Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Mitte Bezirksversammlung

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1 Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Mitte Bezirksversammlung Niederschrift Sitzung des Jugendhilfeausschusses Termin: Montag, Beginn: Ende: 17:00 Uhr 19:25 Uhr Raum, Ort: Saal der Bezirksversammlung, 1. Stock, Klosterwall 4, Hamburg Vorsitz SPD Herr Ralf Neubauer stellv. Vorsitz GRÜNE Herr Lothar Knode stimmberechtigte Mitglieder CDU Frau Constance Manzke DIE LINKE Frau Christine Detamble-Voss SPD Frau Anja-Maria Keuchel Herr Boris Bochnick Frau Vivian Ebinger Frau Emine Meyn Frau Elke Meßinger Herr Olaf Schwede Seite: 1/5

2 beratende Mitglieder DIE LINKE Frau Anja Post-Martens FDP Herr Harry Westfehling SPD Frau Mehtap Kaplan-Gökce Frau Julia Barth Herr Stefan Hartmann Herr Kay Kraack Frau Katharina Monnerjahn Frau Anette Ponnath Frau Cordula Radtke Verwaltung Bezirksamt Herr Wolfgang Bühse Frau Andrea Frigge Frau Angelika Hoffmann Frau Marie-Christine Hoppe Herr Martin Kloszowski Herr Dr. Peter Marquard Frau Michaela Mosteller Herr Jörg-Dietrich Poschinski Frau Dr. Christa-Maria Ruf Herr Bernd Schmidt Frau Sabine Wenzel Protokollführung Bezirksamt Frau Karina Thomas Seite: 2/5

3 Öffentlicher Teil: TOP 1 Begrüßung und öffentliche Fragestunde Herr Neubauer verweist auf die nicht öffentliche Sitzung am Herr Dr. Marquard gibt daraufhin einen groben Überblick über den Bericht der Verwaltung und die zurzeit stattfindende Aufklärungsarbeit. Die Ergebnisse der staatsanwaltlichen Ermittlungen und der Jugendhilfeinspektion würden nach Vorlage dem Jugendhilfeausschuss präsentiert. TOP 2 Beschlussfassung über die Niederschrift am Der Ausschuss stimmt der Niederschrift einstimmig zu. TOP 3 Bericht über die Jugendberufsagentur Frau Lill stellt die Arbeit anhand einer Präsentation vor (siehe Anlage). Auf Nachfragen von Frau Detamble-Voss, Frau Keuchel, Frau Post-Martens, Herrn Schwede und Herrn Kraack antwortet sie wie folgt: Die Jugendberufsagentur nehme einen Datenabgleich zwischen den Stadtteilschulen und den Berufsschulen vor und biete allen unversorgten Jugendlichen Beratung und Unterstützung an. Für Schulpflichtige liegt die Fallfederführung beim Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) und für SGB- II-Bezieher beim Jobcenter t.a.h. Abgänger der Stadtteilschulen hätten die Möglichkeit einer Ausbildung, des Wechsels zur Oberstufe, einer berufsvorbereitenden Schule und einer dualen Ausbildungsvorbereitung. Es ist eine steigende Tendenz zu erkennen, dass mehr Schulabgänger eine Ausbildung anstreben. In Hamburg gebe es das Problem, dass die Auszubildenden nicht zwangsläufig auf den Ausbildungsplatz bzw. in den Betrieb passen. Häufig seien die Ansprüche des Betriebes zu hoch, so dass die Mitarbeiter der Jugendberufsagentur auch mit diesem Personenkreis einen Austausch für sinnvoll halten. Frau Lill sagt zu, die Zahl derjenigen, die sich weiterhin im Beratungsprozess befinden, zu erkunden und nachzuliefern. Zu den Kooperationspartnern der JBA gehören die Arbeitsagentur Hamburg, Jobcenter team.arbeit.hamburg, die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) mit dem Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB), die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) sowie die Bezirksämter. Die Wirtschaft, die Gewerkschaften und Behördenspitzen sind durch ihre Mitwirkung im Beirat beteiligt, die Bezirke sind durch das federführende Bezirksamt Hamburg-Nord, Herrn Rösler vertreten. Der Beirat spricht in Grundsatzfragen Empfehlungen aus und arbeitet mit dem Koordinierungsausschuss zusammen, in dem wiederum die Sozialdezernentin des Bezirksamtes Hamburg- Nord, Frau Nische, die Bezirke vertritt. Das Modell der Jugendberufsagentur scheint für andere Städte, sogar Länder sehr interessant zu sein, da viele Nachfragen kommen. Auch werde die Arbeit der bezirklichen Mitarbeiter in der Jugendberufsagentur immer weitreichender. Aktuell arbeiten von 107 Mitarbeitern der Jugendberufsagentur in Hamburg-Mitte nur zwei bezirkliche Mitarbeiter im Kontext der Jugendhilfe. Neben der qualifizierten Erstberatung und Verweisberatung sind sie Mittler für junge Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf zu den anderen Partnern der JBA, Beistände im Sinne das SGB XIII, Schnittstelle und Ansprechpartner für die Träger der Jugendhilfe und der Jugendsozialarbeit. Die personelle Aufstockung der bezirklichen Mitarbeiter wird immer dringender. Sehr hilfreich ist das vom Jugendhilfeausschuss bewilligte Budget für die JBA, hieraus können schnell und unbürokratisch kleine Unterstützungen gewährt werden. Der Ausschuss bedankt sich bei Frau Lill und nimmt Kenntnis. Nachsatz zu Protokoll 2012 / bis / 2012 Delta unversorgte Bewerber/innen in 2012/13: davon ohne Mitwirkung im Bewerbungsprozess: 226 nicht erhoben davon mit Hauptschulabschluss 29,3% 23,7% +5,6% davon mit Realschulabschluss 35,5% 40,0% -4,5% davon mit Fachhochschul-/Hochschul-Reife 31,7% 33,6% -1,9% andere ehemalige Bewerber/innen: Seite: 3/5

4 Unversorgte Bewerber/innen sind Bewerber, für die weder die Einmündung in eine Berufsausbildung, noch ein weiterer Schulbesuch, eine Teilnahme an einer Fördermaßnahme oder eine andere Alternative zum bekannt ist und für die Vermittlungsbemühungen laufen Andere ehemalige Bewerber/innen sind Personen, die von den Arbeitsagenturen/Jobcentern keine weitere Hilfe bei der Ausbildungssuche bekommen (wollen). Das Motiv für die Aufgabe der unterstützten weiteren Suche kann die Aussicht auf eine Alternative sein. Der Kunde wird abgemeldet bzw. das Ausbildungsprofil nicht weiter betreut. Die (eventuelle) Aufnahme einer Ausbildung ist nicht bekannt. - Die Zahl der Unversorgten mit Hauptschulabschluss ist gestiegen; gleichzeitig ist der Anteil der Einmündungen mit Hauptschulabschluss im aktuellen Schulentlassungsjahr gestiegen. - Ein wesentlicher Anteil der Unversorgten wird aus der Gruppe der anderen ehemaligen Bewerber/innen gespeist der jugendlichen Unversorgten sind wegen mangelnder Mitwirkung gesondert erfasst. - Wir führen in der JBA Jugendliche weiter als Bewerber/innen, die wir in der Vergangenheit abgemeldet hätten Jugendliche waren bis zuletzt auf den Vormerklisten für geförderte Ausbildungsplätze gebucht. Die Gründe für die Nichtaufnahme reichen von mangelnder Eignung über Nichterscheinen bei den Auswahlterminen bis hin zu Aufnahmen von Therapien. - Zu den Unversorgten gehören auch die Jugendlichen mit Kindergeldbezug, die einen regelmäßigen Nachweis für die Familienkasse erbringen müssen (ca. 250). - Den motivierten unter den unversorgten Bewerbern werden geeignete Angebote wie EQ, BVB oder auch Beratungstermine in der AV U25 unterbreitet. Der Begriff Unversorgte bedeutet nicht, dass mit den Jugendlichen nicht gearbeitet wird! TOP 4 Sozialmonitoring Herr Schmidt trägt die Ergebnisse des Arbeitsauftrags aus der Sitzung am vor. Demnach würden die realen Sozialmonitoring-Zahlen -zumindest nach vorläufiger Berechnung- den zur Verfügung stehenden Mitteln entsprechen. Eine gerechtere Gelderverteilung würde allerdings erst dann funktionieren, wenn ganz Hamburg mit den Sozialmonitoring-Daten arbeiten würde. Der Ausschuss bedankt sich und nimmt Kenntnis. TOP 5 Ombudstelle: Auftrag an die Verwaltung zur Durchführung einer Fachveranstaltung, weiteres Vorgehen Der Ausschuss einigt sich auf einen Termin im März, jedoch außerhalb der Ferienzeit. Der Titel soll lauten "Ombudstelle und Beschwerdemanagement". Nachsatz zu Protokoll: Die Fachveranstaltung findet am um Uhr im Saal der Bezirksversammlung statt. Eine entsprechende Einladung wurde bereits versandt. TOP 6 Ideensammlung für Experten und Vorbereitung eines Termins zum Thema "Geschlossene und offene Unterbringung" Der Ausschuss einigt sich auf eine extra Sitzung am , als Referenten wurden folgende Vorschläge benannt: Vertreter der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (zukünftige Planung bei Unterbringung und rechtliche Komponente), der freien Träger und Mitarbeiter des Jugendamtes (zur Beleuchtung der Praxis und möglicher Alternativen). Weitere Vorschläge sollen bis an die Gremienbetreuung übermittelt werden. TOP 7 Ein Jahr Jugendberufsagentur (JBA) im Bezirk Hamburg-Mitte XX/ Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt der Bezirksversammlung, den Antrag aufgrund des Vortrags unter TOP 3 für erledigt zu erklären. Seite: 4/5

5 TOP 8 Anträge TOP 8.1 Antrag für die offene Kinder- und Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit hier: Aktionsgruppe Kaltenbergen e.v. XX/4845 Der Ausschuss stimmt der Vorlage einstimmig zu. TOP 9 Mitteilungen TOP 9.1 Anträge für die Offene Kinder- und Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit hier: Jugendarbeit Horn e.v. und Kirchengemeinde Steinbek / Gemeindezentrum Mümmelmannsberg XX/4846 Der Ausschuss nimmt Kenntnis. TOP 10 Verschiedenes TOP 10.1 Teilnahmeberechtigung beratender Mitglieder an nicht öffentlichen Sitzungen Herr Neubauer verweist aufgrund der Beschwerde von Frau Post-Martens, dass sie an der Teilnahme nicht öffentlicher Sitzung ausgeschlossen wird, auf die Einschätzung der Bezirksaufsicht und des Hamburgischen Datenschutzbeauftragten. Der Ausschuss einigt sich auf die Beauftragung eines Gutachtens zur Untersuchung der rechtlichen Situation und Stellung der beratenden Jugendhilfeausschuss-Mitglieder. Herr Neubauer sagt zu, eine entsprechende Fragestellung zu formulieren und an Herrn Dr. Marquard zu übermitteln. Zusätzlich solle der Datenschutzbeauftragte erneut um Stellungnahme gebeten werden, da sich eventuell seine Einschätzung geändert haben könnte. TOP 10.2 Nachbereitung aller Beratungen zum Fall Chantal Herr Neubauer verweist auf Nachfrage von Frau Post-Martens auf die Sitzung am , in der ein entsprechender Tagesordnungspunkt vorgesehen sei. Seite: 5/5

6 Die Jugendberufsagentur Hamburg- Mitte Petra Lill, Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt Sozialraummanagement Agentur für Arbeit Hamburg

7 Ausgangslage in Hamburg wenige Jugendliche münden direkt im Anschluss an die allgemeinbildende Schule in Ausbildung viele Jugendliche münden ins Übergangssystem das Ausbildungsinteresse konzentriert sich oft auf wenige Berufe von vielen Jugendlichen war der Anschluss unbekannt Hamburger Bewerber konkurrieren mit Umlandjugendlichen 2

8 Ausgangslage in Hamburg Verbleib der rund Schulentlassenen, die 2010 eine allgemeinbildende Schule ohne, mit erstem (Hauptschulabschluss) oder zweitem Abschluss (Realschulabschluss) verlassen haben: Sonstige: 5% Ausbildung: 21% 6 % schulische Ausbildung, 15 % duale Ausbildung Anschluss unbekannt: 30% z.b. Ausbildung im öffentlichen Dienst, Ausbildung im Gesundheitswesen, Freiwilliges Soziales Jahr, Wegzug aus Hamburg, etc.) Übergangssystem: 44% schulische Berufsvorbereitung oder teilqualifizierende Berufsfachschule

9 Ziele der Jugendberufsagentur Hamburg Systemübergreifende Erfassung und aktive Ansprache aller Jugendlichen ohne Ausbildung Systematische Berufsorientierung ab Klassenstufe 8 (Schnittstelle zur Schule) Anteil der direkten Übergänge in Ausbildung erhöhen Verbindliche Übergangsbegleitung bis in den gesicherten Anschluss Warteschleifen abbauen Anteil der Verlorenen durch aufsuchende Beratung unter Einbeziehung aller zur Verfügung stehenden Instrumente reduzieren eine Beratungseinrichtung für die Jugendlichen ( One-Stop-Government ) kompetente, individuelle, umfassende und zeitnahe Beratung sowie Vermittlung in passende Angebote Bündelung flankierender Maßnahmen systematische, verbindliche und kontinuierliche Vernetzung der beteiligten Akteure Beitrag zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs 4

10 Beratung aus einer Hand Jugendamt Berufsberatung Haus der Jugend Schulinformationszentrum Jobcenter Beratungslehrer Jugendberufsagentur - Arbeitsagentur Hamburg - Jobcenter team.arbeit.hamburg - Bezirksämter REBUS - Behörde für Schule und Berufsbildung / HIBB Informationszentrum des HIBB 5

11 Zwei Jahre später: Verbleib unbekannt nur noch bei 1% der Schulabgänger Von den Schulentlassenen, die 2012 eine allgemeinbildende Schule ohne, mit erstem (Hauptschulabschluss) oder zweitem Abschluss (Realschulabschluss) verlassen haben, mündeten (Prognosedaten vom August) Anschluss unbekannt: 1% nicht mehr schulpflichtig: 9%, Beratungsangebot durch die Jugendberufsagentur teilqualifizierende Berufsfachschule: 23% Freiwilliges Soziales Jahr/ Bundesfreiwilligendienst/ Bundeswehr: 2,5% Berufsqualifizierung: 3% außerbetriebliche Ausbildung: 0,5% Ausbildung: 21% 4% schulische Ausbildung 17% duale Ausbildung Ausbildungsvorbereitung: 40%

12 Dreiebenenmodell - Organigramm der JBA Hamburg Beirat JBA Hamburg TAB Team Akademische Berufe Koordinierungsausschuss Projektleitung Netzwerkstelle Planungsteam Bezirkliche Ebene Standort HH-Mitte ( ) Standort Harburg ( ) Standort HH-Nord ( ) Standort Eimsbüttel ( ) Standort Altona ( ) Standort Wandsbek ( ) Beratung und Betreuung ratsuchender Jugendlicher Bewilligung von Maßnahmen zur Herstellung von Ausbildungsreife... Standort Bergedorf ( ) Schulische Ebene Stadtteilschulen Berufsorientierung (BO) berufsbildende Schulen Übergangsmanagement (ÜM) (Förderschulen/ReBBZ) Ausbildungsvorbereitung (AV) Begleitung in außerschulische Lernorte Kooperation mit der regionalen JBA 7

13 Aufbau einer regionalen JBA Regionaler Standort Jugendberufsagentur Hamburg Eingangszone: Datenerfassung, Antragsausfüllung, Terminvergabe Empfang: Klärung des Anliegens Allgem. Auskünfte zu Fragen SGB II und III Weiterleitung an zust. MA in der Eingangszone Jobcenter Arbeitsvermittlung Fallmanagement Aufsuchende Beratung Agentur für Arbeit Berufsberatung Ausbildungsstellenvermittlung Arbeitsvermittlung Schulbehörde Schullaufbahnberatung Ausbildungsberatung Aufsuchende Beratung Bezirksverwaltung Beratung und Hilfen bei schwierigen Lebenslagen Steuerungsgruppe Fallkonferenz / Fallbesprechung 8

14 Mitarbeiterstruktur und Kundenpotential Bezirk MA insges. Davon Agentur für Arbeit Davon Jobcenter Davon Bezirksamt Davon HH Institut f. Berufl. Bildung Hamburg-Mitte ( demnächst 3) Harburg Hamburg-Nord Eimsbüttel Altona Wandsbek Bergedorf Mehr als junge Hamburger und Hamburgerinnen haben bereits im ersten Jahr, zwischen Oktober 2012 und September 2013 die Angebote der Jugendberufsagentur Hamburg genutzt. Davon ließen sich 8446 unter 25-jährige Bewerberinnen und Bewerber für eine duale Ausbildung registrieren. Das Angebot der Jugendberufsagentur Hamburg-Mitte nutzten davon ca junge Menschen. 9

15 Angebote der Bezirksämter in den regionalen Standorten Angebote qualifizierte der Erstberatung Bezirksämter und Verweisberatung in den regionalen für Jugendliche Standorten und junge Menschen mit besonderem pädagogischem Unterstützungsbedarf sowie mit Beratungsanliegen im familiären oder sozialen Kontext zur bezirklichen Jugendhilfe zu Einrichtungen der Jugendarbeit und Maßnahmen und Projekten der Jugendberufshilfe Aufgaben der bezirklichen Mitarbeiter/innen in der Jugendberufsagentur Qualifizierte Verweisberatung/Lotsen zum ASD, Beratungsstellen, in Maßnahmen und Einrichtungen Service zu Elterngeld, kita-gutscheinen, Schüler Bafög, Unterhaltsvorschuss Lotsen in die Angebote der anderen Rechtskreise der JBA Vernetzung in die Stadtteile und Beteiligung an Planung und Gestaltung geeigneter Angebote 10

16 Bezirkliche Beratung und Fallzahlen in Hamburg-Mitte Anzahl Beratungsfälle Anzahl Begleitungen Anzahl Verweisberatung Gesamt Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt

17 Was wollen wir erreichen? Nutzung der vorhandenen Ressourcen und Möglichkeiten für passgenaue Förderung Neue Klarheit im Angebotsdschungel, kurze Wege Subjekt- und lebensweltorientierte Fallbearbeitung in Kooperation Perspektivwechsel für mehr Kenntnis und Verständnis der beteiligten Rechtskreise Gelingende Übergänge mit Vertrauen in Kompetenzen und Gestaltungswillen der jungen Menschen 12

18 Umsetzung und erste Erfahrungen eine veränderte Kommunikationskultur: es herrscht ein konstruktives, zielorientiertes Miteinander auf allen Ebenen der Jugendberufsagentur, die Schnittstellen zwischen den beteiligten Institutionen sind klar beschrieben und wurden zu Nahtstellen, die ganzheitliche Betrachtung des Jugendlichen in Fallbesprechungen ist an der Tagesordnung, gegenseitiger Austausch eröffnet neue Blickwinkel und Perspektiven für die Jugendlichen, es kann schnelle und kompetente Hilfe bei besonderen Lebenslagen geboten werden, wie z.b. bei Schulden, Drogenproblemen, Wohnungssuche, Kinderbetreuung positive externe Resonanz, z. B. auch von den Jugendlichen,

19 Umsetzung und erste Erfahrungen im Rahmen der aufsuchenden Beratung werden Jugendliche durch die Erfahrung, dass sich jemand mit ganz konkreten Angeboten um sie kümmert, aktiviert, das Beratungsangebot wird gut angenommen, in Bezirken mit bereits eingeführten regionalen Standorten ist die Jugendberufsagentur eine eigene Marke, das Planungsteam stellt einen lückenlosen Maßnahmenplan zum Übergang von der Schule in den Beruf sicher (von der Berufsorientierung, der aufsuchenden Beratung, über die Ausbildungsvorbereitung bis hin zum Ausbildungseinstieg und Abbruchsprävention), an der ersten Schwelle nach Klasse 10 ist es gelungen, die Übergänge lückenlos zu erfassen und keine Schülerinnen und Schüler zu verlieren.

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