sie keine Eintrittswahrscheinlichkeiten zuordnen können. In Abhängigkeit vom Wetter und der Anbautechnik haben Sie hinsichtlich der zu erwartenden Gewinne unterschiedliche Einschätzungen. Welche Anbautechnik sollten Sie wählen, wenn Sie (a) risikoavers und (b) risikofreudig eingestellt sind? Welche sollten Sie wählen, wenn Sie davon ausgehen, dass mit 30%iger Wahrscheinlichkeit jeweils das beste Ergebnis erzielt wird? Grundlagen der BWL I 28
29 3. Wirtschaften und Entscheiden Witterung Wahrscheinlichkeit Gewinne der Alternativen A1 A2 A3 S S S Mini-Max Maxi-Max Hurwicz 0,3* ,7*3.000 = ,3* ,7*5.000 = ,3* ,7*4.000 = Grundlagen der BWL I 29
Grundlagen der BWL für Ingenieure I WS 2015/16. JProf. Dr. Katrin Haußmann, StB Fachgebiet für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der BWL für Ingenieure I WS 2015/16 JProf. Dr. Katrin Haußmann, StB Fachgebiet für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der BWL I Gliederung Einleitung I. Unternehmen und Unternehmertum
MehrEinführung BWL. Prof. F. Angst. Building Competence. Crossing Borders.
Einführung BWL Prof. F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Erster Einblick in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Betriebswirtschaft als Wissenschaft Definition Betriebswirtschaft Ökonomisches
MehrEinführung BWL. Prof. F. Angst. Building Competence. Crossing Borders.
Einführung BWL Prof. F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Erster Einblick in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Betriebswirtschaft als Wissenschaft Definition Betriebswirtschaft Ökonomisches
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrRepetitorium zum Staatsexamen für Lehramtsstudenten. Informationswirtschaft & Planung und Entscheidung 30.05.2014 NB-201. Sommersemester 2014
Sommersemester 2014 Repetitorium zum Staatsexamen für Lehramtsstudenten Informationswirtschaft & Planung und Entscheidung 30.05.2014 NB-201 Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Alexandros
MehrCheckliste Webauftritt
Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrEinführung in die Energie- und Umweltökonomik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrGrundlegende BWL-Formeln
Grundlegende BWL-Formeln In diesem Kapitel... Dasökonomische Prinzip verstehen Die Produktivität berechnen Die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens ermitteln Rentabilitäten berechnenund interpretieren U
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrAnleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH
Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrAbschlussklausur am 12. Juli 2004
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrPräsentation zu Kapitel 4
Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrAufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung
- 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrSage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014
Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 2.0 Bearbeiten des Kontenplans 4 2.1 Löschen von Gruppen/Konten 4 2.2
MehrDokumentation zum Spielserver der Software Challenge
Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...
MehrDas vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden.
Konfigurationsanleitung: E-Mail Konfiguration mit Apple Mail Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. SwissWeb
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrAnleitung IQXPERT-Demo-Version Ideenmanagement
Anleitung IQXPERT-Demo-Version Ideenmanagement Im Folgenden wird Ihnen eine kurze Einführung für das IQXpert-Demo-System gegeben. Zugang zum System finden Sie unter http://vplanweb.de/iqx_demo/login.php
MehrFachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen
Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen
MehrMarketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)
Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrIFV Informatik für Verbände
IFV Informatik für Verbände Programm- Kurzbeschreibung Festsupport- Helferorganisation Anmeldung über Internet Benedikt Felder Sonnmatt 2 6204 Sempach Telefon 041 460 28 83 Mobile 079 408 55 36 benedikt@beratungsfelder.ch
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrKlausur Informationsmanagement 15.01.2010
Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrSo führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte
So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein
MehrTesten Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß!
Testen Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß! Was versteht man unter der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie? Die Intuitiv Technologie ist eine Gleitsichtglas-Technologie
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrTechnische Führung. Bachelor. mer. meiner Note zusammen ... Diplom. gründlich. Sie lesbar! 5. 6. 7. Wenn Sie. Viel Erfolg! max. Punktzahl.
Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2009/2010, 11. Februar 2010 Name,
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft
ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung
Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrProgrammierung Weichenmodul S/D Tafel 1
Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrZwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012
Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Kenn-Nr. Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrBeziehungsbedürfnisse nach R. Erskine
Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,
Mehr4.1 Download der App über den Play Store
4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrNachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten
Nachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten Dr. Johannes Simons Abteilung Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft Universität Bonn Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrErklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!
1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr