Besseres Wetter? Bessere Prognosen! Fakten, Gedanken & Inputs zum zweiten grossen «W» des Tourismus. Thomas Bucheli, Red.

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1 Besseres Wetter? Bessere Prognosen! Fakten, Gedanken & Inputs zum zweiten grossen «W» des Tourismus Thomas Bucheli, Red.Leiter SRF Meteo

2 Ausgangslage I: «Wetter vermiest Touristikern das Ostergeschäft» (Quelle: suedostschweiz.ch vom ) Entweder ist das Wetter schuld

3 Ausgangslage II: «Skigebiete haben Zoff mit Wetter-Bucheli» (Quelle: 20minuten.ch vom ) «Falsche Wetterprognosen ärgern Touristiker» (Quelle: vom ) oder die Meteorologen!

4 Ausgangslage III: «Schuld sind der Franken, das Wetter und Schengen-Visa» (Tagesschau, ) oder alle «Ws» zusammen

5 Herausforderung: Die drei für Sie bedeutenden Ws: Wirtschaft, Wetter, Währung,! Wie steht es beim Wetter: 1. Fachliche Möglichkeiten und Grenzen 2. Ihre Kundenwünsche 3. Die Umsetzung: Beispiele, Inputs und mein Appell

6 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen

7 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Das Wetter-Modell und dessen mathematisches Gitter-Netz

8 Das mathematische Gitter-Netz Besseres Wetter? Bessere Prognosen! 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Netz der Wetterstationen (war) deutlich feiner als Modell-Gitter!

9 Das mathematische Gitter-Netz Besseres Wetter? Bessere Prognosen! 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Netz der Wetterstationen (war) immer noch deutlich feiner als Modell-Gitter!

10 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Verfeinerte Möglichkeit für Berechnung von Punkt-Prognosen aber (nur) für Punkte mit Mess-Station: Statistik: Model Output Statistics (MOS) Kombination von Messdaten-Archiv und Modell MOS-Gleichungen => Liefert lokales Orte-Wetter

11 Höchst-Temperatur ( C) Besseres Wetter? Bessere Prognosen! 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen MOS-Verfahren (z.b. für die Temperatur-Prognosen an der Mess-Station) MAX T = (0.3 x mb THK) RV=93.1% Uhr MB Schichtdicke (m)

12 Das mathematische Gitter-Netz Besseres Wetter? Bessere Prognosen! 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Modell-Gitter wurde allmählich ebenso fein wie das MOS-Stations-Netz!

13 Das interpolierte MOS-Gitter: imos Besseres Wetter? Bessere Prognosen! 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Deutliche Verfeinerung des Gitters dank imos: Prognose-Punkte

14 Besseres Wetter? Bessere Prognosen! 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Neuste Feinmash-Modelle: Swiss1k von SRF Meteo: Weitere Verfeinerung des Modelle-Gitters: schon fast Seilbahn-Station-genau!

15 Feinmasch-Modell Besseres Wetter? Bessere Prognosen! 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen

16 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen John v. Neumann: Der Vorreiter der numerischen Wetter-Prognostik: Wenn Menschen nicht glauben, dass Mathematik einfach ist, dann realisieren sie nicht, wie kompliziert das Leben ist

17 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Globale Modelle (z.b. GFS): Maschenweite 40x40 km; Gitterfläche: 1600 km 2 Fine-Mash- Modelle (Swiss1k): Maschenweite 1 x 1 km; Gitterfläche ~1 km 2

18 1. Fachliche Möglichkeiten so weit, so gut. «Immerhin haben wir bewölkt vorhergesagt»

19 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Swiss1k Δx => 1 km EZMW-Global Δx = 16 km Vom «Grossen» (global) ins «Kleine & Feine» (lokal)! Basis sind stets die globalen Modelle!

20 Herausforderung: Beim Wetter ist alles global miteinander verwoben und vernetzt. Besseres Wetter? Bessere Prognosen! 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Die Folge: Kleinste unerkannte Messfehler hier oder minimal falsche Berechnung dort lassen das ganze System prognostisch über kurz oder lang zwangsläufig «aus dem Ruder laufen». Sogenannte «Ensembles» zeigen dieses fatale (chaotische) Aufschaukeln solcher Fehler bei der Simulation von nichtlinearen Systemen wie dem Wetter. Ensemble des US-amerikanischen Wettermodell GFS Vom Mo, z (Weltzeit) für den zweiten Vorhersagetag Ensembles bestehen aus verschiedenen Vorhersageszenarien. Jede Lösung ergibt sich aus einer etwas anderen, aber jeweils realistischen Variation des Anfangszustands. Je nach aktuell herrschendem Wetter wirken sich diese kleinen Unterschiede mehr oder weniger stark auf das Vorhersageresultat aus.

21 Herausforderung: Beim Wetter ist alles global miteinander verwoben und vernetzt. Besseres Wetter? Bessere Prognosen! 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Die Folge: Kleinste unerkannte Messfehler hier oder minimal falsche Berechnung dort lassen das ganze System prognostisch über kurz oder lang zwangsläufig «aus dem Ruder laufen». Sogenannte «Ensembles» zeigen dieses fatale (chaotische) Aufschaukeln solcher Fehler bei der Simulation von nichtlinearen Systemen wie dem Wetter. Ensemble des US-amerikanischen Wettermodell GFS Vom Mo, z (Weltzeit) für den sechsten Vorhersagetag Ensembles bestehen aus verschiedenen Vorhersageszenarien. Jede Lösung ergibt sich aus einer etwas anderen, aber jeweils realistischen Variation des Anfangszustands. Je nach aktuell herrschendem Wetter wirken sich diese kleinen Unterschiede mehr oder weniger stark auf das Vorhersageresultat aus.

22 Herausforderung: Beim Wetter ist alles global miteinander verwoben und vernetzt. Besseres Wetter? Bessere Prognosen! 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Die Folge: Kleinste unerkannte Messfehler hier oder minimal falsche Berechnung dort lassen das ganze System prognostisch über kurz oder lang zwangsläufig «aus dem Ruder laufen». Sogenannte «Ensembles» zeigen dieses fatale (chaotische) Aufschaukeln solcher Fehler bei der Simulation von nichtlinearen Systemen wie dem Wetter. Ensemble des US-amerikanischen Wettermodell GFS Vom Mo, z (Weltzeit) für den siebten Vorhersagetag! Ensembles bestehen aus verschiedenen Vorhersageszenarien. Jede Lösung ergibt sich aus einer etwas anderen, aber jeweils realistischen Variation des Anfangszustands. Je nach aktuell herrschendem Wetter wirken sich diese kleinen Unterschiede mehr oder weniger stark auf das Vorhersageresultat aus.

23 1. Fachliche Möglichkeiten & Grenzen Fazit: Fortschritte & Erfolge der meteorologischen Prognostik sind angesichts der System-Komplexität phänomenal! Die immerwährend perfekte Prognose gibt es trotzdem nicht. Die (zwingend interdisziplinäre) Forschung & Wissenschaft macht jedoch laufend weitere Fortschritte. Der Erfolg basiert AUCH auf der konstruktiven Zusammenarbeit zwischen IHNEN und dem Prognoseanbieter!

24 2. (Ihre) Kundenwünsche Aus dem Touristiker-Workshop «Eiger live» vom 17. Juni 2010: Votum 1: Die Trend-Prognose schade der Branche mehr als dass sie nütze! Denn: - Die Prognosegüte in der Trend-Prognose sinke von Tag zu Tag. - Längerfristige Aussichten z.b. bis zum Tag +5 oder gar +7 böten dem Publikum daher keinen wirklichen Nutzen. - Ausserdem seien die Prognosen mehrheitlich zu pessimistisch, zumal regionale Details fehlen. - Die Touristiker stünden entsprechend auf der Verliererseite.

25 2. (Ihre) Kundenwünsche Aus dem Touristiker-Workshop «Eiger live» vom 17. Juni 2010: Votum 1: Die Trend-Prognose schade der Branche mehr als dass sie nütze! Denn: Damalige Lösungsvorschläge von Seite Touristiker: - Die Prognosegüte in der Trend-Prognose sinke von Tag zu Tag. a): Auf die Trend-Prognose soll generell verzichtet werden - Längerfristige Aussichten z.b. bis zum Tag +5 oder gar +7 böten dem Publikum daher keinen wirklichen Nutzen. b): Beschränkung der Trend-Prognose auf maximal 2 Tage - Ausserdem seien die Prognosen mehrheitlich zu pessimistisch, zumal regionale Details fehlen. c): Beschränkung der Trend-Prognose auf maximal 4 Tage - Die Touristiker stünden entsprechend auf der Verliererseite.

26 2. (Ihre) Kundenwünsche Aus dem Touristiker-Workshop «Eiger live» vom 17. Juni 2010: Votum 2: Das Publikum stufe die Qualität der Prognose viel zu früh als hoch ein! Denn: - In der Sendung werde kein systematischer und expliziter Hinweis auf die Unsicherheit mitgeteilt und schon gar nicht dargestellt; die Trend-Prognose erscheine für alle 5 bis 7 Tage in derselben grafischen Form. - Die Zuschauer stufen die Vorhersagegüte für jeden einzelnen Tag intuitiv als gleich hoch ein und warten daher nicht zu mit dem Entscheid/der Buchung. - Doch werde das letzte Wörtchen z.b. bei der Weekend-Prognose vielfach erst zwei oder drei Tage vor dem Weekend definitiv gesprochen. - Bis dann habe der Gast aber bereits (anderweitig) gebucht.

27 2. (Ihre) Kundenwünsche Aus dem Touristiker-Workshop «Eiger live» vom 17. Juni 2010: Votum 2: Das Publikum stufe die Qualität der Prognose viel zu früh als hoch ein! Denn: - In der Sendung werde Damalige kein systematischer Lösungsvorschläge und expliziter von Seite Hinweis Touristiker: auf die Unsicherheit mitgeteilt und schon gar nicht dargestellt; die Trend-Prognose erscheine für alle 5 bis 7 Tage in derselben a): klarer und expliziter Verweis auf Unsicherheiten grafischen Form. (explizit ausgesprochen in der Moderation) - Die b): Zuschauer konkrete grafische stufen Angabe die Vorhersagegüte der Prognosesicherheit für jeden (z.b. einzelnen Prozent, Tag mit intuitiv grün, orange, als gleich rot hoch o.ä.) ein und warten daher nicht zu mit dem Entscheid/der Buchung. c): Prognostische Unschärfe z.b. mit grafisch/optischer Unschärfe der Karten/Symbole deutlicher sichtbar machen. - Doch werde das letzte Wörtchen z.b. bei der Weekend-Prognose vielfach erst zwei oder drei d): Aussichten-Prognose aufsplitten; Tage vor die dem besseren Weekend ersten definitiv Tage gesprochen. grafisch anders (verbindlicher) gestalten als die schlechteren» späteren. - Bis dann habe der Gast aber bereits (anderweitig) gebucht.

28 2. (Ihre) Kundenwünsche Aus dem Workshop «Eiger live» vom 17. Juni 2010: Votum 3: Die Einteilung in nur vier Hauptregionen pro Trend-Tag sei ungenügend! Denn: - Die Einteilung der Schweiz in (nur) vier Hauptregionen mit lediglich vier Wettersymbolen pro Vorhersagetag seien zu plakativ, zu wenig präzise. - Dadurch gingen viele wichtige & für den Zuschauer interessante Detailinformationen aus den verschiedenen Sub-Regionen und aus der Destination verloren. - So könne in der Trendprognose gar nicht explizit aufgezeigt werden, dass und in welcher - (Sub)-Destination und in welchem Tal bzw. Ski-Gebiet bei bestimmten (Schlecht-)Wetterlagen (z.b. bei Föhn) das Schönwetter anhält.

29 2. (Ihre) Kundenwünsche Aus dem Workshop «Eiger live» vom 17. Juni 2010: Votum 3: Die Einteilung in nur vier Hauptregionen pro Trend-Tag sei ungenügend! Damalige Lösungsvorschläge Denn: von Seite Touristiker: - Die Einteilung a): Mindestens der Schweiz in der Mitte in der (nur) Schweiz vier Hauptregionen soll noch ein fünftes mit Symbol lediglich dazu vier gestellt Wettersymbolen werden pro Vorhersagetag (für seien Zentralschweiz). zu plakativ, zu wenig präzise. - Dadurch gingen b): es viele sollen wichtige generell mehr & für Symbole den Zuschauer auf die Trend-Schweizen interessante Detailinformationen verteilt werden aus den (grundsätzlich bessere/feinere Regionalisierung bis zum letzten Vorhersage-Tag). verschiedenen Sub-Regionen und aus der Destination verloren. c): die Vielfalt an verschiedenen Symbolen bzw. der gesamte Symbolsatz ist zu wenig umfassend; das - So könne Wetter in der muss Trendprognose mit zusätzlichen, gar zahlreicheren, nicht explizit anderen, aufgezeigt besseren werden, Symbolen dass und in welcher - (Sub)-Destination differenzierter und in dargestellt welchem werden. Tal bzw. Ski-Gebiet bei bestimmten (Schlecht-)Wetterlagen (z.b. bei Föhn) das Schönwetter anhält. d): die Trendprognose ist flächig zu gestalten (analog Wetter morgen), damit alle Gross- und Kleinregionen «erkannt» werden

30 2. (Ihre) Kundenwünsche Aus dem Workshop «Eiger live» vom 17. Juni 2010: Votum 4: Für Regional-Informationen sei (bei SRF Meteo) mehr Platz zu Verfügung zu stellen! Denn: - Da die Prognose im TV/Radio immer die ganze Schweiz umfassen müsse, sei es in der gegebenen Zeit namentlich in der Trend-Prognose gar nicht möglich, die speziellen lokalen Eigenheiten der Touristikregionen und Destinationen hinreichend zu behandeln. - Der Zuschauer soll aber trotzdem (irgendwo) erfahren können, wie die Prognose für seine bevorzugte Destination im Detail lautet.

31 2. (Ihre) Kundenwünsche Aus dem Workshop «Eiger live» vom 17. Juni 2010: Votum 4: Für Regional-Informationen sei (bei SRF Meteo) mehr Platz zu Verfügung zu stellen! Denn: Damalige Lösungsvorschläge von Seite Touristiker: - Da die Prognose im TV/Radio a): Die Sendung immer muss die ganze mehr Sendezeit Schweiz erhalten umfassen müsse, sei es in der gegebenen Zeit namentlich in der Trend-Prognose gar nicht möglich, die speziellen lokalen Eigenheiten b): Aufbau der eines Touristikregionen Wetterkanals im Sinne und Destinationen von: Tourismus-hinreichend und Destinationen-Wetter zu behandeln. - c): Der Crawl-Balken Zuschauer am soll unteren aber Bildschirmrand trotzdem (irgendwo) mit vorbei erfahren laufenden können, ergänzenden wie die Prognose-Informationen für seine von konkreten Destinationen und Orten Tourismus-Regionen. bevorzugte Destination im Detail lautet. d): Markierung der wichtigsten Tourismus-Regionen, damit sich die Zuschauer (IHRE Gäste) schneller und besser orientieren können. e): Zusätzlicher expliziter Hinweis IN der Sendung auf weitere Quellen mit detaillierten Orts-/Destinations-Prognosen (z.b. Internet/App)

32 3. Die Umsetzung: Beispiele, Inputs - und mein Appell 3.1. Die Massnahmen von Seite SRF Meteo:

33 3. Die Umsetzung: Beispiele, Inputs - und mein Appell 3.1. Die Massnahmen von Seite SRF Meteo: Detail-Prognosen für > Punkte/Orte in der Schweiz

34 3. Die Umsetzung: Beispiele, Inputs - und mein Appell 3.2. Die (möglichen) Massnahmen von IHRER Seite von Seite der Touristiker Beispiel: Davos und Arosa/Schweiz Schlechtes Wetter? Geld zurück! Davos Klosters schafft mit dem Money Back Deal während Schlechtwettertagen im Frühling 2016 einen attraktiven Mehrwert für Frühbucher

35 3. Die Umsetzung: Beispiele, Inputs - und mein Appell 3.2. Die (möglichen) Massnahmen von IHRER Seite von Seite der Touristiker Beispiel: Kärnten/Österreich «Kärntner Touristiker nehmen Wetterprognose in eigene Hand» «Entscheidend für die spontanen Buchungsentscheidungen ist in der Regel das Wetter. In der Vergangenheit gab es immer wieder Kritik vonseiten des Tourismus an aus seiner Sicht ungünstigen Wettervorhersagen. Deshalb entwickelt die Kärnten Werbung eine eigene, moderierte Wetter-App mit sieben Zonen in Kärnten samt wetterbezogenen Freizeittipps».. Quelle: Tiroler Tageszeitung online,

36 3. Die Umsetzung: Beispiele, Inputs - und mein Appell 3.2. Die (möglichen) Massnahmen von IHRER Seite von Seite der Touristiker Beispiel: Zentralbahn/Schweiz

37 3. Die Umsetzung: Beispiele, Inputs - und mein Appell 3.2. Die (möglichen) Massnahmen von IHRER Seite von Seite der Touristiker Beispiel: Wetterböcke/Schweiz

38 3. Die Umsetzung: Beispiele, Inputs - und mein Appell 3.2. Die (möglichen) Massnahmen von IHRER Seite von Seite der Touristiker Beispiel: Graubünden/Schweiz

39 3. Die Umsetzung: Beispiele, Inputs - und mein Appell 3.2. Die (möglichen) Massnahmen von IHRER Seite von Seite der Touristiker Soweit erneut von mir. Ich bin gespannt auf Ihre Ideen, Vorschläge, Visionen

40 Thomas Bucheli ETH (ehem. MeteoSchweiz, Meteomedia) Felix Blumer ETH (ehem. Meteomedia) Daniela Schmuki ETH (ehem. Meteotest) Unser Team Christoph Siegrist ETH Jan Eitel Uni Basel Ivo Sonderegger ETH (ehem. Meteonews) von SRF Meteo unterstützt Jürg Zogg ETH Thomas Kleiber Uni Basel Claudia Stocker Uni Bern Sie gerne (ehem. Meteomedia) bei der Entwicklung Gaudenz Flury Uni Zürich (ehem. MeteoSchweiz) Peter Pöschl Uni Innsbruck (ehem. Meteomedia) Sandra Boner und Umsetzung Ihrer Sabine Balmer Uni Bern (ehem. Meteotest) Joël Romminger Uni Basel Marlen Jacobi Administration Wünsche!

41 Anderes Klima? Der Klimawandel stellt zusätzliche Herausforderungen auch (und gerade) an Sie!

42 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich auf eine ergiebige Podiums-Diskussion und auf Ihre Ideen & Vorschläge! Thomas Bucheli, Red.Leiter SRF Meteo

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